DE3604522A1 - Papiermaschinenpressenpartie mit separaten pressenspalten - Google Patents

Papiermaschinenpressenpartie mit separaten pressenspalten

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DE3604522A1
DE3604522A1 DE19863604522 DE3604522A DE3604522A1 DE 3604522 A1 DE3604522 A1 DE 3604522A1 DE 19863604522 DE19863604522 DE 19863604522 DE 3604522 A DE3604522 A DE 3604522A DE 3604522 A1 DE3604522 A1 DE 3604522A1
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DE
Germany
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press
gap
web
elastic band
press section
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Application number
DE19863604522
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English (en)
Inventor
Jorma Palokka Laapotti
Osmo Jyväskylä Skyttä
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

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  • Paper (AREA)

Description

  • Papiermaschinenpressenpartie mit separaten
  • Pressenspalten Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenpressenpartie mit separaten Pressenspalten, die zwischen gegeneinanderliegenden Pressenwalzen gebildet werden, von denen zweckmäßig eine Walze des Paares mit hohlprofilierter Oberfläche versehen ist.
  • Eine durch Verdampfung erfolgende Entwässerung einer Papierbahn erfordert sehr viel Energie und ist deshalb teuer sowie unwirtschaftlich. Darum wird versucht, soviel Wasser wie möglich mit mechanischen Mitteln vor der Trockenpartie aus der Bahn zu entfernen. Von diesem Vorgang findet die letzte Phase in der Pressenpartie statt, in der das Wasser durch Pressung zwischen den Walzen aus der Bahn entfernt wird. Dabei tritt das Wasser in an sich bekannter Weise bei steigender Temperatur erheblich leichter aus, weil dabei die Viskosität des Wassers und der Druckelastizitätsmodul der Bahn ebenso wie die Oberflächenspannung abnehmen. Auf diese Weise werden erhebliche Steigerungen des Trockengehalts der Bahn nach der Pressenpartie und dadurch Einsparungen im Verbrauch von Trocknungsenergie erreicht.
  • Die bisher bekannte gewöhnlichste Art der Entwässerung von Faserstof Ebahnen, insbesondere von Papier- und Karton- bahu@@, e@f@igt @adurch, daß die Bah@ du@ch einen aus zwei gegene@nander @rbeitenden Walzen beste@@@den Pressenspalt gefü@rt wird. I@ an sich be@annter Wei@e werden in den Entwä@s@@ungsspalten ein oder zwei Pressentücher verwendet, die das @us der Bah@ ent@ernte Wasse@ abführen und als Bahntransport@ement dienen.
  • Bei der Erhöhung der @roduktions@eschwindigkeit von Papiermaschiner billete die als Spaltpressung ausgeführte Entwässerung i@@ entscheidenden Engpaß bei der Geschwindigkeit@stei@erung. Dies kommt daher, daß der Bereich der aus @ine Walz@@paar gebildeten Pressenspalte in Papiermaschinen-@auft chtung kur@ ist, so daß die @erweilzeit der Bahn bei g@@@@@ @eschwindigkeiten in diesen Pressenspalten nur klein ist@ @ie Bahnentwässerung nimmt jedoch insbesondere wegen des @@römungswide@standes der Faserstruktur der Bahn eine gewisse Minim@lzeit in Anspruch, damit das Wasser der Bahn an die hohlprofillerte Oberfläche der Wal@e und/oder das Pressentuch übertreten kann.
  • In an sic@ bekannter Weise wurden in den Pressenpartien bis@er mehrere @etrennte aufeinande@folgende aus zwei Walzen gebi@dete sog. gerade Pressen oder sog@ @@mpakte Pressen verwendet. Pressen @it zwei Walzen erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Raum, insbesondere wenn aufeinanderfolgende Pressenspalte verwendet we@den. Eine kompakte Konstr@@tion der Pressenpartien bringt wiederum Schwierigkeiten @ei der optimalen Anordnung der einzelnen Teile und im Betri@@ z. B. beim Abführen von Papierausschuß mit sich. In Zwei@alze@pressen werden algemein Saugwalzen eingesetzt, die verhä@tnismä5og teure Komponenten sind und viel Saugenergie verbrauchen. In Saugwalzen müssen gelochte Mäntel verwendet werden, deren mechanische Haltbarkeit problematisch ist.
  • W@nn versucht wird, die Entwässerungsleistung von Zwei- walzenpressen durch Erhöhung der Pressenspaltbelastung zu steigern, kommt man bei gewissem Liniendruck an die Grenze, an der der Spaltdruck wegen der begrenzten Haltbarkeit der Papier bahn und/oder der Pressentücher nicht mehr erhöht werden kann.
  • Wegen der im vorstehenden beschriebenen Probleme und aus weiteren Gründen wurden in letzter Zeit sog. Langspaltpressen entwickelt, bei denen zwei entgegengesetzte stationäre Schuhe oder ähnliche Walze-Schuh-Kombinationen verwendet werden.
  • Bisher bekannt sind aus einem Walzenpaar gebildete Pressen, bei denen angestrebt wurde, deren Spaltzone durch elastische, z. B. aus Gummi bestehende Walzenbeläge zu verlängern. Die Konstruktion einer Presse dieser Art ist einfach, aber der Pressenspalt wird auch bei großen Walzen und mäßiger Zusammenpressung der Beläge nicht sehr lang. Ein Nachteil liegt im Erwärmen und im schnellen Verschleißen oder Ablösen der Beschichtung sowie in Schwierigkeiten, die mit der Erneuerung der Beläge verbunden sind.
  • In an sich bekannter Weise machen verschiedene Tücher und Walzenbeläge den vom Walzenpaar der Naßpresse gebildeten Pressenspalt weicher und länger und wirken sich dadurch auf den im Pressenspalt auf die Bahn gerichteten Druck und dessen Wirkungsdauer aus. Die Wirkung ist jedoch wegen der relativen Härte und geringen Dicke der üblicheren Tücher sehr gering und vor allem lassen sich die Pressenspaltlänge und demzufolge der Preßdruck und die Preßdauer nicht beherrscht in genügend weiten Grenzen einstellen.
  • In an sich bekannter Weise lassen sich mit sog.. Schuhlösungen, bei denen eine Walze des spaltbildenden Walzenpaares durch eine feste gegen die Walzenoberfläche preßbare Vorrichtung ersetzt wird, der in dem Maul zwischen Schuh und Walze herrschende Druck und dessen Wirkungsdauer auf die Bahn im Pr@nzlp durch die Wahl von Preßschuhen, die in Laufrichtun@ der Bahn verschieden lang sind, regeln. In der Praxis ist eine Lösung dieser Art jedoch sehr schwierig auszuführen.
  • @ie Nons@ruktionen werden schnell @euer und die erforderlichen Antriebsleistungen werden g@@ß. Außerdem verursachen die @altbarkeit des zwischen Schuh und Walze in den Spalt zu führe@den Förderba@@es einerseits und die Senkung der Reibung zwischen Förde@@and und Schuh andererseits sowie die verwendete@ Schmietst@@@e schwer lösbare Probleme.
  • Vorliegende Erfindung betreffend wird auf FI-Patentanmeld @@ Nr. 843895 (eingereicht am 3.10.1982) der Anmelder@@ @i@@ewiesen. In O. g. Anmeldung ist ein Verfahren zur @reß@ehandlung eines Faserstoffbahn beschrieben, in dem ein aus zwei Pressenwalzen gebildeter Pressenspalt verwendet wird, durch den die durch Pressung zu trocknende Bahn von eine, Tuch oder einem wasseraufnehmenden Band getragen oder zwischen einem Tuch und/oder einem wasseraufnehmenden Band geführt wird, und durch den Pressenspalt außerdem ein oder mehre@e elastische Pressenbänder geführt werden. In dem Verfahren nach o. g. FI-Anmeldung wird als neu angesehen, daß der im Verfahren angewendete maximale Preßdruck zwischen einer Obergrenze und einer Untergrenze gewählt wird, wobei die Obergrenze kleiner als 130 bar und kleiner als die bestimmte Funktion P2maz (L) ist, die bei wachsender Länge des Pressenspaltes eine fallende Funktion ist, deren Verlauf nauptsächlich von dem maximalen zur Verfügung stehenden Pressungsimpuls bestimmt wird, und die Untergrenze größer als 50 bar ist und daß die Durchmesser der genannten Pressenwalzen derart gewählt werden und als genanntes Pressenband ein Elastikband verwendet wird, dessen Dicke, Konstruktion und viskoelastische Materialeigenschaften derart gewählt werden, daß in dem im vorstehenden definierten Bereich des maximalen Preßdruckes für den zwischen den Walzen eingegrenzten verlängerten Pressenspalt ein Längenbereich ausgeführt wird, dessen Obergrenze L2 und Untergrenze L1 folgende sind: L2< 200 mm und L1> 30 mm.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in o. g. FI-Anmeldung Nr. 843895 beschriebenen Ideen anzuwenden und weiter zu entwickeln, um unter anderem die im folgenden angeführten Ziele zu erreichen.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung besteht in der Schaffung einer Pressenpartie, die zweckmäßig wenigstens zwei Pressenspalte hat, deren Walzen untereinander austauschbar sind.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer völlig geschlossenen Bahnführung vom Bildungssieb bis zum Trockensieb, d. h. in der ersten Phase vom Pick-up-Tuch zum ersten Pressenspalt, in der zweiten Phase vom ersten Spalt zum zweiten Spalt und drittens vom zweiten oder einem späteren Spalt zum Trockentuch der Papiermaschine. Mit der geschlossenen Führung werden Bahnrisse, insbesondere bei dünneren Sorten, und daraus resultierende Stillstände verringert.
  • Zusätzlich hat die Erfindung die Aufgabe, eine Pressenpartie zu schaffen, in der durch die'Wahl der zur Pressenpartie gehörenden Bänder und Tücher effektiv auf die Papiereigenschaften eingewirkt werden kann, wobei berücksichtigt wird, daß die Bänder und Tücher zudem Verschleißteile sind und leicht auswechselbar sein müssen.
  • Außerdem hat die Erfindung die Aufgabe, eine Pressenpartie zu schaffen, die von der Konstruktion her flach ist und in der genügend Platz zwischen den Pressenspalten vor- handen ist derart daß für die einzelnen Vorrichtungen auch genügend Platz für deren Betrieb und Wartung sowie die Ausschußbes@itigung verfügbar bleibt. Damit soll sich die Konstruktion der Erfindung unter anderem für die Modernisierung von Pressenpartien eignen.
  • Zusätzlich hat die Erfindung die Aufgabe, eine Pressenpartie zu schaffen, mit der höhere Trockengehalte als bisher erreicht werden oder in der alternativ Stoffe von schwächerer Qualität eingesetzt werden können.
  • Eine Au@gabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Pressenpartie, in der nicht unbedingt Pressensaugwalzen erford@rlich sind, die unter anderem die im vorstehenden gestr@i@ten bekannten Nachteile haben.
  • Weiterhin soll eine Pressenpartie geschaffen werden, in der sich eine relativ symmetrische Entwässerung und dadurch ein symmetrischer Bahnaufbau verwirklichen läßt.
  • Zur Erreichung der genannten und später deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß aj wenigstens durch einen Spalt der Pressenpartie ein Elastikband geführt wird, das eine wesentlich größere Dicke als ein übliches Praßtuch hat, und der betreffende Spalt durch das Elastikband bedeutend velängert und der darin verfügbare Pressungsimpuls vergrößert wird, b) die Papier bahn in geschlossener Führung durch aufeinander folgende Pressenspalte von der Pick-up-Stelle oder einer entsprechenden Stelle zur Trockenpartie der Papiermaschine an die Überführungsstelle geführt wird und c) durch einen oder mehrere der aufeinander folgenden Spalte ein m wesentlichen kein Wasser aufnehmendes Transportband geführt wird, mit dem zwischen zwei aufeinander folgenden Pressenspalten und/oder dem letzten Pressenspalt und der Trockenpartie der Papiermaschine eine geschlossene Führung hergestellt wird.
  • Einer der AusgangspunkKe der vorliegenden Erfindung sind die in der genannten FI-Anmeldung Nr. 843895 beschriebenen Ideen, nach denen durch Verwendung eines elastischen Pressentuches eine bezüglich der Entwässerung für jede zu trocknende Bahn optimale Form für die Pressungsfunktion p = p(t) des Spaltes oder der Spalte realisiert werden kann derart, daß in den Spalt zusätzlich zu den dazu gehörenden Tüchern und der Bahn ein zweckentsprechend gewähltes und bemessenes "extra" Elastikband oder auch mehrere Bänder geführt werden, deren Härte, Dicke, Trägheit, Steifigkeit in gewünschter Weise variieren und zum anderen geeignete Walzendurchmesser gewählt werden. Damit können die Spaltlänge in Maschinenlaufrichtung verändert und mit Hilfe der Elastizität des Bandes Ungleichmäßigkeiten im Trockengehalt der Bahn ausgeglichen werden. Die im vorstehenden beschriebenen Ideen wurden in der vorliegenden Erfindung auf neue Weise mit der vorteilhaften Anwendung von mehreren Pressenspalten sowie einer geschlossenen Bahnführung von der Bildungspartie zur Trockenpartie sowie der Beherrschung der Symmetrie der Entwässerung kombiniert.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Pressenspalten.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Spalten.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Spalten Fig. 4 zeigt die Pressungsd@uckverteilung eines zur Erfindung gehörenden verlängerten Elastikbandspaltes Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen für die Anwendung in der Erfindung geeigneten Pressenspalt, in dem ein Elastikband verwendet wird, und Fig. 5 ist gleichzeitig der Schnitt V-V aus Fig. 3.
  • Nach Fig n bis 3 wird ¢die Bahn W am Sieb 10 gebildet, das entweder ein Lang@ieb oder das zweite Sieb einer Zweisiebbildungspartie ist. Am schräg abwärts gerichteten Zug des Siebes 10 zwischen Siebsaugwalze 11 und Siebsaugwalze 12 wird die Bahn W an der Abnahmelinie P1 in der Saugzone 29a von Pick-up-Walze 29 an ein erstes Obersieb 20; 21, 22 überführt, das entweder ein Transporttuch oder ein gewöhnlicher Pick-up-Filz ist. Das Tuch 20; 21, 22 bringt die Bahn W an seier Unterseite in denen ersten Pressenspalt Nl der zwischen den Pressenwalzen 24 und 25 gebildet wird Der Spalt N1 ist mit zwei Pressentüchern ausgerüstet, nämlich einem genannten Obertuch 20; 21, 22 und einem ersten Untertuch 40; 41, 42, das ein wasseraufnehmendes Pressentuch, z. B. ein gewöhnlicher Pressenfilz ist.
  • Nach Fig. 1 und 2 ist durch den ersten Spalt N1 ein spezielles Elastikband 100 geführt, mit dem eine Verlängerung des ersten Spaltes N1 z. B. in der aus Fig. 4 deutlich werdenden Weise erreicht wird derart, da in diesem Spalt ein im Vergleich zu scharfen Walzenspalten gesehen größerer Pressenimpuls angewendet werden kann. Das Elastikband 100, dessen Aufbau weiter unten genauer beschrieben wird, läuft um eine mit glatter Oberfläche 24' versehene oberseitige Pressenwalze 25, wobei es von Leitwalzen 121 und einer Spannwalze 122 geführt wird derart, daß die Innenseite des Elastikbandes 100 direkt an der Oberfläche 24' von Pressenwalze 24 anliegt.
  • Nach Fig. 1 ist durch den ersten Pressenspalt N1 als Untertuch ein gewöhnlicher Pressenfilz 40 geführt. Die Leitwalzen von Filz 40 sind mit Bezugszeichen 43 und die Aufbereitungsvorrichtungen mit 46 bezeichnet. Nach dem Spalt N1 ist eine gegen die Innenseite von Unterfilz 40 arbeitende Saugvorrichtung 28 angebracht, mit der die Bahn W an den Unterfilz 40 gesaugt wird, womit sichergestellt wird, daß die Bahn W dem Unter filz 40 folgt, mit dem sie in geschlossener Führung in den Überführungsspalt No gebracht wird. Der genannte Über führ ungsspalt No wird an der Saugzone 37a der Saugwalze 37 gebildet. Im Überführungsspalt No wird die Bahn W an einen oberseitigen Pressenfilz 30 übertragen, der durch den zweiten Pressenspalt N2 läuft.
  • Nach Fig. 2 ist die Bahn W nach dem Spalt N1 derart angeordnet, daß sie dem Oberfilz 21 folgt, der auch ein gewöhnlicher Pick-up-Filz sein kann. Wird ein Überführungsfilz 21 verwendet, muß dieser recht durchlässig sein, da die Pickup-Walze 29 die Papier bahn W vom Sieb 10 absaugen muß. Nach Fig. 2 wird die Bahn W mit dem Oberfilz 21 in den Überführungsspalt No transportiert, der an der Saugzone 57a einer innerhalb der Schleife des unterseitigen Transportfilzes 51 des zweiten Pressenspaltes N2 befindlichen Saugwalze 57 gebildet wird. Im Überführungsspalt No wird die Bahn W vom Oberfilz 21 in völlig geschlossener Führung an den Unterfilz 51 überführt.
  • Nach Fig. 1 bis 3 befindet sich nach dem ersten Pressenspalt N1 am lauf der Bahn W ein zweiter separater Pressenspalt N2, der zwischen zwei mit Antrieb 39 versehenen Pressenwalzen 34 und 35 gebildet wird. In Fig. 1 und 2 sind die Oberwalzen 34 mit hohlprofilierten Oberflächen 34' dargestellt und in Fig. 3 haben beide Walzen 34, 35 hohlprofilierte Oberflächen 34' und 35', abe@ die Walze 35 kann auch glatt sein.
  • Nach Fig. 3 gehören zur Pressenpartie als erster und zweiter Spalt N1 @nd N2 zwei gewöhnliche Kurze und scharfe Pressenspalte, durch die ein gewöhnlicher Pressenfilz 22 als Oberf@lz läuft. Die Pressenwalzen 24 und 25 des ersten Pressensp@ltes naben hohlprofilierte Oberflächen 24'; 25' und sind @i@ Antrieb 29 versehen. Als Untertuch des ersten Pres-@enspaltes N1 dient ein gewöhnlicher Pressenfilz 42. Als Untertuch des zweiten Spaltes N2 dient ein Transportfilz oder Transportband 52, das auch völlig undruchlässig sein kann.
  • Die Oberflächeneigenschaften der Außenseite des Transportbandes 52 sind derart gewählt, daß die Bahn W nach dem Spalt N2 ausdrücklich dem Transportband 52 folgt, von dem gestützt die Bahn W in geschlossener Führung zum dritten Pressenspalt N3 gehracht wird, der ein im wesentlichen entwässernder verlängerter Spalt ist. Der spalt N3 wird zwischen zwei mit Antrieb 29 versehenen Pressenwalzen 54 und 55 gebildet, von denen die Oberwalze mit hohlprofilierter Oberfläche 54' und die Unterwalze 55 mit glatter oberfläche ausgestattet ist.
  • Nach Fig. 3 ist der dritte Spalt N3 ein verlängerter Spalt, weshalb dieser von einem Elastikband 100 durchlaufen wird, das von Leitwalzen 12 und Führungswalzen 123 geführt wird.
  • Mach Fig. 3 ist die Bahn W nach de @ mit Elastikband 100 verlängerten Spalt derart angeordnet, daß sie dem Transportband 52 aufgrund dessen Oberflächeneigenschaften weiter folgt. Die Bahn W ird mit dem Transportband 52 in geschlos- sener Führung auf im folgenden genauer beschriebene Weise zur Trockenpartie transportiert. Als Ober tuch des Spaltes N3 dient ein gewöhnlicher Pressenfilz 32, der von Leitwalzen 33 geführt wird und an dem sich an sich bekannte Aufbereitungsvorrichtungen 36 befinden.
  • Nach Fig. 1 bis 3 bringt das Transporttuch 50; 51; 52 die Bahn W nach dem Spalt N20 N3 zur Über führungssaugwalze 62, über deren Saugzone 62a das Trockensieb 60 der Trockenpartie der Papiermaschine geführt wird. An der Linie P2 wechselt die Bahn W unter dem Einfluß der Saugzone 62a vom Transporttuch 50; 51; 52 an das Trockensieb 60 über, an dessen Oberfläche die Bahn W angeheftet und in geeignetem Sektor über den ersten Trockenzylinder 63 oder den sog. Baby-Zylinder der Trockenpartie geführt wird. Die Bahn W setzt ihren Lauf wenigstens im Anfangsteil der Trockenpartie in sog. Eintuchführung fort, wobei sie vom Trockensieb 60 getragen wird.
  • Nach Fig. 1 bis 3 sind zwischen dem ersten und zweiten Pressenspalt N1, N2 gegen die Bahn W arbeitende Dampf kästen 70 und 71 angebracht, deren in diese gespeister Dampf durch Pfeil S verdeutlicht ist. Dementsprechend ist in Fig. 3 zwischen dem zweiten und dritten Spalt N2, N3 ein gegen die Bahn W arbeitender Dampfkasten 71 angebracht. Die Aufgabe der Dampfkästen 70 und 71 besteht darin, eine Bahn W mit höherem Trockengehalt zu erzeugen, was dadurch erreicht wird, daß durch den Einsatz der Dampfkästen 70, 71 in den nachfolgenden Spalten N2, N3 mehr Wasser als bisher entfernt wird, was einerseits durch verringerte Viskosität und andererseits durch Abnahme des Pressungselastizitätsmoduls verwirklicht wird, welche beiden Effekte auf höherer Pressungstemperatur beruhen.
  • Gemäß dem im vorstehenden beschriebenen wurde zwischen den Linien P1 und P2 eine völlig geschlossene Führung ge- schaffen, was bedeutet, die Bahn W die ganze Zeit über entweder von Pressungstuch oder an der Oberfläche eines spezlellen Transporttuches Sû, 52 getragen wird und die Bahn W überhaupt keine ungestützten offenen Züge hat. Im wesentlichen fördert dies die Funktionssicherheit der Pressenpartie durch Verringerung von Bahnrißrisiken.
  • In der Pressenpartie nach Fig. 1 bis 3 erfolgt die Entwässerung im ers@an Spalt N1 in beiden Richtungen (Pfeile V), d d. h. durch beide Oberflächen R n Bahn W hindurch. Dadurch wird de Symmetrie der Struktur von 3Bahn W yefördert.
  • Nach Fig. 9 erfolgt die . Entwässerung im zweiten Spalt N2 haupt@ächlich nach oben (Pfeile V), da das Transporttuch 50 im wesentlichen kein Wasser aufnimmt. nach rig. 2 erfolgt die Entwässerung im zweiten Spalt N2 hauptsächlich nach oben und etwas nach unten, denn als Obertuch 31 dient ein gewöhnlicher wasseraufnehmender Pressenfilz und als Untertuch 51 ein Transportfilz oder -band, dessen Durchlässigekit verhältnismäßig groß sein muß, da im Überführungsspalt No Saugwalzenüberführung angewendet wird.
  • In Fig. 3 erfolgt die ntwasserung im zweiten und dritten Spalt N2, N3 nach oben (Pfeil V), da in diesen Spalten als Unter tuch das Transporttuch 52 dient das im wesentlichen kein Wasser aufnimmt. Die Wahl der im vorstehenden beschriebenen Entwässerungsrichtungen hat i Tu der Praxis den Vorteil, daß eine bezüglich ihrer Fein- und Füllstoffverteilung symmetrische Bahn W erzeugt wird Ein wesentliches Charakteristikum der Erfindung ist die Verwendung der im vorstehenden beschriebenen kein oder nur verhältnismäßig eng Wasser aufnehmenden Transportbander 50, 51, 52, die die Bahn W außerdem in geschlossener Führung zur Trockenpartie transportieren Nach Fig. 1 bis 3 dient das Transportband 50; 51; 52 als zweites Unter tuch und durchläuft den verlängerten Spalt N2, wobei es die Bahn W bis zur Stelle P2 bringt, wo die Bahn W in geschlossener Führung an das Trockensieb 60 überführt wird. Der für die Transportbänder 50; 51; 52 charakteristische, kein Wasser aufnehmende Aufbau allgemein, aber nicht unbedingt, bedeutet, daß das Transportband 50, 52 verhältnismäßig undurchlässig ist. Wie gesagt, muß das Transportband 51 wegen der Saugwalzenüberführung (57, 57a) relativ durchlässig sein. Als Transportband 50; 52 dient z. B. ein Tuch, das durch Imprägnierung eines gewöhnlichen Pressenfilzes mit einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Weiterhin die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung von Fig. 1 bis 3 und deren Anwendungen für verschiedene herzustellende Produkte betreffend kann noch folgendes angeführt werden. Nach Fig. 1 und 2 werden zwei durch Elastikband 100 verlängerte Pressenspalte N1 und Nz verwendet. Im allgemeinen läßt sich mit zwei Pressenspalten auskommen und mit diesen ein genügend großer Trockengehalt der Bahn W erzielen. Nach Fig. 3 können alternativ zwei gewöhnliche scharfe und kurze Pressenspalte N1 und N2 sowie ein dritter verlängerter Spalt N3 angewendet werden, in dem für die Bahn W ein ausreichender Trockengehalt erzielt wird.
  • Durch Verwendung von mehreren Pressenspalten erhält man auf die im vorstehenden beschriebene Weise auch genügend Abwechslung für die Entwässerungsrichtungen.
  • Bezüglich der Ausführungen nach Fig. 1 und 2 kann festgestellt werden, daß sie sich für fast alle Papiersorten eignen, besonders gut aber für dünnere Papiersorten, bei denen eine geschlossene Führung der Bahn W wichtig ist. Als Beispiel wird Sackpapier erwähnt, bei dem es darauf ankommt, Dehnungen zu vermeiden. Durch Verwendung der mit Elastikband 100 verlängerten Spalte Nl und N2 können Langspalte und große Pressungsimpulse realisiert werden.
  • In Pressen nach Fig. 1 und 2 ist das Elastikband 100 des ersten Spaltes N1 zweckmäßig wesentlich weicher als das Elastikband 100 des zweiten Spaltes N2 derart daß im ersten Spalt Ftl, der strömungsbegrenzt ist, eine kleinere Belastung eingesetzt werden kann, d. h. ein kleinerer Maximalpressungsdruck Pmax als im zw iten Spalt N2. Mit dem weicheren ersten Elastikband 100 wird eine größere Spaltverlängerung erzielt.
  • Mit Anwendung des weicheren Elastikbandes 109 kann schon im ersten Spalt N1 ein großer Gesamtimpuls verwendet werden, ohne daß die Verschmutzungsgrenze der Bahn überschritten wird. Im zweiten Spalt N2 wird typisch, Z. B. für Zeitungsdruckpapier, ein härteres Elastikband und ein größerer Maximalpressungsdruck verwendet. Der zweite Spalt N2 kann jedoch kürzer sein als der erste Spalt N1.
  • Im Ausführungsbeisiel nach Fig. 3 ist der erste Elastikbandspalt N1 durch zwei gewöhnliche kurze und scharfe Walzenspalte ersetzt Die Lösung nach Fig. 3 eignet sich für alle Sorten, im besonderen wegen der geschlossenen Führung für Zeitungsdruck- und Sackpapiermaschinen, die mit hohen Geschwindigkeiten laufen.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Lösungen nach Fig.
  • 1 bis 3 in mehreren Variationen ausgeführt werden. Möglich sind unter anderen Variationen nach Fig. 1 und 2" bei denen das Elastikband 100 im ersten Spalt N1 nicht eingesetzt wird.
  • AUCH ist eine Variation möglich, bei der das Elastikband 100 im ersten Spalt N1 verwendet wird, aber nicht im zweiten Spalt N2. Aus Fig. 1 und 2 läßt sich eine etwa umgekehrte Version ausführen, bei der das Transporttuch oder -band 50, 51 oberseitig angeordnet ist, wobei das Elastikband 100 des zweiten Spaltes N2 um die oberseitige Walze 34 läuft, d. h.
  • oben ist.
  • Von der Ausführung nach Fig. 3 können auch Variationen hergestellt werden, bei denen Elastikbänder 100 auch im zweiten Spalt N2 oder sogar im ersten und zweiten Spalt verwendet werden, wobei sich in allen Spalten Elastikbänder 100 befinden. Von der Pressenpartie nach Fig. 3 kann auch eine umgekehrte Version ausgeführt werden derart, daß das durch den ersten und dritten Spalt N2 und N3 laufende Transportband 52 oberseitig angeordnet ist, wobei auch das Elastikband 100 oberseitig, d. h. um die oberseitige Pressenwalze 54 laufend, angeordnet ist.
  • In Fig. 4 sind einige auf der Versuchsmaschine der Anmelderin erzielte Pressungsdruckkurven P = P(L) eines in der Erfindung angewendeten langen Pressenspaltes aufgetragen.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Druckkurven sind mit einer Pressenpartie nach Fig. 3 auf der Versuchspapiermaschine der Anmelderin durch Messung der Druckkurven des verlängerten Spaltes N3 mit Hilfe von an den Pressenwalzen angebrachten Druckgebern und einem Oszilloskop ermittelt, das mit der Drehung der Pressenwalzen 54 und 55 synchron geschaltet war.
  • In Fig. 4 sind Pressungsdruckkurven A, B, C, D und E dargestellt, die unter verschiedenen Linienbelastungen (kN/m) ermittelt wurden. In Fig. 4 ist eine Tabelle zusammengestellt, in der außer der Linienbelastung der mit einer Presse nach Fig. 3 realisierte Trockengehalt in % angegeben ist. Das Meßergebnis C in Fig. 4 <150 kN/m Trockengehalt = 45,4 %) dient als Vergleichswert, der mit der Presse nach Fig. 3 ohne Elastikband 100 erhalten wurde. Dabei war der Spalt N3 kurz und seine Länge ist mit LC bezeichnet.
  • Die in Fig. 4 dargestellten Druckverteilungskurven wurden mit einem Elastikband 100 erzielt, dessen ungepreßte Dicke 10 mm und bahnseitige Oberflächenhärte ca. 18 P&J betrug. Dieses Elastikband 100 war aus Polyurethan hergestellt und mit Verstärkungsgewebe ausgerüstet. Die Versuchsergebnisse wurden mit einer Presse nach Fig. 3 erzielt, bei der die Walzen 54 und 55 einen Durchmesser von 1300 mm hatten.
  • Die Oberwalze 54 hatte eine Stahlrillenoberfläche. Als Unterwalze 55 diente eine Walze mit glatter Oberfläche. Die Versuchsergebnisse nach Fig. 4 wurden bei einer Bahngeschwindigkeit von 15 m/s erzielt, wobei als Bahn ein Zeitungsdruckpapier mit einem Flächengewicht von 48 g/m2 gefahren wurde.
  • Beim Vergleich der Meßergebnisse C und B nach Fig. 4, bei denen ein im wesentlichen gleich großer Maximalpressungsdruck Pmax vorlag, läßt sich feststellen, daß erfindungsgemäß bei Verwendung eines Elastikbandes 100 eine wesentliche Verbesserung des Trockengehaltes erzielt wurde, denn der Trokkengehgkt stieg .von 45,4 % auf 48,9 %. Gemäß Meßergebnis A, bei dem ein voll einsetzbarer Maximalpressungsdruck von Pmax = 102 bar verwendet wurde, wurde sogar ein Trockengehalt der Bahn W von 50 % erzielt, wobei die Spaltlänge LA = 100 mm betrug.
  • In Fig. 4 ist die Mittellinie des Spaltes durch die Vertikallinie K-K gekennzeichnet. Bei Betrachtung der Meßergebnisse C, D und E kann festgestellt werden, daß das Elastikband 160 die Form der Druckverteilung vor allem dadurch beeinflußt, daß das Elastikband 100 die scharfe Pressungsdruckkurve C im oberen Teil verbreitert und den Maximalpressungsdruck PmaX bei Veränderung der'Spaltlänge nur wenig senkt, wenn der Liniendruck (kN/m) im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Die von den Kurven in Fig. 4 eingeschlossenen Flächen stellen den im Spalt wirkenden Pressungsimpuls dar.
  • In Fig. 5 ist der Querschnitt V-V aus Fig. 3 gezeigt, d. h. der Querschnitt des verlängerten Spaltes N3 nach Fig., 3. Fig. 5 ist im wesentlichen maßstäblich gezeichnet derart, daß daraus die Dickenverhältnisse der einzelnen Bänder und Tücher sowie der Bahn deutlich werden. Die Dicke H des Elastikbandes 100 liegt im allgemeinen im Bereich 5-25 mm, zweckmäßig im Bereich ca. 8-15 mm. Bezüglich der Einzelheiten der Konstruktionen des Elastikbandes 100 wird auf die FI-Anmeldung Nr. 850087 (eingereicht am 8.1.1985) hing.ewiesen. Das Elastikband 100 kan>n auch in Dickenrichtung gleichmäßig hart sein. Die Härte der auf der Seite der Papierbahn (W), d. h. gegen Tuch 52 liegenden Außenfläche 101 des Elastikbandes 100 liegt im Bereich ca. 10-80 P&J, zweckmäßig im Bereich ca. 20-40 P&J. Mit der die genannte Härte besitzenden Schicht 110 der Elastikkomponente werden Pressungsdruckabweichungen kleinen Maßstabs ausgeglichen, hauptsächlich Abweichungen, deren Abweichungsintervall ca. 6 mm oder kleiner ist. In dem Elastikband 100 nach Fig. 5 ist die im vorstehenden genannte Härte wesentlich größer und außerdem die Basisschicht 120 dicker, die dem Elastikband 100 seine mechanische Festigkeit gibt und ihrerseits verglichen mit dem ben definierten Pressungsdruckabweichungen größeren Maßstabs ausgleicht. Die Härte der Bassisschicht 120 des Elastikbandes 100 liegt im allgemeinen im Bereich 3-30 P&J, zweckmäßig im Bereich 5-20 P&J. Die Dicke H1 der härteren Basisschicht 120 des Elastikbandes 100 nimmt im wesentlichen über die Hälfte, zweckmäßig ca. 60-70 %, der gesamten Dicke H des Bandes 100 ein. Das Elastikband 100 kann eine Gewebekonstruktion oder eine ähnliche als Verstärkung dienende Basisschicht haben.
  • Das Elastikband 100 ist z. B. aus Gummi und/oder Polyurethan hergestellt und kann ein oder mehrere netzartige oder ähnliche Verstärkungsgewebe oder Schichten enthalten.
  • Was noch das in der Erfindung verwendete Transportband betrifft, so ist dies zweckmäßig undehnbar und in seiner Oberfläche derart ausgebildet, daß es die Bahn nach dem Spalt nicht wiederbefeuchtet, was neben den anderen Vorteilen ein bedeutender Vorteil der Anwendung des Transportbandes ist.
  • Die Durchmesser der Pressenwalzen 24, 25, 34 und 35 nach Fig. 1 und 2 liegen zweckmäßig im Bereich 888,..1800 mm, in welchem Bereich auch die Durchmesser der in Fig. 3 gezeigten Pressenwalzen 54 und 55 des Spaltes N3 passen. Die Durchmesser der den ersten und zweiten kurzen und scharfen Spalt N1 und N2 bildenden Pressenwalzen 24, 25 und 34, 35 nach Fig. 3 liegen im allgemeinen zweckmäßig im Bereich 700.. .1400 mm. Wie im vorstehenden festgestellt wurde, nimmt die Wahl der Durchmesser der Pressenwalzen ihrerseits auch auf die Spaltlänge Einfluß. In den Pressenwalzen kommen bei Bedarf Durchbiegungskompensationsvorrichtungen zum Einsatz, deren Verwendung keine Begrenzungen entgegenstehen, da die Pressenwalzen keine Saugwalzen sondern pressenwalzen mit steifem Mantel sind.
  • In den erfindungsgemäß angewendeten, mit Elastikband 100 oder anderen ähnlichen Elastikbandkomponenten verlängerten Pressenspalten wird eine Linienbelastung verwendet, die im allgemeinen im Bereich ca. 50-500 kN/m, zweckmäßig im Bereich 200-400 kN/m liegt In der Erfindung werden der Durchmesser der die verlängerten Pressenspalte N1, N2. N3 bildenden Pressenwalzen, das Material oder die Materialien für die Elastikkomponente und die Linienbelastung des Spaltes zweckmäßig derart gewählt, daß die Spaltlänge L im Bereich 40-150 mm und der Maximal-Pressungsdruck PmaX im Bereich ca. 40-60 bar bei strömungsbegrenzten Papiersorten und im Bereich ca. 60-120 bar bei druckbegrenzten Papiersorten liegt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüch @@ Papie@ naschinenpressenpartie mit separaten Pressen-@@ @@ (N1, N2; N1, N2, N3), die zwischen gegeneinanderlieg@@fen Pressenwzlzen (24, 25, 34, 35, 54, 55) gebildet werden, von denen zweskmäßig eine Walze des Paares mit hohlprofilierter Oberfläche versehen ist, durch die Kombination gekennzeichnet, daß a) wenig@uens durch einen Spalt de@ Pressenpartie ein Elastikband (100, 110), geführt wird, das eine wesentlich größere Dicke (H) als ein übliches Pr@ßtuch hat, und der betreffende Spalt durch das Elastikband bedeutend verlängert und der darin verf@gbare Pressungsimpuls vergrößert wird, b) die Papierbahn in geschlossener Führung durch aufeinander folgende Pressenspalte (N1, N2; N1, N2, N3) von der Pickup-Stelle oder einer entsprechenden Stelle (P1) zur Trockenpartie der Papiermaschine an die Überführungsstelle (P2) geführt wird und c) durch einen oder mehrere der aufeinander folgenden Spalte (N1, N2, N3) ein im wesentlichen kein Wasser aufnehmendes Transportband (50, 51, 52) geführt wird, mit dem zwischen zwei aufeinander folgen Pressenspalten (N2, N3) und/oder dem letzten Pressenspalt (N2; N3) und der Trockenpartie der Papiermaschine eine geschlossene Führung hergestellt wird.
  2. 2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pressenpartie zwei aufeinander folgende Pressenspalte (N1, N2) (Fig. 1 und 2) gehören, von denen einer oder beide durch Elastikband (100; 110) verlängert sind, daß zwischen dem ersten und zweiten Spalt (N1, N2) mit dem Unter- oder Obertuch (40, 21) des ersten Spaltes (N1) eine geschlossene Führung hergestellt ist derart, daß die Bahn (W) vom genannten Unter- oder Obertuch (40, 21) durch Saugvorrichtungsüberführung (37, 37a; 57, 57a) im Überführungsspalt (No) an ein durch den zweiten Spalt (N2) laufendes Transportband oder Pressentuch (51, 30) überführt wird, und daß durch genannten zweiten Spalt (N2) ein Transportband oder -tuch geführt wird, das die Bahn (W) in geschlossener Führung von dem zweiten Spalt (N2) zum Trockensieb (60) oder dergleichen der Trockenpartie der Papiermaschine bringt, an welches Sieb die Bahn (W) an der Überführungsstelle (P2) unter Einwirkung der Saugzone (62a) der innerhalb der Schleife des Trockentuches (60) angebrachten Saugvorrichtung (62) überführt wird (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Pressenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier bahn (W) vom ersten Pressenspalt (N1) an dessen Unterfilz (40) in geschlossener Führung zum Überführungsspalt (Ng) transportiert wird, von dem die Bahn (W) an den Oberfilz (30) des zweiten Spaltes (N2) überführt wird, an dessen Unterseite die Bahn (W) in den zweiten Spalt (N2) befördert wird und daß durch den genannten zweiten Spalt (N2) ein im wesentlichen kein Wasser auEnehmendes und zweckmäßig undurchlässiges Transportband (50) geführt wird, das die Bahn (W) an seiner Oberseite nach dem zweiten Spalt (N2) in geschl@ssener Führung zur Trockenpartie der Papiermaschine bringt (Fig. 1),
  4. 4, Pressenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (W) nach dem ersten Spalt (N1) an der Unterseite eines als Pick-up-Eilz dienenden Oberfilzes (21) in den Überführungsspa@t (N0) transpertiert wird, wo die Bahn (W) an die @@erseite eines unterseitigen, im wesentlichen nicht wasseraufnenmenden aber zur Saugwalzenüberführung genüge@d durchlässigen Transporttuches (51) gebracht wird, von dem getragen die Bahn (W) durch den zweiten Spalt (N2) und weite@ @@ der Oberssite des genannten Transporttuches (51) im we@@@@lichen ohne riederbefeuchtet zu werden in geschlossener Fübrung zur Trockenpartie der Papiermaschine transportiert wird (Fig. 2).
  5. 5. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pressenpartie drei aufeinander folgende separate Pressenspalte (N1, N2, N3) gehören, von denen die beiden ersten (N1, N2) von einem als Obertuch dienenden Pick-up-Tuch (22) durchlaufen werden, das die Bahn (W) zwischen dem ersten und z@eiten Spalt (N1, N2) in geschlossener Führung transportiert, daß durch den zweiten Spalt als Untertuch ein im wesentlichen kein Wasser aufnehmendes und zweckmäßig undurchlässiges Transportband (52) geführt wird, daß die Bahn (W) mit dem genannten Transportband (52) zwischen dem zweiten und dritten Spalt in geschlossener Führung befördert wird, und daß wenigstens der dritte Spalt (N3) mit einem oberseitigen und/oder unterseitigen Elastikband (100) ausgerüstet ist, um den genannten Spalt (N3) zu verlängern und einen größeren Pressungsimpuls zu ermöglichen (Fig. 3).
  6. 6. Pressenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- net, daß das im wesentlichen kein Wasser aufnehmende und zweckmäßig im wesentlichen undurchlässige Transportband (52) die Bahn (W) auch vom letzten Spalt (N3) zur Trockenpartie der Papiermaschine in geschlossener Führung (Fig. 3) befördert.
  7. 7. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis .6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der mit Elastikband (100) ausgerüsteten Pressenwalzen, Aufbau, Material oder Materialien des Elastikbandes (100) und/oder die Linienbelastung des durch Elastikband verlängerten Spaltes derart gewählt sind, daß die Länge (L) des Spaltes im Bereich ca. 30-200 mm liegt, zweckmäßig im Bereich ca. 40-150 mm und der maximale Pressungsdruck (Pmax) des betreffenden Spaltes im Bereich ca.
    40-60 bar bei strömungsbegrenzten Papiersorten und im Bereich ca. 60-120 bar bei druckbegrenzten Papiersorten liegt.
  8. 8. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenpartie derart arbeitend ausgeführt ist und ihre einzelnen Parameter so geregelt sind, daß der Trockengehalt der Papier bahn nach der Pressenpartie im Bereich ca. 47-52 %, zweckmäßig im Bereich ca. 49-51 % liegt.
  9. 9. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pressenpartie in einem oder mehreren Spalten zu deren Verlängerung und zur Ermöglichung eines größeren Pressungsimpulses ein Elastikband (100; 110) verwendet wird, dessen Papierbahn (W) -seitige Oberfläche eine Härte besitzt, die im Bereich ca. 10-80 P&J, zweckmäßig im Bereich ca. 20-40 P&J liegt, und daß zu dem genannten Elastikband (100; 110) eine Basisschicht (120) gehört, die dem genannten Elastikband (100; 110) hauptsächlich seine konstruktive Festigkeit gibt und daß die Härte der genannten Basisschicht (120) wesentlich größer ist als die im vorstehenden definierte Härte der genannten Außenschicht und im @ereich ca, 30-50 P&J, zweckmäßig im Bereich ca. 5-30 P&J liegt.
    10, Pressenpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zur Verlängerung eines oder mehrerer Spalte (N1, N2, N3) der Pressenpartie und zur Vergrö-Berung des verfügbaren Pressungsimpulses verwendeten Elastikbandes (100; 110) im Bereich ca. 5-25 mm, zweckmäßig im Bereich ca. 8-15 mm li@gt.
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