DE3302390A1 - Magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabeanordnung - Google Patents

Magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabeanordnung

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Description

B e S- C h r e i b u η g
Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Vi ede rgab e an Ordnung
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Auf zeich-ramgs- und/oder Wiedergabeanordnung und insbesondere auf eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung, die zumindest zwei rotierende magnetische "Wandlerkopfe aufweist*
Bei einem Videobandrecorder vom sogenannten Helikal-Abtasttyp ist zur Durchführung der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bereits der Einsatz einer Anordnung vorgeschlagen worden, bei der die AzimuLwinkel der aufgezeichneten Signale in bzw. zwischen benachbarten Spuren voneinander verschieden sind, um'ein Sicherheitsband bzw. den sogenannten Rasen wegzulassen und um den magnetischen "Wandlerköpfen jeweils eine Kopfbreite geben zu können, die größer ist als die Spurbreite.
In Verbindung mit der obigen Anordnung ist es bereits vorgeschlagen worden, den Umschlingungswinkel eines um eine rotierende Trommel herumgewickelten Magnetbandes größer zu wählen als den Winkelabständ oder den Winkel-
3Ö wert der Köpfe, um ein Überlappungsintervall zu schaffen, in welchem eine Vielzahl von Köpfen das Band gleichzeitig berührt, wobei ein Audiosignal, bei dem es sich beispielsweise um ein pulscodeinoduliert.es (PCM)-Signal handelt und welches in der Zeitbasis komprimiert ist, auf dem Band während des obigen Überlappungsintervalls aufgezeichnet wird.
« * ν m m 4
Fig. 1 ireigt Gin 13 and form at unter Veranschauliellung eines durch die gerade beschriebene Art, und Weise erzielten Aufüeichnungsspurrnusters auf einem Magnetband. Gemäß Fig. 1 wird die Spur aufeinanderfolgend auf dem Band von der linken Blattseite her gebildet, wobei jede Spur von der Unterseite des Bandes zu dessen Oberseite hin gebildet bzw. aufgezeichnet wird; In Fig. 1 ist in dem schraffierten Teil ein PCM-Audiosignal aufgezeichnet, und in dem schraffurlosen Bereich, ist ein Videosignal aufgezeichnet.
Auf den Aufzeichnungsbetrieb hin wird der in Fig. 1 durch eine volle oder gestrichelte Linie dargestellte Teil oder Bereich der jeweiligen Spur durch das Auf-Zeichnungssignal magnetisiert,und wenn eine nächste Spur aufgezeichnet wird, wird ein Teil der früheren Spur durch die Aufzeichnung des nächsten Signals gelöscht, so daß die durch vollausgezogene Linien dargestellten Bereiche Aufzeichnungsspuren darstellen bzw. zu diesen werden.
Mit Hilfe der obigen Anordnung ist es- möglich, lediglich das PCM-Audiοsignal beispielsweise, welches bereits aufgezeichnet ist, erneut auf dem Band aufzuzeichnen oder zu überspielen, um eine sogenannte Nachaufzeichnung vorzunehmen. In einem derartigen Fall wird beispielsweise die Rotationsphase der rotierende?» Köpfe mittels eines Impulsgenerators usw. ermittelt, und außerdem wird der oben erwähnte Überlappungsbereigh diskriminiert oder' identifiziert, und sodann wird ein PCM-Audiosignal an die Köpfe abgegeben und durch diese während desjenigen Intervalls aufgezeichnet, in welchem die Köpfe den Überlappungsbereich des Bandes berühren. Durch diese Aufzeiclinung wird das PCM-Audiosignal, welches bereits aufgezeichnet war, demgemäß gelöscht, und das neue PCM-Audiosignal wird aufgezeichnet.
Im Falle dieser Aufzeichnung wird dann, wenn beispielsweise die PCM-Audiosignale in den Spuren aj bis a12 gemäß Fig. 1 erneut aufgezeichnet werden, um die Spuren b7 bis b12 zu werden, wie dies Fig. 2 zeigt, ein Teil der nächsten Spur a13 durch die zuletzt atif gezeichnete . Spur b12 gelöscht, womit die Breite der Spur a13 sehr schmal wird. Kit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß auf die normale Aufzeichnung hin ein Teil der Spur b12, der durch die Aufzeichnung der nächsten Spur a13 zu löschen ist, nicht gelöscht wird, weshalb die Breite der Spur a13 um den betreffenden Betrag schmaler wird.
Darüber hinaus kann der Fall eintreten, daß dann, wenn die relative Lage des Kopfes zu der ersten Spur b7, mit dem die Viederaufzeichnung ausgeführt wird, nicht korrekt ist, die frühere Spur ao durch die Aufzeichnung der Spur b7 zu weit gelöscht wird im Vergleich zu uem Fall, daß die richtige Lage vorhanden ist, weshalb die Breite der Spur &6 schmal wird.
Wenn die Spurbreite des PCM-Audiosignalteiles schmaler wird, wie dies zuvor angegeben worden ist, ist ein daraus wiedergegebenes Signal verschlechtert. Ferner wird auf die PCM-Demodulation hin ein Fehler hervorgerufen, und demgemäß wird eine ziemliche Störung hervorgerufen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung zu schaffen, die frei ist von den dem Stand der Technik anhaftenden ■ Mangeln.
Ferner soll eine magnetische Aufζeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung geschaffen werden, welche die Erzeugung einer Störung auf die Wiedergabe eines aufgozeichneten Signals hin vermeiden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt- der vorliegenden Erfindung ist eine magnetische Aufzeichnung^- und/oder Wiedergabeanordnung geschaffen, die zumindest zwei rotierende magnetische Wandlerkopfe für die Erzeugung von Informationsspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger umfaßt, wobei jede dieser Informationsspuren einen Videosignalspurteil und einen Audiosignalsj^urteil umfaßt, wobei ,die Azirnutvinkel der "Wandlerköpfe verschieden voneinander sind und wobei eine Breite der Wandlerköpfe größer ist als die der Informationsspuren. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, a) daß eine Einrichtung zur Viederaufzeichnung eines Audiosignals vorgesehen ist. b) daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Identifikati ons signals vorgesehen ist, mit dem die wieder auf gezeichneten Spuren identifiziert werden, c) daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das betreffende Identifikationssignal in einer bestimmten Position des magnetischen Aufzeichnungsträgers aufzeichnet, d) daß eine Einrichtung zur Ermittlung des Identifikationssignals vorgesehen ist und e) daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein wiedergegebenes Audiosignal bezüglich des betreffenden Identifikationssignals kompensiert.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen Bandformate, die zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt in einem sj'stematischen Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
4a bis 4k zeigen Signal- bzw. Jr:ipulsdiagrKini.-ie , die : für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Aus führung si orm gbinäß der Erfindung herangezogen werden.
5
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform der lrcagne-
1Ö tischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung. Gemäß- Fig. 3 ist ein Eingangs ans ch.luß 1 vorgesehen, dem ein aufzuzeichnendes Video- bzv. Bildsignal zugeführt wird. Dieses Videosignal wird sodann über eine Verarbeitungsschaltung 2 und einen Verstärker 3 an Schalter h und 5 abgegeben, und zwar jeweils an einen von feststehenden Kontakten ν dieser Schalter. Demgegenüber wird einem Eingangsanschluß 6 ein aufzuzeichnendes Audio- bzw. Tonsignal zugeführt, welches über eine PCM-Zeitbasis-Kornpressionsschaltung oder einen Kompressor 7 einem Schalter 8 zugeführt wird, und zwar einem feststehenden Kontakt a dieses Schalters. Ferner wird ein Zdentifikationssignal ID von einer Identifikationssignalerζeugungsschaltung oder einem Generator 9 her dem Schalter 8 zugeführt, und zwar dessen anderen feststehenden Kontakt i. Das an einem bewegbaren Kontakt des Schalters 8 erhaltene Signal wird über einen Verstäz\ker 10 den anderen feststehenden Kontakten a der Schalter 4 und 5 zugeführt.
Die an den bewegbaren Kontakten der Schalter k und 5 auftretenden Signale werden dem der Aufzeichnungsseite zugehörigen feststehenden Kontakten x" von Schaltern 11 und 12 zugeführt. Die an den beweglichen Kontakten der Schalter 11 und 12 erhaltenen Signale werden an magnetische Wandlerkopfe 13 und 14 einer rotierenden Kopfanordnung abgegeben und dann auf einem Aufzeichnungsträger,
w.i e ijjjic-in Ma^ne lbarid T1 aufgezeichnet.
In d.iesem Falle sind die Köpfe 13 und lh in einem Winkelabstand oder in einer Winkelgröße von 180 angeordnet, iind das Band T ist um eine rotierende Trommel über einen Vinkelbereich. von 220 herumgewickelt. Die Transport-Servosttiuerung des Bandes T und die Dreh-Servosteuerung der Köpfe 13 und 1h wird durch ein an sich bekanntes Verfahren vorgenommen, und z^ar auf der Gr.u^lage eines Steuersignals (nicht veranschaulicht) , des Ausgangs signals eines.Impulsgenerators, auf den weiter unten noch eingegangen werden wird, usw..
Die von dem Band T mittels der Köpfe 13 und 14 wiedergegebenen Signale werden über die bewegbaren Kontakte der Schalter 11 und 12 den der Wiedergabeseite zugehörigen feststehenden Kontakten ρ dieser Schalter zugeführt.
Die' wiedergegebenen Signale, die an die Kontakte ρ der Schalter 11 und 12 abgegeben worden sind, werden den feststehenden Kontakten ο und e der Schalter 15 bzw. 16 zugeführt. Das an einem bewegbaren Kontakt des Schalters 15 auftretende Signal wird über einen Verstärker 17 und eine Verarbeitungsschaltung 18 an einen Ausgangsanschluß 19 abgegeben. Demgegenüber wird das an einem bewegbaren Kontakt des Schalters i6 auftretende Signal über einen Verstärker 20 einer PCM-Demodulations-Zeitbasis-Expandierungsschaltung 21 zugeführt, und das von dieser Schaltung abgegebene demodulierte Audiosignal wird einer Ξ tunu3 s teiler schaltung bzw. einer Sperrschaltung 22 zugeführt. Das Signal von dem Verstärker 20 her wird ferner einer Identifikationssignal-Detektorschaltung 23 zugeführt, und das durch diese Schaltung ermittelte Identifikationssignal ID wird über eine Verzögerungsschaltung 24 mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit an die Stummsteuerschaltung 22 abgegeben. Das Ausgangssignal
diesel" Stummsteuerschaltung 22 wird an einen /udiosignal-. Ausgangsanschluß 25 f.bgegeben.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführmigsbeispiel der Erfindung ist eine Impuls ex*zeugungs schal Lung cdex- ein Impulsgenerator 26 für die Ermittlung der Rotations- bzw. Drehphasen der Köpfe 13 und Ik vorgesehen. Das Iinpulssignal von der Impulserzeugungsschalttmg 26 her wird einer Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung 27 zugeführt, deren Zeit-Steuersignale dazu ausgenutzt werden, die Schaltopei-ationen der Schalter k, 5 usw. zu steuern.
In Fig. kA bis hK sind in Impuls- bzw. Signaldiagrammen Impulse bzw. Signale der in Fig. 3 dargestellten Anordnung gezeigt. Auf den normalen Aufzeichnungsbetrieb hin wird ein Impuls, wie er in Fig. kA gezeigt ist, von der Impuls erz eugurigs s chal tung 26 erzeugt. In diesem Falle sei angenommen, daß die zeitliche Lage des in Fig. kA gezeigten Impulses beispielsweise mit der Vertikal-Synchronisierperiode des Videosignals zusainmenf ällt. Für diese Zeit bzw. zeitliche Steuerung sind die Köpfe 13 und 14 mit dem Band T über Bereiche in Berührung, die in Fig. kB und 4C angedeutet sind. Demgegenüber wird die PCM-Zeitbasis-Kompressionsschaltung 7 mit der in Fig. 4D gezeigten zeitlichen Steuerung angetrieben, und ein PCM-Audiosignal entsprechend einer Vertikal-Periode vor der Ansteuerung wird von dieser Schaltung abgeleitet. Die Schalter k und 5 werden in die entgegengesetzte Läge bzw. Phase zueinander umgeschaltet, und zwar mit der in Fig. 4E gezeigten zeitlichen Steuerung. Die Schalter 11 und 12 werden zu ihren feststehenden Kontakten r entsprechend umgeschaltet.
Demgemäß wird dem Kopf 13 beispielsweise das PCM-Audio· signal über den Kontakt a des Schalters k während der ersten Überlappung-spez-iode zugeführt, in der der Kopf
-ΙΟΙ das Bnnd T berührt, und dein betreffenden Kopf wird das Videosignal über den Kontakt ν des Schalters 4 während du r folgenden einen Vertikal-Peri ode zugeführt, so daß ei.ne gewünschte Spur, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, auf dein Band T gebildet wird. In entsprechender Feise wird die nächste Spur auf dem Band T durch den Kopf 14 gebildet.
Demgegenüber werden im normalen Viedergabebetrieb die Schalter 11 und 12 entsprechend zu ihren Kontakten ρ umgeschaltet. Ferner werden die Schalter 15 und 16 mit der in Fig. 4E gezeigten zeitlichen Steuerung umgeschaltet. Demgemäß werden von dem Schalter 15 abwechselnd ' die durch die Köpfe 13 und 14 wiedergegebenen Videosigna- !-j gevomien, während von dem Schalter l6 nacheinander das PCM-Audiosignal gewonnen wi.rd. Diese Signale werden entsprechend verarbeitet und demoduliert und dann an die Ausgangsanschlüsse 19 und 25 abgegeben.
"Wenn, ein PCM-Audiosignal wieder aufgezeichnet wird, werden die Schalter 11 und 12 entsprechend zu ihren Kontakten r lediglich während der in Fig. 4F und 4G gezeigten Zeitspannen umgeschaltet. Deshalb wird ein neues PCM-Audiosignal den Köpfen 13 u^-d. 14 zugeführt und dann auf dem Band T wieder aufgezeichnet.
Mit HnIfe der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung wird ein für die Beendigung der erneuten Aufzeichnung kennzeichnendes Zeitsteuersignal, wie es in Fig. 4H veranschaulicht ist, über einen Anschluß 28 an die Zeitsteuersignalerzeugungsschaltiuig-27 abgegeben. Demgemäß wird durch das Zeitsteuersignal von der Erzeugungsschaltung 2? her der Schalter 8 zu seinem Kontakt i während des in Fig. 4l gezeigten Intervalls umg-eschaltet.
Demgemäß wird zu der Zeit, während der die in Fig. 2 ge-
zeigte Spur b12 anstelle des PCM-Audiosignals wieder aufgezeichnet wii-d, das Identifikati ons signal ID5 we.lch.es von der Identifikationssignalerzeugungsschaltung 9 abgegeben ist, in der Spur b12 aufgezeichnet, und zwar in dem schraffierten Bereich. In diesem Falle sei angenommen, daß das Identifikationssignal ID ein derart spezielles Signal ist, velch.es nicht PCM-demoduliert Averden kann.
Wie oben ausgeführt, vix'd die erneute Auf zeichnung des PCM-Audiosignals durchgeführt.
Wenn bezüglich des Bandes T, auf dem das PCM-Audiosignal wieder aufgezeichnet ist, wie dies zuvor erwähnt worden ist, der Wunsch für eine Wiedergabe besteht, wird das Identifikationssignal ID durch die Identifikationssignal-Detektorschaltung 23 zu der in Fig. kJ gezeigten Zeit ermittelt, und das demodulierte Audiosignal wird durch das ermittelte Identifikationssignal ID über den in Fig. h-K gezeigten Bereich stummgesteuert bzw. gesperrt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das demodulierte Audiosignal, welches auf dem wiedergegebenen Signal von der Spur al 3 basiert, gesperrt bzw. stummgesteuert wird.
Wie oben beschrieben, werden die Wiederaufzeichnung und die Demodulation des PCM-Audiosignals vorgenommen. Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Identifikationssignal ID beispielsweise in der letzten Spur der ¥ieder- aufzeichnung aufgezeichnet wird bzw. ist, dann ist es möglich, daß das Identifikationssignal ID auf die Wiedergabe und Demodulation hin ermittelt wird und daß das aus der Spur, die auf die erneute Aiafzeichnung hin verschlechtert ist, wiedergegebene Signal durch das eriuittelte Identifikationssignal ID gesperrt bzw. stummgesteuert wird, Demgemäß kajin die Erzeugung von Störungen
aufgrund der obigen Verschlechterung positiv durch, die Erfindung vermieden werden.
Gemäß der Erfindung· ist es niclit nötig, daß die Spur, in der das Identifikationssignal IJJ aufgezeichnet wird bzw. ist, auf die letzte Spur beschränkt ist. Vieiraehr kann das Idontifikations signal in einer Spur vor einer bestimmten Spur aufgezeichnet werden, und zwar" um eine Größe η (positive ganze ZaJil) . In dem zuletzt genannten Falle kann als Verfahren zur Aufzeichnung des Identifikationssignals ein solches Verfahren zusätzlich zu dem Verfahren in Betracht gezogen werden, welches in der gesamten Aufzeichnungsperiode ein bestimmtes Signal liefert, welches nicht PCM-dernoduliert werden kann, wie dies oben ausgeführt worden ist, indem das Identifikationssignal in einen Teil der PCM-Daten eingefügt wird, indem die Frequenz eines zu Beginn der PCM-Daten bereitgestellten Taktsignals verändert wird, indem ein bestimmtes niederfrequentes Signal den gesamten PCM-Daten überlagert wird, oder dergl..
Aufgrund der Tatsache, daß das Identifikationssignal ID zu Beginn der erneuten Aufzeichnung bereitgestellt wird, kann die Erzeugung von Störungen aufgrund fehlender Koinzidenz des Kopfes mit der Spur an der Anfangsseite vei-mieden werden. Dies bedeutet, daß dann, wenn die PCM-Aufzeichnung vorgenommen wird, von der Wiedergabe des PCJi-Audiosignals bis zur Demodulation des Audiosignals eine Verüöger.ungszeit vorhanden ist, die länger -ist als eine Vertikal-Periode. Deshalb ist es möglich, daß das Identifikationssignal ID in der ersten Spur der Viederaufzeichnung usw. aufgezeichnet wird bzw. ist, und das aus einer vor dieser Spiir liegenden Spur demodulierte PCM-Signal kann gesperrt bzw. stummgesteuert werden,
. ■ ' ■ -
Ferner kajnn die Erfindung in einem solchen Fall angewandt
werden, gemäß dem die Spuren jeweils durch eine Vielzah von Segmented getrennt sind, wobei ein unabhängiges PCM Slgnal in jedem Segment aufgezeichnet wird bzw. ist und ■wobei die erneute Auf zeiciinung bezüglich eines (jiiwiinsch ten Segments vorgenommen wird.
Das oben -erwähnte Identifikatioiissignal kann als Zeitsteuersignai in einem solchen Fall ausgenutzt werden, daß eine erneute Aufzeichnung· für einen Teil durchgeführt wird, der demjenigen Teil folgt, in welchem die erneute Aufzeichnung· bzw. ¥iederaufzeichnung einmal vorgenoimnen worden ist. 1/enn dies dor Fall ist, vird der Übergang zwischen den Audiosignaion oder Tönen sehr gle i chmäß ig.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Stummschaltung bzw. die Sperrung eine sogenannte weiche S tuimnst eue rung oder Sperre oder eine Nulldurchgangs-S tumrfl s t eue rung bzw. -Sperre sein.
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35
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Claims (5)

  1. Dipl.-Ing. H. MItSCHERUTCH"* D-8000 M D NCH EN
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr, rer/nat, W. KÖRBER 'S3 (089) -29 66 Dipl.-I η g. J. SCHMJDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    -.'.-. 25.1 .1983
    SüKY CORPORATION
    7 — 31/ -'vitashinagawa ό-choine
    Shinagava -ku
    Tokio, Japan
    Pat en ta η s -:■ r ij ehe
    (i/
    i/ Ilagnetis ehe Aufzeichiiungs- und/oder Vi anordnang mit zumindest zwei rotierenden maß«etischen Wandlerkopf en für die Erzeujuiig von Infox-iaationsspureii auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, wobei jede der Informationsspuren einen Videosignal-Spurteil und einen Audiosignal-Spurteil umfaßt,
    wobei die Azimutwinkel der Wandlerkopfe voneinander verschieden sind
    und wobei die Wandlerköpfe eine Breite aufweisen, die größer ist als die der Informationsspuren, dadurch gekennzeichnet , a) daß eine Einrichtung (7» 1O) für die Tvüederaufzeiclmung eines Audiosignals vorgesehen ist, b) daß eine Einrichtung (9) füx die Erzeugung eines Identifijcationssignals (iß) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die wiederaufgezeichne Lon Sjjuren identifiziert werden,
    c) daß Ivinri chtuii^tn O3> 1 ') vüi'ge&ehen sind, die das Identifikationssignal in einer bestimmten Position auf dem magnetischen Auf ze ichnungsträger (τ) aufzc i c I υ ι en ,
    d) daß eine Detektoreinrichtung (23) vorgesehen ist, die das Identifikationssignal zu ermitteln gestattet, und e) daß eine Kompensationseinrichtung (22) vorgesehen ist, die ein viedergegebenes Audiosignal betreffend das Identifikationssignal kompensiert,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß das Audiosignal ein pulscodenioduliertes (PCM)-Audiosignal ist.
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Identifikationssignal in dem Audiospurteil aufgezeichnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e -
    kennzeichnet , daß die Kornpensationseinrichtung eine Stummabstimm- bzw. Geräuschsperreinrichtung (22) ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4,dadurch g e kennzeichnet , daß die Stummabstiinm- bzw.
    Geräuschsperreinrichtung ein Audiosignal sperrt bzw. stumm schaltet, welches von einer Audiospur wiedergegeben istj die hinter einer zuletzt geschaffenen wieder aufgezeichneten Audiospur liegt. 30
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