DE3300663A1 - Vorrichtung zum kochen von eiern und zum garen aehnlicher nahrungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum kochen von eiern und zum garen aehnlicher nahrungsmittel

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DE3300663A1 DE19833300663 DE3300663A DE3300663A1 DE 3300663 A1 DE3300663 A1 DE 3300663A1 DE 19833300663 DE19833300663 DE 19833300663 DE 3300663 A DE3300663 A DE 3300663A DE 3300663 A1 DE3300663 A1 DE 3300663A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Kochen von Eiern und zum Garen ähnlicher
Nahrungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kochen von Eiern und zum Garen ähnlicher Nahrungsmittel. Vorrichtungen bekannter Art zum Pochieren von Eiern für den Gebrauch auf der Herdplatte enthalten beispielsweise eine Metallpfanne, einen metallischen Einsatz mit darin gebildeten Vertiefungen sowie einen metallischen Deckel. Wasser wird in die Pfanne eingebracht und dann der Einsatz darübergesetzt. Die Eier werden aufgeschlagen und der Inhalt wird in die einzelnen Vertiefungen geleert. Nachdem der Deckel über den Einsatz gestülpt worden ist, wird die Vorrichtung zum Pochieren von Eiern entweder auf die Gasflamme eines Gasherdes oder auf die elektrische Herdplatte oder auf eine Heizschlange gestellt und das Wasser wird zum Sieden gebracht, so daß die Eier durch den Einsatz hindurch durch Wärmeleitung erhitzt werden. Ein bestimmter Anteil von Wärme gelangt zum Kochgut auch durch das Vorhandensein des Dampfes auf der Oberseite des Einsatzes, so daß beispielsweise die Eier durch den Dampf auch von oben gegart werden.
Die soeben beschriebene bekannte Vorrichtung zum Pochieren von Eiern kann nicht zum Eierkochen in einem Mikrowellenofen verwendet werden, da die Metallteile die Mikrowellenenergie reflektieren
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und das Wasser nicht zum Kochen käme. Würde man sämtliche Teile aus für Mikrowellen durchlässigem Werkstoff fertigen, so würde das direkte Einwirken der Mikrowellenenergie auf die Eier dazu führen, daß der Dotter explodiert, da der Dotter eine der Eierschale entsprechende, ihn umschließende Membran aufweist, welche aufplatzt, wenn eine unbegrenzte Erwärmung erfolgt. Würde man die Eier von dem Zutritt der Mikrowellenenergie abschirmen, wäh rend aber die Mikrowellen auf das Wasser einwirken können, so ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, daß eine Lichtbogenbildung aufgrund der Mikrowellenenergie zwischen einander berührenden oder einander naheliegenden Metallteilen verursacht wird, welche die Eier von der Mikrowellenenergie abschirmen sollen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zum Kochen von Eiern und zum Garen von ähnlichen Nahrungsmitteln so auszugestalten, daß sie in einen Mikrowel-, lenofen eingesetzt werden kann und Betriebsstörungen dabei vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des anliegenden Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige : Ausgestaltungen und Weiterbildungen einer Vorrichtung solcher ■ Art sind Gegenstand der anliegenden Unteransprüche, deren } Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung ; gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
, Eine Vorrichtung der hier angegebenen Art enthält einen für ; Mikrowellen durchlässigen Behälter, dessen Seitenwandunq am oberen Rand mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen ist. Weiter ist ein Mikrowellen reflektierender Ein-. satz vorgesehen, der die zu kochenden Nahrungsmittel bzw. die : Eier tragen soll und der abnehmbar auf den Flansch aufgesetzt
ist. Ein Deckel aus Mikrowellen reflektierendem Material ist \ ebenfalls abnehmbar auf den Behälter aufgesetzt, wobei der Außenrand des Einsatzes von der Innenfläche des Deckels .einen Abstand
■ ' - 2 -
i von weniger als 12,7 mm einhält. Der Einsatz besitzt vorzugs- ; weise mindestens eine Vertiefung oder Mulde zur Aufnahme eines ; zu kochenden Eies oder Nahrungsmittelstückes. Vorzugsweise sind vier solche Vertiefungen vorhanden, um vier Eier kochen zu können. Die Eier werden in die Vertiefungen in der Schale eingelegt, um die Eier hart zu kochen oder aber die Schalen werden aufgeschlagen und der Inhalt wird in die Vertiefungen eingeleert, um die Eier zu pochieren.
Zweckmäßig sind der Einsatz und der Deckel aus Aluminium gefertigt.
Der Spalt zwischen dem Einsatz und der Innenfläche des Deckels rund um den Außenrand des Einsatzes herum sollte zweckmäßig etwa 3,2 mm betragen. Ein solcher Abstand verhindert wirkungsvoll die Funkenbildung oder Lichtbogenbildung und gleichzeitig wird die Mikrowellenenergie von den Eiern ferngehalten. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß eine vollkommene Mikrowellen-Drosselkonstruktion zwischen dem Einsatz und dem Deckel verwirklicht wird. Eine gewisse geringe Beaufschlagung der Eier mit Mikrowellenenergie ist jedenfalls nicht schädlich.
Der für Mikrowellenenergie durchlässige Behälter besitzt einen im wesentlichen flachen Boden und von dessen Rand aufragende Seitenwände, von derem oberen Ende sich der erwähnte Flansch nach außen erstreckt. In den radial äußeren Bereichen des Flansches ist ein nach aufwärts gerichteter Absatz oder eine Erhöhung vorgesehen. Der Mikrowellen reflektierende Einsatz zur Halterung oder Abstützung der zu garenden Nahrungsmittelstücke oder der Eier ist herausnehmbar an den radia' innenliegenden Bereichen des erwähnten Flansches abgestützt. Der Mikrowellen reflektierende Deckel ist abnehmbar an den radial außenliegenden Bereichen des Flansches abgestützt. Dabei wird der Deckel mit Bezug auf die Horizontalrichtung durch den nach aufwärts gerichteten Absatz oder die Erhöhung in Ausrichtung mit dem für Mikrowellen durchlässigen Behälter gehalten. Der radial äußere Rand des Einsatzes
hat von der Innenfläche des Deckels über einen rundumlaufenden Spalt einen Abstand von weniger als 12,7 mm, wie bereits erwähnt wurde. Der nach aufwärts gerichtete Absatz oder die Erhöhung zur Halterung des Deckels in fester horizontaler Ausrichtung mit I Bezug auf den Einsatz kann vorzugsweise von einer Anzahl von Vori Sprüngen oder Höckern gebildet sein, welche im radial äußeren i .
Bereich des genannten Flansches am Außenumfang vorgesehen sind und sich in der Form des unteren Deckelrandes aneinanderreihen^
Bei einer Vorrichtung zum Kochen eines Eies oder mehrerer Eier wird der Außenrand des Einsatzes aus Mikrowellen reflektierendem Material von dem Flansch am oberen Ende der Seitenwände des für Mikrowellen durchlässigen Behälters abgestützt und der aus Mikro- \ wellen reflektierendem Material gefertigte Deckel stützt sich
■ ebenfalls auf den Behälterflansch auf, hat jedoch mit seinem
■ Innenrand einen Abstand von weniger als 12,7 mm von dem radial außenliegenden Rand des Einsatzes. Dieser weist mindestens eine
• Vertiefung zur Aufnahme eines Eies während des Kochvorganges auf. \ Dabei kann, wie ebenfalls zuvor schon festgestellt wurde, das ; Ei in der Schale belassen werden oder das Ei wird aufgeschlagen ι und der Inhalt in die Vertiefung hinein geleert. Zweckmäßig ist I der Außenrand des Einsatzes nach aufwärts gebogen. Gemäß einer j anderen Ausführungsform kann an dem Flansch der Behälterwandung : eine Rille oder ein Trog gebildet sein, so daß sich eine größere ', Trennung des Randes des Einsatzes von der Oberfläche des genann- : ten Flansches erzielen läßt.
ΊVon den äußeren Bereichen des Behälterwandungsflansches kann i jedoch auch ein kontinuierlicher Rand hochragen, der von den ! radial außenliegenden Teilen des Behälterwandungsflansches aus- ! geht, derart, daß der metallische Deckel von diesem Rand in : fester horizontaler Ausrichtung gegenüber dem für Mikrowellen I durchlässigen Behälter und gegenüber dem metallischem Einsatz gehalten wird. Der äußere Rand des Einsatzes hat wiederum von der Innenfläche des metallischen Deckels einen Abstand über einen ■ Spalt hinweg, welcher weniger als 12,7 mm mißt. Der äußere Rand
i - 4 -
ι des Einsatzes hat auch bestimmten Abstand von der Oberfläche des Behälterwandungsflansches.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen stellen dar:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung zum Kochen von Eiern und zum Garen ähnlicher Nahrungsmittel in einem Mikrowellenofen,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete
Seitenansicht einer Vorrichtung zum Kochen von Eiern in einem Mikrowellenofen,
Fig. 2A eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gezeichnet,
Fig. 2B eine ähnliche Abbildung wie Fig. 2A von einer anderen Ausführungsform,
Fig. 2C eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2A von einer wiederum anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Kochen von Eiern gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Kochen von Eiern in einem Mikrowellenofen bei abgenommenem Deckel.
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zum Eierkochen in einem Mikrowellenofen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung ist in einen Mikrowelle ofen 12 herkömmlicher Art eingesetzt. Mikrowellenenergie mit einer Frequenz von beispielsweise 2450 MHz wird durch ein Magnetron
bereitgestellt und in einen Ofenraum 18 durch geeignete Mittel, beispielsweise über eine Wellenleitung 20 an einem Flügelrad 22 vorbei eingekoppelt, welches zur Verteilung der Schwingungszustände dient. Es kann vorteilhaft sein, innerhalb des Ofenraumes einen Primärstrahl (nicht dargestellt) vorzusehen, um ein gerichtetes Strahlungsmuster auszusenden. Andere Teile und Merkmale des Mikrowellenofens, beispielsweise die Türe und die Türdichtung sind hier nicht beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
Es sei nun auch Figur 2 näher betrachtet. Hier ist eine Seitenansicht der Vorrichtung 10 teilweise im Schnitt dargestellt. Die drei Bestandteile der Vorrichtung 10 sind ein Behälter 24, ein Einsatz 26 und ein Deckel 28. Figur 2A zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Figur 2 und die Figuren 2B und 2C zeigen andere Ausbildungen dieser Einzelheit gegenüber der Konstruktion nach Figur 2A. Figur 3,zeigt die Vorrichtung 10 in Aufsicht und Figur 4 stellt eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Abnahme des Deckels 28 dar. In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung einander entsprechender Teile verwendet.
Der Behälter 24 und die Pfanne ist aus einem für Mikrowellen durchlässigen oder geringe Verluste aufweisenden Werkstoff, beispielsweise aus Methylpentan (TPX) gefertigt. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, wird beim Gebrauch der Vorrichtung Wasser in den Behälter 24 gegossen und dieses Wasser durch Einwirkung von Mikrowellenenergie zum Sieden gebracht. Der Werkstoff des Behälters 24 muß daher nicht nur gegenüber Mikrowellenenergie durchlässig sein sondern muß auch Temperaturen in der Größenordnung von 100° C und darüber standhalten. Methylpetan ist verhältnismäßig billig und bietet diese Materialeigenschaften. Außerdem ist der Werkstoff verhältnismäßig fest und stoßunempfindlich.
ι Der Behälter 24 hat einen im wesentlichen flachen Boden 30,
: der mit Füßen 32 versehen ist, welche den Behälter etwas über dem Untergrund abstützen, so daß eine gewisse thermische Isolation zwischen dem Behälter 24 und einer abstüztenden, darunterliegenden Konstruktion gegeben ist. Durch die einzelnen Füße kann Luft unter dem Behälter 24 durchströmen und zirkulieren.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt der Behälter 24 eine rundumlaufende Seitenwand 34, welche oben der Gestalt des Ein-
■ satzes 26 angepaßt ist. Bei anderen Ausführungsformen, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind, kann der Einsatz 26 andere Umrisse aufweisen und beispielsweise quadratisch sein, so daß in diesem Falle der Behälter 24 in Anpassung an den Einsatz vier Seitenwände besitzt. Die Seitenwand 34 verläuft vom Boden aus leicht schräg nach aufwärts und auswärts, so daß der Einsatz 26 leicht aus der in der Zeichnung gezeigten Gebrauchsstellung entfernt und herausgehoben werden kann. Am oberen Ende der Seitenwand 34 verläuft der Behälter 24 nach auswärts und bildet einen Flansch oder Absatz 36, welcher zur Abstützung des Einsatzes 26 dient. Der Flansch 36 erstreckt sich bis zu einem Rand 38, der vorzugsweise ein kontinuierliches bandförmiges Teil rund um den Außenrand des Flansches 36 bildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Es ist jedoch auch möglich, mindestens drei aufragende Hocker (nicht dargestellt) vorzusehen, welche der Gestalt des unteren Randes des Deckels 28 entsprechend angeordnet sind. Andere Aus-
. führungsformen werden weiter unten unter Bezugnahme auf die Figuren 2A bis 2C näher beschrieben. Die Funktion des Randteiles 38 ist es jedenfalls, die Lage des Deckels 28 mit Bezug auf die Horizontalrichtung zu fixieren, wenn der Deckel auf den Behälter 24 gesetzt ist, so daß ein Spalt 40 von annähernd 3,2 mm zwischen dem äußeren Rand 42 des Einsatzes 26 und der Innenfläche 44 des Deckels 28 eingehalten wird. Wie weiter unten noch beschrieben wird, sind der Einsatz 26 und der Deckel 28 beide aus Mikrowellen reflektierendem oder leitfähigem Material, etwa aus Aluminium, gefertigt. Demgemäß ist durch den Spalt 40 in einer Weite von 3,2 mm ein ausreichender Abstand geschaffen, welcher eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen den beiden genannten
Teilen beim Einwirken von Mikrowellenenergie verhindert. Gleichzeitig aber sind die beiden genannten Teile nahe genug zusammengerückt, um eine wirkungsvolle Mikrowellenabschirmung für den zwischen Einsatz und Deckel befindlichen Raum zu ver- : wirklichen.
iHandgriffe 46 ragen von dem Behälter 24 nach der Seite weg, so I daß der Behälter und damit die gesamte Vorrichtung leicht ge- ; handhabt werden kann. Es können auch mehr als zwei Handgriffe ■ vorgesehen sein oder der Handgriff kann durch ein in der Zeich- : nung nicht dargestelltes ringförmiges Teil um den Behälter herum ! gebildet sein. Jedenfalls erleichtern Griffteile 48 die sichere Handhabung der Vorrichtung 10.
Der Einsatz 26 ist aus einem Mikrowellen reflektierenden Werkstoff oder aus Leiterwerkstoff, beispielsweise Metall, gefertigt. Vorzugsweise wird aufgrund seines geringen Gewichtes Aluminium ' eingesetzt. Der Einsatz 26 besitzt mindestens einen Aufnahmeraum ' oder eine Vertiefung 50 zur Aufnahme eines Eies während des \ Kochens. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von derartigen Aufnahme- ! räumen vorgesehen, beispielsweise sind vier Aufnahmeräume vorhanden, so daß vier Eier gleichzeitig gekocht werden können. Ein Aufnahmeraum wird von einer Vertiefung oder einem topfartigen oder pfannenartigen Behältnis gebildet, das vorzugsweise ein Volumen von 75 Millilitern oder darüber aufweist. Man hat fest- ; gestellt, daß der Inhalt eines durchschnittlichen großen Eies annähernd 61 Milliliter beträgt. Die zusätzlich vorzusehenden 14 Milliliter ergeben einen bestimmten' freien Raum oberhalb des eingefüllten Eies und sind aus To3»ranzgründen vorgesehen. Die ; Vertiefungen oder Aufnahmeräume können kreisförmig oder auch in . anderer Weise geformt sein. Die Oberseite des Einsatzes 26 ist 1 zweckmäßig mit einer Beschichtung 52 aus einem ein Ansetzen ver-I hindernden Material, beispielsweise aus Tetrafluoräthylen, ver-Ί sehen, so daß die Eier nach dem Kochen oder Pochieren leicht ent ; fernt werden können. Die Tetrafluoräthylenbeschichtung ist nur in den in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Abbildungen der
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Figuren 2Α bis 2C eingezeichnet. Die Behältnisse 50 können von !dem Einsatz abnehmbar sein oder sie können einstückiger Bestand-• teil der Einsatzkonstruktion selbst sein, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Sind die Behältnisse von dem Einsatz trennbar, so sind zweckmäßig bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen dem Einsatz und 'den Behältnissen zu verhindern. Die öffnungen 54 sind Greiföff-.nungen für die Finger, so daß der Einsatz 26 in den Behälter 24 eingesetzt werden kann, indem er abgestützt ist. Die Greiföffnungen haben vorzugsweise einen Durchmesser unterhalb der Grenzfrequenz für Mikrowellenenergie von 2450 MHz, so daß die Mikrowellenenergie im wesentlichen nicht in das Innere zwischen dem Einsatz 26 und dem Deckel 28 eindringen kann. Wenn nach dem Garen oder Kochen der Einsatz heiß ist, so kann eine Gabel durch einen Schiit: 56 eingeführt werden, um den Einsatz von dem Behälter 24 abzuheben und die Eier aus den Behältnissen 50 zu entnehmen. Der Außenrand des Einsatzes 26 besitzt im wesentlichen dieselbe Gestalt und Größe wie der Flansch 36, so daß der Einsatz von dem Flansch abgestützt werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Flansch und Einsatzrand kreisförmig. Die Außenseiten der Behältnisse 50 liegen an den Innenflächen 58 der Seitenwand 34 des Behälters 24 an, so daß mit Bezug auf die Horizontalrichtung eine feste Ausrichtung zwischen dem Einsatz und dem Behälter gegeben ist. Wenn daher der Deckel 28 über den Behälter 24 gestülpt ist und durch die Randteile 38 mit Bezug auf die Hori-zontalrichtung gegenüber dem Behälter 24 gegen Verschiebung gesichert ist, so wird ein Spalt von annähernd 3,2 mm an allen Stellen des Außenrandes 42 des Einsatzes als Minimalabstand zwischen dem Außenrand des Einsatzes und dem Deckel eingehalten, da beide zuvor genannten Teile gegenüber dem Behälter in Hör .zontalrichtung abgestützt und gehaltert sind. Gemäß anderen Ausführungsformen kann auch eine bestimmte Formung des Einsatzes sicherstellen, daß eine Ausrichtung in Horizontalrichtung erreicht wird.
Wie zuvor schon ausgeführt wurde, ist der Deckel 28 aus einem Mikrowellen reflektierenden, leitfähigen Material, beispielsweise aus Aluminium, gefertigt. Die äußere Gestalt des Deckels ist so,
daß der Deckel abnehmbar auf den Flansch 36 aufgesetzt und über den Behälter 24 gestülpt werden kann,, wobei mit Bezug auf die Horxzontalrichtung eine Ausrichtung durch die Randteile 38 gegeben ist. Ein Handgriff 60 besteht aus gegenüber Mikrowellen
Idurchlässigem Material und ist über eine Bohrung 62 mit dem !Deckel verbunden, wobei diese Bohrung einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Grenzabmessung bei einer Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz-
■Im Gebrauch wird eine geringe Menge Wasser, beispielsweise eine (Menge entsprechend einer halben Kaffeetasse, in den Behälter 24 ■gegossen. Unter Verwendung der Grifföffnungen 54 wird dann der ■Einsatz 26 auf den Behälter 24 gesetzt, wobei der Einsatz gegenüber dem Behälter in bestimmte Ausrichtung mit Bezug auf die Horizontalrichtung gerät. Dann werden die Eier aufgeschlagen und der Inhalt in die einzelnen Behältnisse 50 geleert. Daraufhin ■ wird der Deckel über den Behälter 24 gestülpt, wobei ein Spalt von etwa 3,2 mm zwischen dem Außenrand 42 des Einsatzes und der Innenfläche 44 des Deckels eingehalten wird. Beim Einwirken von Mikrowellenenergie innerhalb des Ofenraumes kommt das Wasser in dem Behälter 24 zum Sieden, da der Behälter gegenüber Mikrowellen- !energie durchlässig ist. Der Dampf erhitzt den Einsatz 26 und die Eier in den Behältnissen 50 beginnen durch Wärmeleitung zu kochen. Die Eier selbst werden gegenüber der Mikrowellenenergie durch das Zusammenwirken von metallischem Einsatz und metallischem Deckel im wesentlichen abgeschirmt. Wenn nicht pochierte, sondern ■hartgekochte Eier erwünscht sind, werden die Eier in die Behältnisse 50 eingelegt, ohne die Schale aufzuschlagen.
'Anhand der Figuren 2A bis 2C seien nun alternative Ausführungs- ;formen der Gestaltung des Außenrandes 42 des Einsatzes 26 und der Innenfläche 44 des Deckels 28 sowie der benachbarten Bereiche ides Behälters 24 beschrieben. Wie zuvor schon festgestellt, ist es zur Bildung einer Teil-Drosseldichtung wünschenswert, wenn :der äußere Rand 42 des Einsatzes und die Innenfläche 44 dos' Deckels um den gesamten Umfang ei non Abstand von etwa 1,2 mm
haben. Weiter hat es sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, den dünnen Rand des Einsatzes nicht unmittelbar auf dem Flansch 36 abzustützen. Wäre dies der Fall, so könnte Wasser aufgrund des kondensierenden Dampfes auf dem Flansch 36 die Wirksamkeit des genannten Schlitzes oder Zwischenraumes vermindern, so daß eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen dem dünnen Rand des Einsatzes und der Innenfläche 44 des Deckels stattfände. Bei der Ausführungsform nach Figur 2A ist der Umfangsrand des Einsatzes 26 gegenüber dem Flansch 36 hochgesetzt, so daß etwa auftretendes Kondenswasser sich nicht in dem Spalt 40 zwischen äußerem Rand des Einsatzes und Innenwand des Deckels aufhalten kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 2B ist der Außenrand des Einsatzes 26 hochgebogen, so daß auch hier keine dünne Kante der Innenfläche 44 des Deckels gegenübersteht. Aus Figur 2B ist ferner eine Rippe 63 erkennbar, welche vorzugsweise an dem Behälter -24 gebildet ist und welche zur Bildung eines Kanales 65 führt, der zwischen dem Einsatz 26 und dem Behälter 24 hindurchführt, so daß die Ansammlung von Kondenswasser in dem Spalt 40 verhindert wird. Am Umfang des Behälters 24 oder des Einsatzes 26 kann eine Mehrzahl von Rippen nach der Art der Rippe 63 vorgesehen sein, so daß eine entsprechende Anzahl von Abflußkanälen entsteht. Rippen nach der Art der Rippe 63 von Figur 2B können auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2A und 2C vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2C ist eine trogartige Rinne 64 in dem Flansch 36 vorgesehen bzw. eingeformt, so daß der Spalt 40 zwischen der dünnen Randkante 42 und der Innenfläche des Deckels sich nicht mit Feuchtigkeit oder Kondenswasser vollständig füllen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,1 Vorrichtung zum Kochen von Eiern bzw. zum Garen von ähnlichen Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung in Verbindung mit einem Mikrowellenofen ein mikrowellendurchlässiger Behälter (24) vorgesehen ist, dessen Seitenwand (24.) an ihrem oberen Ende einen nach der Seite ragenden Flansch (36) besitzt, j auf dem abnehmbar ein zur Aufnahme bzw. Abstützung des Nahrungs- !mittels dienender Einsatz (26) aus Mikrowellen reflektierendem ' Material abgestützt ist und durch einen Mikrowellen reflektierenden Deckel (28), welcher entfernbar auf den Behälter (24) ;aufgesetzt ist, wobei der Außenrand des Einsatzes (26) von der !innenfläche des Deckels (28) durchgehend einen Abstand (40) hat, welcher einerseits klein genug ist, um Mikrowellenenergie von dem Raum zwischen dem Einsatz (26) und dem Deckel (28) abzu- | schirmen und andererseits groß genug ist, um eine Funkenbildung I oder Lichtbogenbildung aufgrund des Einwirkens der Mikrowellen-' energie zwischen dem Einsatz und dem Deckel zu verhindern.
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß : die Größe des Spaltes (40) zwischen dem Außenrand (42) des Einsatzes (26) und der Innenfläche (44) des Deckels (28) weniger als 12,7 mm beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß in dem Einsatz (26) mindestens eine Vertiefung (50), vorzugsweise vier Vertiefungen zur Aufnahme eines zu kochenden Eies oder eines zu garenden Nahrungsmittelstückes vorgesehen ist bzw. sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) und/oder der Deckel (28) aus Aluminium bestehen oder Aluminium enthalten.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
    \ zeichnet, daß der Spalt (40) zwischen dem Außenrand (42) des
    Einsatzes (26) und der Innenfläche (44) des Deckels (28) durchgehend etwa 3,2 mm mißt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den radial äußeren Bereichen des oben von der Seitenwand des Behälters (24) wegragenden Flansches (36) mindestens ein Randteil (38) hochragt und daß der Deckel (28) von dem hochragenden Randteil bzw. hochragenden Randteilen mit Bezug auf die Horizontalrichtung in Ausrichtung gegenüber dem radial äußeren Rand des Einsatzes (26) gehalten wird, so daß der Abstand zwischen Deckel und Rand des Einsatzes einen rundumlaufenden Spalt (40) von weniger als 12,7 mm bedingt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den radial äußeren Bereichen .des Flansches (36) aufragenden Randteile (38) von einer Mehrzahl von Höckern gebildet sind, welche der Form des Randes des Deckels entsprechend am Außenrand des Flansches (36) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Randkante (42) des Einsatzes (26) bestimmten Abstand über der Oberseite des Flansches (36) hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (42) des Einsatzes (26) derart abgesetzt ist, daß er bei in den Behälter (24) eingesetztem Einsatz (26) über der Oberfläche des Flansches (36) des P°hälters (24) gelegen ist. (Figur 2A).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (42) des Einsatzes (26) zur Vergrößerung seiner Entfernung von der Oberfläche des Flansches (36) des Behälters (24) hochgebogen ist (Figur 2B).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (36) des Behälters (24) im Bereich unterhalb des Außenrandes (43) des Einsatzes (26) mit einer trogartigen Rille (64) versehen ist (Figur 2C).
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