DE3207680C2 - - Google Patents

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DE3207680C2
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Garen von Spei­ sen unter Einsatz von Mikrowellenenergie mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine derartige Ein­ richtung ist aus der US 39 85 990 bekannt Die zu garenden Speisen werden bei der bekannten Einrichtung in einen aus mikrowellenreflektierendem Material gefertigten Behälter mit perforiertem Boden eingesetzt, wobei dieser Be­ hälter in einen weiteren Behälter aus mikrowellenreflektie­ rendem Material derart eingesetzt ist, daß zwischen den Bö­ den der ineinander gesetzten Behälter ein Abstand verbleibt, derart, daß eine flüssigkeitsaufnehmende Kammer gebildet ist, in die aus dem Gargut austretende Flüssigkeit gesammelt und von Mikrowellenenergie derart abgeschirmt wird, daß die Flüssigkeit nicht wiederum verdampft und durch die Perfora­ tionen in den das Gargut aufnehmenden Raum gelangt. Zum Gar­ gut tritt die Mikrowellenenergie über einen auf die Behälter­ öffnungen aufgesetzten, mikrowellendurchlässigen Deckel. Die bekannte Einrichtung gestattet also nicht das Garen von Speisen mittels Dampf.
Aus einer Vielzal von Gründen ist das Garen mittels Dampf gegenwärtig sehr beliebt. Ein Grund ist die Energieersparnis, da nur so viel Wärme bereitgestellt zu werden braucht, um eine geringe Wassermenge zum Sieden zu bringen, welche den Dampf liefert. Außerdem werden durch das Garen mittels Dampf mehr Vitamine und Mineralien des Nahrungsmittels in die­ sem erhalten, als dies beim Einbringen des Nahrungsmittels in siedendes Wasser möglich wäre. Beim Garen mittels Dampf um­ gibt der Dampf das Nahrungsmittel mit einer feuchten inten­ siven Wärme und bewirkt eine schonende Garung. Die Dampfbe­ handlung vermeidet die kräftige Einwirkung, welcher das Nah­ rungsmittel ausgesetzt ist, wenn es direkt in ein siedendes Wasser eingebracht wird, wobei wesentliche Gehaltstoffe des Nahrungsmittels gegebenenfalls mit dem Kochwasser abgegossen werden. Vielfach wird auch die frische Färbung und Struktur des mit Dampf bereiteten Nahrungsmittels geschätzt.
Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Einrichtungen zum Garen von Speisen mittels Dampf oder Dampfkochtöpfe sind für den Gebrauch in Mikrowellenöfen nicht sonderlich geeignet. So muß beispielsweise der Vorratsbehälter zur Aufnahme des Wassers für Mikrowellenenergie durchlässig sein, muß jedoch hohen Temperaturen standhalten. Auch sollte das Nahrungsmittel gegenüber der Mikrowellenenergie im wesentlichen abgeschirmt sein, so daß im wesentlichen die gesamte Mikrowellenenergie zur Erhitzung des Wassers zur Verfügung steht.
Aus der US 39 41 967 ist es weiter bekannt, durch Abstützung das Gargutes auf mikrowellenabsorbierendem Material einerseits und durch Überdecken des Gargutes mit einem mikrowellenreflektierenden Deckel, der gegebenenfalls bereichsweise mikrowellendurchlässig ausgebildet sein kann, die Beaufschlagung des Gargutes unmittelbar durch Mikrowellen oder durch aufgrund Mikrowellenabsorption erzeugte Wärme zu beeinflussen. Auch bei dieser bekannten Einrichtung ist eine Behandlung der zu garenden Speise ausschließlich mit Dampf unter Verwendung von Mikrowellenenergie nicht möglich.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zum Garen von Speisen unter Einsatz von Mikrowellenenergie so auszugestalten, daß die Speisen im wesentlichen ausschließlich mit Dampf behandelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Ausbildung des den mikrowellenreflektierenden Behälter aufnehmenden Behälters als mikrowellendurchlässiges Bauteil, das vorzugsweise aus Polycarbonatwerkstoff gefertigt ist, bewirkt beim Einsetzen der Einrichtung in einen Mikrowellen­ ofen einen optimalen Zutritt der Mikrowellenenergie zu der teilweise mit Wasser gefüllten Flüssigkeitskammer.
Wird der mikrowellendurchlässige Behälter an seiner Innen­ wandung mit einem rundumlaufenden, einwärts gerichteten Absatz versehen, welcher den mikrowellenreflektierenden Be­ hälter oberhalb des Bodens des mikrowellendurchlässigen Be­ hälters abstützt und vorzugsweise flüssigkeitsdurchlässige Spalten aufweist, so ergibt sich ein einfacher Aufbau und außerdem kann sich am Deckel absetzendes Kondenswasser bei kuppelarti­ ger Ausbildung des Deckels an diesem entlang laufen und ge­ langt schließlich über den Rinnspalt zwischen den Wänden des mikrowellenreflektierenden Behälters und des mikrowellen­ durchlässigen Behälters wieder zurück in die Flüssigkeits­ kammer.
Im übrigen sei bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der hier angegebenen Einrichtung auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Es sei hier noch angemerkt, daß selbstverständlich die Per­ foration des mikrowellenreflektierenden Behälters so gewählt ist, daß ein Zutritt von Mikrowellenenergie unmittelbar zum Gargut verhindert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht eines Mikrowellenofens mit einer darin einge­ setzten Einrichtung zum Garen von Speisen mit­ tels Dampf,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Vor­ der­ ansicht der Einrichtung zum Garen von Speisen mittels Dampf gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seiten­ ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen pfannenartigen Einsatz als Teil der Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Einsatzschale oder ein Einsatztablett der Einrichtung nach Fig. 2, wobei sich die Einsatzschale oder das Einsatz­ tablett in der Einrichtung befindet,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Einsatztabletts oder der Einsatzschale der Einrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2 bei aufgesetztem Deckel.
Zunächst sei Fig. 1 näher betrachtet. Eine in einen gebräuchli­ chen Mikrowellenherd oder Mikrowellenofen 12 eingesetzte Einrich­ tung zum Garen von Nahrungsmitteln vermittels Dampf ist mit 10 bezeichnet. Die Mikrowellenenergie wird von einem Magnetron 14 mit einer Frequenz von annähernd 2450 MHz bereitgestellt, wobei das Magnetron von einer nicht dargestellten Energiequelle aus mit Gleichstrom versorgt wird. Die Mikrowellenenergie wird in den Ofenraum 18 über eine Wellenleitung 20 und einen Modenrüh­ rer 22 oder vorzugsweise eine Primärstrahleranordnung (nicht dargestellt) eingekoppelt, welche in den Ofenraum eine gewisse Strahlungscharakteristik aussendet. Übliche Bauteile und Merk­ male von Mikrowellenöfen, beispielsweise eine Türdichtung oder dergleichen, sind nicht dargestellt und bilden nicht Bestand­ teil der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 2 und 3 sind in vergrößertem Maßstab teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der mit Mikrowellen zu beheizenden Einrichtung 10 zur Garung von Speisen mittels Dampf dargestellt. Die Einrichtung enthält ei­ nen unteren Behälter oder eine Schüssel 24, eine untere Mikro­ wellenabschirmung oder Pfanne 26, einen Speiseneinsatz in Ge­ stalt eines Tabletts oder einer Schale 28 und eine obere Mikro­ wellenabschirmung oder einen Deckel 30. Die Einrichtung 10 kann in einen Mikrowellenofen eingesetzt werden, um mittels Dampf Nahrungsmittel, beispielsweise Gemüse, Fleisch, Fisch, Korn und Früchte zu garen. Wie bei herkömmlichen Dampfkochtöpfen oder Dampf-Garungseinrichtungen wird das betreffende Nahrungsmittel in einer Lage über dem siedenden Wasser gehalten und wird ledig­ lich dem Dampf ausgesetzt. Die Einrichtung 10 ermöglicht die Er­ hitzung des Wassers mittels Mikrowellenenergie, während das be­ treffende Nahrungsmittel von der Mikrowellenenergie abgeschirmt bleibt. Demgemäß wird das Nahrungsmittel durch die Mikrowellen­ energie nicht unmittelbar gekocht oder gegart und die gesamte Mikrowellenenergie steht für die Erhitzung des Wassers zur Ver­ fügung.
Die Schüssel 24 ist vorteilhafterweise aus Polycarbonatwerk­ stoff gefertigt. Es lassen sich auch andere mikrowellendurch­ lässige Werkstoffe verwenden, doch müssen sie eine entsprechen­ de Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen aufweisen, wie der soeben genannte Werkstoff. Im einzelnen wird, wie weiter unten noch ausgeführt werden soll, das in dem bodennahen Vor­ ratsraum 32 der Schüssel 24 vorhandene Wasser mittels Mikrowel­ lenenergie bis zum Sieden erhitzt. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß der Werkstoff, aus welchem die Schüssel 24 gefer­ tigt ist, Temperaturen in der Größenordnung von 100°C und vor­ zugsweise noch darüber standzuhalten vermag, um einen bestimm­ ten Sicherheitsbereich zur Verfügung zu haben. Weiter stellt Polycarbonatwerkstoff ein Material dar, welches eine beträcht­ liche Festigkeit besitzt und verhältnismäßig schlagunempfind­ lich ist. Ein im wesentlichen horizontal gerichteter Absatz 25 bildet die Grenze zwischen einem oberen und einem unteren Ab­ schnitt der Schüssel 24. Der untere Abschnitt oder Vorrats­ raum 32 enthält während des Betriebes der Einrichtung das Was­ ser. Der obere Abschnitt 34 beherbergt im wesentlichen die Pfanne 26. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die einander gegen­ überliegenden Seiten des Vorratsraumes 32 und des oberen Ab­ schnittes 34 der Schüssel 24 zueinander parallel, wobei die Eckenbereiche gemäß Fig. 4 abgerundet sind. Bei einem prak­ tischen Ausführungsbeispiel der Einrichtung in einer Größe, welche sich zum Dünsten oder Dampfgaren von Gemüsen bewährt hat, hat der Vorratsraum 32 Abmessungen von etwa 15 cm·20 cm, wobei die Wände in der Höhe leicht geschrägt sind, und zwar im Bereich von etwa 12,5 mm bis 25 mm. Der obere Abschnitt 34 der Schüssel kann an seinem unteren Ende Seitenabmessungen von 18,7 cm·24 cm aufweisen, wobei sich die Wände nach oben und außen erstrecken, so daß in einem Horizontalschnitt die Seiten Längen von etwa 20 cm·25 cm haben. Am oberen Rand der Schüssel 24 ist ein Sims oder Absatz 36 gebildet, derart, daß der Deckel 30 auf die Schüssel 24 gesetzt werden kann, um zwi­ schen dem Deckel 30 und der Pfanne 26 einen vorbestimmten Ab­ stand einzuhalten. Zur Bildung des Absatzes 36 ist am oberen Rand der Schüssel 24 zweckmäßig eine rundum laufende Abstufung gebildet, welche in Horizontalrichtung etwa 5 mm mißt. Ein auf­ ragender Flansch 40, welcher außerhalb des durch die Abstufung gebildeten Absatzes 36 die obere Öffnung der Schüssel 24 umge­ bend aufragt, verhindert eine Bewegung des Deckels 30 in einer Horizontalebene, wenn der Deckel auf die Schüssel 24 gesetzt ist.
Angeformte Handgriffe 24 auf einander gegenüberliegenden Längs­ seiten der Schüssel ermöglichen ein Anheben der Einrichtung 10. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die angeformten Handgriffe nach Art eines Hanfseils gestaltet sind, um der Einrichtung ein ge­ fälliges Äußeres zu geben. Die Handgriffe 42 können hohl ausge­ bildet sein, um das Gewicht zu vermindern und Werkstoff zur Herstellung der Einrichtung 10 zu sparen. Vorsprünge 44 des Schüsselbodens oder Füße an der nach unten weisenden Fläche 46 der Schüssel ermöglichen eine thermische Isolation zwischen der Schüssel 24 und einem Untergrund, auf welchen die Schüssel ge­ stellt wird.
Die Pfanne 26 ist aus Aluminium gefertigt, doch kommen auch an­ dere Metalle oder mikrowellenreflektierende Werkstoffe in Be­ tracht. Der Boden 48 der Pfanne 26 springt in bestimmtem Abstand vom Außenrand etwas nach unten vor, so daß sich eine rundum lau­ fende Abstufung 52 bildet, die auf den Absatz 25 der Schüssel 24 gesetzt werden kann. Wenn also die Pfanne 26 in die Schüssel 24 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eingesetzt ist, ragt der vorspringende Teil des Bodens 48 passend in den Vorratsraum 32 der Schüssel 24 hinein und der horizontal verlaufende Teil 54 der Abstufung 52 sitzt auf dem Absatz 25 auf. Weiter ist fest­ zustellen, daß der nach unten gerichtete Teil 56 der Abstufung 52 nach einwärts mit einem Winkel von annähernd 15° geschrägt ist, wobei die Abschrägung oben von einer Querschnittsabmessung ausgeht, die annähernd gleich dem entsprechenden oberen Quer­ schnitt des Vorratsbehälters 32 für das Wasser ist. Ist daher die Pfanne 26 in die Schüssel 24 eingesetzt, so wird die Pfanne an Bewegungen in Horizontalrichtung gegenüber der Schüssel ge­ hindert. Mit anderen Worten, aufgrund des Ineinandergreifens der Abstufung 52 und des Absatzes 31 sowie des Wandungsteiles 58 der Schüssel im Bereich des Vorratsbehälters werden die Pfanne 26 und die Schüssel 24 fest zusammengekuppelt. Aufgrund der fixierten gegenseitigen Lage ergibt sich auch ein fester Abstand zwischen einem oberen Abschnitt 60 der Pfanne 26 und dem Absatz 36 der Schüssel 24.
Zwar ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände 62 der Pfanne 26 von der Abstufung 52 aus nach außen schräg verlaufen, doch er­ strecken sich insbesondere die Seitenwände der Schüssel 24 schräg nach aufwärts, und zwar unter einem größeren Schrägungs­ winkel. Der obere Abschnitt 60 besitzt einen größeren Quer­ schnitt mit Bezug auf die Horizontalebene als der darunterlie­ gende Abschnitt der Pfanne 26. Ist die Pfanne in die Schüssel 24 eingesetzt, so erhebt sich der obere Abschnitt 60 der Pfanne über den Rand 40 der Schüssel 24. Es liegen also Flächen frei, um die Pfanne 26 erfassen zu können und sie aus der Schüssel 24 herauszunehmen. Wichtiger ist jedoch, daß ein Wandbereich ge­ schaffen wird, der in Verbindung mit dem Deckel 30 eine Mikro­ wellen-Drosseldichtung bildet, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Pfanne 26 besitzt in ihrem Boden 48 eine Anzahl von Öffnungen 64 zur Schaffung eines Durchtrittsweges für den Dampf. Vorzugsweise hat jede Öffnung einen Durchmesser von etwa 4,8 mm, wobei die Öffnungen in versetzten Reihen von 7,2 mm Abstand gelegen sind. Eine Öff­ nungsweite von 4,8 mm ist kleiner als der Grenzdurchmesser einer Öffnung, durch welche Mikrowellenenergie bei einer Frequenz von 2450 MHz durchtreten kann. Die Mikrowellenenergie kann also die Perforation nicht durchdringen. Es sei nun nochmals auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die Pfanne 26 wird in der beschrie­ benen Weise an ihrem Rande rundum abgestützt, ohne daß weitere Abstützmittel in Gestalt von Säulen oder Füßen vorgesehen sind, welche den Boden 48 der Pfanne 26 mit dem Boden 46 der Schüssel 24 koppeln würden. Bei einer zur Entwicklung der Einrichtung 10 verwendeten Versuchsanordnung wurden Abstützsäulen zur Halterung der Pfanne in der Schüssel verwendet. Es wurde jedoch gefunden, daß beim Eingießen von Wasser in den Vorratsraum 32 und Einschal­ ten der Mikrowellenenergie sich ein starkes Mikrowellenfeld zwi­ schen dem Boden 48 der Pfanne 26 und der Wasseroberfläche ent­ wickelt, wodurch die Temperatur der Halterungssäulen oder -vor­ sprünge stark anstieg.
Der Tabletteinsatz 28 ist aus Polycarbonatwerkstoff gefertigt. Nachdem der Tabletteinsatz der Mikrowellenenergie während des Gebrauchs nicht ausgesetzt wird, braucht er keine besonderen Eigenschaften hinsichtlich der Mikrowellenenergie aufzuweisen. Der Tabletteinsatz 28 ist jedoch dem Dampf ausgesetzt und muß daher Temperaturen in der Größenordnung der Siedetemperatur des Wassers widerstehen. Die Betrachtung der Fig. 2 und 3 sowie der Aufsicht und der Seitenansicht nach den Fig. 5 und 6 zeigt, daß der Tabletteinsatz 28 umdrehbar ist. Auf einer Sei­ te 71, welche am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich eine Trennwand 72, welche den Tabletteinsatz in zwei ge­ trennte Nahrungsmittelaufnahmebereiche unterteilt. Der Tablett­ einsatz 28 kann umgedreht werden, so daß die andere Seite 74 nach oben weist. Auf der Seite 74 ist der Tabletteinsatz weni­ ger tief als auf der Seite 71, so daß leichterer Zugang geschaf­ fen ist und ein Schaber oder Spatel verwendet werden kann. Es wäre auch möglich, zwei übereinandergestapelte Tabletteinsätze zu verwenden, doch hat sich gezeigt, daß eine bedeutend billigere Fertigung möglich ist, wenn ein einziger umdrehbarer Tablettein­ satz vorgesehen wird, der auf beiden Seiten aufgrund einer ent­ sprechenden Gestaltung von Nahrungsmittelaufnahmebereichen ver­ wendbar ist. Auf den beiden Seiten des Tabletteinsatzes 28 sind jeweils Handgriffpaare vorgesehen. Ein Paar von Handgriffen er­ möglicht in der jeweiligen Betriebsstellung die Entnahme, wäh­ rend das andere Paar von Handgriffen als Abstützung für den Tabletteinsatz gegen die horizontalen Bereiche 54 der Abstufung 52 der Pfanne 26 dient. Wird der Tabletteinsatz umgedreht, so kehren sich die Funktionen der jeweiligen Griffpaare entsprechend um. Aus Fig. 5 ist die Anordnung von Schlitzen 76 in dem Ta­ bletteinsatz 28 zu erkennen. Der Tabletteinsatz kann im Spritz­ gußverfahren hergestellt sein, wobei es wünschenswert ist, eine Form zu wählen, die einen etwa gleichen Widerstand für die Ein­ spritzung in jeder Richtung bietet. Die in Fig. 5 gezeigte Ausbildung des Tabletteinsatzes erfüllt diese Forderung. Die Schlitze 76 haben die Aufgabe, dem Dampf den Zutritt zu dem zu garenden Nahrungsmittel zu gewähren.
Aus den Fig. 2, 3 und 7 ist die Gestalt des Deckels 30 zu entnehmen. Die Figuren zeigen den Deckel in Seitenansicht und teilweise im Schnitt bzw. von vorne und von oben. Der Deckel 30 ist aus Aluminium hergestellt und bildet eine Abschirmung gegen­ über der Mikrowellenenergie, welche nach abwärts in das Innere der Einrichtung 10 einzudringen sucht. Die Seiten 80 des Dec­ kels 30 stellen in Verbindung mit dem oberen Abschnitt 60 der Pfanne 26 eine Mikrowellen-Drosseldichtung dar. Der Rand 82 des Deckels 30 sitzt auf dem Absatz 36 der Schüssel 24 auf, wo­ bei der im Bereich des Absatzes aufragende Steg 40 Horizontal­ bewegungen des Deckels gegenüber der Schüssel verhindert. Nach­ dem die Schüssel 24 und die Pfanne 26 relativ zueinander durch die Abstufung 52 fixiert sind, während der Deckel 30 und die Schüssel 24 in fester relativer Lage durch den Absatz 36 gehal­ ten werden, haben auch die Pfanne 26 und der Deckel 30 eine fe­ ste relative Lage zueinander. Es ist von Bedeutung, daß der Spalt 84 im Überlappungsbereich zwischen der Pfanne 26 und dem Deckel 30 im wesentlichen am Umfang zwischen den beiden Teilen konstant bleibt. Zwar ist es wünschenswert, wenn die Oberflä­ chen in einer Richtung senkrecht zu dem Umfang der Pfanne 26 und des Deckels 30 parallel sind, doch sind geringe Abweichun­ gen von dieser Forderung annehmbar. Bei der Konstruktion wurde ein Spalt von 4 mm mit einer Toleranz von 0,25 mm nach oben und nach unten vorgesehen. Im allgemeinen wird die Drosselwirkung durch Verringerung der Weite des Spaltes erhöht. Zweckmäßig wird jedoch ein bestimmter Abstand eingehalten, um eine Funken­ bildung zwischen den Flächen zu vermeiden. Weiter ist es vor­ teilhaft, wenn die im wesentlichen parallel zueinander verlau­ fenden Flächen sich auf ein Wegstück überlappen, welches ein ungeradzahliges Vielfaches einer Viertelwellenlänge der Mikro­ wellenenergie ist. Weniger genau ausgedrückt bedeutet dies, daß der Überlappungsweg größer als 25,4 mm sein soll. Der Spalt 84 stellt einen sehr hohen Widerstand für die Mikrowellenenergie dar und bildet daher im wesentlichen eine Drossel. Bei Versu­ chen hat sich gezeigt, daß in einem im übrigen nicht belaste­ ten Mikrowellenofen die Temperatur einer Tasse mit Wasser, die in die Einrichtung 10 auf den Tabletteinsatz 28 gestellt wurde, in fünf Minuten bei einer Strahlungsleistung von 700 Watt nur um 5° anstieg. Dabei ist festzustellen, daß ein wesentlicher Anteil, wenn nicht sogar die gesamte Höhe des Temperaturan­ stieges auf Wärmeleitung von einer Abstützplatte im Ofen und auf Konvektion aufgrund des das Magnetron kühlenden Gebläses beruht. Ein in die Einrichtung 10 eingebrachtes Nahrungsmittel wird daher im wesentlichen von der Mikrowellenenergie vermit­ tels des Deckels 30, der Pfanne 26 und der Drosseldichtung ab­ geschirmt, welche durch überlappende Flächen von Deckel und Pfanne gebildet wird.
Der Handgriff 90 des Deckels ist aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material, beispielsweise aus Polycarbonatwerk­ stoff, gefertigt und dient zum Aufsetzen bzw. Abheben des Dec­ kels relativ zu der übrigen Einrichtung. Vorzugsweise hat der Handgriff 90 eine geringe Temperaturleitfähigkeit und ist ver­ mittels einer Schraube 91 aus mikrowellendurchlässigem Werk­ stoff durch eine kreisförmige Öffnung 92 des Deckels von innen nach außen festgeschraubt, wobei die genannte Öffnung einen Durchmesser hat, der kleiner als der Grenzdurchmesser mit Be­ zug auf die Mikrowellenfrequenz ist. In einer anderen Ausfüh­ rungsform kann ein Befestigungsbolzen oder -stift vorgesehen sein, der mittels Ultraschall an dem Handgriff 90 zu dessen Be­ festigung festgeschweißt ist.
Beim Gebrauch wird Wasser in den Vorratsraum 32 der Schüssel 24 eingefüllt. Dann wird die Pfanne 26 in die Schüssel 24 einge­ setzt, der Tabletteinsatz 28 wird in der aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlichen Weise in die Pfanne 26 eingesetzt und das zu ga­ rende Nahrungsmittel wird auf den Tabletteinsatz aufgebracht. Nachdem der Deckel 30 über die Schüssel 24 gestülpt ist, ist die Mikrowellenabschirmung für das Nahrungsmittel vervollstän­ digt und die Einrichtung 10 kann in einen Mikrowellenofen ge­ setzt werden, in dessen Ofenraum Mikrowellenenergie eingeführt wird. Das Wasser in dem Vorratsraum 32 wird durch die Mikro­ wellenenergie, welche durch die mikrowellendurchlässigen Wände der Schüssel 24 eindringt, erhitzt. Das Nahrungsmittel jedoch, welches sich innerhalb des von dem Deckel und der Pfanne um­ grenzten Raumes befindet, ist, wie bereits gesagt, von der Mikrowellenenergie abgeschirmt. Wenn das Wasser zum Sieden ge­ bracht ist, steigt Dampf auf, tritt durch die Öffnungen 64 der Pfanne 26 sowie durch die Schlitze 76 des Tabletteinsatzes 28 und gart das Nahrungsmittel auf dem Tabletteinsatz.
Während es einerseits zweckmäßig ist, nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Wasser, beispielsweise weniger als eine Tasse voll, in den Vorratsraum 32 einzuschütten, so daß die Dampfent­ wicklung und der Garungsprozeß so rasch wie möglich beginnen, kann es andererseits auch vorteilhaft sein, etwas mehr Wasser in den Vorratsraum 32 einzubringen, um sicherzustellen, daß der Mikrowellenherd nicht im Leerlauf betrieben wird, nachdem das Wasser aus dem Vorratsraum 32 verdampft ist. Die Einrichtung 10 bietet gegen diesen Betriebszustand Sicherheit auch mit einer verhältnismäßig geringen Wassermenge. Im einzelnen wird dies da­ durch erreicht, daß der aufsteigende Dampf an dem Deckel 30 kon­ densiert, welcher kühler ist, als der Wasserdampf. Der Deckel 30 ist leicht nach abwärts gewölbt, wie in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellt ist, so daß das Kondenswasser an der Innenseite des Deckels nach abwärts rinnt, und durch den Spalt 84 in die Schüs­ sel 24 zurückgefördert wird. Aufgrund der Herstellungstoleran­ zen ist stets ein gewisser Zwischenraum zwischen der Schüssel 24 und der Pfanne 26 an bestimmten Stellen des Umfanges, so daß das Wasser gänzlich in den Vorratsraum 24 zurückgefördert wird und folglich ein Kreislauf zustande kommen kann.

Claims (13)

1. Einrichtung zum Garen von Speisen unter Einsatz von Mikrowellenenergie, mit einem ersten mikrowellendurchlässigen Behälter (24), in welchen mindestens mit einem bestimmten Abschnitt (62, 56, 48) ein weiterer, mikrowellenreflektierender Behälter (26) eingesetzt ist, welcher einen perforierten (64) Boden (48) aufweist, der zur Bildung einer flüssigkeitsaufnehmenden Kammer einen bestimmten Abstand von dem Boden (46) des ersten Behälters (24) hat, und mit einem Deckel (30), der die Öffnung des weiteren, mikrowellenreflektierenden Behälters (26) überdeckt und abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) mikrowellenreflektierend ausgebildet ist und einen rundumlaufenden, abwärtsgerichteten Randbereich (80) aufweist, mit dem er sich am ersten Behälter (24) abstützt, wobei dieser Randbereich (80) im wesentlichen parallel im Abstand zu gegenüberliegenden Teilen (60) des mikrowellenreflektierenden Behälters (26) zur Bildung einer Mikrowellen-Drosseldichtung verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellendurchlässige Behälter (24) aus Polycarbo­ natwerkstoff gefertigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der mikrowellenreflektierende Behälter (26) mindestens teilweise aus Aluminium besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mikrowellenreflektierende Deckel (30) mindestens teilweise aus Aluminium besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mikrowellendurchlässige Behälter (24) an seiner Innenwandung einen rundumlaufenden, einwärts gerichteten Absatz (25) aufweist, welcher den mikrowellenreflektierenden Behälter (26) oberhalb des Bodens (46) des mikrowellendurchlässigen Behälters (24) abstützt und vorzugsweise mit flüssigkeitsdurchlässigen Spalten versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spaltbereich zwischen dem Deckel (30) und dem mikrowellenreflektierenden Behälter (26) der Abstand zwischen den beiden genannten Teilen weniger als 6,5 mm beträgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den mit Abstand einander gegenüberliegenden Bereich (80, 60) des Deckels (30) und des mikrowellenreflektierenden Behälters (26) welche sich über den gesamten Öffnungsumfang erstrecken, eine Länge über 12,7 mm hat.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den mikrowellenreflektierenden Be­ hälter (26) ein Tabletteinsatz (28) einsetzbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabletteinsatz in einer Normalstellung und in einer umgedrehten Stellung in den mikrowellenreflektierenden Behälter (26) einsetzbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine mit Aufnahmebereichen für das zu garende Nahrungsmittel versehene Seite (71) des Tabletteinsatzes (28) mit einer Abteilwand (72) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Seite (74) des Tabletteinsatzes (28) eine geringere Tiefe als die andere aufweist, wobei diese Seite flach schalenförmig ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tabletteinsatz (28) aus einem bei hohen Temperaturen beständigen Kunststoff gefertigt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tabletteinsatz (28) eine zur Abstüt­ zung der zu garenden Speise dienende Platte enthält, welche mit einer Vielzahl langgestreckter Dampfdurch­ trittsschlitze (76) versehen ist, welche vorzugsweise in Gruppen im Winkel zueinander stehen.
DE19823207680 1981-03-03 1982-03-03 Einrichtung zum garen von speisen mittels dampf Granted DE3207680A1 (de)

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