DE3239238A1 - Verfahren zum verdrahten von elektrogeraeten, insbesondere elektrowerkzeugen sowie eletrogeraet - Google Patents

Verfahren zum verdrahten von elektrogeraeten, insbesondere elektrowerkzeugen sowie eletrogeraet

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DE3239238A1 DE19823239238 DE3239238A DE3239238A1 DE 3239238 A1 DE3239238 A1 DE 3239238A1 DE 19823239238 DE19823239238 DE 19823239238 DE 3239238 A DE3239238 A DE 3239238A DE 3239238 A1 DE3239238 A1 DE 3239238A1
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    • HELECTRICITY
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Description

-A-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdrahten von Elektrogeräten, insbesondere Elektrowerkzeugen, mittels Leiterdrähte verbindender Steckverbindungen, sowie auf ein Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug, mit einer in seinem Gehäuse vorgesehenen Verdrahtung aus Leiterdrähten, die durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
Es ist bereits bekannt (CH-PS 568 679), bei einem Elektromotor für Haushaltsgeräte, der mit einer elektronischen Schaltung zur Drehzahlregelung verbunden ist, die auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnete Schal-
?q tung mittels durch Steckverbindung an die Leiterplatte angeschlossener Leiterdrähte mit den Wicklungen des Elektromotors zu verbinden. Durch die Verwendung von
.Steckverbindungen für die Leiterdrähte ergibt, sich zwar eine vereinfachte Montage, jedoch kann diese Montage nur von Hand erfolgen, weil die anderen Enden der Leiterdrähte durch Lötung angeschlossen werden. Darüber hinaus hat die Verwendung einer eine gedruckte Schaltung tragenden Leiterplatte den Nachteil, daß insbesondere bei Leitungen für verhältnismäßig große Ströme
3Q sehr breite Leiterbahnen erforderlich sind, die nicht nur die Herstellung der Leiterplatte verteuern, sondern auch zu Raum- und Isolierungsproblemen führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein, Verfahren zum Verdrahten von Elektrogeräten zu schaffen, bei dem zur Stromführung durch Steckverbindungen zu verbindende Leiter-
drähte eingesetzt wenden und ein maschinelles Verdrahten ermöglicht wird.
Zur Losung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erf in'dungsgemäß derart ausgestaltet, daß Leiterdrähte in in Trägerkörpern vorgesehene Bohrungen und/oder Nuten eingesteckt bzw* eingelegt werden und daß die mit den Leiterdrähten verbundenen Trägerkörper in das Gehäuse des Elektrogerätes eingesetzt werden, wobei die Leiterdrähte durch Zusammenstecken von Träger körpern elektrisch miteinander verbunden werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dienen somit gesonderte Trägerkörper zur Aufnahme der Enden der Leiterdrähte und zur Herstellung der Steckverbindungen, so daß einerseits das Verbinden der Leiterdrähte mit den Trägerkörpern maschinell vorgenommen und andererseits die Steckverbindungen zwischen den Trägerkörpern sehr einfach maschinell hergestellt werden können, weil sich die zu verbindenden Anschlußbereiche an definierten Stellen befinden, was beim Ansehließen von "freien" Leiterdrahtenden nicht der Fall ist.
Werden dabei verhältnismäßig steife, vorzugsweise mit einer Isolierung ummantelte Leiterdrähte eingesetzt, so erstrecken sich diese nach Befestigung in den Trägerkörpern in einer definierten Lage bezüglich dieser, so daß sie nach oder vor dem Verbinden mit den Trägerkörpern so geformt werden können, daß sie sieh nach dem Einsetzen der Trägerkörper in das Gehäuse des Gerätes in den gewünschten Gehäusebereichen erstrecken, ohne daß ein nachträgliches Ausrichten von Hand erforderlich wäre.
Im allgemeinen wird das Einbringen der Trägerkörper mit den Leiterdrähten in das Gehäuse des Elektrogerätes vorgenommen, nachdem die Steckverbindungen hergestellt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Steckverbindungen dann herzustellen, wenn ein bereits in das Gehäuse eingebrachter Trägerkörper mit einem nachfolgend einzusetzenden Trägerkörper verbunden wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird mindestens -10 ein Trägerkörper zur Herstellung elektrischer Anschlüsse für Leiterdrähte vor dem Einsetzen in das Gehäuse durch Stecken mit einem Bauteil des Elektrogerätes, beispielsweise mit dem Stator des Elektromotors verbunden, so daß dann das Bauteil zusammen mit dem mit ihm -\ 5 verbundenen Trägerkörper in das Gehäuse eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug, mit einer in seinem Gehäuse vorgesehenen Verdrahtung aus Leiterdrähten, die durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind, das sich dadurch auszeichnet, daß in das Gehäuse Trägerkörper eingesetzt sind, die Enden von Leiterdrähten aufnehmende Bohrungen und/oder Nuten aufweisen, · und daß die Trägerkörper durch Steckverbindungen jeweils mit einem anderen Trägerkörper oder einem Bauteil des Elektrogerätes verbunden sind.
Ein derartiges Elektrogerät läßt sich, wie vorstehend dargelegt, im wesentlichen vollständig maschinell verdrahten, wobei auf Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen verzichtet werden kann, die insbesondere für die Führung verhältnismäßig großer Ströme unvorteilhaft sind.
Zumindest einige der Trägerkörper können formschlüssig im Gehäuse gehalten sein, so daß die Lage sowohl der Trägerkörper als auch der Leiterdrähte durch die Form des Gehäuses festgelegt und unveränderbar ist.
--:-'-
Um auch auf verhältnismäßig engem Raum eine Verdrahtung von mehreren Anschlüssen vorzunehmen, etwa die Anschlüsse für die Statorwicklungen und die Kohlebürsten, kann zumindest ein Trägerkörper mit Bohrungen verbundene Einlegenuten zur Aufnahme von Abschnitten von sich in oder durch die Bohrungen erstreckenden Leiterdrähten aufweisen. In diesen Einlegenuten können dann Leiterdrahtabschnitte definiert positioniert werden, deren beide Enden beispielsweise durch Stecken des Trägerkörpers mit einem Bauteil des Elektrogerätes verbunden werden oder deren eines Ende mit dem Bauteil verbunden und deren anderes Ende zu einem anderen Trägerkörper geführt ist.
In eine derartige Einlegenut kann auch eine Drossel eingesetzt werden, die dadurch auf einfache Weise positioniert und für einen Austausch zugänglich wird.
Sollen zwei in verhältnismäßig großem Abstand voneinander befindliche Anschlüsse oder Gruppen von Anschlüssen miteinander verbunden werden, so kann ein Trägerkörper vorgesehen sein, der zwei Endkörper zur Aufnahme von Leiterdrähten hat, wobei die Endkörper durch eine formstabile Schiene miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können die Leiterdrähte mit einem Ende in dem einen Endkörper und mit dem. anderen Ende im anderen Endkörper befestigt sein, so daß. sich ein definierter und formstabiler Verlauf der Leiterdrähte ergibt, die mit Hilfe der beiden Endkörper durch Stecken an andere Leiterdrähte oder Bauteile des Elektrogerätes angeschlossen werden können.
Vorzugsweise sind die Trägerkörper einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigendne Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die eine Hälfte des verdrahteten Griffgehäuses und die eine Hälfte des verdrahteten Motorgehäuses einer Handkreissäge, wobei das Sägeblatt und der Sägeschuh zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind.
Figuren zeigen Ansichten des mit dem Stator des Mo-2 und 3 tors aus Figur 1 verbundenen Träger körpers.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Figur 2.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Figur 2.
Figuren zeigen Ansichten des Leiterdrähte vom Träger-6 bis 8 körper gemäß Figuren 2 bis 5 aufnehmenden Trägerkörpers.
Figuren zeigen Ansichten des im Griffgehäuse gemäß 9 und 10 Figur 1 vorgesehenen Träger körpers.
Figur 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XI-XI
aus Figur 9.
In Figur 1 ist ein Teil einer motorgetriebenen Handkreissäge dargestellt, und zwar die eine Halbschale 2 des Griffgehäuses und die eine Halbschale 1 des Motorge-
häuses, die in nicht dargestellter, üblicher Weise miteinander verbunden sind. In der Halbschale 1 befindet sich der Motor, der einen Stator 3 mit Wicklungen 4 aufweist und auf dessen Ankerwelle ein Ventilator 5 befestigt ist. Die Lagerung des Motors erfolgt in üblicher Weise und braucht daher nicht beschrieben zu werden.
Auf das hintere Ende des Stators 3 ist ein Trägerkorper 20 aufgesteckt, der im einzelnen in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist und später erläutert werden wird. Dieser Trägerkörper nimmt Leiterdrähte, etwa verhältnismäßig starre, jedoch biegbare Kupferdrähte mit einer Isolierummantelung auf, die die elektrischen Verbindun-
"15 gen für den Motor herstellen. Von dem Trägerkörper verlaufen zwei Leiterdrähte .13, 14 zu einem Trägerkörper 50, der im einzelnen in den Figuren 6 bis 8 dargestellt ist und der durch Stecken mit einem aus drei Teilen 60, 61, 62 bestehenden Trägerkörper (Figuren 9 bis 11) verbunden ist. Der Trägerkörper 50 und der Endkörper 60 des dreiteiligen Träger körpers sind in entsprechende, im Motorgehäuse vorgesehene Aussparungen eingesetzt, so daß sich eine formschlüss-ige. Halterung ergibt, die zu einer definierten und dauerhaften Positionierung führt. Der andere Endkörper 62 des dreiteiligen Trägerkörpers ist durch Stecken mit einem im Griffgehäuse 2 befestigten Schalter 6 verbunden, dessen Betätigungsknopf 7 bei geschlossenem Griffgehäuse von außen zugänglich ist. Vom Schalter 6 verlaufen zwei Leiterdrähte, die Teil des Anschlußkabels 8 sind, zum hinteren Ende des Griffgehäuses, und das Anschlußkabel 8 ist mittels einer Klemme 9 gegen Zug gesichert.
Der in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Trägerkörper 20 besteht aus einem Plattenbereich mit Mittelöffnung 21
sowie zwei Ansätzen 22 und 23. In die Oberfläche des Plattenbereichs sind Einlegenuten 29', 30, 31, 32 eingeformt, die jeweils an Durchgangsbohrungen 24, 29 bzw. 26 bzw. 25 bzw. 27, 28 enden. In den Einlegenuten 30 und 32 sind erweiterte Bereiche 30" und 32' ausgebildet. Zum Montieren von Leiterdrähten werden diese derart vorgebogen, daß sie sich in die Einlegenuten einführen und ihre abgeknickten Abschnitte sich durch die an die Einlegenuten anschließenden Bohrungen führen
-)0 lassen. Dabei erstrecken sich abisolierte Enden von Leiterdrähten in die Bohrungen 24, 25, 26, 27, so daß beim Aufstecken des Trägerkörpers 20 die Wicklungsanschlüsse für den Stator hergestellt werden und die gewünschte Verdrahtung vorgenommen wird, während durch
-| 5 die Bohrungen 28 und 29 Leiterdrähte 13, 14 geführt werden, die zur Verbindung mit dem Schalter 6 (Figur 1) dienen. Diese Leiterdrähte können beim oder unmittelbar nach dem Einsetzen in den Trägerkörper 20 ebenfalls so geformt werden, daß beim Einsetzen in das Motorgehäuse keine nachträgliche Verformung notwendig wird.
Es sei erwähnt, daß in die Erweiterungen 30' und 32' in den Einlegenuten 30 und 32 Drosseln 17 eingelegt werden können, die bereits vor dem Einbringen in den Trägerkörper 20 mit den entsprechenden Leiterdrähten verbunden sind .
Die Endbereiche der Leiterdrähte 13 und 14 werden in die Nuten 51 und 52 des Trägerkörpers 50 (Figuren 6 bis
8) eingelegt und so abgeknickt, daß sich die abisolierten Drahtenden in die Bohrungen 53 und 54 erstrecken. Daraufhin kann der Trägerkörper durch Stecken mit dem Endkörper 60 des dreiteiligen Trägerkörpers gemäß Figuren 9 bis 11 verbunden und eine elektrische Verbindung zwischen den Drähten 13 und 14 und den im dreiteiligen
Trägerkörper vorhandenen Drähten 15 und 16 hergestellt, werden.
Der dreiteilige Trägerkörper gemäß Figuren 9 bis 11 hat einen Endkörper 60 und einen Endkörper 62, die durch eine im wesentlichen formstabile Schiene 61 miteinander verbunden sind. Im Endkörper 60 sind abgewinkelte Nuten 68 und 69 ausgebildet, zwischen denen ein Steckstift 67 hervorragt. Im Endkörper 62 befinden sich Bohrungen 70 und 71, und dieser Endkörper ist durch Stecken mit dem Schalter 6 (Figur 1) verbindbar, um die in den Bohrungen 70 und 71 befindlichen, abisolierten Leiterenden mit den entsprechenden Kontakten des Schalters 6 zu verbinden. Die Leiterdrähte 15 und 16 werden mit ihren einen Endbereichen in die Nuten 68 und 69 eingelegt, wobei ihre dem Steckstift 67 benachbarten Enden abisoliert sind, während die anderen, abisolierten Enden der Leiterdrähte 15 und 16 in die Bohrungen 70 und■ 71 eingeführt werden. Infolge des Eingriffs mit den Nuten 68 und 69 und den Bohrungen 70 und 71 werden die Leiterdrähte 15 und 16 in einer stabilen, definierten Lage gehalten.
Wie bereits vorstehend erwähnt, kann das Einsetzen der Leiterdrähte in die Trägerkörper in einem gesonderten, vorbereitenden Arbeitsgang erfolgen, so daß man beispielsweise ein zu montierendes Bauelement erhält, das einerseits aus dem verdrahteten Trägerkörper 20 und andererseits aus dem mit diesem über die Leiterdrähte 13 und 14 verbundenen Trägerkörper 50 besteht, während ein anderes Bauelement aus den Endkörpern 60 und 62 sowie dem diese "verbundenen Steg 61 besteht und die Leiterdrähte 15 und 16 enthält.
Zur Montage dieser Trägerkörper enthaltenden Bauelemente wird dann beispielsweise der Trägerkörper 20 auf das eine Ende des Stators 3 aufgesteckt. Dabei dient der von den Vorsprüngen 38 und 39 teilweise verschlossene Bereich 37 (Figuren 4 und 5) zur Halterung der Kohlebürsten, deren Anschlußhülsen sich, wie bei 35 und 36 angedeutet (Figur 2), in die Schlitze 33 und 34 erstrecken und mit den Drähten in den Nuten 30 und 32 verbunden sind.
Der über die Leiterdrähte 13 und 14 mit dem Trägerkörper 20 verbundene Trägerkörper 50 wird dann an den Endkörper 60 gesteckt, wobei der Einsteckstift 67 (Figuren 9 und 11) sich in die Aussparung 57 (Figur 7) des
-j 5 Trägers 50 erstreckt und ein klemmender Eingriff zwischen den Enden der Leiterdrähte 13 und 14 und der Leiterdrähte 15 und 16 hergestellt wird. Die so gebildete, maschinell herstellbare Einheit wird auch maschinell in die Halbschale 1 des Motorgehäuses und die Halbschale 2 des Griffgehäuses eingelegt. Dabei wird die Position von Trägerkörper 50 und Endkörper 60 durch Eingriff der Nut 55 (Figuren 6 und 8) des Trägerkörpers 50 im Gehäusebereich 10 sowie die Anlage der am Endkörper 60 vorgesehenen Querstege 63, 64, 65, 66 an den beiden Halbschalen des Gr iffgehäuses festgelegt. Darüber hinaus umgreift der dreiteilige Trägerkörper mit einem kreisbogenförmigen Hakenbereich 27, der einen Innenraum 73 bildet, einen in der Halbschale 2 des Gr iffgehäuses ausgebildeten Vorsprung 11, und durch eine Bohrung 74 in diesem Trägerkörper erstreckt sich ein Vorsprung 12 der Halbschale 2 des Griffgehäuses. Infolge dieser verschiedenen formschlüssigen Positionierungen der Trägerkörper wird einerseits ein maschinelles Einsetzen in die Halbschalen der Gehäuse ermöglicht und andererseits eine dauerhafte Positionierung im montierten Gerät erreicht.
Bei der Montage des dreiteiligen Trägerkörpers erfolgt durch einfaches Steckens auch eine Verbindung mit dem Anschlüssen des zuvor montierten Schalters 6, so daß auch diese Verbindung maschinell herstellbar ist.
SU/wo

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Verdrahten von Elektrogeräten, insbesondere Elektrowerkzeugen, mittels Leiterdrähte verbindender Steckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterdrähte (13, 14; 15, 16) in in Trägerkörpern (20; 50; 60, 61, 62) vorgesehene Bohrungen (24, 25, 26, 27, 28, 29; 53, 54; 70, 71) und/oder Nuten (29.', 30, 31, 32; 51 , 52 ; 68, 69) eingesteckt bzw. eingelegt werden und daß die mit den Leiterdrähten (13, 14; 15, 16) verbundenen Trägerkörper (20; 50; 60, 61, 62) in das Gehäuse (1, 2) des Elektrogerätes eingesetzt werden,
    wobei die Leiterdrähte (13, 14; 15, 16) durch Zusammenstecken von Träger körpern (20; 50; 60, 61, 62) elektrisch miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Trägerkörper (z.B. 20) zur Herstellung elektrischer Anschlüsse für Leiterdrähte (13, 14) vor dem Einsetzen in das Gehäuse (1) durch Stecken mit einem Bauteil (3) des Elektroge- ^0 rätes verbunden wird.
  3. 3. Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug, mit einer in seinem Gehäuse vorgesehenen Verdrahtung aus Leiterdrähten, die durch Steckverbindungen
    _l 5 miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1, 2) Trägerkörper (20; 501 60, 61, 62) eingesetzt sind, die Enden von Leiterdrähten (13, 14; 15, 16) aufnehmende Bohrungen (24, 25, 26, 27; 53, 54; 70, 71) und/oder
    P0 Nuten 68, 69) aufweisen, und daß die Trägerkörper (20; 50; 60, 61, 62) durch Steckverbindungen jeweils mit einem anderen Trägerkörper oder einem Bauteil (3; 6) des Elektrogerätes verbunden sind.
    „ρ-
  4. 4. Elektrogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindeste einige der Trägerkörper (50; 60, 61, 62) formschlüssig im Gehäuse (1, 2) gehalten sind.
    „_
  5. 5. Elektrogerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trägerkörper (20; 50) mit Bohrungen (24, 25, 26, 27, 28, 29; 53, 54) verbundene Einlegenuten (29', 30, 31, 32; 51, 52) zur Aufnahme von Abschnitten von sich in oder
    durch die Bohrungen erstreckenden Leiterdrähten (13, 14; 15, 16) aufweist.
  6. 6. Elektrogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Einlegenut (30, 32) eine Drossel (17) eingesetzt ist.
  7. 7. Elektrogerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trägerkorper zwei Leiterdrähte (15, 16) aufnehmende Endkörper (60, 62) hat, die durch eine formstabile Schiene (61) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, *" ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkorper (20; 50; 60, 61, 62) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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