DE8633206U1 - Elektromotor zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe - Google Patents

Elektromotor zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe

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DE8633206U1
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    • HELECTRICITY
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Description

tit «II«
Licentia Patent-Verwaltungs-CtabH PTL-HH/Ha/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 86/33 OL D-6000 Frankfurt 70
"Elektromotor zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbeeontfrren einen Naßläufermotor zua intrieb einer Umwälzpumpe. Motoren dieser Art besitzen üblicherweise ein Motorgehäuse mit aufgesetzte* Klelsten, welcher u. a. die Verbindungselemente zwischen den Ständerwicklungen nnd den AnschluQleitern aufnimmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Baden der Ständerwicklungen und den aus dem Klemmenkasten herausführenden Anschlußleitern benötigten Bauteile, insbesondere also Klemmen, Steckverbinder, Verbindungekontakte, deren isolierende Umhüllungen sowie auch ihre Anordnung an den Teilen des Elektromotors weitestgehend zu vereinfachen und zu verbilligen, damit bei Motoren mit unterschiedlich geschalteten Wicklungen und mit unterschiedlichen äußeren Abmessungen die gleichen Bauteile eingesetzt werden können. Außerdem soll die Herstellung aller elektrischen Verbindungen möglichst vollautomatisch mittels Manipulatoren durchführbar sein.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Motor der eingangs genannten Art durch die in Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahnen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteraneprüchen gekennzeichnet.
05
Die Neuerung bringt den Vorteil mit sich, daß vorwiegend an sich bekannte und als Massenartikel im Handel befindliche bauteile Verwendung finden, die problemlos beschaffbar sind. Bauteile dieser Art, wie Buchsenklemmleisten nach Art der sogenannten Lüsterkleanen mit an den Verbindungs-
4A ·_&eacgr; a L v\jj.**-t a__ .._„^j __·· a» 1 _ QX_*»1*>_«_^J ^^_ ' ä
±\j ik-Lcnaneii ctugeux'uiic i»eu uu uxaiuimi uuci auusingoti axo wwwnv* dvaji w £w*.£ibw«m Vorsprüngen, erfordern keine neue Konzipierung der Verbindungselemente und ersparen somit Entwicklunge- und Werkzeugkosten. Die einmal gewählte Art der verwendeten Bauteile kann bei Motoren unterschiedlicher Abmessungen und/oder Wicklungeschaltungen gleichbleibend beibehalten werden, wodurch die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht wird. Der unkomplizierte Aufbau der verwendeten Bauteile läßt auch eine vollautomatische Montage bei der Herstellung der Motoranschlüsse zu. Schließlich sind auch die Beschaffungskosten solcher Massenartikel niedriger als diejenigen von Sonderbauformen geringer Stückzahl. Die nicht dem ursprünglichen Verwendungszweck entsprechend erfolgende Anwendung an sich bekannter Bauteile, die bereite fertig ausgebildet erhältlich und also billig in der Anschaffung sind, für eine andersartige Anwendung, bringt einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen mit sich, der bisher nicht erkannt wurde. Auch mit diesen Bauteilen ist ein Normsteckanschluß erzielbar.
Die Neuerung wird anhand von Aueführungebeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Ee zeigen: Fig. 1 die Prinzipskizze einer Anordnung gemäß der Neuerung und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 im Prinzip dargestellt. In den Nuten des Ständerblechpaketes 1 befindet sich die Wicklung, die den Wickelkopf 3 bildet. Der Wickelkopf 3 kann von einer isolierenden Abdeckkappe 4 umgeben sein. Zwischen dem Ständerblechpaket 1 und dem Wickelkopf 3 sind mehrere, vorzugsweise ic einer Kontaktleiste zusammengefaßte Aufnahmen 5 für Anschlußklemmen 6 angeordnet. In vorteilhafter
• ·
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Weise besitzen eine oder mehrere Aufnahmen 5 VorsprUnge 7, mit denen sie in die Nuten des Ständerblechpaketee unter der Wicklung am Nutgrund eingesteckt und dadurch gehaltert sind. Die Aufnahmen 5 sind in der Weise angeordnet, daß die durch ihre Öffnungen gebildete Oberkante in einer Ebene liegt. Jede Aufnahme enthält eine Anschlußklemme 6, die an sich bekannt ist und mittels welcher einerseits der in die Aufnahme eingeführte Wicklungsdraht sowohl beim Einstecken abisoliert als auch kontaktierend festgeklemmt wird und welche andererseits Federelemente zur kontaktierenden Halterung von Steckverbindern aufweist. Der Motor wird von einem Gehäuse 8
&eegr; I — .· «_t &Lgr; w · ft. &Lgr; &Lgr; Ji &igr; &eegr; a &Lgr; · &igr; &igr;. j &igr;.
·«* UJHgBUBII, CHUX WBXVlIBIf UBI" IkLBBDBBIUUtBbBlI Xt BIXIt BBXUBIB UUUBII O CtUXgBBBI(Kb XBb · Der Klemmenkastenboden 9 besitzt eine Durchgangsöffnung 10, die mit einer zugeordneten Öffnung des Motorgehäuses 8 korrespondiert und die isolierte Durchf Uhrung von Steckerstiften oder dergleichen gestattet. Im dargestellten AusfUhrungebeiepiel ist als Steckverbinder eine Buchsenklemmleiste 11 vorgesehen, die am Boden der einzelnen Klemmen 12 jeweils ein vorspringendes, als Anschlußstift dienendes Teil 13 besitzt, welches beispielsweise als Lötanschluß ausgebildet ist und einen rechteckigen oder runden Querschnitt besitzt. Die mögliche Einstecktiefe des Teiles 13 in die Anschlußklemme 6 ist von deren Ausbildung abhängig und muß nicht, wie in den Fig. dargestellt, bis zu deren Grund reichen.
In der Fig. 2 ist ein abgewandeltes AusfUhrungsbeiepiel dargestellt, bei welchem die Aufnahme 5 für die Anschlußklemmen 6 stirnseitig an drr Abdeckkappe 4 angeordnet sind. Dementsprechend ist auch der Klemmenkasten 14 so ausgebildet, daß die Steckverbinder 15 direkt Über den Aufnahmen 5 für die Anschlußklemmen 6 angeordnet sind und die vorspringenden Anschlußteile 13 direkt in die Aufnahmen 5 einführbar sind. Die dargestellten Steckverbinder 15 sind gegenüber den Anschlußteilen 13 schräg geneigt angeordnet, so daß ein besserer Zugang zu den Klemmschrauben gegeben ist.
Steckverbinder der in den AusfUhrungsbeispielen beschriebenen Art sind als Buchsenklemmleisten, etwa nach Art der sogenannten "Lüsterklemmen" handelsüblich und unterscheiden sich lediglich in Ausbildung und Anordnung der Anschlußfahnen. Diese sind beispielsweise direkt einstückig mit der Verbindungsklemme ausgebildet oder als zusätzliches Bauteil in das Gehäuse des Steckverbinders eingesetzt und werden in diesem Fall von der Klemmschraube der Verbindungskiemue gebcltert. Im Rahmen der Erfindung können
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handelsübliche Buchsenkl^maen der unterschiedlichsten Bauarten als Steckverbinder Verwendung finden, soweit sie einen als Steckerstift geeigneten Vorsprung besitzen oder ein solcher an ihnen ohne zusätzlichen Aufwand angebracht werden kann. Dieser Vorsprung kann in vorteilhafter Weise auch als von den Kleaaenschrauben gehaltenes Drahtstück ausreichender Stabilität ausgebildet sein. Darüber hinaus besteht in vorteilhafter Weia» auch die Möglichkeit der Verwendung sogenannter Leiterplatten-Steckverbinder, die als Stifte ausgebildet und - an der Leiterplatte befestigt - zu Anschluß von auf Leiterplatten aufgebrachten Leiterbahnen an die Anschlußkleanen reiterführender Verbindungsleitungen handelsüblich sind. Die Buchsenleiste wäre dann ähnlich einer Leiterplatte mit aufgestzten Verbindungsklemen oder aber als Steckerleiste auszubilden.

Claims (9)

Ideen ti a Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Ha/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 86/33 OL D-6QP0 Frankfurt 70 Schützenspräche
1. Elektromotor, insbesondere Naßläufermotor zum Antrieb einer Umwälzpumpe, der eifci Motorgehäuse mit einem daran befestigten Klemmenkasten besitzt, in welchem ein Steckverbinder angeordnet ist, der die nach außen führenden Anschlußleiter mit einer im Ständerraum des Motors angeordneten Kontaktleiste, an der die Ehden der Ständerwicklungen angeschlossen sind, verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufnahmen der Kontektleiste federnde Anschlußklemmen (6) angeordnet sind, daß als Steckverbinder Buchsenklemmleisten Verwendung finden, die jeweils mehrere mit Klemmschrauben versehene, voneinander isolierte Verbindungsklemmen (12) aufweisen, an denen aus der Anschlußebene vorspringende Lötfahnen, Steckstifte, Anschlußstiicke (13) oder dergleichen angeordnet sind und daß diese vorspringenden Teile (13) der Verbindungeklemmen (12) in die Anschlußklemmen (6) eingeführt und somit elektrisch leitend verbunden sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbinder (11,15) eine Buchsenklemmenleiste Verwendung findet, in deren Verbindungeklemmen (12) als Steckerstifte dienende Drahtstifte bzw. Drahtabschnitte eingebracht sind.
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3. Elektromotor nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbinder sogenannte Leiterplattensteckverbinder Verwendung finden.
'.)
4. Elektromotor nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
K 05 die Aufnahme (5) für die Anschlußklemmen (6) im Ständerraum zwischen der 'f. Stirnseite des Ständerblechpaketes und dem Wickelkopf (3) angeordnet ist.
5 5. Elektromotor nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
&Iacgr; die Aufnahme (5) für die Anschlußklemmen (6) mit Vorsprängen (7) versehen
j 10 ist, die in die Nuten des Ständerblechpaketes (1) zwischen der Wicklung i und dem Blechpaket am Nutgrund eingesteckt sind.
&iacgr;
6. Elektromotor nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
I die Aufnahme (5) für die Anschlußklemmen (6) einstückig ait den Nutaus-
I 15 kleidungen des Ständers auegebildet ist.
'
7. Elektromotor nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
I die Aufnahme (5) für die Anschlußklemmen (6) einstückig mit der Isolier-
f endscheibe des Ständerblechpaketee (1) auegebildet iet.
• 20
■;
8. Elektromotor nach den Ansprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
' die Aufnahme (5) Tür die Anschlußklemmen (6) direkt am Ständerblechpaket (1) durch Rast- oder KLemmverbimdungsmittel befestigt ist.
1 25
9. Elektromotor nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, " daß der Steckverbinder (11, 15) im Klemmenkasten (14) befestigt ist.
10. Elektromotor nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (11, 15) zusammen mit dem Klemmenkasten (14) auf
30 das Motorgehäuse (&bgr;) aufsetzbar und £a£ im gleichen Arbeitsgang die elektrische Verbindung mit den Anschlußklemmen (6) herstellbar ist.
11. Elektromotor nach einem der Anspräche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lötfahne einer Verbindungskiemme (12) als Erdungsverbinder ver-
35 wendet ist.
DE8633206U 1986-12-11 1986-12-11 Elektromotor zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe Expired DE8633206U1 (de)

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