DE10232281A1 - Elektrische Anschlußanordnung - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine elektrische Anschlußanordnung zum Verbinden eines Anschlußkabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors. DOLLAR A Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußanordnung kann der Anschluß eines Anschlußkabels dadurch besonders einfach erfolgen, daß die elektrische Anschlußanordnung einen Anschlußstecker (1) zum Anschließen des Anschlußkabels, eine mit dem Anschlußstecker (1) verbindbare Steckerleiste (2) und mehrere mit den Kontakten (3) der Steckerleiste (2) über Leiterstücke (4) elektrisch verbundene Verbindungselemente (5) aufweist, wobei die Kontakte (3) der Steckerleiste (2), die Leiterstücke (4) und die Verbindungselemente (5) als Leadframe (6) ausgebildet sind und die Verbindungselemente (5) vorzugsweise Schneidkontakte (7) zum Kontaktieren der Stator-Wicklungsenden aufweisen und korrespondierend zur Lage der Stator-Wicklungsenden angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußanordnung zum Verbinden eines Anschlußkabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors.
- Außenläufermotoren, bestehend aus einem Stator, mit einem Statorblechpaket und in Nuten eingelegten Wicklungen sowie einem den Stator teilweise glokkenförmig umschließenden Rotor, sind hinlänglich bekannt und werden aufgrund ihrer kompakten Bauweise besonders bei kleineren Elektrogeräten vielfältig verwendet. Ein Nachteil dieser kompakten Bauweise ist jedoch der sehr beengte Raum, der für die Verbindung der Stator-Wicklungsenden mit dem Anschlußkabel des Motors zur Verfügung steht.
- Es ist bekannt, die am Umfang des Stators verteilt angeordneten Stator-Wicklungsenden mit Hilfe einzelner Leiter nach außen zu führen, wobei die Stator-Wicklungsenden jeweils mit dem einen Ende der Leiter verlötet sind. Die anderen Enden der Leiter sind mit den einzelnen Kontakten eines Anschlußsteckers fest verbunden. An den Anschlußstecker kann dann ein Anschlußkabel angeklemmt oder angelötet werden. Nachteilig ist hierbei insbesondere der hohe manuelle Aufwand bei der Verbindung der Stator-Wicklungsenden mit dem Anschlußstecker.
- Aus der
DE 34 47 826 C2 ist ein Außenläufermotor bekannt, bei dem ein Anschlußkabel über Steckverbindungen innerhalb des Motors mit den einzelnen Stator-Wicklungsenden verbindbar ist. In Abhängigkeit von der Anzahl der Wicklungen sind somit eine entsprechende Anzahl von über dem Umfang des Außenläufermotors verteilten Anschlußstellen erforderlich, so daß ein Anschließen des Anschlußkabels bei mehreren Wicklungen mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist, zumal beim Zusammenbau des Außenläufermotors manuelle Montagehandhabungen erforderlich sind. Darüber hinaus besteht bei der bekannten Konstruktion dann, wenn zum Beispiel ein Drei-Phasen-Motor mit wenigstens sechs Wicklungen eingesetzt wird, die Gefahr, daß der Abstand der einzelnen elektrischen Leiter des Anschlußkabels so gering ist, daß die geforderte Spannungsfestigkeit nicht gewährleistet werden kann. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektrische Anschlußanordnung zum Verbinden eines Anschlußkabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors zur Verfügung zu stellen, die die Möglichkeit bietet, unter den bei Außenläufermotoren vorgegebenen, beengten Platzverhältnissen alle für einen Mehrphasenbetrieb notwendigen Anschlüsse auf eine einfache und damit montagefreundliche Art nach außen zu führen, so daß der Anschluß eines Anschlußkabels möglichst einfach erfolgen kann.
- Diese Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß die elektrische Anschlußanordnung einen Anschlußstecker zum Anschließen des Anschlußkabels, eine mit dem Anschlußstecker verbindbare Steckerleiste und mehrere mit den Kontakten der Steckerleiste über Leiterstücke elektrisch verbundene Verbindungselemente aufweist, wobei die Kontakte der Steckerleiste, die Leiterstücke und die Verbindungselemente als Leadframe ausgebildet sind und wobei die Verbindungselemente korrespondierend zur Lage der Stator-Wicklungsenden angeordnet sind. Über die Verbindungselemente erfolgt somit die elektrische Kontaktierung der Stator-Wicklungsenden, wobei die Verbindungselemente vorzugsweise Schneidklemmen zum Kontaktieren der Stator-Wicklungsenden aufweisen. Alternativ kann die Kontaktierung der Verbindungselemente mit den Stator-Wicklungsenden auch durch Stecker-Buchsenkontakte erfolgen, wobei dann die Verbindungselemente als Stecker und die Stator-Wicklungsenden als Buchsen ausgebildet sind oder umgekehrt.
- Durch die erfindungsgemäße elektrische Anschlußanordnung wird somit auf einfache und durch die Verwendung des Leadframes auch besonders kostengünstige Art erreicht, daß die am Umfang des Motors verteilt angeordneten Stator-Wicklungsenden zu einem zentralen Anschlußstecker geführt werden. Dadurch, daß die Verbindungselemente vorzugsweise Schneidklemmen zum Kontaktieren der Stator-Wicklungsenden aufweisen, kann die Kontaktierung der Verbindungselemente mit den Stator-Wicklungsenden werkzeuglos und damit besonders einfach erfolgen, wobei auch die Abisolation der Stator-Wicklungsenden entfallen kann. Es muß lediglich dafür gesorgt sein, daß die Stator-Wicklungsenden jeweils in einer vorgegebenen Position angeordnet bzw. gehalten sind.
- Vorteilhafterweise sind die Leiterstücke entsprechend der Form des Stators kreisbogenförmig und mit unterschiedlichen Radien beabstandet zueinander angeordnet, so daß die einzelnen Leiterstücke den für eine hohe Spannungsfestigkeit erforderlichen Abstand zueinander aufweisen können. Außerdem kann dadurch die Verbindung der am Umfang verteilt angeordneten Stator-Wicklungsenden bzw. der korrespondierenden Verbindungselemente mit den Kontakten der Steckerleiste besonders einfach realisiert werden.
- Zur Gewährleistung eines entsprechenden mechanischen Schutzes und einer mechanischen Stabilität des Leadframes ist ein vorzugsweise ringförmiges Verbindungsgehäuse vorgesehen, in das das Leadframe eingesetzt, vorzugsweise eingerastet ist. Das Verbindungsgehäuse, das mit seinen Außenabmessungen den Abmessungen des Motors, insbesondere des Rotors angepaßt ist und aus Kunststoff besteht, kann besonders einfach als Spritzteil hergestellt werden.
- Vorteilhafterweise sind in dem Verbindungsgehäuse Isolierstege bzw. Isolierwände ausgebildet, zwischen denen die einzelnen Leiterstücke angeordnet sind. Die Isolierstege bzw. Isolierwände dienen dabei sowohl zur Gewährleistung bzw. Erhöhung der Spannungsfestigkeit als auch zur seitlichen Führung und damit zum mechanischen Schutz der Leiterstücke. Darüber hinaus können die Isolierstege auch zur Fixierung des Leadframes in dem Verbindungsgehäuse dienen, wozu auch weitere Rastmittel oder Nietverbindungen im Verbindungsgehäuse ausgebildet sein können, mit deren Hilfe eine sichere Fixierung der Kontakte, der Leiterstücke und der Verbindungselemente des Leadframes in dem Verbindungsgehäuse gewährleistet ist.
- Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die hier noch angeführt werden soll, ist der Anschlußstecker mittels Steckbrücken programmierbar, so daß bei Verwendung nur einer elektrischen Anschlußanordnung ein Außenläufermotor je nach der geforderten Betriebsart auf unterschiedliche Art anschließbar ist. Je nach Ausbildung der Steckbrücken bzw. je nach dem, an welcher Stelle die Steckbrücke in den Anschlußstecker eingesteckt wird, kann somit bei einem Drei-Phasen-Betrieb eines Außenläufermotors eine Umstellung zwischen Sternschaltung und Dreieckschaltung vor genommen werden. Ebenso kann im Ein-Phasen-Betrieb zwischen Rechtslauf und Linkslauf gewählt werden.
- Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Anschlußanordnung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußanordnung, -
2 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsgehäuses mit eingesetztem Leadframe, -
3 eine weitere Darstellung des Verbindungsgehäuses mit eingesetztem Leadframe, von unten, und -
4 eine perspektivische Darstellung eines noch nicht fertig montierten Leadframes. - Die in
1 dargestellte elektrische Anschlußanordnung besteht aus einem Anschlußstecker1 zum Anschließen eines hier nicht dargestellten Anschlußkabels, einer mit dem Anschlußstecker1 verbindbaren Steckerleiste2 und aus mehreren, mit den Kontakten3 der Steckerleiste2 über Leiterstücke4 elektrisch verbundenen Verbindungselementen5 . Die Kontakte3 , die Leiterstücke4 und die Verbindungselemente5 sind dabei jeweils miteinander verbunden und als – in4 im vormontierten Zustand dargestelltes – Leadframe6 ausgebildet. Die Kontaktierung der – hier nicht dargestellten – Stator-Wicklungsenden eines insgesamt nicht dargestellten Außenläufermotors mit den Verbindungselementen5 erfolgt durch Schneidkontakte7 , die in den Verbindungselementen5 ausgebildet sind. - Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße elektrische Anschlußanordnung noch ein ringförmiges Verbindungsgehäuse
8 auf, in das das Leadframe6 ein gesetzt ist, wie dies insbesondere aus2 ersichtlich ist. Anhand der1 - in der das Verbindungsgehäuse8 von oben dargestellt ist – ist darüber hinaus erkennbar, daß die Steckerleiste2 derart im Verbindungsgehäuse8 ausgebildet ist, daß sie sockelartig aus der Oberseite9 des Verbindungsgehäuses8 herausragt. Dadurch kann der Anschlußstecker1 einfach von oben auf die Steckerleiste2 aufgesteckt werden, auch nachdem die Montage eines unterhalb des Verbindungsgehäuses8 anzuordnenden Außenläufers erfolgt ist. - Die
2 und3 , in denen das Verbindungsgehäuse8 mit eingelegtem Leadframe6 von unten dargestellt ist, zeigen daß im Verbindungsgehäuse8 Isolierstege10 ausgebildet sind, zwischen denen die einzelnen Leiterstücke4 angeordnet sind. Sowohl die Leiterstücke4 als auch die Isolierstege10 sind kreisbogenförmig und mit unterschiedlichen Radien beabstandet zueinander angeordnet. Durch die kreisbogenförmige Ausbildung der Leiterstücke4 werden die zu den Stator-Wicklungsenden korrespondierenden Verbindungselemente5 elektrisch leitend mit den Kontakten3 der geraden Steckerleiste2 verbunden. Die Isolierstege10 dienen sowohl zur mechanischen Führung und zur Fixierung der Leiterstücke4 als auch zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit der elektrischen Anschlußanordnung. Dadurch kann auch bei relativ geringen Abständen zwischen den einzelnen Leiterstücken4 die geforderte Spannungsfestigkeit gewährleistet werden bzw. es können die bei den fließenden Strömen erforderlichen Leiterquerschnitte realisiert werden. - Bei dem in
4 dargestellten – noch nicht fertig montierten – Leadframe6 ist erkennbar, daß die einzelnen Leiterstücke4 über Verbindungselemente11 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungselemente11 dienen dazu, die einzelnen Leiterstücke4 mit den an ihren Enden ausgebildeten Kontakten3 bzw. Verbindungselementen5 im vormontierten Zustand zu einer Baueinheit, d. h. dem Leadframe6 , zusammenzuhalten. Die Verbindungselemente11 werden entweder vor der Montage entfernt, nachdem das Leadframe6 mit einem Montagewerkzeug aufgenommen worden ist, oder beim Einsetzen des Leadframes6 in das Verbindungsgehäuse8 automatisch weggebrochen, beispielsweise durch eine entsprechende Anordnung der Isolierstege10 . Die Verwendung des Leadframes6 bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußanordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil das Leadframe6 durch einfache Stanz- und Biegevorgänge aus einem Metallstück hergestellt werden kann. Die Kontakte3 und die Verbindungselemente5 , die jeweils einstöckig mit den Leiterstücken4 verbunden sind, werden durch einfache Biegevorgänge hergestellt. - Wird die erfindungsgemäße elektrische Anschlußanordnung bei besonders rauhen Umgebungsbedingungen eingesetzt, so daß die Gefahr von Verschmutzungen oder von Feuchtigkeitseintritt besonders hoch ist, so kann das Verbindungsgehäuse
8 nach dem Einlegen des Leadframes6 durch eine – hier nicht dargestellte – Bodenplatte verschlossen werden, durch die dann nur noch die Verbindungselemente6 mit den Schneidkontakten7 aus entsprechenden Schlitzen herausragen. Ebenso ist es auch möglich, daß das Verbindungsgehäuse8 nach dem Einlegen des Leadframes6 vergossen wird. - Aus den
2 und3 ist erkennbar, daß das Leadframe6 bzw. die einzelnen Leiterstücke4 mit den daran einstöckig verbundenen Kontakten3 bzw. Verbindungselementen5 durch Rast- bzw. Nietverbindungen12 , die in dem Verbindungsgehäuse8 ausgebildet sind, in dem Verbindungsgehäuse8 gehalten werden. Hierzu sind in den Leiterstücken4 entsprechende Bohrungen13 ausgebildet. Darüber hinaus können in dem Verbindungsgehäuse8 bzw. an den Isolierstegen10 weitere Rastnasen ausgebildet sein, die die Leiterstücke4 in ihrer vorgegebenen Position halten. - In der
1 sind zwei unterschiedliche Steckbrücken14 dargestellt, mit deren Hilfe der Anschlußstecker1 auf unterschiedliche elektrische Anschlußarten programmierbar ist. So läßt sich durch ein entsprechendes Einstecken einer geeigneten Steckbrücke14 beim Drei-Phasen-Betrieb eines Außenmotorläufers eine Umstellung zwischen Sternschaltung und Dreieckschaltung vornehmen, während beim Ein-Phasen-Betrieb zwischen Rechtslauf und Linkslauf gewählt werden kann. Mit Hilfe der Steckbrücken14 werden jeweils die entsprechenden Anschlüsse des Anschlußsteckers1 und damit auch die korrespondierenden Kontakte3 der Steckerleiste2 und die damit elektrisch leiten verbundenen Stator-Wicklungsenden miteinander kurzgeschlossen. - Mit Hilfe der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußanordnung werden somit die Stator-Wicklungsenden, die über den Umfang des Stators verteilt angeordnet sind, elektrisch an der Steckerleiste
2 zusammengeführt, von wo die Kontakte3 einfach durch Aufstecken des Anschlußsteckers1 auf die Steckerleiste2 aus dem Inneren des Außenläufermotors nach außen geführt werden, so daß dann das Anschließen eines Anschlußkabels sehr einfach und schnell möglich ist. Darüber hinaus ist auch eine Festlegung der elektrischen Verschaltung durch das Einstecken entsprechender Steckbrücken14 in den Anschlußstecker1 von außen und auch noch nach der Montage des Außenläufermotors möglich.
Claims (7)
- Elektrische Anschlußanordnung zum Verbinden eines Anschlußkabels an die Stator-Wicklungsenden eines Außenläufermotors, mit einem Anschlußstecker (
1 ) zum Anschließen des Anschlußkabels, mit einer mit dem Anschlußstecker (1 ) verbindbaren Steckerleiste (2 ) und mit mehreren mit den Kontakten (3 ) der Steckerleiste (2 ) über Leiterstücke (4 ) elektrisch verbundenen Verbindungselementen (5 ), wobei die Kontakte (3 ) der Steckerleiste (2 ), die Leiterstücke (4 ) und die Verbindungselemente (5 ) als Leadframe (6 ) ausgebildet sind und wobei die Verbindungselemente (5 ) korrespondierend zur Lage der Stator-Wicklungsenden angeordnet sind. - Elektrische Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (
5 ) Schneidkontakte (7 ) zum Kontaktieren der Stator-Wicklungsenden aufweisen. - Elektrische Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstücke (
4 ) kreisbogenförmig und mit unterschiedlichen Radien beabstandet zueinander verlaufen. - Elektrische Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere ringförmiges Verbindungsgehäuse (
8 ) vorgesehen ist, in das das Leadframe (6 ) eingesetzt, vorzugsweise eingerastet ist. - Elektrische Anschlußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleiste (
3 ) derart im Verbindungsgehäuse (8 ) angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie sockelartig aus der Oberseite (9 ) des Verbindungsgehäuses (8 ) herausragt, so daß der Anschlußstecker (1 ) auf die Stekkerleiste (3 ) aufsteckbar ist. - Elektrische Anschlußanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsgehäuse (
8 ) Isolierstege (10 ) ausgebildet sind, zwischen denen die einzelnen Leiterstücke (4 ) angeordnet sind. - Elektrische Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (
1 ) mittels Steckbrücken (14 ) programmierbar ist, so daß bei Verwendung der selben Anschlußanordnung ein Außenläufermotor je nach der geforderten Betriebsart mit auf unterschiedliche Art anschließbar ist.
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