DE3323219A1 - Elektrohandwerkzeug mit einem geteilten gehaeuse - Google Patents
Elektrohandwerkzeug mit einem geteilten gehaeuseInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B9/00—Portable power-driven circular saws for manual operation
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Description
1.6-1983 Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Elektrohandwerkzeug mit einem
geteilten Gehäuse
geteilten Gehäuse
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektrohandwerkzeug ■
nach der. Gattung des Hauptanspruchs.' Ss ist, zum Beispiel
durch die DE-OS 29 28 931, schon ein solches Elekrohandwerkzeug bekannt, bei dem der Handgriff ein Gehäuse
aus zwei längsgeteilten Schalen hat. Durch diese Schalenbauweise.sind die innenliegenden Kabel und . ;
deren Befestigungsmittel gut zugänglich. -Eine solche. '
Schalenbauweise ist für Elektrowerkzeuge mit im
Winkel zueinander stehenden Gehäuse- und Griffte-ilen
wie z.B. bei Elektro-Handkreissägen, für den Gehäuseaufbau
nicht geeignet. Deshalb sind bei bekannten Konstruktionen dieser Art in das Motorgehäuse
Kanäle eingeformt, durch die Anschlußleitungen hindurchgeschoben werden können. Bei
der Montage des Elektrohandwerkzeuges müssen diese Leitungen an dem Stator des Motors angeschlossen
und mit dem Einfügen des Stators in das Motorgehäuse durch diese Kanäle hindurchgefädelt werden.
1677
Eine solche Montage ist beschwerlich und daher·aufwendig,
ebenso die entsprechende Reparatur.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug mit den kenn-■
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch im-Winkel zueinander
verlaufende Kabelkanäle in ihrer gesamten Länge von der Seite her zugänglich sind, und daß
die erforderlichen Verbindungsleitungen mit den anfügbaren Gehäuseteilen in die gebildeten Kanäle
eingebracht und vorzugsweise auch kpntaktiert werden können. Dies ermöglicht eine. Vormontage
außerhalb des Elektrowerkzeugs, bei der die .Leitungsverbindungen auch durch Handhabungsautomaten vorbereitet werden können. So wird
durch das Auftrennen des Gehäuses längs von Kanälen für die .zu verlegenden elektrischen Verbindungsleitungen
und durch das Verbinden dieser Leitungen mit den ansetzbaren, kanalbildenden Gehäuseteilen, eine Schnellmontage
bzw. Reperatur an verschiedenen Stellen des Elektrowerkzeugs ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Elekxrowerkzeugs möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung eines anfügbaren, kanälbildenden und elektrische Leitungen
tragenden Gehäuseteils mit starr mit ihm verbundenen Steckkontakten an den jeweiligen Enden der Verbindungsleitungen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
.sind in der Zeichnung dargestellt und in der nach-
folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Elektro-Handkreissäge mit einer im Winkel verlaufenden Kanalabdeckung,
"Figur 2 eine Explosionszeichnung mit Seitenansichten einzelner Werkzeugelemente mit integriertem Leiter
in Einzelfiguren 2.1 bis 2.5> Figur 3 eine Seitenansicht"
zu Figur 2.2 in Richtung des Pfeiles A gesehen, Figur '+ eine Explosionszeichnung, einer zweiten Ausführungsform
mit Seitenansichten einzelner Bauelemente zur Bildung von Kanälen, in welchen flexible
Leitungen mit an den Enden befestigten Steckern geführt werden'in Einzelfiguren U.1 und U.2 ähnlich den
Figuren 2.2 und 2.3 und Figur 5 eine Seitenansicht zu Figur U. 1 in Richtung des Pfeiles B gesehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Elektro-Handkreissäge 1 besitzt eintHauptgehäuse 2,
einen längsgeteilten Handgriff 3 mit einer gehäusefesten
Schale h und einer abnehmbaren Schale' 5 und einen Gehäusedeckel
6. Das Gesamtgehäuse wird ergänzt durch eine Kanalabdeckung T5 zwischen dem Handgriff 3 und
dem Gehäusedec'kel 6. Die Kanalabdeckung ist in eine Führung 11 'des Hauptgehäuses 2 eingefügt und besitzt
an ihrem einen Ende eine Nase 8, die von der Schalenwand 9 der Schale 5 übergriffen wird. An ihrem anderen
Ende ist die Kanalabdeckung T mit Stufen 10 versehen,
die im montierten Zustand der Elektro-Kreissäge 1 durch den Gehäusedeckel β übergriffen werden. Sie- ist
damit in jedem Fall gesichert, sowohl bei Abnahme der Schale 5 als auch des Gehäusedeckels 6. Am vom Gehäusedeckel
6 abgewendeten Ende des Hauptgehäuses 2 ist dieses mit einer Schutzhaube 12 versehen, aus der ein Kreissägeblatt
13 'herausragt. Sowohl die Schutzhaube .12 als
auch das Kreissägeblatt 13 sind nur in Figur 1 dargestellt. Eine Platte 1U trägt verschiedene, auch
(ο
16
elektrische Bauelemente 15» Verbindungsleitungen 16
und Steckanschlüsse 17· Eines der Bauelemente ist
ein Elektroschalter 18 mit einem Drücker 19» ein anderes ein Kondensator zur Funkentstörung, ein.
weiteres eine mechanische Einschaltsperre 20 für den Elektroschalter 18. Mittels Bohrungen 21 in der
Platte 11+ kann diese in der gehäusefesten Schale h
befestigt werden. Die Einbaurichtung hierzu gibt der Pfeil C an. Steckbuchsen 22 an d.er Platte Ik dienen
dem Steckanschluß der Kanalabdeckung 7 mit entsprechenden Steckerfahnen 23. Die Steckerfahnen 23
sind über Verbindungsleitungen 2k in der Kanalabdeckung 7 angeschlossen an Steckerfahnen 25 am
anderen Ende der Kanalabdeckung 1J. Den Steckerfahnen
25 sind Steckbuchsen 2.6 einer Baugruppe 27 zugeordnet. Diese Baugruppe 27 trägt Kohlebürsten 28 in Haltern 29,
welche mit zwei der vier Kontakt stecker 31 versehen sind. Die Steckbuchsen 26 sind über nicht sichtbare
Leiter 30 mit den beiden anderen Steckern 31 verbunden. Kontaktstecker der Baugruppe 27 werden in
-Buchsen 32 am Motor 33 eingeführt, wobei die Baugruppe 27 mittels Führungsleisten am Hauptgehäuse 2 ausgerichtet
und zentriert wird. Durch Anstecken der Baugruppe
27 an das Hauptgehäuse 2 werden die Kohlebürsten
28 betriebsgerecht zu den aus dem Hauptgehäuse 2 herausragenden Teilen eines Elektromotors 33 zuge-Ordnet.
Der elektrische Anschluß des Motors 33 an die durch den Handgriff 3 eingeführte Versorgungsleitung
3^ erfolgt durch den gleichzeitigen Kontakt zwischen den Steckerfahnen 23 und 25 und den
Steckbuchsen 22 und 26. Selbstverständlich muß zuvor' oder zugleich mit dem Aufstecken der Baugruppe 27 auf
das Hauptgehäuse 2 die Kanalabdeckung 7 in ihre Zusammenbaulage
zum Hauptgehäuse 2 gebracht sein. Schließlich wird der Gehäusedeckel 6 aufgesetzt und sichert
über die Stufen 10 die- Kanalabdeckung 7 ebenso am Haupt-
U771
gehäuse 2 wie die Baugruppe 27. Die Halterung des Gehäusedeckels 6 am Hauptgehäuse 2 kann in bekannter
Weise mittels Schrauben oder durch Schnappverbindungen erfolgen und ist hier nicht näher dargestellt. Die
Zusammensteckbewegung der vorstehend im einzelnen beschriebenen Bauelemente ist symbolisiert durch weitere
Pfeile D,
Für einen eventuell notwendigen Bürstenhalteraustausch braucht lediglich der Gehäusedeckel β abgezogen und die
Baugruppe 27 aus ihrer Steckverbindung mit dem Hauptgehäuse ,2 entfernt zu werden. Ebenso rasch wie diese Demontage
erfolgt die wiederholte Montage des Austausch-, teiles. Es sind lediglich Abzieh- bzw. Aufsteckbewegungen
erforderlich. Falsches Anschließen.der elektrischen Bauelemente
ist ausgeschlossen. Bei Fehlern im Bereich des Elektroschalters 18 wird lediglich die Schale 5 abgezogen.
Danach können defekte Bauelemente auf der- Platte 1k im Innern der Schalen h und 5 durch die dort angeordneten
Steckverbindungen auf einfache Art ersetzt werden. Dies trifft, außer für die elektrischen Bauelemente,
auch für die mechanischen Teile der Einschaltsperre 20 zu. Sie können leicht von ihren Lagerachsen
abgezogen werden. Auch hier ist der Zusammenbau ebenso einfach wie die Demontage. Schäden an den Verbindungsleitungen 2k in der Kanalabdeckung 7 kommen praktisch
nicht vor. Sollte dennoch einmal eine Inspektion dieser Verbindungsleitungen erforderlich werden, so ist die
.Kanalabdeckung 7 nach dem Abziehen des: Gehäusedeckels 6, der Baugruppe 27 und der Schale 5 ebenfalls abzuziehen,
wobei die Steckerfahnen 23 aus den Steckbuchsen 22 herausgezogen werden.
QJJ
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren h und 5 sind
die starren Steckerfahnen 23 und 25, die Steckbuchsen. 22 und 26 sowie die in die Bauteile integrierten Leiter
16' (mit "Steckanschlüssen 17) und 2k durch flexible Leitungen 35 mit entsprechenden Anschlußsteckern 36 ersetzt.
Diese Leitungen 35 werden' einerseits mittels der Stecker 36 im Schalter 18 und andererseits direkt in die
Steckbuchsen 32 am Polschuh des Elektromotors 33 eingesteckt. Die -Baugruppe 27 trägt dann nur 2 Kontaktstecker
31 von den Bürstenhaltern 29. Die Leitungen 35 verlaufen in den Kanälen zwischen der Platte "\k und der
gehäusefesten Handgriffschale U, sowie zwischen der
Kanalabdeckung 7 und dem Motorgehäuse 2, und sind so ge-gen Beschädigung durch Einklemmen geschützt'. Dies ist
eine Alternative, die eine weniger genaue Abstimmung zwischen den mechanischen Pass- und Rastmitteln und den
elektrischen Kontaktverbindungen erfordert, aber doch sehr einfach zu montieren ist. -
Claims (6)
1.6. 1983 Br/Le ' -* : -
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Ansprüche
( 1.)Elektrowerkzeug mit einem geteilten Gehäuse, insbesondere
Elektro-Handkreissäge, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2, U, 5, 6, T) längs von Kanälen für
intern zu verlegende elektrische Verbindungsleitungen (16, 2U, 30, 3^, 35) geteilt ausgebildet ist, und daß
die die Kanäle "bildenden Gehäuseteile ein Gehäusehaupt- ■ körper (2) und mehrere, an diesen Gehäusehauptkörper (2)
anfügbare, miteinander verbindbare Gehäuseteile (5, 6, T) sind, von denen mindestens eines (T) auch elektrische.
Leitungen (2U) trägt, die in Steckelemente (23,' 25, 3β·) ,
zur elektrischen Verbindung voneinander entfernter . Elektrobauteile (15, 28) münden.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch.,gekennzeichnet,
daß ein anfügbares, elektrische Leitungen (2h) tragendes ·.
Gehäuseteil (T) starr mit ihm verbundene Steckkontakte (23, 25) trägt, an die die elektrischen Leitungen (2U)
angeschlossen sind. -
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch. 1., dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der anfügbaren Gehäuseteile (5» 6) mindestens ein anderes anfügbares
Gehäuseteil (T) in seiner Abdecklage sichernd übergreift.
k. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die anfügbaren Gehäuseteile- elektrische Bauelemente (15, 2U, 28) tragen.
5. Elektr'owerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die anfügbären Gehäuseteile
(5, 6, 7) und/oder zwischen diese und das Hauptgehäuse (2) als Steckeinheit gestaltete Bauelemententräger (ii+>
2T) eingefügt sind.
6. Elektrowerkseug nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet
,.daß die als Steckeinheit ausgebildeten Bauelemententräger
(1U, 2T) an Hauptfunktionselemente
(33) des Elektrowerkzeugs (1) ansteckbar gestaltet sind.
Priority Applications (4)
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