DE3237861A1 - Vorrichtung zur automatischen tiefen- und seitensteuerung von ruebenerntemaschinen(aggregaten) - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen tiefen- und seitensteuerung von ruebenerntemaschinen(aggregaten)

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DE3237861A1
DE3237861A1 DE19823237861 DE3237861A DE3237861A1 DE 3237861 A1 DE3237861 A1 DE 3237861A1 DE 19823237861 DE19823237861 DE 19823237861 DE 3237861 A DE3237861 A DE 3237861A DE 3237861 A1 DE3237861 A1 DE 3237861A1
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Herbert 3201 Hoheneggelsen Westphal
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools

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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Beschreibunq
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Tiefen- und Seitensteuerung von Rübenerntemaschinen(aggregaten), mit einer das Bodenniveau und mindestens eine Rübenreihe abtastenden sowie Schaltimpulse für die erforderliche Bewegungssteuerung erteilenden Einrichtung, die mindestens ein Tiefenführungs-Schaltglied und mindestens ein Seitenführungs-Schaltglied aufweist, welche jeweils mit die erforderliche Steuerungsbewegung initiierenden Schaltern zusammenarbeiten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der Praxis sowie durch den eigenen Prospekt "P 920" bekannt geworden.
  • Dabei ist dieselbe Bestandteil einer elektrohydraulischen Steuerung für die automatische Rodegruppen-Einstellung in der Eindringtiefe und Seitenlage zur Bezugslinie (Bodenebene und Rübenreihe). Sie besitzt in Abhängigkeit von der Stellung ihrer Tastorgane, nämlich Tiefenführungs-Tastfühler und Seitenführungs-Tastfühler, betätigbare Elektroschalter, die jeweils den Stromkreis zum zugeordneten Hydraulikzylinder-Magnetwentil schalten und somit indirekt auf die Hubeinrichtung zur Rodekörper-Tiefenführung und auf die Lenkeinrichtung zur Einsteuerung der Rübenerntemaschine bzw. deren die Rodegruppe(n) tragendes Grindel (Traggestell) mit dem/den Rodekörper(n) auf die zu rodende Rübenreihe einwirken. Der Tiefenführungs-Tastfühler weist zwei beidseitig der Rübenreihe tastende Kufen auf, die an einem quer zur -Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Koppelteil angebracht sind, welches um eine quer zur Fahrtrichtung sowie horizontal verlaufende Schwenkachse (Höhenschwenkachse) höhenverschwenkbar lagert sowie drehfest mit einem Schaltnocken (als Schaltglied) verbunden ist, der mit zwei Elektroschaltern kontaktierbar ist und entsprechend der Betätigung des einen oder anderen Schalters die Anhebe- oder Absenkbewegung schaltet. Der Seitenführungs-Tastfühler weist zwei in Fahrtrichtung konvergierende, federnde Tastbügel auf, welche die Rübe umgreifen und - sofern die Tastfühler-Symmetrieebene von der Rübenreihen-Flucht abweicht -durch die abtastende Rübe seitwärts verschwenkt (seitenverschwenkt) werden sowie über einen drehfest (bewegungsstarr) zugeordneten, zwischen zwei Elektroschalter fassenden Hebel (als Schaltglied) die ggf. erforderliche Rechts- oder Linksbewegung schaltet. Die Tiefen- und Seitensteuerungs-Tastfühler sind ineinandergeschaltet - dabei greift der Seitenführungs-Tastfühler zwischen den Tiefenführungs-Tastfühler. Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ist es noch nachteilig daß ein verhältnismäßig konstruktionsaufwendiger und in der Maschinenlängsrichtung lang bauender Aufbau vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der bisherigen Steuerungsfunktion sowohl die Anzahl der Einzelteile als auch die Gesamtlänge - somit der benötigte Raum in der Maschinenlängsrichtung/Maschinenfahrtrichtung - reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der ein einziger Tastfühler für die Tiefen-und Seitensteuerung vorhanden ist, welcher zur "Seite steuerung" seitenverschwenkbar (seitwärts verschwenkbar) und zur "Tiefensteuerung" zumindest mit seinem bodenkontaktierenden Bereich höhenbewegbar vorgesehen gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus nur wenigen Teilen und gewährleistet trotzdem eine exakte Abtastung der Bezugslinien zum automatischen Aggregate- und/oder Maschinensteuern in der Höhenlage einerseits und in der Seitenlage andererseits - dadurch ist ein müheloses und genaues Arbeiten einer Rübenrodeeinrichtung bzw. Rübenerntemaschine gewährleistet. Wegen des einzigen Tastfühlers für die Tiefen- und Seitensteuerung ergibt sich eine kurze Baulänge in der Maschinenlängsrichtung (Maschinenfahrtrichtung). Die erfindungsgemäße, vorzugsweise Elektroschalter aufweisende Vorrichtung ist insgesamt kompakt ausgeführt. Sie ist aufgrund des geringeren Bauaufwandes und der eingesparten Einzelteile auch leichter . Letztendlich ergibt sich daraus eine preiswertere und somit wirtschaftlichere Fertigung. Da nun ein einziger Tastfühler die Bodenprofil und Rübenreihen-Abtastung vornimmt, sind weniger Verschleißteile vorhanden. Außerdem kann auf dem Boden liegendes Rübenblatt sich nicht an einem Tiefenführungs-Tastfühler ansammeln und zu Fehlschaltungen der Tiefensteuerung führen, weil evtl. auf einem Tastfühlerarm aufgebautes (hängengebliebenes) Rübenblatt od.dgt. beim Erreichen einer Rübe vom Tastarm abgestriffen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der einzige Tastfühler mit zwei in der Draufsicht V-förmig zueinanderstehenden, an Rübenkopf-Seiten entlangführbaren, und in der Seitenansicht nach hinten abfallenden Tastarmen, die vorzugsweise zumindest teilweise elastisch (federnd) ausgebildet sind, versehen. Diese Tastfühler-Konstruktion ist einfach und gewährleistet eine gute Anpassung an die abzutastende Rübe sowie an das Bodenniveau.
  • Zur einfachen und leichtbeweglichen Lagerung ist der Tastfühler in besonders bevorzugter Weiterbildung des Erfindungsgedankens auf/um eine(r) die seitliche Einsteuerung auf die abzutastende Rübe ermöglichenden Seitensrhwenkachse gelagert, welche zwecks Tastfühler-Bodenabtastung von Lenkern, vorzugsweise einem Parallelogrammgestänge, getragen höhenbeweglich angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung ist einfach und kostengünstig herstellbar und arbeitet störungsfrei. Besonders varteilhaft ist daß mit einfachen Mitteln eine verkantungssichere und dauerhafte Höhen- und Seitenführung erzielt wird, die sich ausserdem durch Leichtgängigkeit auszeichnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination/Teilkombinationen Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur automm tischen Tiefen- und Seitens teuerung von Rübenerntemaschinen(aggregaten) und Fig. 2 eine Rückansicht derselben Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der automatischen Tiefen- und Seitensteuerung von Rübenerntemaschinen(aggregaten). Durch Ihre Schaltimpulse werden entsprechende Einrichtungen zur Einsteuerung/Nachsteuerung (z. B. beim Abdriften am Seitenhang und/oder Arbeiten auf schmierigem Boden) von Erntewerkzeugen (wieRodekörper, Köpfer u. dgl.), Erntexerkzeug-Traggestell(e) oder Maschinenrahmen auf die Arbeitsreihe(n), somit in Reihenflucht, sowie in die gewünschte Höhenlage (Abstand/Eindringtiefe) in bezug auf die Bodenoberfläche geschaltet.
  • Die Schaltung kann elektrisch, hydraulisch oder elektrohydraulisch erfolgen - besonders einfach, vorteilhaft und bevorzugt ist eine elektrische Schaltung/Schaltungsimpulsgabe.Die in Abhängigkeit von der Tastfühler-Stellung vorzugsweise elektrisch gesc!ialteten Einrichtungen können von Hydraulikzylindern beispielsweise mit Elektromagnet-Ventil(en) zur Schaltung/Steuerung des Mediumflusses, oder elektrischen Stellmotoren bzw. elektrisch angetriebenen Spindel - oder Stangentrieben gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen einzigen, sowohl das Bodenprofil als auch die Rübenreihenflucht abtastenden Tastfühler 1, welcher höhen- und seitenbeweglich angeordnet ist und bei einer von der jeweiligen Neutrallage abweichenden Taststellung indirekt der direkt auf einen von zwei Tiefensteuerungs-Schaltern 2, 3 und/oder Seitensteuerungs-Schaltern 4, 5 einwirkt sowie dabei einen Schaltimpuls zur erforderlichen Bewegungssteuerung/Verstellbewegung abgibt. Die Tastfühler-Lageveränderung kann mittels eines mit 6 bezifferten Schaltgliedes (Tiefenführungs-Schaltgliedes) auf einen der beiden Tiefenführungs-Schalter 2, 3 (für die Hub- bzw. Senkbewegung-Schaltung) sowie mittels eines mit 7 bezifferten Schaltgliedes (Seitenführungs-Schaltgliedes) auf einen der beiden Seitenführungs-Schalter 4/5 (für die Rechts- bzw.
  • Linksbewegung-Schaltung) einwirken.
  • Der Tastfühler-Bewegungsweg in Seiten- und/oder Höhenrichtung ist begrenzt. Dies kann mittels Anschläge und/oder mittels Feder(kraft) erfolgen.
  • Um auch auf den verschiedensten Böden, d.h. auf weicheren und härteren Böden einwandfreie Tiefenführung zu gewährleisten, ist es bevorzugt, den Tastfühler 1 in Abhängigkeit vom Bodenwiderstand mit entsprechend kleinerem oder größerem Bodendruck absenkbar zu halten (niederzuhalten).
  • Der Tastfühler-Bodendruck kann dabei stufenlos verändert werden und ist derart einzustellen, daß bei weichem Boden ein geringer Bodendruck und bei hartem Boden ein stärkerer Bodendruck ausgeübt wird. Die Einrichtung zur Bestimmung/ Veränderung des Bodendrucks kann von mindestens einer Gewichtsausgleichsfeder 8, wie Schraubenfeder, Torsionsfeder, oder von einem Gegengewicht gebildet sein.
  • Der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler 1 ist von ei- nem zweiarmigen (gegabelten) Fühlorgan gebildet bzw. mit einem solchen ausgerüstet. Dabei kann dieser so ausgebildet sein, daß er zwecks Seitenführung auf eine oder auf zwei benachbarte Rübenreihen einwirkt. In bevorzugter Weise arbeitet er in einer Rübenreihe. Dazu besitzt der Tastfühler 1 zwei in der Draufsicht V-förmig zueinanderstehende, an den beiden Rübenkopf-Seiten entlangführbare Tastarme la, lb. Diese Tastarme la, lb sind elastisch ausgebildet und/oder angeordnet, so daß sie von einem kleinen Mindestdurchlaß (z. B. etwa 4 cm Seitenabstand) auf einen dickeren Rübenkopf auseinanderspreizbar sind.
  • Der Tastfühler 1 fällt in der Seitenansicht nach hinten ab - dabei kann jeder Tastarm la, lb in der Höhenrichtung abgewinkelt und/oder bogenförmig ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler 1 an einem biegesteifen Halter 9 zwei in der Höhen- und Breitenrichtung nachgiebige Tastarme/Tastbügel la, lb auf. Diese Tastbügel la, lb bestehen aus Federstahl und sind vorzugsweise jeweils mit einer Federwindung 10 versehen (vgl. Fig.
  • 1). Sie können auswechselbar sein.
  • Die höhen- und seitenbewegliche Anordnung des Tastfühlers 1 kann auf verschiedene Art erfolgen.
  • Bei der besonders bevorzuqten, zeichnerisch fixierten Ausführung ist der Tastfühler 1 auf einer etwa horizontal (bodenparallel) und in Fahrtrichtung F verlaufenden Seitenschwenkachse 11 seitwärts verschwenkbar (seitenverschwenkbar) gelagert und diese Seitenschwenkachse 11 zwecks Tastfühler-Bodenanpassung an einem höhenverschwenkbaren Traggestänge 12 angeordnet. Während die Seitenführungs-Schalter 4, 5 ebenfalls vom höhenverschwenkbaren Traggestänge 12 getragen sind, sind die Tiefenführungs-Schalter 2, 3 gestellfest angebracht, d.h. vorzugsweise an einem vorrichtungseigenen Grundkörper 13 befestigt.
  • Die beiden Schalter 2, 3 für die Tiefenführung sowie die beiden Schalter 4, 5 für die Seitenführung können im Funktionsabstand zueinander veränderbar befestigt sein.
  • Der Grundkörper 13 nimmt die mit Abstand übereinander angeordneten Tiefenführungs-Schalter 2, 3 sowie Lagerstelle 14 bzw. 14 und 15 für das höhenverschwenkbare Traggestänge 12, insbesondere Lenkern 12a und 12b eines Parallelführungsgestänges (Parallelogrammgestänges) auf.
  • Die Lenker 12a, 12b sind paarweise vorgesehen und an ihrem dem Grundkörper 13 abgewandten Ende mittels einer zwischen die Lenkerpaare fassenden Koppel 12c miteinander verbunden. Diese Koppel 1 2c wird auch als '§Halter 12c" bezeichnet. Sie trägt zumindest die Seitenschwenkachse 11, an/auf welcher der Tastfühler 1 lagert. Insbesondere erstreckt sich ein die Seitenschwenkachse 11 bildender Lagerzapfen an der Koppel-Rückseite, d.h. an der dem Grundkörper 13 abgewandten Seite der Koppel 12c.
  • Dabei ist die Seitenschwenkachse 11 höhenmäßig zwischen den Koppel-Lagerstellen 14 , 15 angeordnet (vgl. Fig.
  • 1).
  • Der die Lenker-Koppel bildende Halter 12c ragt über den oberen Lenker 12a hinaus und trägt an diesem Teilstück (Koppel-Verlängerung) das von einem Steg (Schaltfahne) oder Nocken gebildete Tiefenführungs-Schaltglied 6, welches zwischen die mit Abstand übereinander angebrachten Tietenführungsschalter 2 und 3 faßt. Das Tiefenführungs-Schaltglied 6 erstreckt sich dabei auf der dem Grundkörper 13 zugewandten Seite d. Koppel/Halters 12c.
  • Die maximal zulässige oberste und unterste Lenker-Winkelstellung wird durch den Grundkörper 13 zugeordnete Anschläge 16, 17 begrenzt.
  • Zur Einstellung des wirksamen Tastfühler-Bodendrucks ist innerhalb des höhenverschwenkbaren Traggestänges 12 zwischen einem der beiden Lenker 12a, 12b, vorzugsweise zwischen dem unteren Lenker 12b und der Koppel 12c, bzw.
  • einem bewegungsstarr daran angeordneten Teilstück, (vorzugsweise dem Tiefenführungs-Schaltglied 6), die bereits erwähnte und insbesondere als Zugfeder ausgebildete Feder 8 angeordnet. Anstelle einer bevorzugten Zugfeder (Schraubenfeder) kann auch mindestens eine der Lagerstellen 14, 15 mit einer Torsio-nsfeder, z. B. aus Gummi, versehen bzw.
  • beaufschlagt sein.
  • Der eine Lenker-Koppel 12c darstellende Halter trägt im oberen Bereich die beiden mit Seitenabstand zueinander vorgesehenen Seitenführungs-Schalter 4 und 5. In bevorzugter Weise erstrecken sich diese an der Rückseite, d.h. an der dem Grundkörper 13 abgewandten Seite. Zwischen diese beiden Schalter faßt ein drehfest mit der Tasterfühler-Lagernabe (somit auch mit dem Halter 9) verbundener Steg (Schaltfahne) oder Nocken, als Seitenführungs-Schaltglied 7, ein. Dies Seitenführungs-Schaltglied 7 erstreckt sich oberhalb der Tastfüler-Lagernabe.
  • Dem höhenverschwenkbaren Traggestänge 12, vorzugsweise seiner Koppel 12 c , ist im Bereich der über den oberen Lenker 12a hinausreichenden Verlängerung mindestens eine Blattfeder 18 zugeordnet, welche mit dem Tastfühler-Halter 9 verbunden ist/sind bzw. derart auf diesen einwirkt/einwirken, daß eine automatische Rückstellung des Tastfühlers in seine Mittenstellung gewährleistet ist. In bevorzugter Weise sind zwei einander gegenüberliegende, insbesondere gemeinsam am Teil 12c befestigte Blattfedern 18 vorhanden, zwischen die eine an der Tastfühler-Lagernabe drehfest angeordnete Nase einfaßt. Zur Schwenkweg-Begrenzung sind zwischen dem Tastfühler-Halter 9 und dem höhenverschwenkbaren Traggestänge 12 zwei mit Seitenabstand zueinander vorgesehene Anschläge 19, angeordnet, vorzugsweise am höhenverschwenkbaren Traggestänge 12 befestigt.
  • Anstelle einer in Maschinenfahrtrichtung F und etwa bodenparallel verlaufenden Seitenschwenkachse 11 kann für die Tastfühler Seitenverschwenkung eine etwa vertikale Schwenkachse vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann anstelle des als Parallelogrammgestänges ausgebildeten höhenverschwenkbaren Traggestänges 12, für die Tastfühler-Höhenbewegung, und der Seitenschwenkachse 11, für die Tastfühler-Seitwärtsbewegung, ein Kreuzgelenk mit einer etwa vertikalen Schwenkachse für die Tastfühler-Seitenanpassung und einer horizontalen Schwenkachse für die Tastfühler-Höhenanpassung vorgesehen sein.
  • Bei einer weiter abgeänderten, bevorzugten Ausführungsform ist der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler an einem Kreuzschlitten angeordnet, welcher mit einer etwa vertikalen und einer horizontalen Verschiebebahn ausge- sattel ist.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen -erstrecken sich die Lagerelemente für die Höhen- und Seitenbewegung des Tastfühlers 1 in Maschinenfahrtrichtung F betrachtet innerhalb der vom Tastfühler 1 eingenommenen Baulänge (vgl.
  • Fig. 1).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als lösbare Einheit/Nachrüstsatz ausgebildet sein. Hierzu kann ihr Grundkörper 13 mit Schraubenaufnahmen, Usen/Haken u.dgl.
  • zur lösbaren Anordnung an einem dem Rübenerntemaschinengestell zugehörigen Tragarm od.dgl. versehen sein.

Claims (21)

  1. Bezeichnung: "Vorrichtung zur automatischen Tiefen- und Seitensteuerung von Rübenerntemaschinen(aggregaten)" Ansprüche Vorrichtung zur automatischen Tiefen- und Seitensteuerung von Rübenerntemaschinen(aggregaten), mit einer das Bodenniveau und mindestens eine Rübenreihe abtastenden sowie Schaltimpulse für die erforderliche Bewegungssteuerung erteilenden Einrichtung, die mindestens ein Tiefenführungs-Schaltglied und mindestens ein Seitenführungs-Schaltglied aufweiset, welche jeweils mit die erforderliche Steuerungsbewegung initiierenden Schaltern zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch einen für die Tiefen- und Seitensteuerung gemeinsamen Tastfühler (1), mit zugeordnetem Tiefenführungs-Schaltglied (6) und Seitenführungs-Schaltglied (7), welcher zur "Seitensteuerung" seitenbewegbar und zur "Tiefensteuerung" zumindest mit seinem bodenkontaktierenden Bereich höhenbewebar vorgesehen gelagert ist.
  2. 2. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) an einem biegesteifen Halter (9) zwei in der Höhen-und Breitenrichtung nachgiebige, mit seitlichem Abstand zueinander vorgesehene Tastarme (la, lb) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) als Tastarme (la, Ib) zwei in der Draufsicht V-förmig zueinanderstehende, an Rübenkopf-Seiten entlangführbare, und in der Seitenansicht nach vorne ansteigende Federbügel besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) als eine auf dem Boden entlanggleitende sowie zwischen sich den abzutastenden Rübenkopf umgreifende/aufnehmende Gabel mit durch die Rübenkopf-Breite auseinande rspreizbaren und nach dem Rüben-Passieren automatisch bis auf einen Mindestdurchlaß, vorzugsweise auf eine lichte Weite von etwa 4 cm, zurückfedernden Gabelschenkeln/Tastarmen (la, lb) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) mit dem Bodenwiderstand entsprechend einstellbarem Bodendruck absenkbar (niedergehalten) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Höhenbewegung zulassende Tastfühler-Halterung (Pos. 12) zumindest eine Gewichtsausgleichsfeder (8), wie Schraubenfeder, Torsionsfeder,od dgl., einwirkt.
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) zur Bodenniveau-Abtastung an Lenkern (12a, 12b), vorzugsweise Parallelogrammgestange>höhenbeweglich auFgehangen und zur Seitenabtastung seitwärts verschwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen und seitenabtastende rastfühler (1) zur Seitenabtastung pendelnd gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfühler (1) auf einer in Maschinenfahrtrichtung (F) sowie etwa bodenparallel/horizontal verlaufenden Seitenschwenkachse (11) lagert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschwenkachse (11) des tiefen- und sritenabtastenden Tastfühiers (1) an einem von Lenkern (12a, 12b) höhenbeweglich getragenen Halter (12c) angeordnet ist.
  11. -11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 10, gekcnnzeichnet durch einen die Tastfühler-Schwenkachse (11) tragenden Halter (12c), der auch das mit gestellfesten Schaltern (Tiefenführungs-Schaltern) (2, 3), vorzugsweise Elektroschaltern, zusammenwirkende Tiefenführungs-Schaltglied (6) trägt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lenkergetragene Halter (12c) eine etwa vertikale Koppel eines Gelenkparallelogramms ist, an der das Tiefenführungs-Schaltglied (6) sowie zwei mit dem Seitenführungs-Schaltglied (7) zusammenwirkende Schalter (Seitenführungs-Schalter) (4, 5), vorzugsweise Elektroschalter, angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12c) in Maschinenfahrtrichtung (F) betrachtet an der Vorderseite das Tiefenführungs Schaltglied (6) und an der Rückseite die Tastfühler-Seitenschwenkachse (11) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker-Koppel bildende Halter (12c) an einem über den oberen Lenker (12a) des Parallelführungsgestänges hinausragenden Teilstück (Koppel-Verlängerung) mit einem nach vorne weisenden und zwischen zwei übereinanderliegende Schalter (Tiefenführungs-Schalter) (2, 3) fassenden Steg oder Nocken, als Tiefenführungs-Schaltglied (6), versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenführunts-Schalter (2, 3) in der Höhenanordnung und/oder im Abstand zueinander einstellbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergahen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lenker-Koppel (12c) bzw. einem dem Tiefenführungs-Schaltglied (6), und den parallel verlaufenden Traglenkern (12a, 12b) für die Tastfühler-Höhenbewegung, vorzugsweise dem unteren Lenker (12b), eine Feder (Rückzugsfeder) (8) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelführungsgestänge (12) und die Tiefenführungsschalter (2, 3) an einem gemeinsamen Grundkörper (13) angebracht sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) an einem Kreuzgelenk, mit einer etwa vertikalen und einer horizontalen Schwenkachse, angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefen- und seitenabtastende Tastfühler (1) an einem Kreuzschlitten, mit einer etwa vertikalen und einer horizontalen -Vorschiebebahn, angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente für die Höhen- und Seitenbewegung des Tastfühlers (1) in Maschinenfahrtrichtung (F) betrachtet innerhalb der Tastfühler-Langserstreckung liegen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als lösbare Einheit/Nachrüstsatz ausgebildet, vorzugsweise ihr Grundkörper (13) mit Schraubenaufnahmen zur lösbaren Anordnung an einen dem Rübenerntemaschinengestell zugehörigen Tragarm versehen, ist.
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