DE3937123A1 - Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte - Google Patents

Mehrreihige rodeeinrichtung fuer wurzelfruechte

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DE3937123A1
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Alfons Holmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/005Auxiliary devices for the lifters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrreihige Rodeeinrichtung für Wurzelfrüchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbe­ sondere eine Rodeeinrichtung für Rüben, die entweder als schleppergeschobenes Frontgerät oder in einem selbstfahrenden Rübenroder oder als Frontanbaugerät eines Mehrzweckfahrzeuges eingesetzt wird.
Bei bekannten Rodeeinrichtungen werden die mit dem Querträger des Hubbalkens befestigten Scharstiele mit Rodescharen und Zwangseinzugsrädern zur Einstellung der Arbeitstiefe der Rodeschare als Ganzes und gemeinsam gleichmäßig über die gesamte Breite angehoben und abgesenkt; die Zwangseinzugs­ räder tragen zusammen mit einem oder mehreren Stützrädern das Gewicht der Rodeeinrichtung, und die Höhenverstellung der Schleglerwelle mit Tastvorrichtung ist abhängig von der Höhenverstellung der Rodeschare und des Zwangseinzuges. Damit ist eine exakte und optimale Regelung der Arbeitstiefe der Rodeschare nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer mehrreihigen Rode­ einrichtung der gattungsgemäßen Art eine individuelle Regelung und Einstellung der Arbeitstiefe der auf dem Längsträger festgelegten Rodeschare und der Zwangsreini­ gungsräder sowie eine davon unabhängige Steuerung der Arbeitstiefe der Schleglerwelle zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen, mehrreihigen Rodeeinrichtung, die an der Frontseite eines Schlepperfahrzeuges, eines Mehrzweck­ fahrzeuges oder einer selbstfahrenden Rübenvollerntemaschine angebracht ist, ist die gesamte Rübenernteeinrichtung an einer vor der Aufnahmevorrichtung angeordneten Gelenkstelle in einer horizontalen Ebene drehbar angeordnet, um die Schleglerwelle, den Zwangseinzug und die Rodeschare exakt auf die Rübenreihen ausrichten zu können, insbesondere wenn die Längsachse des die Rübenernteeinrichtung aufnehmenden Fahrzeuges nicht mehr parallel zu den Rübenreihen verläuft, z. B. bei einer Kurvenfahrt. Die stufenlose Verdrehbarkeit der Rübenernteeinrichtung bzw. des Hubbalkens dieser Einrich­ tung mit der Schleglerwelle, den Zwangseinzugsrädern und den Rodescharen wird z. B. mit Hilfe hydraulischer Antriebszylin­ der erreicht.
Durch die Verwendung von hydraulischen Antriebszylindern an den beiden äußeren Enden des Querträgers wird erreicht, daß der Scharträger und damit die Rodeschare und die Zwangsein­ zugsräder auf der einen oder auf der anderen Außenseite des Trägers stufenlos angehoben oder abgesenkt werden können, so daß eine individuelle Einstellung der Arbeitstiefe der Rodeschare auf der einen oder auf der anderen Seite möglich ist. Die Regelung dieser Rodetiefe erfolgt über die äußeren Zwangseinzugräder, die an Längsarmen befestigt sind, welche gehäusefest mit dem Scharträger verbunden sind, und über eine verstellbare Kontaktsteuerung (Ausschlag von maximal bis minimal), wobei entsprechende Tastventile die hydraulischen Antriebszylinder, die die Höhe der Scharträger einstellen, beaufschlagen und die Verstellung des Scharträgers sowie der damit verbundenen Rodeschare solange vornehmen, bis die eingestellte Arbeitstiefe erreicht ist. Die Zwangseinzugsrä­ der sind vorzugsweise als Welle mit Paddeln ausgebildet, die gemeinsam mit den Rodescharen bzw. dem Scharträger höhenver­ stellt werden. Des weiteren sind die Zwangseinzugsräder so angeordnet, daß sie gewichtsentlastet sind, so daß sie in der Lage sind, eine Regelung feinfühlig vorzunehmen.
Die Einstellung der Schleglerwelle am vorderen Ende des Hubbalkens über hydraulische Antriebszylinder bewirkt, daß die Tiefeneinstellung der Schleglerwelle unabhängig von der Einstellung der Rodeschare vorgenommen werden kann. Die Schleglerwelle ist am Hubbalken befestigt. Insgesamt ergibt sich eine Dreipunkt-Regelung für die Einstellung der Arbeits­ tiefe der Rübenernteeinrichtung, nämlich an den beiden Außenenden des Querträgers und am vorderen Ende des Hubbal­ kens, die eine verbesserte und feiner abgestimmte Steuerung der Arbeitstiefe und damit verbessertes Roden ermöglicht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mehrreihige Rübenernteeinrichtung nach der Erfindung, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rübenerntemaschine nach Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Regelung der Schartiefe bei einer Rübenernteein­ richtung nach der Fig. 1 in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung ähnlich der Darstellung nach Fig. 2.
Die Rübenernteeinrichtung 1 ist in den Fig. 1 und 2 in einer speziellen Ausführungsform und in Fig. 4 in einer abgeänderten Ausführungsform schematisch dargestellt. Dabei ist der Hubbalken 2 über einen Oberlenker 3 bei 5 und zwei Unterlenker 4 bei 6 an einem L-förmigen Träger 7 heb- und senkbar befestigt; der Träger 7 nimmt an seinem vorderen Ende eine Halterung 8 mit Drehgelenk 9 zur Aufnahme des Hubbalkens 2 auf und ist in dieser Halterung 8 um die vertikale Gelenk­ achse 9 drehbar. Am Hubbalken 2 ist ein Querträger 10 kreuzförmig angeordnet. Der Querträger 10 erstreckt sich über die volle Breite der Rübenernteeinrichtung 1 und nimmt jeweils einen hydraulischen Antriebszylinder 11, 11′ an den beiden gegenüberliegenden Enden des Querträgers 10 auf. Über die beiden Antriebszylinder 11, 11′ (vorzugsweise Hydraulik­ zylinder) ist der Scharträger 12, der sich über die gesamte Breite der Ernteeinrichtung 1 erstreckt, mit dem Querträger 10 befestigt. Der Scharträger 12 weist an den beiden Außen­ enden jeweils einen nach abwärts gerichteten Tragarm 13 auf, in dem eine durchgehende, gehäusefeste Achse 14 gelagert ist, die den Schwenkpunkt für einen Längsträger 15 bildet, an dem eine durchgehende Querachse 16 zur Aufnahme der gesamten Zwangseinzugsräder 17 gelagert ist. Mit dem Scharträger 12 sind die Vibrationsköpfe 18 der Scharstiele 19 befestigt, und die Scharstiele 19 nehmen am unteren Ende die Rodeschare 20 auf. Die Oberkante Erdboden ist mit 21 bezeichnet. Auf dem zur Achse 16 in Bezug auf die Schwenkachse 14 entgegengesetz­ ten Abschnitt 22 ist der Längsträger 15 zwischen einem oberen und einem unteren Kontakt 23, 24 um die Schwenkachse 14 einstellbar und schwenkbar angeordnet. Die Zwangseinzugsräder 17 übernehmen dabei die Aufgabe eines Tasters, der die Höhenverstellung der Schare 20 regelt, indem die Tastbefehle zum Heben bzw. Senken des Scharträgers 12 mit den daran befestigten Rodescharen 20 den Hubzylindern 11 aufgegeben werden. Die Kontakte 23, 24 sind mit Tastventilen 25, 26 verbunden; z. B. sind die Tastventile mit den Kontakten höhenverstellbar an einer von Hand oder durch Servomotor verstellbaren, in einem Führungsrohr 27 geführten Spindel 28 befestigt und gemeinsam mit der Spindel 28 höhenbeweglich angeordnet. Die Einstellung der Spindel 28 durch die Bedie­ nungsperson legt die Position der Tastventile 25, 26 mit den Kontakten 23, 24 fest, die den Ausschlag des Armes 15 und damit die Änderung der Höhenlage des Zwangseinzugrades 17 regeln. Der Spindel kann eine Einstellskala zugeordnet sein. Entsprechend der Position der Zwangseinzugräder 17 (auf beiden Seiten des Querträgers 10) werden die beiden Antriebs­ zylinder 11 beaufschlagt, die den Scharträger 12 nach oben oder nach unten verstellen und eine Verstellung der Rodescha­ re 20 vornehmen, bis die durch die auf der Spindel 28 eingestellte und von den Kontakten 23, 24 auf den Träger 15 und damit das Rad 17 übertragene Position des Schares 20 erreicht ist. Da die beiden an den Außenbegrenzungen des Querträgers 10 befindlichen Zwangseinzugsräder 17 mit den Rodescharen unabhängig voneinander gesteuert werden können, ist eine unterschiedliche Höhenregulierung auf beiden Seiten der Rübenernteeinrichtung möglich. Die Zwangseinzugsräder 17 zur Regelung der Schartiefe sind dabei gewichtsentlastet ausgeführt, und sind z. B. Achsen mit Paddeln 30.
Mit 31 ist eine Schleglerwelle angedeutet, die sich über die gesamte Breite der Rodeeinrichtung erstreckt und die von Tastern 32 gesteuert wird. Die Schleglerwelle ist mit dem Hubbalken 2 über einen hydraulischen Antriebszylinder 33 verbunden und durch diesen höhenverstellbar. Mit 34 ist eine Abdeckung bezeichnet. Die Höheneinstellung der Schleglerwelle 31 erfolgt getrennt von der Einstellung der Zwangseinzugsrä­ der 17.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 entfällt der Hubbalken der Rübenernteeinrichtung. Die beiden Unterlenker 4 und der Oberlenker 3, die in herkömmlicher Weise über Hubzylinder 35, 35 bewegt werden, nehmen die Rübenernteeinrichtung 36 über einen U-förmigen Träger 37 auf, in welchem der Längsträger 38 über Bolzen 39 drehbar gelagert ist. Mit den beiden äußeren Enden des Querträgers 38 sind Tragarme 40, 41 befestigt, die über Hydraulikantriebe 42, 43 ein Anheben und Senken bzw. ein Verschwenken des Längsträgers 38 um eine Achse 44 bewirken und damit die Rodeschare mit der Schleglervorrichtung und der Tastervorrichtung sowohl individuell anheben als auch verdrehen können. Die Regelung der Höhenlage der Zwangsein­ zugsräder 17 und damit der Arbeitstiefe der Rodeschare 20 erfolgt in der in Fig. 3 dargestellten Weise. Bei der Ausführungsform der Rodeeinrichtung nach Fig. 4 ist die gesamte Rodeeinrichtung von hinten oben, also von dem Fahrersitz aus, frei einsehbar, weil ein Hubbalken fehlt.

Claims (6)

1. Mehrreihige Rodeeinrichtung für Wurzelfrüchte, für den Einsatz als Frontgerät für selbstfahrende Rübenroder, als Frontanbaugerät für Mehrzweckfahrzeuge oder als Anbauge­ rät für den Schlepperbetrieb, mit einem sich in Fahrt­ richtung erstreckenden, von einer Hubvorrichtung, z. B. Unterlenkern und einem Oberlenker, aufgenommenen Hubbal­ ken mit kreuzförmig angeordneten Querträger, der die parallel zueinander angeordneten Rodeschare an Scharstie­ len sowie den Rodescharen zugeordnete Zwangseinzugsräder aufnimmt, und mit einer am vorderen Ende des Hubbalkens angeordneten Schleglerwelle mit Tastvorrichtung, wobei sowohl die Scharstiele mit den Rodescharen und die Zwangseinzugsräder am Querträger als auch die Schlegler­ welle am Hubbalken höhenverstellbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren beiden Enden des Querträgers (10) jeweils ein hydraulischer Antriebs­ zylinder (11, 11) vorgesehen ist, der auf den die Scharstiele (19) und Rodeschare (20) aufnehmenden Scharträger (12) und auf die Zwangseinzugsräder (17) höhenverstellbar einwirkt, und daß die beiden Antriebs­ zylinder (11, 11) unabhängig voneinander betätigbar und auf unterschiedliche Arbeitstiefe der Rodeschare ein­ stellbar ausgebildet sind.
2. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleglerwelle (30) über einen hydrau­ lischen Antriebszylinder (32) zur Höhenverstellung der Schleglerwelle mit dem Hubbalken (2) unabhängig von der Höhenverstellung der Schare (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querträger (10) den Scharträger (12) über die hydraulischen Antriebszylinder (11) höhenver­ stellbar aufnimmt, daß der Scharträger (12) an seinen äußeren Bereichen jeweils einen Längsarm (15) drehbar um eine Achse (14) gehäusefest aufnimmt, daß am einen Ende jedes Längsarmes (15) ein Zwangseinzugsrad (17) drehbar angeordnet ist, und daß das Zwangseinzugsrad (17) mit einer einstellbaren, am anderen Ende des Längsarmes (15) angeordneten Tastervorrichtung (23-28) gekoppelt ist, die ein Signal zur Änderung der Höheneinstellung an den Antriebszylinder (11) gibt und damit den Scharträger (12) und über diesen die Rodesschare (20) verstellt.
4. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Längsarm (15) zwischen einer oberen und einer unteren Tastvorrichtung (23, 25; 24, 26) drehbar um die gehäusefeste Drehachse (14) angeordnet ist, und daß die Tastvorrichtungen an einer höhenverstellbaren Einstellvorrichtung (27, 28, 29) befestigt sind, die die Endbewegungen des Längsarmes (15) festlegt.
5. Rübenernteeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (23, 25; 24, 26) ein Tastventil (25, 26) mit zugeordnetem Kontakt (23, 24) aufweist, daß die beiden Tastventile im festen Abstand zueinander mit einer in einem Führungszylinder (27) geführten Gewindespindel (28) verbunden sind, durch deren Betätigung die beiden Tastvorrichtungen und damit die Kontakte (23, 24) gemeinsam nach oben oder nach unten bewegbar sind, daß der Drehwinkel des Längsarmes (15) entsprechend der eingestellten Position der Tastventile und Kontakte im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn veränderbar ist, und daß der Antriebszylinder (11) vom Tastventil (25, 26) so lange beaufschlagt und dadurch der Scharträger (12) in seiner Höhenverstellung so lange gesteuert wird, bis die Kontaktgabe und damit die gewünschte Arbeitstiefe von Schar (20) und Zwangseinzugs­ rad (17) erreicht ist.
6. Rübenernteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (25, 26) mit Hilfe eines Einstellrades (29) über die Gewindespin­ del (28) einstellbar ist, und daß die Einstelltiefe auf einer Skala (30) an der Gewindespindel ablesbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19949644A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-26 Alfons Holmer Vorrichtung zum Roden bzw. Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben sowie Ernte- oder Rodefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949644A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-26 Alfons Holmer Vorrichtung zum Roden bzw. Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben sowie Ernte- oder Rodefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE19949644B4 (de) * 1999-10-14 2006-07-13 Alfons Holmer Vorrichtung zum Roden bzw. Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben sowie Ernte- oder Rodefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

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