DE3232573A1 - Mehrfachflaschenpackung und verpackungsvorrichtung - Google Patents

Mehrfachflaschenpackung und verpackungsvorrichtung

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DE3232573A1
DE3232573A1 DE19823232573 DE3232573A DE3232573A1 DE 3232573 A1 DE3232573 A1 DE 3232573A1 DE 19823232573 DE19823232573 DE 19823232573 DE 3232573 A DE3232573 A DE 3232573A DE 3232573 A1 DE3232573 A1 DE 3232573A1
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Mindaugas Julius 60010 Barrington Ill. Klygis
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es sind im Stand der Technik zahlreiche Vorrichtungen bekannt zur Herstellung von Mehrfachflaschenpackttngen. Die Probleme beim Stand der Technik sind kennzeichnenderweise folgende: Verhinderung einer Schräglage der Flaschen in der Packung, Abschirmen der Flaschen gegenüber Beschädigung und Herabsetzung der Möglichkeit eines Platzens unter Druck stehender Behälter und eines Versprühens von Partikeln, Schwierigkeiten bei der Handhabung durch den Verbraucher, Schwierigkeiten beim Zusammenfügen der Verpackungseinrichtung mit der Anordnung, Erzeugung der Packungen zu einem wirtschaftlich tilgbaren Preis, Durchführung einer ausreichenden Werbung usw. Zahlreiche Vorschläge nach dem Stand der Technik lösen auf die eine oder andere Weise eines oder mehrere der oben genannten Probleme. Beispielsweise sind in einigen Gebieten der Verpackungsindustrie Pappkörbe und -Umhüllungen zweckmäßig. Es ist auch bereits ein Filmheißschrumpfverfahren zur Anwendung gekommen in einem Versuch zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme. Es kommen hierbei hochgradig gestreckte Schlauchformen oder Filme zur Anwendung, jedoch bringt diese Technik gewisse Schwierigkeiten in der Kompliziertheit des Aufbringens sowie hinsichtlich des Aussehens der entstehenden Packung mit sich; Topgreifclips sind bereits zur Anwendung gekommen, jedoch ist im allgemeinen die Integrität und Stabilität einer derartigen Packung sowie die Leichtigkeit ihrer Handhabung nicht annehmbar.
Bülsplolo einiger bekannter Techniken sind gezeigt in dem US-Patent 3 837 **78» das auf die hochgradig gestreckte Packeinrichtung gerichtet ist, sowie in dem US-Patent h 066 166, welches auf eine sackartige, halbgestreckte Einrichtung gerichtet ist, bei der es sich um ein Bündeln oder Beschriften eines Verstärkungselenients in dem oberen Bereich handelt.
Bei der Packung gemäß der Erfindung handelt es sich um eine Anordnung von Flaschen oder Behältern in allgemein zwei benachbarten Reihen und einer Anzahl Glieder, die so angeordnet sind, daß sie sich allgemein lotrecht zur Richtung der Reihen erstrecken. Die von der Erfindung zum Verpacken ins Auge gefaßten Flaschen weisen allgemein ein mit einer Kappe versehenes oberes Ende von erheblich kleinerem Durchmesser als der Hauptteil auf. Die Flaschen haben verschiedene Halsformen, die von dem mit der Kappe versehenen oberen Ende nach unten zu dem Hauptteil divergieren und häufig einen Schulterabschnitt bilden. Oft sind diese Flaschen aus Glas hergestellt, werden jedoch in neuerer Zeit aus einem relativ thex-moplastischen PET-Material gefertigt. Die Packung gemäß der Erfindung ist besonders gut zur Aufnahme dieser letztgenannten Flaschenart geeignet.
Wie aus dom weiteren Verlauf dieser Beschreibung hervorgeht, kann die durch die Erfindung allgemein beschriebene Packeinrichtung einer großen Vielfalt von Anordnungen derartiger Flaschen wie 2, K, 6, 8 etc. zu deren Handhabung angepaßt
wurden. Die Vorriclitung ist aufgrund ihrer physikalischon Eigenschaften und ihrei- Konstruktion in hohem Maße axipoßbar und verwendbar bei den verschiedenen Arten von Anordnungen, die von Verpackung3firmen und Verbrauchern häufig verlangt verden.
Die Aufgabe der Erfindung testeht in der Schaffung einer einstückigen elastischen Verpackung für Flaschen, die leicht zu handhaben ist»
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verpackungseinrichtung, die relativ leicht mit einer großen Vielfalt von Flaschenanordnungen zusammengebaut und bedxmckt werden kann, so daß sie eine relativ große Beschriftung oder Werbeaufsehrift auf der Packung trägt.
Aus der folgenden ausführlichen Beschreibung sind verschiedene bedeutende Merkmale der Erfindung ersichtlich und werden hier zusammengefaßt.
Die durch die Kombination der Seitenwände und Endbegrenzungseinrichtungen der Verpackungsvorrichtung umrissene Umfangsabmessung sollte im wesentlichen gleich, vorzugsweise nicht wesentlich größer oder geringer sein als der Umfang der dux°ch die zu verpackende Anordnung gegebenen Abmessung. Dies gestattet eine relativ leichte.Verbindung der Verpackungsvorrichtung mit der Anordnung unter Verwendung automatischer Einrichtungen, du
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die die Verpackung bildende Vorrichtung nicht gestreckt zu werden braucht. Das Strecken der Verpackung hat bestimmte Nachteile, da es mit hohen Kräften arbeitende Aufbringeeinrichtungen erforderlich macht und eine besonders komplizierte Beschriftung und/oder besonders anspruchsvolle MaterialspezifdLkationen verlangt.
Der obere Bereich der Vorrichtung ist einstückig mit den oberen Rändern der Seitenplatten der Vorrichtung ausgebildet und enthält ein Paar länglicher oder langgestreckter Öffnungen, die sowohl relativ zu der Quer- als auch der Längsmittellinie der Verpackung mittig angeordnet sind. Die Längsabmessung der länglichen Öffnungen liegt auf der Mittellinie der Vorrichtung, Die länglichen Öffnungen dienen zwei Zwecken; 1. erlauben sie eine leichte Verbindung mit einem Paar Flaschen in dem mittleren Glied der Anordnung. Die Mindestabmessung der länglichen Öffnungen erzeugt eine flexible, elastische, mechanische Verriegelung auf den Hälsen der Flaschen unterhalb der Kappen, um eine stabile Packung zu bilden. Außerdem gestattet die Liingsabmessung der Öffnungen eine gewisse Flexibilität in der senkrechten Urnfangs richtung, wenn die Packung durch Ziehen und Abdichten dos Bodens der Vorrichtung abgedichtet wird.
Die ICombinationswirkung der sich nicht streckenden Struktur, die vollständige Umhüllung der gesamten Anordnung und Isolation wenigstens einex· begx'enzten Anzahl der Flaschen in wenigstens den Halsbox'eichon J.itßt offensichtlich eine Verwendung dieser
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Verpackungsvorrichtung als Tragbehältnis zur Rückgabe gebrauchter Flaschen zu»
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung treten beim Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen in Erscheinung, Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung in geöffnetem Zustand, bereit zum Aufbringen über einer Anordnung zu verpackender Flaschen,
Fig, 2 eine Seitenansicht einer mit der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 gebildeten Packung,
Fig. 3 eine Endansicht einer unter Verwendung der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 gebildeton Packung,
Fig, h eine Draufsicht von oben auf eine unter Verwendung der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 1 gebildeten Packung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die flachgelegte Vorpackungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine wahlweise mögliche Ausführungsform einer Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Flg. 7 ©ine Seitenansicht einer durch die Verpackungsvorrichtung nach Fig. 6 erzeugten Packung,
Fig. 8 eine Endansicht einer unter Verwei dung der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 6 erzeugten Packung,
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf eine unter Verwendung der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 6 erzeugten Packung,
Fig. 10 eine Draufsicht von oben auf eine unter Verwendung der Verpackungsvorrichtung nach Fig. 6 erzeugten Packung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform, und zwar eine flachgelegte Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht von unten auf eine durch die in Fig. 11 gezeigte Vorrichtung gebildete Packung,
Fig. 13 ©ine Draufsicht auf die Verpackungsvorrichtung bei Darstellung einer noch anderen wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1^ eine Draufsicht auf eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung für eine Anordnung von zwei Flaschen und
Fig. 15 eine Seitenansicht der durch die Vorrichtung nach Fig. "\k erzeugten Packung für eine Anordnung von zwei Flaschen,
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Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Gruppe oder Anordnung von Flaschen 40. .Die Flaschen können allgemein beschrieben werden als von einer Gestalt mit einem Oberteil 42, einem sich allmählich erweiternden Schulterbereich 44, einem allgemein zylindrischen Hauptabschnitt 46 und Böden oder Grundflächen Die Flaschen können natürlich entweder aus Glas oder Kunststoff bestehen; jedoch wird von den Vorteilen der Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere in Verbindung mit einer Kunststoffflasche Gebrauch gemacht. Die Verpackungsvorrichtung 10 hüllt die Anordnung im wesentlichen ein, unter Berührung und Lagerung aller sechs Seiten der Anordnung mit der oberen Wand 12, den Seitenwänden 14, der Endbegrenzungsvand oder dem Band 16 und der Bodenwand 18. Die Bodenwand berührt vorteilhaft wenigstens Abschnitte der Böden aller Flaschen.
Die in den Figuren 1 und 5 am deutlichsten gezeigte Vorrichtung ist vorzugsweise hergestellt aus einem dünnen, flexiblen Material wie Polyethylen geringer Dichte, Sie ist zur Konstruktion durch ein Paar sich aneinander angrenzend überlagernder Schichten aus einem solchen Film gestaltet, wie durch den Rohling oder den Zuschnitt der Fig. 5 gezeigt. Die Vorrichtung 10 kann zur gegenseitigen Verbindung in Haspelform durch Perforierungen im oberen Bereich und in den Bodenrändern oder wahlweise in den Soibenrändorn gestalteb sein. Die in don Figuren I und 5 eoHeigto Vorrichtung ist grundsätzlich ein flachgelegtes Paar Filme von identischem Zuschnitt, wobei die Seitenrandkanten 22 entweder
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durch Herstellung der Vorrichtung als Schlauch oder durch Ileißversiegolung miteinander verbunden sind und die obere Rundkante der Vorrichtung 20 ebenfalls verbunden ist. Es ist zu beachten, daß der Bodenbereich 18 Randkanten 2h aufweist, die nicht verbunden sind und den aneinander angrenzend angeordneten Filmen am Bodenbereich des Rohlings eine Bewegung x-elativ zueinander gestatten. Ebenso ist der Rand oder Bereich 26 zwischen dem oberen Rand 20 und dem Seitenrand unverbundon. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die flachgelegte Vorrichtung nach Fig. 5 durch geeignete Mechanismen zur Annahme der in Fig. 1 gezeigten Formen geöffnet werden. Dieso geöffnete Vorrichtung wird relativ zu der zu verpackenden Anordnung in Richtung der Pfeile bewegt und erzeugt die in den Figuren 2 bis 4 deutlich gezeigte Packung.
Es wird besonders hingewiesen auf die Öffnungen 28 der Vorrichtung und ihre resultierende Verbindung mit den Hälsen der Flaschen in der innersten Querreihe der Anordnung. Die Form der langgestreckten Öffnung 28 in der senkrechten Querrichtung gestattet den Hälsen der zwei Flaschen in der innersten Quorroihe eine relativ freie teleskopartige Bewegung innerhalb dieser Öffnungen und gestattet dennoch eine Straffung der Vorrichtung in der senkrechten Umfangsrichtung durch Zusammenziehen der Bodenbereiche 18 unterhalb der Packung und Heißveriiiegelung oder anderweitige Verbindung derselben. D.i.oiio Straffung vollendet die Lagerung und Befestigung der Packung. Die Isolierung wenigstens der oberen Bereiche der
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innersten Querreihen der Flaschen voneinander verhindert somit eine Schräglage oder eine relative Bewegung der Flaschen aus ihren ursprünglich beschriebenen Stellungen in den Längs- und Querreihen heraus. Der Umfang der Vorrichtung, der durch den Endeneinschnürungsbereich 16 und die Seitenwandbereiche 14 begrenzt wird, ist vorzugsweise im wesentlichen gleich der um die Flaschenanordnung herum gebildeten Umfangeabmessung. Mit einer solchen Abmessung und in Verbindung mit den Einschnürungsöffnungen 28 in Querrichtung ist die Packung gegenüber einer Verschiebung in Schräglage angemessen gesichert. Die Kombination der Bodenplatte 18, der Reibungseingriff der Seitenwände 14 mit den Hauptabschnitten h6 der Flasche und die Zusammenwirkung der Mindestabmessung der Öffnungen 28 mit den Flaschenhälsen schafft eine Packung, die sich zuverlässig handhaben läßt. Die Kerben 30 in den Bodenbereichen 18 gestatten eine positive Zusammenwirkung der stabilen Vorrichtung in der Verpackungsmaschinenanlage.
Im folgenden werden zur Bezeichnung ähnlicher Elemente und Bestandteile innerhalb der verschiedenen Darstellungen der Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet.
Eine weitere Abwandlung des Grundgedankens der Erfindung wird in den Figuren 6 bis 10 gezeigt. Der in Fig. 6 gezeigte Rohling oder Zuschnitt beschreibt wiederum allgemein eino Vorrichtung 10a mit einem oberen Bereich 12a, einem Seitenwandboreicli 1 'la und Endeinschnüruncseinrichtungen i6a, sowie cin^m Bodenloser-
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bereich I8a. Der obere Rand 20a enthält Kerben 32 auf beiden Seiten der senkrechten Mittellinie des Zuschnitts, welche äußere Randsegmente 21 des oberen Randes 20a bilden. Diese äußeren Segmente und die zugeordnete und entstehende D-förrnige Öffnung, die aus den Kerben 32 gebildet wird, werden in der Packung der Figuren 7 bis 10 als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die D-förmige Öffnung 32 ist so angeordnet, daß ein krummliniger Rand 33 init ziemlich großem Radius als innerste Kante gebildet wird, die als Einrichtung zur Erfassung eines Handgriffs dient. Der große Radius ist wichtig, da er dazu neigt, die Konzontrationskräfte zu reduzieren, die dazu neigen, den dünnen Film beim Anheben zu zerreißen oder zu zerbrechen. Ferner dienen die D-förmige Öffnung und die x-esultierendoa Begrenzungsbänder 35 der weiteren Einschnürung der Flaschen innerhalb der Packung. Die Bänder 35 erlauben eine Reduzierung in dem Material der Endabschnitte der Packung, indem sie zum Teil als Endeinschnürungseinrichtung sowie auch als obere Begrenzungseinrichtung dienen. Der Bodenbereich der Pcickung schafft die primären und Einschnürungseinrichtungen I6a und ist mit Stuktur und Lagerung versehen durch zusätzliche Bodcn.laschen "}h, die von dem Endeinschnürungsbereich herunterhünß'Qii. Dioso Bodonlaschen sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit don Hauptlaschon 18a verbunden. Die entstehenden Öffnungsbox'oicho 31^ dienen ferner zur Feststellung der Flaschen durch toilvoisea Einsetzen der Böden der Flaschen.in diese Öffnung»
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Ein weiterer Vorteil der Konstruktion der Vorrichtung nach der Darstellung in Fig. 6 besteht in der halsartigen Einschnürung oder in der Verminderung der Breite des Seitenrandes 26a der Vorrichtung 10a. Bei dieser halsartigen Einschnürung des Zuschnitts ist es den unbefestigten Kanten des Randes 26a nicht gestattet, sich über die Krümmung der Flasche hinaus zu erstrecken, wie in der Seitenansicht der Fig. 7 gezeigt. Diese Kanten 26a passen sich in ihrer Form tatsächlich der Kontur der Flaschen innerhalb der in Fig. 8 gezeigten Längenabmessung an, und die Verbindung der Schulter mit diesen Rändern trägt wiederum zur Stabilität der Packung bei.
Eine leicht unterschiedliche Ausführungsform der Vorrichtung und der Packung nach der Beschreibung in den Figuren 6 und ist in den Figuren 11 und 12 gezeigt. In der Vorrichtung 10b erstrecken sich die oberen äußeren Randsograente 21b in einem spitzen Winkel zu dem übrigen Teil des oberen Randes 20b. Die entstehende Kerbe 32 bildet die D-förmige Öffnung ähnlich der in Fig. 10 gezeigten. Jedoch gestattet die Anordnung des Bandsegments 35b in einem spitzen Winkel zu dem oberen Rand 20b eine Erhöhung der Breite jeder Lasche, um sicherzustellen» daß die Oberfläche die zugeordneten Schulterabschnittο der Flasche in enger Anlage lagert, ohne daß die Außenkante des Bandes die Neigung hätte, sich von der Schulter des Bodens zu lösen.
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Die Bodenplatte I8b ist gemäß der Darstellung leicht unterschiedlich infolge der rechteckigen untersten Bereiche des Rohlings. Jedoch berührt in Übereinstimmung mit dem Grundgedanken der Erfindung die Bodenplatte 18b wenigstens Teile des Bodens jeder Flasche in der Anordnung.
Die Vorrichtung 10b nach Fig. 13 zeigt eine weitere leicht unterschiedliche Alternative zu der in den Figuren 6 bis 12 gezeigten Vorrichtung, und zwar unter Verwendung eines einzigen Paares Laschen I8c in einer Weise ähnlich der in Fig. bis 5 gezeigten.
Vie oben angedeutet, gestatten die Grundstruktüren und die Gestalt der Vorrichtung eine leichte Anpassung derselben an jede beliebige Art von Flaschenanordnungen. Im Gedanken hieran zeigen die Figuren 14 und 15 eine Vorrichtung 10d und eine dadurch gebildete Packung gemäß der Erfindung für eine Anordnung von zwei Flaschen 40d. Bei der Packung wird es sich hauptsächlich um die größeren 2 1 Flaschen aus Kunststoff handeln, und sie enthält, wie aus dem Rohling in Fig. 14 ersichtlich, die Grundstruktüren aller oben erwähnten Vorrichtungen. Die Vorrichtung 1Od enthält einen oberen Rand 2Od, Seitenränder 22d und obere Randsegmente 21d. Die oberen Ränder werden durch Korben 32d unterbrochen, die in. senkrechter Richtung des Bandes leicht verlängert sind, sehr ähnlich den Kerben 28 in der Ausführungsform, welche eine Packung für sechs oder mehr Flaschen xcifft. Diese Kerben 32d dienen derselben Funktion wie die Kerben
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28 xind isolieren die zwei Flaschen voneinander. Im Bereiche des oberen Randes der Vorrichtung 10 ist eine erweiterte Handgriffkerbe 38 gebildet und dient angemessen und wirksam ihrer Funktion, indem sie auch eine krummlinige Kante 33<3 enthält. Die unbefestigten Ränder 26 weisen entsprechend dor obigen Diskussion eine halsartige Einschnürung für denselben Zweck wie oben angemerkt auf»
Nach dieser Beschreibung ist darauf hinzuweisen, deiß von Fachleuten auf diesem Gebiet innerhalb des Gedankens und Bereichs der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung weitere Abwandlungen xn der beschriebenen Axisführungsform vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    ( 1 . jMehrfachflas chenp ackung für eine Anzahl in einer vorgegebenen Anordnung von Längs- und Querreihen Seite an Seite in Auftrechtsteilung und allgemein aneinander anstoßend angeordneter Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in dem Verbund einen Boden, eine Oberseite, zwei Seiten in Längsrichtung und zwei Enden in Querrichtung bildet, eine Packeinrichtung aus dünnem, flexiblem thermoplastischen Material ungestreckt über der Anordnung angeordnet wird und die Vorrichtung ein Paar gegenüberliegender Seitenwünde .sowie ein Paar gege-aübox'liegonder Endbegrenzimgseiirrichtungcm oirfwoist,
    Kuroponn 33ntont Attornoyn !Zugoliisiione Vertrelor holm ΚπρορίΗί-ϊοΉοη Piuontrnnt Hnnk ΛΟ Hnmliur;;, Nf. 05/28407 (BUZ 200700OC)) · PcmtBolioek Hiimliiiri; IM^i Drosdnnr Bunk AO Hmnhurp, Nr. Ο.'?3βΟΗΓ» (BLiS 2OOHOO 0O)
    einon oberen Bereich, der sich einstückig zwischen den oberen Rändern der Seitenwände erstreckt, und einen Bodenbereich, der sich wiederum kontinuierlich quer über den Boden der Anordnung erstreckt und wenigstens Teile der Böden jedes der Behälter in der Anordnung lagernd berührt, wobei sich der obere Bereich in einer Höhe unterhalb der obersten Enden der Anordnung quer über die Packung ersireckt und die Hälse der Flaschen in der Anordnung lagernd erfaßt und ein Paar gegenüberliegender länglicher Öffnungen zur Aufnahme und Isolierung der Halsbereiche von zwei gegenüberliegenden Flaschen in der Anordnung aufweist, wobei der Umfang der Vorrichtung allgemein gleich dem Umfang der Anordnung ist»
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt der Vorrichtung zwei Laschen enthält, die ssur Bildung einer einstückigen Lagerung für die Packung miteinander heißversiegelt sind.
    3« Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung sechs Flaschen in zwei Längs- und.drei Querreihen enthält, wobei zwei einander gegenüberliegende. Flaschen in der zweiten Querreihe isoliert und an ihren Oberteilen durch die länglichen Öffnungen gelagert werden, während die äußeren Glieder an ihren Oberseiten durch die Soitonründer der oberen Bereiche gelagert werden und die oberen Bereiche eng genug sind, um eine formschlüssige
    f*m · μ * ·
    Berührung mit den Schultern der Flaschen in allen Querreihen zu bilden.
    k. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und die Endbegrenzungen der Vorrichtung kontinuierliche Platten aus thermoplastischem Material sind, deren axiale Höhe im vesentlichen gleich der Höhe des Hauptabschnitts der Flaschen ist.
    5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche ein Paar langgestreckter, allgemein D-förmiger Öffnungen einschließen, die sich in Querrichtung erstrecken, auf beiden Seiten des Paares länglicher Öffnungen angeordnet sind und mit Flaschenpaaren in Querrichtung auf jeder Seite der mittleren Querreihe fluchten.
    6. Packung nach Anspruch 5> dadurch, gekennzeichnet, daß die Außenränder des oberen Bereiches ein Paar der Form der Anordnung angepaßter Bänder bilden, welche die Schultern der äußersten Flaschenquerreihen lagern und in Zusammenwirkung mit einer unteren B and einrichtung aa;ial beabstandete Endbegrenzungseinrichtungen bilden.
    7. Vorrichtung zur Herstellung einer Packung zur Befestigung und Bogrenziung einer vorgegebenen Anordnung von Fleischen, die eine Basis, einen Seitenwandhauptabschnitt, einen Schulter-, Hals- und Kappenbereich einschließen, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorrichtung konstruiert ist aus einem Paar identisch geformter Schichten aus dünnem thermoplastischem Material, die aneinander angrenzend angeordnet sind und ein abgeflachtes Muster bilden, welches einen oberen Bereich und ein Paar gegenüberliegender Seitenränder aufweist, die das Paar Schichten einstückig miteinander verbinden, sowie einen unteren Rand, in welchem die Schichten unverbunden sind, um ein Öffnen der unteren Ränder zur teleskopartigen Zuordnung über der Anordnung von Flaschen in ungestrecktem Zustand zuzulassen, während durch die aneinander angrenzend angeordneten Schichten im Bereiche des unteren Randes eine Öffnung gebildet ist, um die Handhabung der unteren Bereiche jeder Schicht zu erleichtern und sie aneinander zu befestigen, um eine Lagerungsbasis für die Flaschenanordnung in der fertiggestellten Packung zu bilden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 für zwei Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß dez* obere Rand in zwei beabstandeten Bereichen eingekerbt ist zsux· Bildung länglicher Öffnungen in einem oberen Bereich der Vorrichtung zur .Aufnahme der Hülse von sswei Flaschen, wobei der obere Rand eine vorgegebene Breite hat, die geringer ist als die Breitenabineäsung zwischen gegenüberliegenden Seitenrändern und der Zuschnitt zwischen dem oberen Rand und dem Seitenrand halstifl eingeschnürt ist und dor halsartig eingeschnürte
    Boroich ein Bereich ist, wo die zwei Schichten unverbundon sind.
    9. Vorrichtung zur Bildung einer Packung zur Lagerung und Umgrenzung einer vorgegebenen Anordnung, welche eine Basis, einen Seitenwandhauptabschnitt, einen Schulter-, Hals- und Kappenbereich enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufgebaut ist aus einem Paar Schichten aus identisch geformtem dünnem thermoplastischem Material, die aneinander angrenzend angeordnet sind und ein abgeflachtes Muster bilden, welches einen oberen Bereich und ein Paar gegenüberliegender Seitenränder aufweist, die das Paar Schichten einstückig miteinander verbinden, sowie einen unteren Bereich, in welchem die Schichten unverbunden sind, um ein Öffnen der unteren Ränder zuzulassen zur teleskopartigen Anordnung über der Flaschenanordnung in ungestrecktem Zustand, während durch die angrenzend angeordnete Schicht im oberen Randbereich und zwischen ihren Enden eine längliche Öffnung gebildet ist, um die teleskopartige Anordnung über einer linieren Flaschenquerreihe in der Anordnung zu erleichtern, wobei die Längsausdehnung der Öffnung allgemein lotrecht zu dem oberen Rand liegt.
    10. Vorrichtung zur Herstellung einer Packung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand auch in zwei
    beabstandeten Bereichen eingekerbt ist zur Aufnahme der Hälse je eines Flaschenpaares in Querreihen auf beiden Seiten der inneren Querreihe .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand eine Gesamtbreite hat, die etwas geringer ist als die Breitenabmessung zwischen gegenüberliegenden Seitenrändern, und der Zuschnitt zwischen dem oberen Rand und dem Seitenrand halsartig eingeschnürt ist und dieser halsartig eingeschnürte Bereich ein Bereich ist, wo die zwei Schichten unverbunden sind»
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