DE3883396T2 - Abschliessbare dose. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Verpackungen und insbesondere auf verschließbare Dosen, die aus einer Hülse bestehen, die mit wenigstens einem Verschlußdeckel zusammenwirkt.
- Die Verpackungssysteme, die dazu bestimmt sind, um Produkte zu konditionieren und zu schützen, werden im allgemeinen in sehr einfacher Weise ausgehend von einem manchmal dekorierten Kartonzuschnitt gebildet, der einen Boden und einen Deckel umfaßt.
- Bei bestimmten Ausführungsformen sichert der dabei verwendete relativ weiche Karton keine gute Widerstandsfähigkeit sowohl gegen Kompression in Höhe der Seitenwände als auch gegen ein Zusammendrücken bei der Stapelung der Produkte, was das Problem der Verschlechterung des Inhalts oder Stapelprobleme mit sich bringt.
- Was die Bildung der Verpackung, ausgehend von einem einstückigen Kartonzuschnitt, angeht, ist es notwendig, seitliche Ansätze für den Deckel und den Boden vorzusehen, was die Fläche des Kartons, die notwendig ist, um einen entsprechenden Zuschnitt zu erhalten, beträchtlich erhöht.
- Schließlich ist der Verschluß für die Dose oder Schachtel im allgemeinen durch Verkleben oder auch durch bloßes Hereinklappen einer Deckelzunge gebildet, was aber die Verschließung und somit die Unverbrüchlichkeit der Verpackung nicht sicherstellt, wobei diese Unverbrüchlichkeit insbesondere von den großen Kaufhäusern mehr und mehr gefordert wird.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel die Schaffung einer verschließbaren Dose oder Schachtel, die, wenn auch nicht ausschließlich, zum Verpacken von Flaschen geeignet ist und die die vorstehenden Schwierigkeiten vermeidet.
- Ein erstes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verschließbaren Verpackungsdose in unverbrüchlicher Ausbildung, bei der der Zugang zum Produkt nur dadurch bewirkt werden kann, daß die Verpackung zerstört wird. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Verpackung, die eine Verteilung des Inhalts und eine gute Widerstandskraft gegen Kompression beeinhaltet.
- Gemäß der Erfindung besteht die verschließbare Dose aus einer Hülse aus Karton und wenigstens einem zusammengesetzten Verschlußdeckel, der auf seinen Seiten Nocken aufweist, die mit Verankerungsmitteln zusammenwirken, die an wenigstens einem Ende der Hülse vorgesehen sind.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Hülse gebildet ausgehend von einem einstückigen Kartonzuschnitt, der beispielsweise vier langgestreckte Seitenwände umfaßt sowie auf wenigstens einer ein Ende bildenden Seite Verankerungsmittel in Form von Verriegelungslappen. Beim Formen der Dose sind diese Verankerungslaschen dazu bestimmt, nach innen eingeklappt zu werden, um mit den Nocken des Verschlußdeckels zusammenzuwirken.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform enthalten die Verriegelungslaschen Aussparungen, die mit den Nocken des Verschlußdeckels zusammenwirken, um die Verriegelung des Ensembles zu bewirken.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Verschlußdeckel, der dazu bestimmt ist, den Boden und/oder Deckel der Dose zu bilden, aus einem Kern, dessen Form es ihm ermöglicht, im Sinne einer eingeschriebenen Kurve, in das Innere des Hülsenendes einzugreifen, sowie aus einer eine Stellfläche bildenden ebenen Fläche, die mit dem Kern verbunden ist und auf dem Rand des Hülsenendes sich abstützt. Der Umriß dieser ebenen Fläche entspricht wenigstens der der Hülse.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kern des Verschlußdeckels mit einer Aushöhlung versehen, die so geformt ist, daß sie an den jeweiligen Inhalt angepaßt ist, um dessen Verkeilung und damit Halterung zu bewirken.
- Um eine korrekte Verschließung zu bewirken, weisen die Nocken des Verschlußdeckels die Form eines Hakens mit dreieckigem Querschnitt auf.
- Durch diese verschiedenen Merkmale, die einzeln oder gemeinsam angewandt werden können, ermöglicht die Erfindung den Erhalt einer Verpackung, welche die Produkte wirksam gegen jede Form von Verschlechterung schützt, dank Verschlußdeckeln, welche der Verpackung eine hohe Widerstandskraft geben und eine korrekte und exakte Verkeilung und Halterung der Produkte sicherstellen.
- Dieser Dosentyp ermöglicht in gleicher Weise Einsparungen an Karton und sichert einen definitiven Verschluß, der nicht ohne Zerstörung wieder geöffnet werden kann.
- Die Erfindung soll - ohne daß dies als Einschränkung zu werten ist - nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemaßen Dose mit zwei Verschlußdeckeln, von denen der eine den Boden und der andere den Deckel bildet,
- Fig. 2 eine Ansicht des Kartonzuschnitts, der die Hülse der Dose bildet,
- Fig. 3 eine Aufsicht auf die Innenfläche des Verschlußdeckels,
- Fig. 4 einen Schnitt durch den Verschlußdeckel längs der Linie 4-4 in Fig. 3, und
- Fig. 5 eine teilweise geschnitte Teilansicht des den Deckel bildenden Verschlußdeckels in seiner Anordnung auf der Hülse und dem zu verpackenden Produkt.
- Die erfindungsgemäße verschließbare Dose ist in Fig. 1 gezeigt.
- Sie besteht aus einer Hülse aus Karton 2 mit quadratischem Querschnitt sowie zwei unabhängigen Verschlußdeckeln 3, die den Boden bzw. den Deckel der Dose bilden.
- Die Hülse 2 wird gebildet aus einem einstückigen Kartonzuschnitt, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Er umfaßt vier rechteckförmige Seitenwände 21, 22, 23, 24, die über Faltlinien aneinanderhängen und jeweils auf jeder Seite unter Bildung von Verriegelungslaschen 25 verlängert sind.
- Jede Lasche 25 hat eine Breite a, die deutlich kleiner ist als die Breite b der Seitenwände 21 bis 24. Sie sind von ihrer jeweiligen Seitenwand durch eine Faltlinie getrennt und sie enthalten jeweils eine Öffnung 26 von im wesentlichen rechteckiger Form, die etwa in ihrem zentralen Bereich angeordnet ist.
- Die freie Seite der Seitenwand 24 ist mit einer Verlängerung 27 in Form einer Lasche versehen, die zur Verbindung durch z.B. Verkleben oder Klammern der Elemente der Wände 24 und 21 dient, nachdem der Faltzuschnitt zur Hülse 2 geformt worden ist.
- Nachdem diese Verbindung hergestellt und die Seitenwände eine gegenüber der anderen zum Erhalt der im Schnitt parallelepipedischen, im dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen, Form gefaltet worden sind, werden die Verrieglungslaschen 25 nach innen eingeklappt, um die Konfiguration gemäß Fig. 1 zu erhalten. Dieses Nachinnenklappen der Laschen 25 ist dank ihrer geringeren Breite gegenüber der Breite der Seitenwände möglich.
- Jedes Ende der Hülse 2 ist anschließend mit einer Gruppe von vier Laschen 25 versehen, von denen jede fest mit einer Wand 21, 22, 23, 24 verbunden ist, die in diesem Bereich eine doppelwandige Kartonlage bilden.
- Nachdem die Verbindung der Laschen 25 mit den Seitenwänden der Hülse nur über die Falzkante am oberen Ende bewirkt wird, haben diese Laschen eine gewisse Elastizität und die Neigung, leicht abzustehen.
- Die Öffnungen 26 und insbesondere ihre äußeren Kanten 28 sind dazu bestimmt, Verankerungsmittel für einen Verschlußdeckel 3 an jedem Ende der Hülse zu bilden.
- Die Figuren 1, 3, 4 und 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform des Verschlußdeckels 3.
- Der Verschlußdeckel 3 ist identisch für den Boden und den Deckel; er ist vorzugsweise aus Plastikmaterial gebildet und besteht aus einem Kern 31 von im wesentlichen parallelepipedischer Form. Er hat Abmessungen der Art, daß er genau in die Innenöffnung an den Enden der Hülse, vorzugsweise formschlüssig, eingreift.
- Der Kern 31 ist mit einer ebenen Platte 32 versehen, welche die Standplatte bildet und Abmessungen aufweist, die größer sind als der Kern 31, so daß ein Umfangsrand 33 entsteht.
- Der Umriß der Standfläche 32 entspricht wenigstens der der Hülse 2 und der Rand ist dazu bestimmt, an der Kante des Endes 4 oder 5 der Hülse anzuliegen.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Umriß der ebenen Platte 32 im wesentlichen identisch mit dem Umriß der Hülse 2.
- Der Kern 31 des Verschlußdeckels 3 umfaßt Nocken 35, die seitlich an den Flanken 34 angeordnet sind.
- Die Nocken 35 sind im wesentlichen im Mittelabschnitt der Flanken 34 angeordnet und dazu bestimmt, mit den Außenkanten 28 der Öffnungen 26 der Laschen 25 zusammenzuwirken, um auf jeder Seite die Verriegelung der Dose zu bewerkstelligen.
- Zu diesem Zweck haben die Nocken 35 eine Hakenform mit dreieckigem Querschnitt und sie weisen eine Außenseite 36 auf, die parallel zum Umfangsrand 33 verläuft und eine Seite 37 mit flacher Neigung gegenüber den Flanken 34. Diese Nocken 35 erstrecken sich über etwas mehr als die Hälfte der Breite der Flanken 34.
- Um den Verschluß der Dose sicherzustellen, wird der Kern 31 des Verschlußdeckels in das Ende der Hülse eingesetzt. Die geneigten Seitenkanten 37 der Nocken 35 drücken die oberen Abschnitte der Laschen 25 gegen die Seitenwände der Hülse, bis die Nocken 35 vollständig in die Öffnungen 26 eingreifen.
- Dank ihrer Elastizität schwenken dann die Laschen 25 gegen die Flanken 34 des Verschlußdeckels und sie liegen zwischen dem Umfangsrand 33 und der Seite 36 der Nocken, was jede Bewegung des Verschlußdeckels 3 verhindert.
- Der Umfangsrand 33 ist in der einen Bewegungsrichtung durch den Rand des Endes 4 oder 5 und der Nocken 35 in der entgegengesetzten Richtung durch die Kanten 28 der Laschen 25 begrenzt.
- Zu diesem Zweck soll der Abstand des Randes 33 von der Seite 36 etwas größer sein als der Abstand zwischen der Randkante der Enden 4 und 5 von den Kanten 28.
- Man erhält auf diese Art und Weise eine verschließbare Dose, die, wenn sie nicht zerstört wird, unzugänglich ist.
- Die Benützung eines starren Plastikmaterials zur Herstellung der Verschlußdeckel 3 ermöglicht die Schaffung einer Dose mit Endversteifungen. Tatsächlich verstärken die Kerne 31, die an die Wände 21 bis 24 der Hülse 2 drücken, diese Wände und verhindern in einem großen Umfang das seitliche Eindrücken der Dose 1.
- Im übrigen kann die Innenfläche des Kerns 31 Aushöhlungen oder Ausnehmungen aufweisen, die zum einen dazu bestimmt sind, Plastikmaterial einzusparen und zum anderen zur Sicherung der Position und zum Verkeilen des Produkts in der Verpackung.
- Bei der in der Figuren gezeigten Ausführungsform der Erfindung dient die Dose 1 als Verpackung für eine Flasche 6.
- Um eine Verkeilung und eine korrekte Positionierung der Flasche 6 in der Dose zu erreichen, umfassen die identisch ausgebildeten Verschlußdeckel 3 eine Ausnehmung 38, deren Boden 39 mit einem Satz von drei Zapfen 40 versehen ist.
- Die im Querschnitt quadratische Ausnehmung 38 hat Seitenwände, die im wesentlichen exakt dem Durchmesser des Sockels der Flasche 6 entsprechen. Die Zapfen 40 des den Boden der Verpackung bildenden Verschlußdeckels 3 greifen in die untere Ausnehmung der Flasche ein.
- Die drei Zapf en 40 des den Deckel der Dose bildenden Verschlußdeckels 3 sind dazu bestimmt, sich um den Hals der Flasche zu positionieren.
- Die Abmessungen der Dose sind so gewählt, daß die beiden Bodenflächen 39 der Verschlußdeckel 3 das untere und obere Ende der Flasche 6 einschließen, um die Längsverkeilung zu bewirken und damit die Möglichkeit der Übereinanderstapelung verschiedener Verpackungen ohne das Risiko einer Verschlechterung durch Zerbrechen.
- Wohlgemerkt ist die Bodenf läche der verschlußdeckel 3 entsprechend der Natur des zu verpackenden Produkts ausgebildet.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können auch andere Varianten realisiert werden, ohne aus dem Schutzbereich der Ansprüche herauszufallen.
- So kann nur ein Verschlußdeckel verwendet werden, um beispielsweise den Deckel der Dose zu bilden, während der Boden dieser Dose in klassischer bekannter Weise ausgebildet ist, beispielsweise durch eine entsprechende seitliche Verlängerung des Faltzuschnitts.
- Die Verriegelung der Verschlußdeckel 3 an der Hülse 2 kann durch lediglich drei oder auch nur zwei Nocken bewirkt werden, wobei die entsprechenden Teile der Dose dann in diesem Sinn mit Gegenhalterungen versehen sind.
- Um den Charakter der Unverletzlichkeit oder Unverbrüchlichkeit der Dose zu verstärken, kann man auch eine Verklebung der Laschen 25 an den Wänden der Hülse vorsehen.
- Die Form der Hülse 2 und der Verschlußdeckel 3 kann in gleicher Weise variieren: rechteckig, polygonal od.dgl.
- Die Bezugszeichen nach den charakteristischen technischen Merkmalen in den Ansprüchen dienen lediglich der Erleichterung des Verständnisses dieser Ansprüche und begrenzen in keiner Weise deren Schutzumfang.
Claims (5)
1. Verschließbare Dose, bestehend aus einer Hülse (2) mit
Verankerungsöffnungen (26) an wenigstens einem ihrer
Enden und wenigstens einein Verschlußdeckel (3), bestehend
aus:
- einer Fußplatte (32) in Anlage mit der Endkante der
Hülse, deren Fläche der Umfangsfläche der Hülse
entspricht,
- einem Kern (31), der in die Hülse an deren Ende
einragt, um sie in Form zu halten, und der an seinen Flanken
mit Nacken (35) versehen ist, die mit den genannten
Verankerungsöffnungen (26) zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsöffnungen
(26) im Innern der Hülse (2) und unsichtbar vom Äußeren
der Hülse aus angeordnet und an auf die Innenwände der
Hülse eingeklappten Verriegelungslappen ausgebildet sind.
2. Verschließbare Dose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappen (25) an der Innenfläche
der Hülse angeklebt sind.
3. Verschließbare Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (3) an jeder der
Flanken seines Kerns (31) wenigstens einen Nacken (35)
aufweist.
4. Verschließbare Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Höhe des Verschlusses
(3), realisiert innerhalb der Dicke des Kerns (31),
komplementäre Verkeileinrichtungen für das in der Dose
angeordnete Produkt enthält, welches auf diese Art und Weise
zum In-Form-Halten der Dose beiträgt.
5. Verschließbare Dose nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die komplementären Verkeileinrichtungen aus drei
Stiften (40) bestehen, die in einer Ausnehmung (38) des
Kerns (31) derart angeordnet sind, daß sie sich sowahl um
den Stöpsel oder Deckel einer Flasche, als auch in eine
untere Ausnehmung dieser Flasche legen können.
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