DE69001903T2

DE69001903T2 - Mehrfachverpackung für dosen.

Info

Publication number: DE69001903T2
Application number: DE90916188T
Authority: DE
Inventors: Hakan Edqvist; Jan Lind
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-10-19
Filing date: 1990-10-17
Publication date: 1994-01-13
Anticipated expiration: 2010-10-18
Also published as: EP0496807B1; DE69001903D1; ATE90298T1; EP0496807A1; AU6619590A; JPH05501394A; SE8903443D0; AU656308B2; ES2043391T3; US5230425A; DK0496807T3; WO1991005716A1; SE8903443L

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zum gemeinsamen Verpacken von zwei oder mehreren zylindrischen Dosen entlang wenigstens einer Linie, die nahe einem angebrachten Deckel mit einem Hals mit reduziertem Durchmesser versehen sind, und der aus einem Karton-Rohling mit zwei nebeneinanderliegenden, konvexen Schlitzen für jede Dose hergestellt ist, wobei der Abstand zwischen den Schlitzen kleiner ist als der Durchmesser des Deckels, und jeder der bogenförmigen Schlitze mit mindestens zwei sich radial nach außen erstreckenden kurzen Schlitzen versehen ist, die eine Anzahl von nach innen weisenden Laschen definieren, wobei die Schlitzpaare so angeordnet sind, daß sie während des Gebrauchs mit ihren Außenrändern an gegenüberliegenden Seiten jeder Dose sofort unter den Deckel greifen.
Derartige Dosen werden zum Verpacken von Bier, alkoholfreien Getränken und Mineralwasser verwendet. Diese Getränke werden oft in einer Anzahl von Dosen gekauft, und es besteht ein Bedarf, eine Dosengebindeverpackung so zur Verfügung zu stellen, daß der Kunde die Dosen in einer solchen Gruppe als eine Einheit handhaben kann.
Es liegen mehrere Lösungen zur Schaffung dieser Gebindeverpackungen vor. Beispielsweise gibt es Kombinationen aus Karton und Kunststoffmaterial, wobei man einen Boden aus Karton und eine Hülle aus einem dehnbaren oder schrumpfbaren Film verwendet. Diese Lösung kommt in erster Linie für große Einheiten mit 24 Dosen in Betracht.
Ferner existieren Lösungen auf der Grundlage reinen Kunststoffs, wobei eine Lösung eine Reihe von verbundenen Ringen, üblicherweise zwei parallele Ringe vorschlägt, die derart um die Dosen herum angebracht werden, daß sie diese unter dem Teil ergreifen, der unterhalb des Deckels einen reduzierten zylindrischen Durchmesser aufweist. Es kommt vor, daß diese Ringe in der Natur durch unachtsame Leute weggeworfen werden. Es ist oft vorgekommen, daß wildlebende Tiere sich in den Kunststoffhaken verfangen und dadurch einen qualvollen Tod erlitten haben.
Daneben existieren Kartonbanderolen zur Gebindeverpackung. Diese Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend, da sie nicht für den Einsatz mit einer ungeraden Anzahl von Dosen geeignet ist. Ferner belaufen sich die Kosten für eine derartige Kartonbanderole in einer Höhe, die sie zur Verwendung für das Tragen kleinerer Gruppen als sechs Dosen ungeeignet macht. Das Kartonmaterial hat jedoch große Vorteile in Bezug auf die Umwelt, da es in der Natur schnell abgebaut wird und beim Verbrennen keine nennenswerte Abfallmenge hinterläßt.
Kartonträger für im Gebinde verpackte Dosen sind durch die GB-A-16 04 840 bekannt. Demnach sind zwei vertikal nach unten gefalteten Klappen vorgesehen, welche die Unterseite des Deckels der Dose über einen gestanzten geraden Schlitz ergreifen, d.h. sie stützen sich gegen die Deckelkante an diametral gegenüberliegenden Seiten der Dose ab.
Die US-A-30 94 210 zeigt ähnliche Kartonträger, die vertikal nach unten gefaltete Klappen aufweisen, die an der Unterseite des Dosendeckels angreifen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Träger besteht darin, daß die die Dosen tragenden Klappen entlang der Seiten der Dosen sich nach unten erstrecken und sich leicht an Gegenständen verhaken können, so daß die Klappen nach oben gefaltet werden können und den Angriff um die Deckelkante verlieren. Ferner basiert das Angreifprinzip darauf, daß das Kartonmaterial derart elastisch ist, daß es an beiden Seiten der Dose "im Preßsitz angreift". Ein Problem bei der Verwendung eines derartigen elastischen Kartonmaterials besteht darin, daß der Karton dazu neigt, Feuchtigkeit zu absorbieren, beispielsweise von der feuchten Umgebung, die in Brauereien üblich ist. Die Fähigkeit des Trägers, die Dosen zu halten, wird dadurch merklich verschlechtert. Außerdem ist die Gefahr groß, daß der Karton an seinen Enden gespalten wird. Diese Nachteile haben dazu geführt, daß diese bekannten Kartonträger nicht die Anforderungen erfüllen, die an ein Erzeugnis dieser Art gestellt werden müssen, nämlich daß sie dazu in der Lage sind, die Dosen auf sichere Weise aufzubewahren und in rationeller Weise in einer problematischen Umgebung bei Dosen angebracht zu werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Träger für Dosen zu schaffen, der aus einem vergleichsweise dünnen Karton-Rohling hergestellt werden kann, und der die vorstehend genannten Anforderungen erfüllt und Abwandlungen in Bezug auf die Anzahl der Dosen zuläßt.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jedes Schlitzes mit einem geneigten Winkel in Richtung Bodenrand des Deckels weisen, und daß eingeschnittene Bereiche an jeder Seite jeder Dosenreihe zum Ergreifen und Anheben des Trägers mittels der Finger einer Hand ausgebildet sind.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten- Ausführungsform der Erfindung sind die bogenförmigen Schlitze im wesentlichen elliptisch geformt.
Jeder dieser Schlitze besteht vorteilhafterweise aus einer Anzahl gerader Stanzsegmente.
In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Klappen in dem Teil der Klappenabschnitte des Trägers angeordnet, die zwischen zwei eng aneinander stehenden Dosen angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind die Klappenabschnitte in einer Richtung zu den Stanzungen durch Faltlinien begrenzt, die nahe zu diesen sowie parallel zu den längeren Seiten des Trägers angeordnet sind. Diese Faltlinien sind in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit kurzen Stanzungen an den kürzeren Seiten versehen.
Die Klappenabschnitte sind bevorzugt mit bogenförmigen Einkerbungen versehen, welche die Breite diametral gegenüberliegend zu jeder Dose reduzieren.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenkanten des Trägers in dem Bereich des Abschnitts angeordnet, der einen reduzierten Zylinderdurchmesser aufweist.
Die vorstehend genannten, sowie weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers mit zwei Dosen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Karton-Rohling für den Träger für drei Dosen gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Trägers von Fig. 2, der für sechs Dosen bestimmt ist, und
Fig. 4 eine Endansicht einer Abwandlung der Erfindung, die für zwei parallele Dosenreihen bestimmt ist.
Fig. 1 zeigt zwei zylindrische Getränkedosen 10 herkömmlicher Art, die durch Tiefziehen von Aluminumplatten hergestellt worden sind. Die Dose weist an ihrer Öffnung einen reduzierten zylindrischen Durchmesser auf und kann in bekannter Weise nach der Füllung mit einem Getränk durch Bördeln eines Deckels 11 an die Kante der Öffnung der Dose abgedichtet werden. Die beiden Dosen werden mittels eines im wesentlichen rechteckigen Kartonstücks 12 zusammengehalten, das parallele lange und kurze Seiten 12a und 12b aufweist und mit gestanzten Öffnungen 13 versehen ist, deren Außenkanten diametral gegenüberliegende Seiten jedes Dosendeckels 11 umgreifen. Der Karton-Rohling 12 bildet dadurch eine Oberfläche 14, die den Deckel der Dosen im wesentlichen bedeckt und sich außerdem mit Klappenabschnitten 15 nach schräg außen und unten erstreckt.
Die ebene Oberfläche 14 kann beispielsweise mit Information über das Produkt und/oder mit Werbung bedruckt werden. Dadurch, daß dafür gesorgt wird, daß die ebene Oberfläche im wesentlichen den Deckel der Dose bedeckt, wird die Gefahr vermindert, daß dieser Teil der Dose, an dem der Öffnungsmechanismus angeordnet ist, während des Transports und der Lagerung verschmutzt wird.
Der Karton-Rohling 12 ist in Fig. 2 näher dargestellt, aus der hervorgeht, daß die Stanzöffnungen 13 jeweils als eine Reihe gerader Stanzsegmente 13a ausgebildet sind, die derart zusammengesetzt sind, daß sie sich entlang eines durchgehenden elliptischen Bogens erstrecken. Die für eine Dose vorgesehenen beiden Öffnungen 13 sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der kleiner ist als der Durchmesser des Deckels. Um zu gewährleisten, daß das Kartonstück 12 über den Deckel 11 gestülpt werden kann, sind die bogenförmigen Stanzungen 13 mit zwei kurzen, radial nach außen verlaufenden Stanzungen 16 vervollständigt. Diese Stanzungen 16 erstrecken sich zu einer Faltlinie 17, die unter einem gewissen Abstand entlang jeder langen Seite 12a verläuft. Die Faltlinien 17 sind an den kürzeren Seiten 12b mit kurzen Stanzungen 18 versehen. Diese Stanzungen 18 haben den Zweck, diesen Abschnitten des Karton-Rohlings 12 eine größere Formbarkeit zu verleihen.
Die Klappenabschnitte 15 sind durch die Anordnung von Querschlitzen 19 an den längeren Seiten 12a ausgebildet, die sich zu der Faltlinie 17 erstrecken. Die Klappenabschnitte 15 sind mit bogenförmigen Einkerbungen 20 versehen, die dazu dienen, daß die Dosen ohne Zwischenraum nahe beieinander stehen können. Zwischen den Klappenabschnitten 15 sind vergleichsweise kürzere Klappenabschnitte 21 vorgesehen, die einerseits dazu dienen, das Ergreifen der Gebindeverpackung für die Finger zu erleichtern und zum anderen dazu beitragen, die Druck- und Spannungskräfte in dem Kartonmaterial so zu verteilen, daß die Dosen beim Anheben besser gehalten werden.
Der Karton-Rohling 12 ist außerdem mit kurzen Faltlinien 22 versehen, die parallel zu den Faltlinien 17 verlaufen und die Enden der bogenförmigen Stanzungen 13 miteinander ver- sowie an die kürzeren Seiten 12b anbinden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der angebrachte Träger 12 eine ebene Oberseite 14 und schräg nach unten gerichtete Seitenteile auf. Diese Seitenteile beginnen ihren Verlauf an den Faltlinien 22 unter einem bestimmten Winkel, der nach unten ab den Faltlinien 17 steiler wird. Auf diese Weise vermögen die Außenkanten der bogenförmigen Stanzungen 13 die Kantenfaltung des Dosendeckels zu untergreifen, während die Innenseite der Kartonteile, die mit den bogenförmigen Stanzungen zusammenwirkt, gegen konisch nach oben gekrümmte Oberflächen an dem Dosenabschnitt anstößt, der den reduzierten zylindrischen Durchmesser aufweist.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß der Angriff des Kartonträgers um den Dosenhals herum so fest ist, daß er nur mit relativ großer Mühe aufgebrochen werden kann. Durch die Form der Klappenabschnitte wird eine notwendige Formfähigkeit des Karton-Rohlings erhalten, so daß dieser schnell und rationell angebracht werden kann, ohne beschädigt zu werden.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der zwei Karton-Rohlinge, von denen jeder für drei Dosen vorgesehen ist, so zusammengesetzt sind, daß sie eine Gebindeverpackung für sechs Dosen bilden. Die beiden Karton-Rohlinge sind entlang der Faltlinie 17 durch Nachuntenfalten des Klappenabschnitts 15, 21 um 90º sowie durch Verbinden mittels eines geeigneten Klebstoffs miteinander vereinigt.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der der Träger für zwei parallele Dosenreihen aus einem Karton-Rohling geformt ist, der nicht aus getrennten Teilen zusammengesetzt, sondern aus einem einzigen Stück hergestellt ist, das eine gemeinsame Faltlinie 17 aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind die Stanznuten 16 kürzer und in einer größeren Anzahl, beispielsweise fünf für jede Stanzung 13 vorhanden, was bedeutet, daß die Anzahl der Klappen, welche die Unterseite jedes Deckels tragen, ebenfalls zunimmt, was zu einem effektiveren Angriff um die Dose herum führt. Ferner sind die Seitenteile soweit reduziert, daß sie sich nicht weiter nach unten erstrecken als die Höhe der Teile reduzierten zylindrischen Durchmessers der Dosen. Der Träger ist mit Stanzungen 19 zwischen den Dosen versehen, wodurch das Ausbilden eines Fingereingriffs zwischen den Dosen gewährleistet wird, indem der Zeigefinger nach unten zwischen die Dosenreihen bewegt und der Daumen und der Mittelfinger an jeder Seite des Trägers in einem "Dreifingereingriff" eingesetzt werden. Durch Anheben im Fingereingriff werden auf die durch die Linien 16, 13 und 16 begrenzte Druck- und Spannungskräfte an den Klappen so erhalten, daß das Ergreifen der Dosen verbessert ist.
Der vorstehend beschriebene Träger ist zur automatischen Bestückung bei der Herstellung von Getränken geeignet. Beispielsweise werden Steigen zur gleichzeitigen Verteilung von 24 Dosen in einer einzigen Einheit verwendet. Eine Anzahl von Trägern kann dann in einem einzigen durchgehenden Karton- Rohling ausgeformt werden, der vor dem Anbringen so geformt wird, daß eine Längsfaltung zwischen benachbarten Anhebeoberflächen aus den Faltlinien und der Trennlinie zwischen den Reihen ausgebildet werden. Die Trennlinie wird aus benachbarten Kartonoberfächen erzeugt, die lediglich über kurze Kartonbrücken (Sollbruchstelle) zusammengehalten sind. Diese Trennlinie stellt den unteren Punkt der Faltung dar. Durch diese Form wird die Anhebekante beim Anbringen gleichzeitig unter dem Dosendeckel ausgebildet. Die Kartonbrücken werden dann in der Faltlinie abgeschnitten. Entsprechende Brücken an den kürzeren Dosenseiten werden ebenfalls so abgeschnitten, daß ein gewünschtes Muster für Träger für zwei, drei oder eine andere Anzahl von Dosen ausgebildet wird.
Das Anbringen der Träger kann auch an einem Montageband vorgenommen werden, wo ein, zwei oder mehr Dosenreihen während der Bewegung mit einem kontinuierlichen Kartonband versehen werden.
Die vorstehend beschriebenen Träger sind anhand der Figuren in Abwandlungen für zwei, drei oder sechs Dosen beschrieben worden. Andere Abwandlungen für beispielsweise vier, fünf oder noch mehr Dosen können in einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß die vorstehend beschriebenen Basiselemente des Kartonrohlings verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und im Umfang der nachfolgenden Ansprüche sind mehrere Abwandlungen denkbar. Beispielsweise kann der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Dosen" so interpretiert werden, daß er Glasbehältnisse, Töpfe oder Blechbüchsen umfaßt. Außerdem kann der erfindungsgemäße Träger durch Abwandlung der Länge der bogenförmigen Stanzungen oder durch Abwandlung der Steifigkeit des Kartonmaterials für Dosen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichts für beispielsweise 33, 45 oder 50 cl optimiert werden.

Claims

1. Träger zum gemeinsamen Verpacken in mindestens einer Linie von zwei oder mehreren zylindrischen Dosen(10), die nahe einem angebrachten Deckel (11) mit einem Hals mit reduziertem Durchmesser versehen sind, und der aus einem Karton-Rohling (12) mit zwei nebeneinander liegenden, konvexen Schlitzen (13) für jede Dose hergestellt ist, wobei der Abstand zwischen den Schlitzen kleiner ist als der Durchmesser des Deckels, und jeder der bogenförmigen Schlitze (13) mit mindestens zwei sich radial nach außen erstreckenden kurzen Schlitzen (16) versehen ist, die eine Anzahl von nach innen weisenden Laschen definieren, wobei die Schlitzpaare so angeordnet sind, daß sie während des Gebrauchs mit ihren Außenrändern an gegenüberliegenden Seiten jeder Dose sofort unter den Deckel (11) greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jedes Schlitzes mit einem geneigten Winkel in Richtung Bodenrand des Deckels weisen, und daß eingeschnittene Bereiche an jeder Seite jeder Dosenreihe zum Ergreifen und Anheben des Trägers mittels der Finger einer Hand ausgebildet sind.

2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton-Rohling im wesentlichen rechteckig mit parallel verlaufenden langen und kurzen Seiten (12A, 12B) ausgebildet ist.

3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Trägers mit bogenförmigen Einkerbungen (20) versehen sind, welche die Breite des Trägers an einander gegenüberliegenden Seiten jeder Dose (10) reduzieren.

4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder vollständig im Bereich des Dosenhalses angeordnet sind.