DE8704836U1 - Folienumhüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen - Google Patents

Folienumhüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen

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Description

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FOLIEN FISCHER AG, CH^5605 DOTTIKON, SCHWEIZ Folienumhüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen
Die Erfindung betrifft eine Fölienümhüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen, mit einem Hüllkörper der sich geschlossen über eine Umfangsflache des Gegenstandes erstreckt und wenigstens abschnittsweise aus in Umfangsrichtung vorgereckter Schrumpf-Folie besteht.
Folienumhüllungen der vorgenannten Art sind für Warenpackungen verschiedener Art, insbesondere für im wesentlichen zylindrische oder einen zylindrischen Abschnitt aufweisende Büchsen, Flaschen oder dergl., durch weit verbreiteten und somit offenkundigen Gebrauch bekannt. Die Umhüllung überdeckt in vielen Fällen den Verschluss oder eine vorbereitete Oeffnungsstelle der Warenpackung und dient so auch dem für den Verbraucher wichtigen Originalitätsschutz des Packungsinhaltes. Ohne besondere Vorkehrungen gestaltet sich das zum Oeffnen der Warenpackusng notwendige Auftrennen der Umhüllung
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wegen der im allgemeinen beträchtlichen Einreiss- und Trennfestigkeit der Ümhüllungsfolie umständlich und sogar schwierig. Es ist daher vielfach üblich, in die Umhüllung Aufreissfäden oder Aufreissbänder einzulegen. Dies ist bei der Massenherstellung solcher Umhüllungen mit erheblichem Aufwand verbunden. Ausserdem ist das rasche Auffinden und Ergreifen des Händhabungsabschnitts solcher Aufreisselemente vergleichsweise umständlich, wenn nicht längere, aus der Umhüllung vortretende und daher aus ästhetischen Gründen meist unerwünschte Handhabungsabschnitte vorgesehen werden. Die ebenfalls als Oeffnungshilfe allgemein üblichen, über die gesamte Umhüllung durchgehenden Perforationen sind zwar mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbar, jedoch insbesondere im Hinblick auf den Spannungszustand der aufgeschrumpften Folie mit einer oft unerwünschten Schwächung des Zusammenhaltes der Umhüllung verbunden. Auch gestaltet sich das Auffinden der äusserst schmalen Anrissstelle und die Herstellung des Anrisses von Hand umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Folienümhüllung, die sich bei im wesentlichen unverminderter Zusmmenhaltfestigkeit durch einfache Handhabung beim Oeffnen sowie durch geringen Herstellungsaufwand auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Umhüllung der eingangs erstgenannten Art dadurch bestimmt, dass an wenigstens einer Folienkante des Hüllkorpers mindestens ein
Paar von vorgeformten, in den Randbereich der Folienkante eingreifenden und in ihrer Eingriffstiefe auf diesen Randbereich begrenzten, in Umfangsrichtung des umhüllten Gegenstandes mit gegenseitigem Abstand angeordneten Soll-Anrissbereichen vorgesehen ist, die eine im Vergleich zu den benachbarten Folienbereichen verminderte Einreiss- und/oder Trennfestigkeit aufweisen.
Die Anordnung von in ihrer Erstreckung auf den Folienkanten-Randbereich begrenzten Soll-Anrissbereichen der vorgenannten Art bietet den erstrebten Vorteil geringen Herstellungsaufwandes und ermöglicht - wie eingehende Untersuchungen erwiesen haben - überraschenderweise auch ohne sich Über die Breite des Hüllkörpers erstreckende Schwächung der Folie einen mit geringem Kraftaufwand von Hand durchführbaren sowie sicher und vollständig ablaufenden Trennvorgang. Wesentlich dafür ist die durch Vor-Reckung der Folie in Umfangsrichtung erzeugte Anisotropie, die im allgemeinen eine Erhöhung der Weiterreissfestigkeit parallel zur Reck-Richtung, jedoch eine Verminderung derselben quer zur Reck-Richtung, d.h. in Richtung des beabsichtigten Rissfortschrittes, zur Folge hat. Dabei versteht es sich, dass eine geeignete Auswahl innerhalb der verfügbaren Folienmaterialien erforderlich ist, um generell zu höhe Wefte der Weiteffeissfestigkeit auszu-^ schliessen. In Weiterbildung der Erfindung wurde jedoch
111 .
festgestellt, dass Kunststoffe auf Polystyrolbasis ein für die vorliegenden Folienumhüllungen besonders geeignetes Material darstellen.
Eine Weiterführung der Erfindungsaufgabe zielt darauf ab, einen gegebenenfalls mit Soll-Einreissbereichen der vorstehend bestimmten Art versehenen Folienkanten-Randbereich zur Erzielung eines funktional und ästhetisch befriedigend gestaltbaren Stirnseitenabschlusses von Warenpackungen heranzuziehen. Die Lösung dieser weiterführenden Aufgabe geht aus von einer Folienumhüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen, mit einem Hüllkörper der sich geschlossen Über eine Umfangsflache des Gegenstandes erstreckt und vorzugsweise aus in Umfangsrichtung vorgereckter Schrumpf-Folie besteht, wobei der Hüllkörper mindestens einen sich längs einer Umfangskante mindestens jeweils einer Stirnseite des umhüllten Gegenstandes erstreckenden und diese Umfangskante umgreifenden Folienkanten-Randbereich aufweist und wobei insbesondere wenigstens eine Stirnseite des umhüllten Gegegnstandes ein in Bezug auf die zugehörige Umfangskante tieferliegendes Abschlussteil aufweist. In Verbindung mit diesen Merkmalen bestimmt sich die Aufgabenlösung dadurch, dass an wenigstens einer der Stirnseiten ein scheiben-
artiges, mit seinem Aussenrand zwischen der Unifangskante und dem Folienkanten-Randbereich gehaltenes Deckelement Vorgesehen ist.
Diese Merkmale ermöglichen eine von den Gegebenheiten der Stirnfläche der Warenpackung weitgehend unabhängige Gestaltung der Verpackungsstirnseite, insbesondere einen für Handhabung und Gebrauch zweckmässigen Abschluss, und zwar vorzugsweise für Warenpackungen mit tieferliegender Stirnfläche. Eine solche tieferliegende Packungsstirnfläche findet sich. z.B. bei den üblichen, aus Kunststoff bestehenden Büchsendeckeln mit zylindrischem Randabschnitt, der einen radial vorstehenden, auf dem Büchsenrand aufliegenden Stirnkantenabschnitt aufweist. Hier bildet sich durch die Einfügung des scheibenförmigen Deckelementes nicht nur ein glattflächiger, gegen Ansammlung und Festsetzen von Verunreinigungen unempfindlicher Stirnabschluss, sonderen auch ein geschlossener Hohlraum, in dem Hilfsmittel für den Gebrauch des Packungsinhaltes wie kleine Löffel oder dergl, Warenzugaben, Werbeträger und anderes untergebracht werden können. Dazu besteht das Deckelement vorteilhaft aus transparentem oder transluzentem Material. Im übrigen kann das Deckelement gegebenenfalls auch mit einer gewünschten dreidimensionalen Form versehen und z.B. konkav odsr konvex gewölbt oder relieffartig gestaltet werden. In jedem Fall ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass die Einfügung und Halterung des Deckelementes keinen wesentlichen Mehraufwand verursacht.
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Die Erfindung wird weiter unter Bezunahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
Fig.l eine büchsenförmige Warenpackung mit stirnkantenuragreifender Folienumhüllung und ebensolchen Soll-Anrissbereichen in perspektivischer Seitenansicht,
Fig.2 den oberen Teil einer Warenpackung mit Folienumhüllung ähnlich Fig.l, jedoch mit abgewandelter Ausbildung der Soll-Anrissbereiche,
Fig.3 in grösserem Abbildungsmassstab einen sektorartigen Ausschnitt des oberen Teils der Warenpackung mit kantenumgreifender FoIierumhüllung, jedoch mit einer weiteren Abwandlung der Soll-Anrissbereiche,
Fig.4 wiederum den oberen Teil einer büchsenförinigen Warenpackung, jedoch mit einer auf die zylindrische Umfangsflache derselben begrenzten Folienumhüllung und zugehörigen Soll-Anrissbereichen,
Fig.5 eine Warenpackung mit Folienumhüllung entsprechend Fig.4, jedoch mit einer besonderen Gestaltung der Soll-Anrissbereiche Und des zwischen diesen befindlichen Abschnitts des Folienkanten-Randbereiches«
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Fig.6 und
Fig*7 je eine weitere Ausführungsform von bÜchsenförmigen
Wärenpackungen mit zylindrischem Folien-Hüllkörper und in besonderer Weise gestalteten Söll-Anrissbereichen sowie Handhabungs-Hilfsmitteln für das Auafreissen der Umhüllung sowie
Fig.8 einen Axialschnitt einer bÜchsenförmigen Warenpackung mit in eine Stirnöffnung eingesetztem Deckel mit axial tieferliegendem Stirn-Abschlussteil und mit einem in eine Folienumhüllung eingefassten Deckelement.
Bei der Warenverpackung nach Fig.l ist ein büchsenförmiger j Packungskörper 1 in einen aus einer Schrumpf-Folie bestehenderi, sich über die Umfangsflache 4 des Packungskörpers erstreckenden Hüllkörper 2 eingefasst. Die Folie des Hüllkörpers ist in Umfangsrichtung des Packungskörpers 1 gemäss Pfeil P vorgereckt. Eine solche Reckrichtung ergibt sich z.B. bei einer Herstellung des Hüllkörpers aus einer in ihrer Längsrichtung gereckten Folienbahn, die sich in Umfangsrichtung des umhüllten Gegenstandes erstreckt und in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weise an sich in Axialrichtung erstreckenden Stossstellen durch Schweissung oder Klebung geschlossen ist.
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Der Hüllköfper 2 Umgreift mit beiderseitigen Folienkanten-Randabschnitten 6a die Ümfangskanten Ib der Stirnseiten la des Packungsköfpefs« Der iii Fig.l sichtbare obere Folienkanten-Randabschnitt 6a ist mit zwei in geringem gegenseitigem Umfangsabstand angeordneten Soll-Anrissbereichen 7 in Form von langgestreckten Schwachstellen Versehen, die von der Folienkante 5a ausgehen und im Winkel hier im wesentlichen rechtwinklig - zu dieser radial in den Randbereich 6a hinein sowie weiter um die Kante Ib verlaufen, jedoch auf den sich unmittelbar an diese Kante anschliessenden Randbereich 6aa begrenzt sind.
Im vorliegenden Fall bestehen die Soll-Anrissbereiche aus Einschnitten, so dass sich zwischen diesen ein unter der Wirkung der Folienspannung aus der Folienfläche heraushebender Handhabungsabschnitt ergibt, der bequem von Hand ergriffen werden kann. Durch vergleichsweise leichten Zug nach oben bzw* aussen und begünstigt durch die Eigenspannung der Folie gemäss Pfeil P bilden sich im Hüllkorper innerhalb der ungeschwächten Folienbereiche an der Umfangsflache 4 fortschreitende Risslinien R, die erfahrungsgemäss ihre durch die Soll-Anrissbereiche bestimmte, achsparallele Anfangsrichtung beibehalten und zu einer vollständigen Trennung des Hüllkörpers führen.
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Da die FoÜenkante 5a im Stirnbereich des Packungskörpers bequem zugänglich ist und sich - ebenfalls unter der Wirkung der Eigenspannung - meist leicht von der Stirnfläche des PaGkungskörpers abhebt, können gegebenenfalls gemäss Fig.2 kuriere, die Umfangskante Ib nicht umgreifende Soll-Anrissbereiche 8 vorgesehen werden, was die Herstellung besonders vereinfacht.
Nenn auf einen sich abhebenden Handhabungsabschnitt verzichtet werden soll, so können gemäss Fig.3 mit Vorteil Soll-Anrissbereiche 10 vorgesehen werden, die als Kerbrinneh ausgebildet sind und den Zusammenhalt des Folienkanten-Randbereiches 6a wahren. Ohne wesentlichen Mehraufwand lassen sich jedoch an der Folienkante 5a kurze Anschnitte 10a einbringen, an die sich kantenuragreifende Kerbrinnen* abschnitte 10b der Soll-Anrissbereiche anschliessen.
j Bei der Ausführung nach Fig.4 liegt die Folienkante 5b mit
dem angrenzenden Randbereich 6b eines zylindrischen Hüllkörpers 3 auf der Umfangsflache 4 desselben. Hier führt die Eigenspannung der Folie bei einer Ausbildung der Soll-Anrissbereiche 9 als Einschnitte - wie dargestellt - im allgemeinen zu einem markanten Abheben des Handhabungs-Abschnitts H. Es bilden sich auch hier erfahrungsgemäss ohne durchgehende Schwachstellen im Hüllkörper achsparallel fortschreitende Risslinien R.
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Bei der Ausführung nach Fig.5 sind die Soll-Anrissbgfelche als auf den Folienkanten-Randbereich 6b beschränkte Perforationsreihen ausgebildet, wodurch wiederum der Zusammenhalt der Folienkante 5b gewahrt bleibt. Dies erlaubt die Bildung eines von der Umfangsflache 4 des Packungskprpers 1 anstehenden Handhabungsabschnitts Hl in Form einer gerundeten Ausbuchtung des Folienkanten-Randbereiches 6b. Hierdurch | ergibt sich eine besonders bequeme Handhabung. Eine solche &iacgr; Folienausbuchtung lässt sich bei der Herstellung der Folienbahn durch einen vergleichsweise einfachen Pressvorgang herstellen. Gegebenenfalls können auch hier zusätzlich kurze, den Zusammenhalt der Folienkante nicht wesentlich beeinträchtigende Anschnitte 11a vorsehen, die im Falle von stärkeren Folien das Anreissen erleichtern.
Bei den Ausführungen nach Fig.6 und 7 sind wiederum zylindrische Hüllkörper 3 vorgesehen, jedoch mit dreieckförmigen Ausschnitten 12 bzw. 13 und scharfkantiger Innenkante 12a bzw. 13a als Soll-Anrissbereiche. Diese Gestaltung bietet gewisse Herstellungsvorteile und im Falle der Ausführung nach Fig.6 zur Bildung eines gleichmässig abstehenden Handhabungsabschnitts H2 von gefälliger Umrissform.
Bei der Ausführung nach Fig.7 ist dagegen zwischen den eng nebeneinanderliegenden Ausschnitten der Soll-Anrissbereiche
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13 ein fadenförmiges Aufreisselement 14 gebildet, und zwar ohne jeglichen Zusatzaufwand in Form einer ohnehin vorhandenen Längsschweissnaht des Hüllkörpers. Insbesondere be? dem an sich bekannten Schliessen der Umhüllung durch Trennschweissen aus einer durchgehenden Folienbahn ergeben sich für diesen Zweck geeignete Nahtkörper, beiderseits deren sich ohne weitere Vorkehrungen durchgehende Risslinien R bilden. Zwischen den Ausschnitten der Soll-Anrissbereiche ergibt sich ebenfalls ohne besondere Vorkehrungen ein vorstehender Abschnitt 14a des Nahtkörpers, der eine bequeme Handhabe für die Rissbildung darstellt.
Bei der Ausführung nach Fig.8 ist eine an der Stirnseite la des Packungskörpers 1 eine durch einen eingesetzten Deckel D verschlossene Oeffnung vorhanden. Dieser Deckel bildet ein in Bezug auf die zugehörige Umfangskante Ib tieferliegendes Abschlussteil Ic. Ein Hüllkörper 2 nach Art der Ausführung gemäss Fig.l umgreift mit einem unteren bzw. oberen Folienkanten-Randbereich 6a bzw. 6ab entsprechenden Umfangskanten des Packungskörpers. Zwischen der oberen Umfangskante Ib des letzteren und dem zugehörigen Folienkanten-Randbereich 6ab ist der Umfangsrand 15a eines scheibenartigen Deckelementes 15 eingefasst. In dem so gebildeten Hohlraum HR an der Stirnseite la ist ein Warenzusatzelement Z, z.B. ein Löffel, oder ein Werbeträger bzw*
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ein Werbegeschenk untergebracht. Ein solches Deckelement kann mit Vorteil auch an Packungskörpern mit geschlossener und auch mit ebener Stirnseitengestaltung vorgesehen werden.
Dabei kommt insbesondere eine räumlich vorstehende,
relieff- oder kuppelartige Gestaltung des Deckelementes dann wiederum mit Bildung eines nutzbaren Hohlraumes - in Betracht.
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Claims (3)

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    Ansprüche
    1&ldquor; Folienurahüllung für Gegenstände, insbesondere Warenpackungen, mit einem Hüllkörper (2, 3), der sich geschlossen Ober eine Umfangsfläche (4) des Gegenstandes Cl) erstreckt und wenigstens abschnittsweise aus in Umfangsrichtung vorgereckter Schrumpffolie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Folienk_nte (5a, 5b) des Hüllkörpers (2, 3) mindestens ein Paar von vorgeformten, in den Randbereich (6a, 6b) der Folienkante eingreifenden und in ihrer Eingriffstiefe auf diesen Randbereich begrenzten, in Umfangsrichtung des umhüllten Gegenstandes (1) mit gegenseitigem Abstand angeordneten Soll-Anrissbereichen (7 - 13) vorgesehen ist, die eine im Vergleich zu den benachbarten Folienbereichen verminderte Einreiss- und/oder Trennfestigkeit aufweisen.
  2. 2. Folienumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (2) in an sich bekannter Weise mindestens einen sich längs einer Umfangskante (Ib) mindestens an jeweils einer Stirnseite (la) des umhüllten Gegenstandes erstreckenden und diese Umfangskante umgreifenden Folienkanten-Randbereich (6a) aufweist Und
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    dass sich die Soll-Anrissbereiche (7, 9, 10) von der stirnseitigen Folienkante (5a) aus in den jenseits der Umfangskante (Ib) befindlichen Teil (6aa) des Folienkanten-Randbereiches (6a) erstrecken.
    *
  3. 3. Folienumhüllung nach Anspruch 1 oder 2, daduri&Aacgr; gekenn-
    zeichnet, dass die Soll-Anrissbereiche (7 - 13) durch
    langgestreckte, im Winkel zur Folienkante (5a, 5b) verf laufende Schwachstellen gebildet sind.
    4. Folienumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Soli-Anrissbereiche (7, 8, 9, 10a) Einschnitte der Folienkante (5a, 5b) aufweisen.
    5. Folienumhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Anrissbereiche (11) Perforationsreihen aufweisen.
    6. FoIitnumhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Anrissbereiche (10b) Kerbrinnen aufweisen.
    7. Folienumhüllung nach einem der vorangehenden Ansprüche, / dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Anrissbereiche
    13) von der Folienkante (5b) ausgehende, flächenhafte Ausschnitte aufweisen, deren in den Folienkanten-
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    Randbereich (6b) eingreifende KöritöUr eine scharf gekrümmte Kerb^Anrissstelle (12a, 13a) bildet*
    8. FoIienumhüllung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fiffiGhenhaften Ausschrtitte der Soll-Anrissbereiche (12, 13) dreieckartig ausgebildet sind,
    9* Folienumhüllung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Folienkanten-Randbereich (6b) zwischen zwei benachbarten Soll-Anrissbereichen (11) eine von der Ümfangsflache (4) des umhüllten Gegenstandes (l)abstehende Ausbuchtung (lla) gebildet ist.
    10. Folienumhüllung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Folienkanten-Randbereich (6b) zwischen zwei benachbarten Soll-Anrissbereichen (13) innerhalb des Hüllkörpers (3) eine sich quer zur Folienkante (5b) erstreckender, strang- oder fadenförmiger Aufreisshandhabe (14) vorgesehen ist.
    11. Folienumhüllung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufreisshandhabe (14) über die gesamte Breite des Hüllkörpers (3) erstreckt*
    12. Folienumhüllung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisshandhabe (14) durch eine Schweissnaht, insbesondere des Hüllkörpers (3) gebildet ist.
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    13. FoIienumhüllung für Gegenstände -, insbesondere Warenpackungen, mit einem Hüllkörper (4) der sich geschlossen über eine Umfängsflache (4) des Gegenstandes (1) erstreckt und vorzugsweise aus in Umfangsrichtung vorgereckter Schrumpf-Folie besteht, wobei der Hüllkörper (Z) mindestens einen sich längs einer Ümfangskante (Ib) mindestens jeweils einer Stirnseite (la) des umhüllten Gegenstandes erstreckenden und diese Ümfangskante umgreifenden Folienkanten-Randbereich (6a) aufweist und wobei insbesondere wenigstens eine Stirnseite (la) des Umhüllten Gegenstandes ein wenigstens teilweise in Bezug auf die zugehörige Ümfangskante (Ib) tieferliegendes Abschlussteil (Ic) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Stirnseiten (la) ein scheibenartiges, mit seinem Aussenrand (15a) zwischen der Ümfangskante (Ib) und dem Folienkanten-Randbereich (6ab) gehaltenes Deckelement (15) vorgesehen ist*
    14. Folienumhüllung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus einem Kunststoff auf Polystyrolbasis bestehenden Hüllkörper.
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