DE2226511A1 - Träger vorrichtung für Mehrfach-Behälterträger - Google Patents

Träger vorrichtung für Mehrfach-Behälterträger

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DE2226511A1
DE2226511A1 DE19722226511 DE2226511A DE2226511A1 DE 2226511 A1 DE2226511 A1 DE 2226511A1 DE 19722226511 DE19722226511 DE 19722226511 DE 2226511 A DE2226511 A DE 2226511A DE 2226511 A1 DE2226511 A1 DE 2226511A1
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Mindaugas Julius Evergreen Park 111. Klygis (V.StA.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
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Description

PATENTANWÄLTE
ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ diec-ing. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT ~O- j λ ς λ λ
HAMBURG-MÜNCHEN · ZTJSTEI^tJNGSANSCHRIFT; HAMBTTTRO 36 · NETTER WALI. 41
TEL. 8β 74 38 UND 3β 41 15 TELEQH. NEGEi)AP-ATENT HAlIBtTHG
Illinois Tool Works Inc., München is ■ mozartstr. 33
XtW. TEL. 3 38 05 86
TELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
8501 West Higgins Road,
Chicago, 111. 60651/OSA hambtog. 30. Mai 1972
Trägervorrichtung für Mehrfach-Behälterträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung für Mehrfach-Behälterträger, wie in dem US-Patent 2 874 835 gezeigt, und stellt außerdem eine Verbesserung gegenüber der gleichlaufenden Anmeldung Nummer 118 000 desselben Anmelders vom 23. Februar 1971 dar. Behälterträger nach dem Patent 2 874 werden in großem Umfange für Mehrfach-Behälterpackungen verwendet, und zwar im allgemeinen für Getränkebehälter aus Metall verwendet, die im allgemeinen in Gruppen von sechs gehandelt v/erden. Die vorliegende Erfindung arbeitet mit einer Anzahl derartiger Mehrfach-Behälterträger zusammen, um aus dieser Anzahl von Behältern, die in den Mehrfach-Behälterträgern getragen werden, eine einzige Packung zu bilden. Bei zwei derartigen Trägern für je sechs Büchsen oder Behälter würde durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine in bequemer Weise verriegelte einstückige Packung von zwölf Behältern entstehen. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Zusammenwirkung der Trägervorrichtung mit den Fingerlöchern oder Haltevorrichtungen und den Längsseitenkanten der einzelnen Mehrfach-
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Behälterträger. Die Erfindung bildet eine Verbesserung gegenüber der oben erwähnten gleichlaufenden Anmeldung desselben Anmelders, soweit Konstruktion und Anordnung der Trägervorrichtung betroffen sind, so daß bei Verbindung mit einem Paar der oben erwähnten Mehrfach-Behälterträger der betreffende Träger in einem solchen Maße an den Mehrfach-Behälterträgern befestigt ist, daß es praktisch unmöglich ist, den betreffenden Träger von den Mehrfach-Behälterträgern zu lösen, ohne die Mehrfach-Behälterträger zu zerreißen oder auf irgendeine andere Weise zu zerstören. Die vorliegende Erfindung bildet eine weitere Verbesserung gegenüber der oben erwähnten gleichlaufenden Anmeldung hinsichtlich der Ausbildung und normalen Gestaltung des angeformten Handgriffs der Vorrichtung zum leichten Transport der so gebildeten einstückigen Packung. Der Handgriff bildet eine zweckmäßige Vorrichtung zum Erfassen der Packung, und dennoch können Gruppen einstückiger Packungen leicht aufeinander gestapelt werden, ohne daß die Vorrichtung beim Stapeln ein nennenswertes Hindernis bedeutete.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen Trägervorrichtung für Mehrfachbehälterträger, die leicht anzubringen ist, eine zweckmäßige Tragevorrichtung für Mehrfach-Behälterträger-Packungen bildet und die Mehrfach-Behälterträger wirksam miteinander verriegelt.
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Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Shaffung einer Trägervorrichtung für eine Vielzahl von Mehrfach-Behälterträgern, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 2 874 835 gezeigt sind.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden erreicht durch eine Trägervorrichtung, gebildet aus einem elastischen, haltbaren Kunststoffplatten- oder einem ähnlichen Material, mit bestimmten herabhängenden Lappen zur Verriegelung mit bestimmten Abschnitten bekannter Mehrfach-Behälterträger. Wenn zwei Mehrfach-Behälterträger mit den in ihnen angeordneten Behältern in Längsrichtung Seite an Seite angeordnet sind, dann wird die Trägervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung über den Mehrfach-Behälterträgern und quer zu ihnen in Stellung gebracht. Die Trägervorrichtung wird sodann nach unten vorgeschoben, um die bestimmten Lappen der Trägervorrichtung mit dem Paar von Mehrfachbehälterträgern in Schnappeingriff zu verriegeln. Die einzelnen Behälter lassen sich durch Ziehen oder Abbiegen der einzelnen Behälter nach unten und nach außen von den Mehrfach-Behälterträgern leicht aus diesen entfernen.
Die Trägervorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht durch Ziehen oder anderweitig von den Mehrfach-Behälterträgern entfernt werden, ohne diese Mshrfach-Behälterträger erheblich einzureißen oder zu zerstören. Der Handgriff ist bei Anord- ■
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nung auf einem Paar von Mehrfach-Behälterträgern mit den darin aufgenommenen Behältern aufgrund der im folgenden · zu besehreibenden Konstruktion weit genug über dem verbleibenden Teil der Trägervorriellung angeordnet, so daß ein Benutzer die Unterseite des Griffs mit seinen Fingern lacht umfassen kann. Jedoch läßt sich die Trägervorrichtung im wesentlichen vollständig gegen die Oberseite der so gebildeten einstückigen Packung falten, wenn derartige einstückige Packungen senkrecht gestapelt werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgelegten Träger bei Anwendung auf ein Paar von Mehrfachbehälterträgern,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt der in Fig. T gezeigten Konstruktion im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte lindansicht der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion.
Die Trägervorrichtung gemäß der Erfindung soll zusammen mit zwei Mehrfach-Behälterträgern der in dem US-Patent 2 874 835 beschriebenen und gezeigten Art verwendet werden. Die beiden i'Iehrfach-Behälterträger werden bei 10 in der dehnung gezeigt; und jeder Behälter 10 umfaßt im allgemeinen eine
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nicht gestützte Kunststoffplatte mit einer Vielzahl von mit Abstand angeordneten Öffnungen, im allgemeinen sechs derartigenöffnungen. Die Öffnungen sind etwas kleiner im Durchmesser als die Buchsen, mit denen der Träger zusammengebaut werden soll, und das Kunststoffmaterial ist im allgemeinen ein nachgiebiges formbares Material, zum Beispiel Polyäthylen. Die Träger 10 werden von oben über die Gruppe von Behältern, wie z.B. der Buchsen 11, aufgebracht, so daß die Träger 10 unmittelbar unter dem oberen Wulst oder der oberen Kimme der Buchsen 11 zu liegen kommen. Bei Anbringung auf die Behälter 11 nimmt das Material der Träger 10 um die Öffnungen herum, eine im wesentlichen flache bandartige Gestalt an, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. In der Längsmitte der Träger 10 sind Fingerlöcher oder Halterungen 12 jeweils zwischen den Gruppen von vier Öffnungen vorgesehen. Die Randabschnitte der Träger 10 um die Fingerlöcher 12 herum und an den verbindenden Bandabschnitten bilden relativ stabile horizontal verlaufende Kanten. Diese Kanten sind in Fig. 2 deutlich als Querschnittsflächen gezeigt, wobei die Fingerlöcher bei 12 und die Kantenabschnitte der gegenüberliegenden Verbindungpbandabschnitte bei 13 bezeichnet sind.
Diö Trägervorrichtung gemäß der Erfindung ist bei 14 in der Zeichnung gezeigt und wird vorzugsweise aus einer halbstarren Kunststoff platte von im wesentlichen gleicher -Dicke hergestellt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Kunststoffmaterial ein solches, das einer molekularen Ausrichtung ständhält. Beispiele solcher Materialien sind gegeben durch Polymerisate, wie z.B. Polyäthylen und andere Kunststoffe, wie
z.B. Polypropylen und Polyvinylchlorid. Wenn ein solches
Material bei den normalen Umgebungstemperaturen genügend
markiert wurde, unter Vermeidung eines Werkzeugs mit entsprechend abgerundeten Kanten, um ein Einschneiden in das Material zu vermeiden, dann werden die Moleküle des Materials
in den Markierungen und um diese herum im wesentlichen ausgerichtet, um die Festigkeit des Materials in diesen Markierungen und um die Markierungen herum zu erhöhen und damit ein relativ leichtes Falten des Materials auf der Längsachse der Markierung zu ermöglichen.
Die Trägervorrichtung 14 der vorliegenden Erfindung ist außerdem so ausgebildet, daB sie einen Mittelkörper 15 und 2
angeformte Seitenkörper 16 aufweist. Der Mittelkörper 15
und die Jeitenkörper 16 sind lang genug, um die Fingerlöcher 12 eines Paares von Mehrfach-Behälterträgern 10 zu überspannen, wenn diese Träger 1.0 entsprechend der Darstellung in
Fig. 1 in Längsrichtung Seite an Seite angeordnet sind. Die
Seitenträger 16 hängen im allgemeinen von dem mittleren Körper 15 herab, wie in der Zeichnung gezagt. Wenn die Trägervorrichtung 14 aus einem Material hergestellt ist, das keiner molekularen Ausrichtung standhält, dann kann die einstückige
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Verbindung zwischen den Seitenkörpern 16 und dem. Mittel?·- körper 15 durch Furchen oder anderweitige Ausbildung der Ecken hergestellt werden. Wenn das Material der Trägervorrichtung 14 ein solches ist, das einer molekularen Ausrichtung standhält, dann wird die einstücke Verbindung zwischen den Seitenkörp.ern 16 und dein mittleren Körper 15 vorzugsweise durch Linien-markierungen o&er Einkerbungen gebildet, wobei diese Einkerbungen bei der normalen Mmgebungstemperatur in solchem Maße ausgebildet werden, daß im wesenHichen eine Ausrichtung der Moleküle des Materials innerhalb der Einkerbungen und um diese herum gegeben ist.
Der mittlere Körper 15 ist mit zwei in Längsrichtung■verlauf enden Schlitzen versehen, die allgemein halbkreiäDrmige Endabschnitte zur Bildung eines angeformten Handgriffs 17 aufweisen. Die Schlitze sind so ausgebildet, daß der Abschnitt des Handgriffs 17 in der Längsmitte wesentlich breiter ist als die angeformten Endabschnitte des Handgriffs 17, um so einen Abschnitt zu schaffen, der bequem von Hand erfaßt v/erden kann. 'Die halbkreisförmigen Endab-' schnitte der Schlitze in dem mittleren Körper 15 sind von der Längsmittelachse des.mittleren Körpers 15 in.,Richtung auf die Längsseitenrandkanten nach außen gebogen und.enden kurz vor der- einstückigen Verbindung zwischen ,dem mittler en Körper- 15 und den Seitenkörpern 16, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das; Material des Mittelkörpers 15, welches auf
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jeder Seite des Handgriffs 17 verbleibt, erhöht die Starrheit und Stabilität des Mittelkörpers 15.
Wenn das Material der Trägervorrichtimg. 14 ein solches ist, das keine molekulare Ausrichtung verträgt,dann v/erden in dem Handgriff 17 mehrere Linien 18 durch Furchen oder andere Formmittel gebildet, um eine nach oben gebogene Gestalt für den durch die Hand des Benutzers zu erfassenden Abschnitt des Handgriffs 17 zu erzeugen. Diese Gestalt des mittleren Abschnitts des Handgriffs 17 ist deutlich in der Endansicht der Fig. 3 gezeigt und ermöglicht ein leichtes Umfassen des dafür vorgesehenen Abschnitts des Handgriffs 17 durch die Finger eines Benutzers. Wenn das Material der Trägervorriehtung 14 ein solches ist, welches eine molekulare Ausrichtung verträgt, dann sind die Linien 18 vorzugsweise In .Form in Längsrichtung verlaufender und mit Querabstand voneinander angeordneter Kerblinien vorgesehen» die soweit geführt sind, daß sie die Moleküle des Materials in den Kerblinien 18 und um diese herum im wesentlichen ausrlchteiiu Diese Kerblinien 18 werden mittels eines Kerbwerkzeu-gs: hergestellt, welches auf die Oberseite des Handgriffs 17 attfgebra-cht wird* während die Unterseite des Handgriffs; auf einer geagneteix Druckrolle ruht,, um die gebogene Form, die Ib den Figur em 2 und 3 zu sehen ist», zm erzeugen. Der Eiltielkcrper 15 Ist- außerdem; leicht gebogen, so- daß die Seltenateschtfiltt^ Biach taten gerichtet sind * wie die Figuren» 2 wmä 3 z&ig&m« DdLe äsrsdm
körpers 15 begünstigt auch weiter die erhöhte Lage des Handgriffs 17 um weiter ein leichtes Umfassen des von Hand zu er- fassenden Abschnitts des Handgriffs 17 durch die Finger eines Benutzers zu ermöglichen, wenn die Tr^ervorrichtung 14 auf den die Buchsen 11 tragenden Mehrfachbehälterträger 10 aufgebracht ist. Aufgrund der Elastizität des Materials der Trägervorrichtung 14 und der Elastizität der Mehrfach-Behälterträger 10 können sich der Mittelkörper 15 und der Handgriff . 17 bei jeder auf die Oberseite der aus der Trägervorrichtung 14 und den Mehrfach-Behälterträgern 10 gebildeten einstückigen Packung aufgebrachten nennenswerten Belastung im wesentlichen flach gegen die Oberseite der Buchsen 11 legen. Diese Anordnung gestattet ein leichtes Stapeln der einstückigen Packungen bestehend aus dem Gegenstand der Erfindung und den Mehrfach-Behälterträgern 10 mit den darin eingeschlossenen Buchsen.
Die unteren Randabschnitte jedes der Seitenkörper 16 sind mit einer Anzahl von angeformten Lappen 19 versehen. In den bevorzugten Ausführungsformen sind drei Lappen 19 vorgesehen, die von dem unteren Rand jedes Seitenkörpers 16 herabhängen und in Längsrichtung voneinander auf„Abstand gehalten sind, wie es die Fig. 2 zeigt. Die Halsabschnitte der beiden Endlappen 19 auf jedem Seitenkörper 16 sind im wesentlichen von einer Breite gleich dem Durchmesser der Fingerlöcher 12. Der Halsabschnitt des mittleren Lappens 19 auf jedem Seitenkörper 16
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ist von einer Breite im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Randabschnitten 13 der benachbarten Hehrfach-Behälterträger 10. Jeder Lappen 19 ist unter .seinem Halsabschnitt mit zwei nach außen verlaufenden Ansätzen 20 versehen. Die Seitenrandkanten der Ansätze20 auf den Lappen 19 sind so ausgebildet, daß sie allgemein nach unten konvergieren. Die einstückige Verbindung zwischen den Lappen 20 und den verbleibenden Abschnitten der Lappen 19 ist allgemein durch die Linien 21 begrenzt. Wenn das Material der Trägervorrichtung 14 eil solches ist, das keiner molekularen Ausrichtung standhält, dann sind die Linien 21 in Form von Schlitzen ausgebildet, die kurz vor den oberen und unteren Kanten der Ansätze 20 enden. Wenn das Material des Trägers 14 ein solches ist, welches einer molekularen Ausrichtung standhält, dann sind die Linien 21 vorzugsweise in Form von Kerblinien vorgesehen, die soweit geführt sind, daß sie im wesentlichen einer Ausrichtung der Moleküle des Materials in den Kerblinien 21 und um diese herum gewährleisten. In jeder der beiden Ausführungsformen sorgen die Schlitze oder Kerblinien 21 für eine erhebliche Biegsamkeit der Ansätze 20, so daß die Ansätze 20 um die Achse der Linien 21 gebogen werden können, wenn die Trägervorrichtung 14 über ein Paar Mehrfach-Behälterträger 10, die entsprechend der Darstellung in der Zeichnung ausgerichtet sind, nach unten geschoben wird. Wenn die Ansätze 20 bis
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unter die Ebene der Mehrfach-Behälfcerträger 10 bewegt werden, dann gestattet die Elastizität des Materials der Trägervorriehtung IA es den Ansätzen 20, sieh wenigstens teilweise wieder in Richtung auf die 35bene der Läppen 19 zurückzubewe.gen, um die Trägervorriehtung 14 mit den Mehrfachbehälterträgern 10 zu verriegeln und ferner die beiden Mehrfach-Behälterträger 10 und die Trägervorrlehiung 14 als eine elnstücke Packung miteinander.zu verriegeln*
Die Lappen 19 sind-ferner mit mittig angeordneten senkrechten Linien 22 versehen, die in Fig. 2 gezeigt sind. Die Linien 22 dienen außerdem dazu, den Lappen 19.ein teilweises Falten zu gestalten, wenn die Trägervorriehtung 14 nach unten über das Paar Mehrfachbehälterträger 10 vorgeschoben wird. Falls idas Material der Trägervorriehtung 14 ein solches ist, das keiner molekularen Ausrichtung standhält, dann sind die Linien 22 als Schlitze ausgebildet, tmd falls das Material ein solches ist,das einer molekularen Ausrichtung standhält, dann sind die Linien22 vorzugsweise als Einkerbungen vorgesehen f die soweit geführt sind,, daß sie eine erhebliche Ausrichtung der Moleküle des Materials in den Linien 22 und um diese, herum gewährleisten.
Wenn die Trägervprrmchtung 14 auf einem Paar M hälterträger 10 einschließlich der Buchsen 11 angebracht
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ist, dann bildet die so entstehende einstückige Packung eine einfache und zweckmäßige Anordnung zum Halten und Transportieren der Buchsen 11. Die oben beschriebene Anordnung verriegelt die Trägervorrichtung 14 wirksam an den Mehrfach-Behälterträgern 10 gegenüber einer Entfernung der Trägervorrichtung von den Mehrfach-Behälterträgern 10, wenn die Mehrfach-Behälterträger 10 auf den Buchsen 11 angeordnet sind. Jeglicher Versuch, die Trägervorrichtung 14 von den Mehrfach-Behälterträgern 10 abzuziehen, wenn die Träger 10 auf den büchsen 11 angeordnet sind, kann nur durch nennenswertes Einreißen oder anderweitiges Zerstören der mit der Trägervorrichtung 14 zusammenarbeitenden Abschnitte der Mehrfach-Behälterträger 10 zum Ziel führen.
Es können innerhalb der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Abwandlungen vorgenommen wenfen, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweicfcaa.
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Claims (10)

Patentansprüche ; " ' >
1. Trägervorrichtung zur Verwendung zusammen mit'einem Paar elastischer und verformungsfähiger Behälterträger, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Behälterträger zwei Öffnungen aufweist, die in Längsrichtung mittig von ihm auf Abstand gehalten sind und die Randabschnitte jedes Trägers an den Öffnungen und an den Seitenrandabschnitten quer zu den Öffnungen im wesentlichen waagerecht verlaufen*. Ränder bilden, und daß die Trägervorrichtung aus einem Mittelkörper, von dem Mittelkörper herabhängenden, angeformten Sei- x tenkörpern, sowie einer Vielzahl von Lappen besteht, die einstückig an die Seitenkörper angeformt sind und von ihnen herabhängen und eine solche Relativlage haben, daß sie durch die in den Trägern gebildeten Öffnungen und zwischen den Trägern vorstehen können, wenn das Trägerpaar im wesentlichen Seite an Seite angeordnet ist, wobei diese Lappen angeformte Ansätze aufweisen, die sich von jeder Seite der Lappen nach außen erstrecken und nach unten konvergieren und mit Linien versehen sind, die ein relativ elastisches Falten dieser Ansätze um die Längsachsen der Linien gestatten, um ein Falten und Zurückbewegen der Ansätze beim Vorstoßen der Lappen durch die in den "Sägern befindlichen Öffnungen und zwischen die Träger zu ermöglichen, wodurch·die Trägervorrichtung im wesentlichen mit den beiden Trägern verriegelt wird.
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2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Linien auf jedem der Lappen nach unten konvergieren.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in dem Mittelkörper einstückig ausgebildeten Handgriff, der sich in Längsrichtung in der Mitte desselben erstreckt und mit einem Mittelabschnitt von erheblich größerer Breite als derjenigen seiner angeformten Endabschnitte zur Erfassung durch die Hand eines Benutzers ausgestattet ist.
4. Trägervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien Schlitze bilden, die durch die Ansätze hindurchführen und im Abstand von den oberen und unteren Randkanten der Ansätze enden.
5. Trägervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung aus einer Kunststofjg.atte hergestellt ist, deren Material einer molekularen Ausrichtung standhält.
6. Trägenorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net,daß die Linien in Kerblinien bestehen, die in den Ansätzen soweit ausgeführt sind, daß eine wesentliche Ausrichtung der Moleküle des Materials in diesen Kerblinien und um sie herum gegeben ist.
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7. Trägervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Verbindung der Seitenkörper mit dem Mi-frtelkörper Kerblinien aufweist, die in dem Material soweit ausgeführt sind, daß eine wesentliche Ausrichtung der Moleküle des Materials in den Kerblihien und um diese herum gegeben ist.
8. Trägervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Uer Mittelkörper so ausgebildet ist, daß er um seine Längsachse nach unten gebogen werden kann, wenn die Trägervorrichtung auf einem Paar Behälterträger einschließlich Behälter angebracht ist.
9. Trägervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen einstückig in dem Mittelkörper ausgebildeten Handgriff, der sich in Längsrichtung in der Mitte desselben erstreckt und mit einem mittleren Abschnitt von erheblich größerer Breite als derjenigen seiner, angeformten Endabschnitte zur Erfassung durch die Hand eines Benutzers versehen ist.
10. Trägervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt zur Erfassung durch die Hand eines Benutzers mehrere in Längsrichtung verlaufende und quer voneinander auf Abstand gehaltene Einkerbungen aufweist, die soweit geführt sind, daß sie eine wesentliche Ausrichtung der Moleküle des Materials in den Einkerbungen und um sie herum gewährleisten. ·
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