DE102009003704A1 - Schrumpfgebinde und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Schrumpfgebinden (1) und ein Schrumpfgebinde (1) offenbart. Ein Schrumpfgebinde (1) umfasst mindestens zwei Flaschen (2), wobei Hälse (6) der Flaschen (2) durch mindestens eine Öffnung (7) in einer geschrumpften Folie (3) geführt sind, so dass im Wesentlichen nur Rümpfe (8) der Flaschen (2) mit der Folie (3) umwickelt. Dazu wird vor dem Umwicklungsprozess eine Vielzahl von Schlitzen (4, 5) in die Folie (3) eingebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schrumpfgebinden aus jeweils mindestens zwei Flaschen, bei dem eine schrumpfbare Folie um die mindestens zwei Flaschen gewickelt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Schrumpfgebinde. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Schrumpfgebinde umfassend mindestens zwei Flaschen, wobei Hälse der Flaschen zumindest teilweise durch mindestens je eine Öffnung in einer geschrumpften Folie geführt sind, so dass im Wesentlichen nur Rümpfe der Flaschen mit der Folie umwickelt sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren und Einrichtungen zum Verpacken von Artikeln (Verpackungsgut, beispielsweise Flaschen oder Dosen) bekannt. Als Verpackungshülle für die Gegenstände wird eine Schrumpffolie verwendet. Diese Schrumpffolie wird üblicherweise als Endlosmaterial auf Rollen bereit gestellt. Die Schrumpffolie wird innerhalb einer Verpackungseinrichtung entsprechend der Gebindeabmessungen vereinzelt. Die Folienzuschnitte werden dann mittels eines Einschlagsystems innerhalb der Einrichtung um die Artikel herumgewickelt. Anschließend werden die Gebinde durch einen Schrumpftunnel transportiert, wodurch sich die Schrumpffolie an die Artikel anschmiegt und die fertigen Schrumpfgebinde entstehen.
  • Nachteilig bei der Produktion von Schrumpfgebinden mit jeweils einer Umwicklung aus einem schrumpfbaren Folienzuschnitt ist, dass für die Umwicklung im Vergleich zu dem sonstigen Materialverbrauch für die Gebinde sehr viel Folienmaterial benötigt wird und dieses üblicherweise aus einem teuren Kunststoff ist. Im Stand der Technik sind jedoch Verfahren und Schrumpfgebinde bekannt, durch die der Folienmaterialverbrauch reduziert wird.
  • Das U.S. Patent US 4,130,201 offenbart ein Schrumpfgebinde, bei dem relativ lange Schlitze in die Folie zwischen benachbarten Flaschen des Gebindes eingebracht sind. Durch den Schrumpfprozess werden die Schlitze zu ovalen Öffnungen in der Folie ausgebildet. Die Flaschenhälse inklusive den Flaschenköpfen sind mit der Folie überzogen. Die ovalen Öffnungen können als Eingriffe genutzt werden.
  • Das U.S. Patent US 3,866,386 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Schrumpfgebindes mit Artikeln, insbesondere zylindrische Getränkedosen. Zur Verstärkung eines Folienbereichs, in dem Haltelöcher eingebracht werden, wird mindestens ein zusätzliches Verstärkungselement nahe diesem Folienbereich eingebracht, bevor die Artikel mit einem Folienzuschnitt umwickelt werden. Die Böden und Oberseiten der Artikel sind mit der Folie bedeckt.
  • Das U.S. Patent US 3,788,463 offenbart ein Verfahren und ein Schrumpfgebinde aus Artikeln mit flachen Ober- und Unterseiten. Die Artikel eines Gebindes sind vollständig, bis auf jeweils eine Öffnung an den Außenseiten des Gebindes, mit einer Folie umwickelt.
  • Das Patent GB 1382842 A offenbart ein Schrumpfgebinde, ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Schrumpfgebindes und eine Verpackungseinrichtung. Auf der Oberseite des Schrumpfgebindes ist ein verstärkter Streifen, an dessen Seiten Perforationen eingebracht sind, so dass der Streifen als Tragegriff dienen kann. Die Böden und Oberseiten der Artikel sind mit der Folie bedeckt.
  • Das deutsche Patent DE 102 01 386 C2 offenbart eine Schrumpffolienverpackung für Artikel, bei der ein Folienabschnitt beginnend an der Unterseite der Artikelgruppe um die Artikelgruppe herumgewickelt ist und dabei den Folienanfang überlappt. Eine weitere Folienlage überdeckt die Unterseite der Artikelgruppe vollständig.
  • Die britische Patentanmeldung GB 2 028 756 A offenbart ein Verfahren und ein Schrumpfgebinde aus Artikeln, die mit einer Folie umwickelt werden. Die Artikel eines einzelnen Gebindes weisen mindestens einen Vorsprung auf, beispielsweise einen Flaschenhals. In die Folie werden an vordefinierten und beabstandeten Stellen entsprechend den Vorsprüngen angepasste Löcher eingebracht. Die Vorsprünge werden durch diese Löcher geführt. Das Folienmaterial wird somit nur um die Artikelrümpfe und nicht um die Vorsprünge gewickelt, was zu einer Einsparung an Folienmaterial führt. Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Größen der Löcher und die Abstände zwischen benachbarten Löchern abhängig vom vorliegenden Gebindetyp stark variieren können und das bereits vorkonfektionierte Einschlagmaterial somit nur für einen einzigen Gebindetyp verwendet werden kann. Für andere Gebindetypen ist immer eine Umrüstung der Maschine erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen von Schrumpfgebinden aus mit einer Folie umwickelten Flaschen anzugeben, bei dem sowohl Folienmaterialkosten eingespart als auch unterschiedliche Gebindetypen ohne hohen Umrüstaufwand der Verpackungseinrichtung konfektioniert werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch, ein Schrumpfgebinde aus mit einer Folie umwickelten Flaschen anzugeben, das sowohl wenig Folienmaterialeinsatz benötigt und einfach und ohne Justageaufwand herstellbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Schrumpfgebinde gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 8 umfasst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Schrumpfgebinden werden mindestens zwei Flaschen mit einer schrumpfbaren Folie umgewickelt. Dabei werden jedoch nur die Flaschenrümpfe und nicht die Flaschenhälse mit der Folie umwickelt. Dazu wird vor oder nach einer Vereinzelung der Folie, jedoch stets vor dem Umwicklungsprozess eine Vielzahl von Schlitzen in die Folie eingebracht. Erfindungsgemäß. werden die Flaschenhälse durch mindestens einige der Schlitze in der Folie geführt.
  • In einer Ausführungsform ist die Länge jeweils eines Schlitzes größer oder gleich dem Durchmesser jeweils eines Flaschenhalses. Je ein Flaschenhals wird durch je einen Schlitz gesteckt, so dass die Flaschenhälse nach dem Schrumpfprozess aus der Folienumwicklung herausragen (siehe 1 bis 3). Zwischen benachbarten Flaschenhälsen kann noch Folie zwischen den zugehörigen benachbarten Schlitzen angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schlitzlänge sogar größer oder gleich der Länge der Strecke vom ersten bis zum letzten Flaschenkopf beziehungsweise -hals einer einzelnen Reihe von Flaschen. Nach dem Schrumpfprozess ragen dadurch alle Flaschenhälse dieser Reihe durch diesen einen Schlitz aus der Folienumwicklung heraus (siehe 4 bis 6). Aufgrund der größeren Schlitzlänge können die Flaschen bei dieser Ausführungsform leichter durch die Schlitze geführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Schlitze in Form von Perforationslinien in die Folie eingebracht. Dabei kann die Länge jeweils eines der Schlitze der Perforati onslinien kürzer als der Durchmesser jeweils eines Flaschenhalses beziehungsweise -kopfes sein (siehe 7 bis 9). Es muss gewährleistet sein, dass das Folienmaterial und die Einschlagvorrichtung der Verpackungseinrichtung geeignet und die Perforationen derart angeordnet sind, dass vor dem Durchführen der Flaschenhälse durch die durch die Perforationen definierten Schlitze in der Folie die Perforationen getrennt werden und die Flaschenhälse durch die so gebildeten, vollkommenen Schlitze geführt werden können. Die Flaschenhälse ragen dann ebenfalls nach dem Schrumpfprozess aus der Folienumwicklung heraus.
  • Die Schlitze können auch durch optisch erkennbare Merkmale auf der Folie gekennzeichnet werden, beispielsweise farblich.
  • Eine große Vielzahl von dicht nebeneinander liegenden und geeignet angeordneten Schlitzen in einem Folienbereich, insbesondere Perforationslinien, bieten den Vorteil, dass unterschiedliche Gebindetypen ohne hohen Umrüstaufwand der Verpackungseinrichtung konfektioniert werden können beziehungsweise es ist kein hoher Justageaufwand notwendig, um die Folie für unterschiedliche Gebindetypen zu verwenden. Unter der Vielzahl der Schlitze ist stets eine Auswahl der Schlitze geeignet, durch die die Flaschenhälse der unterschiedlichen Gebindetypen passen.
  • Für einen Fachmann ist selbstverständlich, dass statt der Flaschen auch andere Artikel mit einem oder mehreren Vorsprüngen auf die beschriebene Weise umwickelt werden können. Dabei werden die Vorsprünge durch die Schlitze geführt, so dass wiederum die oben beschriebenen Öffnungen entstehen und nur die Artikelrümpfe mit der Folie umwickelt sind, jedoch nicht die Vorsprünge. Ebenso ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass nicht alle Artikel eines Gebindes solch einen Vorsprung aufweisen müssen, sondern mindestens ein Artikel.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechend nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Folie, in die Schlitze einer Länge eingebracht sind, die größer als der Durchmesser jeweils eines einzelnen Flaschenhalses ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Folienzuschnitts nach 1, der über einer Gruppe von Flaschen angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts und der Flaschen nach 2, wobei jeweils ein Flaschenhals aus einem Schlitz herausragt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer Folie, in die Schlitze einer Länge eingebracht sind, die sich jeweils über alle Flaschenhälse einer Reihe von Flaschen erstreckt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines Folienzuschnitts nach 4, der über einer Gruppe von Flaschen angeordnet ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts und der Flaschen nach 5, wobei alle Flaschenhälse jeweils einer Reihe von Flaschen aus einem einzigen Schlitz herausragen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer Folie, in die Schlitze in Form von Perforationen eingebracht sind.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines Folienzuschnitts nach 7, der über einer Gruppe von Flaschen angeordnet ist.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts und der Flaschen nach 8, wobei die Flaschenhälse durch einige der Schlitze geführt sind.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht eines Schrumpfgebindes, welches aus dem Folienzuschnitt und den Flaschen nach den 1 bis 9 hergestellt ist.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele da, wie das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Schrumpfgebinde ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung da.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Folie 3, in die eine erste Gruppe von Schlitzen 4 und eine zweite Gruppe von Schlitzen 5 jeweils einer Länge L eingebracht sind. Von der Folie 3 ist ein Folienzuschnitt 10 abgeteilt, der noch um eine Gruppe von Flaschen 2 zu wickeln ist, so dass ein Schrumpfgebinde 1 entsteht (siehe 10).
  • 2 zeigt eine Draufsicht des ausgebreiteten Folienzuschnitts 10 nach 1, der über einer Gruppe von Flaschen 2 angeordnet ist. Die Flaschengruppe besteht aus zwei Reihen von je drei Flaschen 2. Die Flaschen 2 sind mit dem Folienzuschnitt 10 bedeckt, angedeutet durch die gestrichelten Linien für die Hälse 6 und Rümpfe 8 der Flaschen 2.
  • Die Länge L eines jeden Schlitzes 4, 5 ist wenig größer als der Durchmesser D eines einzelnen Flaschenhalses 6, sodass die Flaschenhälse 6 durch jeweils einen der Schlitze 4, 5 durchgeführt werden können (siehe 3).
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts 10 und der Flaschen 2 nach 2. Nach einem weiteren Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Flaschenhälse 6 der oberen Reihe der Flaschen 2 durch jeweils einen Schlitz 4 der ersten Gruppe der Schlitze 4 über der Folie 3 beziehungsweise über dem Folienzuschnitt 10 geführt, während die Hälse 6 der unteren Reihe der Flaschen 2 jeweils durch einen Schlitz 5 der zweiten Gruppe der Schlitze 5 geführt sind, angedeutet durch die durchgehenden Linien für die Hälse 6. Dagegen bleiben die Rümpfe 8 unterhalb der Folie 3 beziehungsweise unterhalb des Folienzuschnitts 10, angedeutet durch die gestrichelten Linien für die Rümpfe 8.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform ist zwischen benachbarten Hälsen 6 noch Folie 3 beziehungsweise Folienzuschnitt 10 zwischen den zugehörigen benachbarten Schlitzen 4 beziehungsweise 5 angeordnet. Die Schlitze 4, 5 bilden jeweils eine Öffnung 7 für jeweils einen Hals 6.
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer Folie 3, in die eine erste Gruppe von Schlitzen 4 und eine zweite Gruppe von Schlitzen 5 eingebracht sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Länge L jeweils eines Schlitzes 4, 5 größer als die Schlitzlänge L bei den 1 bis 3 (siehe 5).
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts 10 nach 4, der über einer Gruppe von Flaschen 2 angeordnet ist. Die Länge L des Schlitzes 4 beziehungsweise 5 ist wenig größer als die Länge S einer Strecke durch die Hälse 6 jeweils der oberen beziehungsweise unteren Reihe von drei Flaschen 2. Die drei Hälse 6 jeweils einer Reihe von Flaschen 2 können bei dieser Ausführungsform leichter durch die Schlitze 4 beziehungsweise 5 geführt werden im Vergleich zu den 1 bis 3, da für die Hälse 6 mehr Spielraum bei ihrem Durchführen durch die Schlitze 4, 5 besteht.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts 10 und der Flaschen 2 nach 5, wobei alle Flaschenhälse 6 jeweils einer Reihe von Flaschen 2 aus einem einzigen Schlitz 4, 5 herausragen. Die Schlitze 4, 5 bilden jeweils eine Öffnung 7 für jeweils drei Hälse 6.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer Folie 3, in die eine erste Gruppe von Schlitzen 4 und eine zweite Gruppe von Schlitzen 5 eingebracht sind. Von der Folie 3 ist ein Folienzuschnitt 10 abgeteilt, der noch um eine Gruppe von Flaschen 2 zu wickeln ist, so dass ein Schrumpfgebinde 1 entsteht (siehe 10).
  • Gemäß einer weiteren, möglichen Ausführungsform sind beabstandete Gruppen der ersten Gruppe von Schlitzen 4 als Perforationslinien ausgestaltet. Entsprechend sind beabstandete Gruppen der zweiten Gruppe von Schlitzen 5 als Perforationslinien ausgestaltet. Die Perforationslinien sind derart geeignet auf der Folie 3 angeordnet, dass Hälse 6 von gruppierten Flaschen 2 (siehe 8 und 9) durch einige der Schlitze 4 und 5 einer der beiden Gruppen der Schlitze 4 und 5 durchgeführt werden können. Dabei werden die Perforationen vor dem Aufbringen der Folie 3 auf die Hälse 6 der Flaschen 2 getrennt. Durch die so entstehenden Öffnungen 7 (siehe 9) können dann die Hälse 6 der Flaschen 2 geführt werden.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Perforationslinien voneinander beabstandet. Für einen Fachmann ist jedoch naheliegend, dass die erste Gruppe und die zweite Gruppe der Perforationslinien jeweils auch durchgehend sein können und dass zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe der Perforationslinien weitere Perforationslinien in die Folie 3 eingebracht sein können, um weitere Gebindeformationen zu konfektionieren.
  • 8 zeigt eine Draufsicht des ausgebreiteten Folienzuschnitts 10 nach 7, der über einer Gruppe von Flaschen 2 angeordnet ist. Die Flaschen 2 sind wiederum mit dem Folienzuschnitt 10 bedeckt, angedeutet durch die gestrichelten Linien für die Hälse 6 und Rümpfe 8 der Flaschen 2.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des Folienzuschnitts 10 und der Flaschen 2 nach 8, wobei die Hälse 6 nach einem weiteren Arbeitsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens durch einige der Schlitze 4, 5 geführt sind. Die Hälse 6 der oberen Reihe von Flaschen 2 sind durch einige der ersten Gruppe der Schlitze 4 geführt, während die Hälse 6 der unteren Reihe von Flaschen 2 durch einige der zweiten Gruppe der Schlitze 5 geführt sind. Beim Durchführen der Hälse 6 durch die Schlitze 4, 5 reißen zumindest einige der Schlitze 4, 5 nach 8 im Kontaktbereich der Hälse 6 auf und werden zu größeren Öffnungen 7 in dem Folienzuschnitt 10 beziehungsweise in der Folie 3 verbunden. Dies ist vor allem der Fall, wenn die Schlitze 4, 5 in Form einer Perforation ausgebildet sind. Die Hälse 6 ragen so über der Folie 3 beziehungsweise über dem Folienzuschnitt 10 hinaus, angedeutet durch die durchgehenden Linien für die Hälse 6. Dagegen bleiben die Rümpfe 8 unterhalb der Folie 3 beziehungsweise unterhalb des Folienzuschnitts 10, angedeutet durch die gestrichelten Linien für die Rümpfe 8.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht eines Schrumpfgebindes 1, welches aus dem Folienzuschnitt 10 und den Flaschen 2 nach den 1 bis 9 hergestellt ist. Der Folienzuschnitt 10 ist nur um die Rümpfe 8 der Flaschen 2 gewickelt, deren Hälse 6 ragen jedoch durch die Öffnungen 7 aus einer Oberseite 11 des Folienzuschnitts 10 heraus. Wie zuvor beschrieben, sind die Öffnungen 7 durch Durchführen der Hälse 6 durch die Schlitze 4, 5 (1 bis 6) beziehungsweise durch Aufreißen einiger Schlitze 4, 5 vor dem Durchführen der Hälse 6 durch diese Schlitze 4, 5 (7 bis 9) ausgebildet worden. In der hier dargestellten Ausführungsform wurde für jede der beiden Reihen von Flaschen 2 jeweils eine einzige große Öffnung 7 ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich entsprechend den 1 bis 3, dass kleinere Öffnungen 7 jeweils nur unmittelbar um den jeweiligen Hals 6 gebildet werden, ohne dass sich alle Öffnungen 7 einer einzelnen Reihe von Flaschen 2 zu einer einzigen großen Öffnung 7 verbinden (nicht dargestellt in 10).
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Schrumpfgebinde
    2
    Artikel
    3
    Folie
    4, 5
    Schlitz
    6
    Hals
    7
    Öffnung
    8
    Rumpf
    10
    Folienzuschnitt
    11
    Oberseite
    D
    Durchmesser eines Halses
    L
    Länge eines Schlitzes
    S
    Länge einer Strecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4130201 [0005]
    • - US 3866386 [0006]
    • - US 3788463 [0007]
    • - GB 1382842 A [0008]
    • - DE 10201386 C2 [0009]
    • - GB 2028756 A [0010]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Schrumpfgebinden (1) aus jeweils mindestens zwei Flaschen (2), wobei eine schrumpfbare Folie (3) um die mindestens zwei Flaschen (2) gewickelt wird, gekennzeichnet dadurch, dass eine Vielzahl von Schlitzen (4, 5) in die Folie (3) eingebracht wird und dass Hälse (6) der Flaschen (2) durch mindestens einige der Schlitze (4, 5) in der Folie (3) geführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schlitze (4, 5) vor einer Vereinzelung der Folie (3) in die Folie (3) eingebracht werden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (4, 5) in Form von Perforationslinien in die Folie (3) eingebracht werden und dass die Perforationslinien vor dem Aufbringen der Folie (3) auf mindestens einen der Hälse (6) der Flaschen (2) getrennt werden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (4, 5) jeweils mit einer Länge (L) größer oder gleich dem Durchmesser (D) jeweils eines Halses (6) der Flaschen (2) eingebracht werden.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Länge (L) jeden Schlitzes (4, 5) größer oder gleich einer Länge (S) einer Strecke, durch die Hälse (6) jeweils einer Reihe von Flaschen (2) eingebracht werden.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (4, 5) durch optisch erkennbare Merkmale auf der Folie (3) gekennzeichnet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Schlitze (4, 5) farblich auf der Folie (3) gekennzeichnet werden.
  8. Schrumpfgebinde (1) umfassend mindestens zwei Flaschen (2), wobei jede Flasche (2) einen Hals (6) und einen Rumpf (8) aufweist, dass ein jeder Hals (6) der mindestens zwei Flaschen (2) zumindest zum Teil durch je mindestens eine Öffnung (7) in einer geschrumpften Folie (3) ragt, so dass im Wesentlichen nur die Rümpfe (8) der Flaschen (2) mit der Folie (3) umwickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) aus Schlitzen (4, 5) in der Folie (3) gebildet sind.
  9. Schrumpfgebinde (1) nach Anspruch 8, wobei die Schlitze (4, 5) aus vollständig ausgebildeten Schnitten in der Folie (3) bestehen.
  10. Schrumpfgebinde (1) nach Anspruch 8, wobei die Schlitze (4, 5) durch mindestens eine Perforationslinie in der Folie (3) gebildet sind, wobei die Perforationslinien vor dem Aufbringen der Folie (3) auf und/oder um die Hälse (6) der Flaschen (2) trennbar sind.
  11. Schrumpfgebinde (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Schlitze (4, 5) jeweils eine Länge (L) besitzen, die größer oder gleich dem Durchmesser (D) jeweils eines Halses (6) der Flaschen (2) ist.
  12. Schrumpfgebinde (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Länge (L) jeden Schlitzes (4, 5) größer oder gleich einer Länge (S) einer Strecke ist, die durch die Hälse (6) jeweils einer Reihe von Flaschen (2) eines Gebindes (1) gebildet ist.
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