DE2254134A1

DE2254134A1 - Behaeltertraeger

Info

Publication number: DE2254134A1
Application number: DE2254134A
Authority: DE
Inventors: Mindaugas Julius Klygis; Ronald Charles Owen
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1972-01-20
Filing date: 1972-11-04
Publication date: 1973-07-26
Also published as: BE790615A; AU466875B2; CH562132A5; JPS4882982A; FR2168746A5; US3820657A; AU4643872A; ATA964872A; BR7206506D0; AT333185B; ZA726048B; FI52203C; SE386870B; FI52203B; IT972861B; CA978149A; NL7213220A

Description

Die Erfindung "bezieht sich hauptsächlich auf Verbesserungen bei Behälterträgerη für Handtransport, mittels derer mehrere Reihen von Behältern, wie z.B. Flaschen und dergleichen getragen werden können. Zur Bezeichnung eines Trägers für den Handtransport von Behältern, wie z.B. Flaschen, Büchsen und dergleichen ist die Bezeichnung "Sechserpackung¹¹ gebräuchlich. Einige dieser bisher verfügbaren ^tlSechserpackungs^H-Träger sind nicht wieder verwendbar, weil sie bei der Entfernung der Behälter beschädigt werden. Wenn ein Träger wieder verwendbar sein soll, so ist es wichtig, daß er so ausgelegt ist, daß die üblicherweise auftretende Beschmutzung in Form von Flecken usw. beseitigt werden kann. Ein weiterer bedeutender Faktor, der bei der Herstellung von Mehrfachpackungsbehältern der hier in Betracht stehenden Art zu beachten ist, besteht in der Kompaktheit, die eine

309830/0373

solche Behälterpackung in zusammengefaltetem Zustand haben muß, um Lagerung und Versand zu erleichtern.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mehrfachpackungsbehälters von einer neuartigen zusammenlegbaren und aufweitbaren Form, die das Einsetzen der Behälter in den aufgeweiteten Träger und das anschließende Herausnehmen aus diesem Träger in starkem Maße erleichtert, so daß anschließend der Träger zu einem relativ kleinen, flachen mehrfach gefalteten Gebilde zusammengelegt werden kann.

Ein weiteres Merkmal des Behälterträgers der oben erwähnten Art besteht erfindungsgemäß darin, daß er sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Verwendung geeigneten Kunststoffblattmaterials beabsichtigt, bei dem eine Mindestmenge an BlattausgatjBmaterial erforderlich ist, ohne die Festigkeit des Trägers zu beeinträchtigen und ohne die Wirksamkeit beim Zurückhalten der von ihm getragenen Behälter zu mindern.

Ein besonderes Merkmal des Behälterträgers gemäß der Erfindung besteht darin, daß er aus einem einzigen

309830/0373

Blattausgangsmaterial gebildet ist und eine einzigartige Anordnung von mit Öffnungen versehenen Behält erseitenwänden ein bequemes Einsetzen und Herausziehen der Behälter gestattet und die Behälter vor einer Seitwärtsverschiebung bewahrt.

Ein besonderer Vorzug der Trägereinrichtung gemäß der Erfindung besteht in einer verbesserten praktischen Konstruktion, bei der eine neuartige Anordnung eines leicht faltbaren Kunststoffblattmaterials, das ein relativ leichtes Gewicht hat und sich leicht waschen läßt, zur Herstellung des Trägers benutzt werden kann.

Die obigen Merkmale und Torzüge gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:

EIg. 1 eine Seitenansicht einer Ausfübrungsform des Trägers gemäß der Erfindung mit einer Anzahl von Behältern in Eorm von Flaschen,

Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Träger und die ihm zugeordneten Flaschen nach Fig. 1. und 2,

309830/0373 " ⁴ "

Pig. 4 eine Draufsicht auf den Kunststoffblattrohling, der so gefaltet werden kann, daß er die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Behältertragform annimmt,

Fig. 5 eine Seitenansicht nach dem Falten des Kunststoffblattrohlings nach Fig. 4 zur Annahme der flachen Form, in der er bereit ist, zur Aufnahme mehrerer Flaschen aufgeweitet zu werden,

Fig. 6 eine Endansicht der vollständig zusammengelegten Trägereinrichtung nach Fig. 5, die die Kompaktheit des Trägers in zusammengefaltetem Zustand zeigt,

Fig. 7 eine Endansicht ähnlich derjenigen der Fig. 6, welche die relative Lage der Mehrschichtteile zueinander während der anfänglichen Teilaufweitung der Trägerseitenwände zur Aufnahme der Behälter zeigt,

Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung des oberen Teils der in Fig. 7 gezeigten Behältervorrichtung zur klareren Darstellung der Art und Weise, in welcher die oberen Ränder der Seitenwandabschnitte durch Heißversiegelung miteinander verbunden werden und eine Öffnung zwischen sich belassen zur teleskopartigen

30983Q/Q373

Aufnahme des Träger ha nd.gr if fs, Pig.9 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der I¹Ig. 1, jedoch von einer abgewandelten Form des erfindungsgeraäßen Trägers, wobei ein oberer Abschnitt eines der Seitenwahdabschnitte und dessen Griff zur klareren Offenbarung teilweise fortgebrochen sind,

Pig. 10 eine Draufsicht auf einen Kunststoffrohling, der zur Erzeugung der an Pig. 9 gezeigten Behälterträgereinrichtung gefaltet werden kann,

Pig. 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des oberen Abschnitts des in Pig. 9 gezeigten Trägers, in der der Griff teilweise in den längs der Verbindung der Seitenwandabschnitte vorgesehenen Schlitz hineingeschoben ist und

Pig. 12 eine perspektivische Teilahsicht des unteren Abschnitts des in Pig. 9 gezeigten Trägers vor dem Aufweiten zur Aufnahme mehrerer Plaschen diese Ansicht zeigt die heißversiegelten Bereiche der Mittelwattdabschnitte,

Es wird nunmehr auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen, in denen innerhalb der verschiedenen Pigu- . ren gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt werden. Eine Ausführungsform der

- 6 309830/0373

erfindungsgemäßen Behälterträger einrichtung wird in den Figuren 1 bis 8 allgemein mit 14 bezeichnet. Pig. 4 zeigt einen faltbaren Rohling aus Blattmaterial, vorzugsweise Kunststoffausgangsmaterial in Blattform. Zum besseren Verständnis der Funktion und der Konstruktion der verschiedenen Abschnitte oder Teile des Kunststoffblattrohlings in seiner gefalteten Stellung zur Aufnahme der Behälter wird nunmehr auf die Offenbarung in der Pig. 4 Bezug genommen. Eine querverlaufende mittlere Faltlinie, und zwar die mit 16 bezeichnete punktierte Linie teilt den Rohling in zwei gleiche Einheiten, die allgemein durch die Buchstaben ¹¹X" und "Y" bezeichnet werden. Die mittleren querverlaufenden Bodenabschnitte der Einheiten X und Y werden mit den Bezugszeichen 18 bzw. 20 bezeichnet. Der Abschnitt 18 ist mit einer Reihe von Öffnungen 22 versehen, und der Abschnitt 20 ist mit einer Reihe ähnlicher Öffnungen 24 versehen. V/ie im weiteren Verlauf dieser Beschreibung noch beschrieben wird, bilden die langgestreckten querverlaufenden Abschnitte 18 und 20 die Lagerung für den Boden einer Anzahl von Behältern oder Flaschen

Von dem äußeren Rand des Behälterlagerabschnitts 18 erstreckt sich ein Seitenwandabachnitt 26, und von dem äußeren Rand des langgestreckten Flascbenlagerabschnitts 20 erstreckt sich ein ähnlicher Seitenwandabschnitt

309830/0371 ^Ί "

der dem Seitenwandabschnitt 26 gegenüberliegt. In dem Seitenwandabsehnitt 28 sind langgestreckte senkrechtverlaufende Öffnungen 32 von einer vorgegebenen Form angeordnet, um die oben erwähnten Flaschen 30 aufzunehmen, nachdem der Kunststoffblattrohling gefaltet

,die
und/in den Figuren 1 bis 3 gezeigte lage aufgeweitet worden ist* Ebenso ist der Seitenwandabschnitt 28 mit ähnlichen Behälteraufnahmeausnehmungen 34 versehen. Yon dem inneren Rand des langgestreckten Bodenabschnitts 18 erstreckt sich ein mittlerer Abschnitt 56, und von dem inneren Rand des benachbarten langgestreckten Bodenabschnitts 20 erstreckt sich ein entsprechender mittlerer Abschnitt 38. Diese Abschnitte 36 und 38 bilden» nachdem sie durch Falten längs der punktierten Linie 16 miteinander in Berührung gebracht worden sind, miteinander fluchtende Öffnungen 40 bzw. 42 zur Erfassung durch die Hand eines Trägers.

Die Art, in welcher der in Fig. 4 gezeigte Kunststoffblattrohling gefaltet und seitlich zur Aufnahme der Flaschen 30 aufgeweitet wird, wird im folgenden beschrieben* Die Mittelwandabsefanitte 36 «nd 38 werden zunächst längs der linie 16 gefaltet» vm fliese Abschnitte zum Anschlag aneinander 2» bringen, wie es in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Hunmehr wird der langgestreckte Abschnitt 18 längs einer strichpunktierten Linie 44 gefaltet, und der langgestreckte Abschnitt

309830/Ö373 _n

wird in ähnlicher Weise längs der strichpunktierten Linie 46 gefaltet, um die Bodenabschnitte 18 und 20 einschließlich ihrer benachbarten Wandabschnitte 26 und 28 mit den Außenseiten ihrer jeweiligen Mittelabschnitte 36 und 38 in Eingriff zu bringen. Nachdem sie so gefaltet sind, erscheinen die Abschnitte in der Gestalt, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, und swar als eine kompakte Vierschicht-Blattanordnung.Wenn die oben beschriebenen Abschnitte somit gefaltet sind, dann können die oberen aneinander anstoßenden Ränder der Seitenwandabschnitte 26 und 28 in den durch die Besugszeichen 48 und 50 (Fig. 5) bezeichneten Bereichen durch Heißversiegelung verbunden werden. In ähnlicher Weise können die unteren aneinander anstoßenden Ränder der mittleren Abschnitte 36 und 38 durch Heißversiegelung in den mit 52 und 54 bezeichneten Bereichen verbunden werden. Das Vorhandensein der Öffnungen 22 und 24 macht es möglich, diese Heißversiegelung ohne Beeinträchtigung irgendwelcher anderer Abschnitte des Blattausgangsmaterials durchzuführen.

Es wird nunmehr auf die zusätzlichen Faltlinien 56 und 58 in der Einheit X und die entsprechenden Faltlinien 60 und 62 der Einheit Y Bezug genommen; diese Faltbereiche werden durch strichpunktierte linien bezeichnet, Wenn die äußeren Abschnitte des Blattmaterials von der in Fig. 6 gezeigten flachen Lage aus seitwärts in die

309830/0373 - 9 -

teilaufgeweitete Stellung entsprechend. Pig. 7 aufgeweitet und schließlich in die endgültig aufgeweitete Stellung nach Pig. 2 aufgeweitet v/erden, dann tritt die funktioneile Bedeutung der Paltlinien 56, 58, 60 und 62 deutlicher in Erscheinung.

Aus dem obgen geht hervor, daß bei einer Bewegung der Seitenwandabsehnitte 26 und 28 nach außen oder seitwärts von der in Pig. 6 gezeigten lage aus in die in Pig. 2 gezeigte Lage hinein die senkrechten langgestreckten Öffnungen 32 und 34 zur Aufnahme der Behälter 30 vorbereitet werden. Wenn'die Behälter 30 entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 in diesen Öffnungen in Stellung gebracht sind, dann sind die Ränder des die Öffnungen 32 und 34 begrenzenden Blattmaterials so geformt, daß sie im wesentlichen den Umfangen der Behälter entsprechen und diese berühren und dadurch eine Seitwärtsverschiebung derselben verhindern. Um eine Herauslösung der jeweils an den Enden einer Reihe angeordneten Bebälter 30 zu verhindern, ist an dem Endrand des Seitenwandabschviitts 26 ein schmaler Streifen 64 und an der gegenüberliegenden Seite des Seitenwandabschnitts 28 ein ähnlicher schmaler Streifen 66 vorgesehen und in dem mit 68 bezeichneten Bereich in Pig. 2 heißversiegelt. Ähnliche Streifen 70 und 72 sind an den gegenüberliegenden Enden der Seitenwandab-

- 10 3098 3 0/0373

schnitte 26 und 28 vorgesehen und bei 74 beispielsweise durch Ileißversiegelung verbunden. Es ist somit ersichtlich, daß das Vorhandensein der Streifen 64 und 66 an dem einen Ende und entsprechender Streifen 70 und 72 an dem gegenüberliegenden Ende ein Herauswerfen der Behälter 30 in deren Nachbarschaft verhindert. Während der seitlichen Aufweitung der Seitenwandabachnitte 26 und 28 bewegen sich die oberen Ränder dieser Seitenwände nach unten und legen dadurch die miteinander fluchtenden Öffnungen 4ü und 42 zur Erfassung von Hand frei, wie es deutlich in der Pig. 1 gezeigt ist. Eine relative teleskopartige Bewegung der Seitenwandabschnitte von den Mittelabschnitten 36 und 38 aus wird durch Schultern 76 auf dem mittleren Abschnitt 36 und entsprechende Schultern 78 auf dem mittleren Abschnitt 38 begrenzt. Diese Schultern 3ind in der lage, die heißversiegelten Abschnitte 48 und 50 zu erfassen und dadurch das Ausmaß der relativen Verschiebung des oberen Randes der Seiienwandabsebnitte 26 bis 28 und der mittleren anstoßenden Wandabschnitte 36 bis 38 zu begrenzen.

Die figuren 9 bis 12 zeigen eine abgewandelte Auaführungsform des Trägers gemäß der Erfindung, der hier mit 14a bezeichnet ist. Wie bereits beschrieben wird der Träger 14 aus einem Streifen hergestellt, in dem die Griffabschnitte des Trägers auf einer Faltlinie 16 verbunden

- 11 309830/0373

sind, während .bei dem Rohling, aus welchem der !rager 14a hergestellt wird, entsprechend der Darstellung in I¹Ig. 10 die Griffabschnitte an den gegenüberliegenden " Enden liegen und an der Verbindung der Seitenwandabschnitte 26a und 28a eine Faltlinie 16a vorhanden ist. Die strichpunktierten linien entsprechend den im vorhergehenden in Verbindung mit dem Kunststoffblattrohling in Fig. 4 beschriebenen Faltlinien tragen dieselben Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens a. Der Rohling des Trägers 14a wird zunächst längs "der linie 16a gefaltet und die Handgriffabschnitte durch einen Schlitz oder eine Öffnung 80 hindurchgeführt, um so schließlich die in Pig. 9 und Fig. 11 gezeigte Stellung einzunehmen. Es ist ersichtlich, daß der Behälterträger I4a strukturelle und funktioneile Vorteile verkörpert, die im vorhergehenden in der Beschreibung des Trägers 14 erläutert wurden.

Die Behälterträger 14 und 14a lassen sich leicht zusammenlegen zur Annahme der kompakten flachen Form,die in Fig. 6 gezeigt wurde, so daß sich die Träger leicht stapeln und zum Versand bringen lassen. Die Seitenwandabschnitte lassen sich leicht in nur einem Augenblick aufweiten, um so den Träger zur Aufnahme der Behälter vorzubereiten. Ebenso kann bei Entfernung der Behälter der Träger zur Annahme der kompakten flachen Form zusammengelegt werden. Außerdem ist ^!die hier in Betracht

309830/0373 _₁₂ _·

gezogene Konstruktion des Trägers so beschaffen, daß eine Heißversiegelung an leicht erreichbaren freigelegten Bereichen möglich ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung einen sehr praktischen und billigen Piaschenträger schafft, der zurückgegeben werden kann. Durch Benutzung eines Blattmaterials oder dergleichen aus Polyethylen mit einer geeignet hohen Dichte kann der hier beschriebene Träger in sehr zweckmäßiger Weise mittels Schneidformen aus einem Streifen des Kunststoffblattausgangsmaterials geschnitten, gefaltet und heißversiegelt werden. Das Kunststoffblattmaterial läßt sich auch leicht reinigen oder waschen, was die V/i ed er Verwendbarkeit der Vorrichtung erleichtert.

Ss hat sich als praktisch erwiesen, die Behälteraufnahmeöffnungen im wesentlichen tropfenförmig auszubilden, d.h. jede Öffnung ist durch zwei Ränder des blattförmigen Ausgangsmaterials begrenzt, die nach oben divergieren.

- 15 -

309830/0373

Claims

Patentansprüche

( 1.!Wiederverwendbare Trägervorrichtung, gekennzeichnet durch ein einziges faltbares Blatt zur Aufnahme einer Anzahl von Behältern, welches nebeneinander angeordnete, im wesentlichen parallele langgestreckte Bodenabschnitte zur Lagerung der Bodenflächen einer Anzahl in benachbarten Reihen angeordneter Behälter aufweist, einen senkrecht angeordneten Mittelwandabschnitt, der sich von den inneren Mngsrändern der Bodenabschnitte nach oben erstreckt und in einen im wesentlichen mittleren Handgriff endet, einen Seitenwandabschnitt, der sich von dem äußeren Iängsrand jedes Bodenabschnitts nach oben erstreckt, wobei die oberen Abschnitte dieser Seitenwandabschnitte eine Öffnung zur teleskopartigen Aufnahme des Griffes begrenzen und die Seitenwandabschnitte mehrere senkrecht gestreckte Behälteraufnahmeöffnungen aufweisen, die durch die Ränder des Ausgangsblattmaterials begrenzt sind, die eine solche Kontur aufweisen und so gelegen sind, daß sie die Behälterumfänge erfassen, um diese Behälter gegenüber einer Seitwärtsverschiebung zu sichern.

- 14 309830/0373 .

1 ' —
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß Beile des oberen Randes der Seitenwandabschnitte zusammengefügt sind und eine Öffnung zur teleskopartigen Aufnahme des Griffes bilden.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Blatt aus einem heißversiegelbaren Kunststoffausgangsmaterial besteht und die oberen Ränder der Seitenwandabschnitte an voneinander auf Abstand gehaltenen Strecken heißversiegelt sind und zwischen sich eine Öffnung zur teleskopartigen Aufnahme des Handgriffs belassen.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Seitenwandabschnitte an mit Abstand liegenden Intervallen einstückig sind und zwischen sich eine Öffnung zur teleskopartigen Aufnahme des Handgriffs bilden.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behälteraufnahmeöffnung durch zwei nach oben divergierende Ränder begrenzt ist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben divergierenden Ränder eine

- 15 3Ü9830/0373

BAD ORIGINAL

allgemein tropfenförmige Öffnung bilden.
7. Träger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des senkrecht angeordneten IIittelwandabschnitts(2)aneinander anstoßende und miteinander verbundene Blattabschnitte einschließt.
3. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial ein heißversiegelbares Kunststoffmaterial ist und die aneinander anstoßenden Bodenteile des mitHeren Wandabschnitts durch Heißversiegelung verbunden sind.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Bodenabschnitte mit Öffnungen versehen sind, um die Bodenränder des mittleren ¥andabschnitts freizulegen und dadurch deren Versiegelung zu erleichtern.
10. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch querverlaufende laltbereiche, so daß die mittleren und Seitenwandabschnitte in eine Lage gefaltet werden, in der sie flach und kompakt benach-

bart zueinander liegen und bereit sind, für die anschließende Aufnahme einer Anzahl von Behältern,

- 16 309830/0373

BAD ORIGINAL

wie i'''"..'iüchcn und dergi eichen aufgeweitet au v/ erden.
11. [ürilirer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali dio Kandkanten der Seitenwandabschnitte und dor Bouenabsclmitte mit streifen '/ersehen sind, die sich zwischen ihnen erstrecken, um ein JlernuaIoden der Behälter aua den leiten de:¹ x'rl^ere^:.nriuhtung zu verhindern.
12. Tracer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Randteile der Seitenwanuabschnitte und der Bodenabschnitte geschlitzt sind, um zv/ei solcher Streifen an jeder Seite des Trägers zu bilden, sowie Mittel zur Verbindung ,jedes Paares solcher Streifen in der Ilitte zwischen seinen Enden.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt ein heißversiegelbares Kunststoffausgangsmater :.:il ißt und es sich bei der letzterwähnten Einrichtung um eine lieiiö-νοΓίΐ '■■ c?.i.ü un;; dot¹ lUindei· handelt.

Ü [■ :.i >; Ii / f.I *» 7 -i

BAD ORIGINAL

Leer seife