DE3229104A1 - Beschlag fuer rauch- und waermeabzuege - Google Patents

Beschlag fuer rauch- und waermeabzuege

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DE3229104A1
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Egon Kohler
Heinz Rapp
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Geze GmbH
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  • Emergency Management (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Rauch- und
  • Wärmeabzüge von Gebäuden zur Entrauchung und Belüftung von Räumen und Fluchtwegen od.dgl. bei Brandfällen od.dgl. mit mindestens einem an einer Öffnung einer Gebäudewand bzw. an einem an der Öffnung vorgesehenen feststehenden Rahmen anzuordnenden, zwischen Offen-und Schließstellung beweglichen Flügel- bzw. Klappenteil, welches durch Fernauslösung seiner die Schließstellung sichernden Verriegelungsvorrichtung in Offenstellung bringbar ist.
  • Rauch- und Wärmeabzüge dienen dem vorbeugenden Brandschutz. Im Brandfall erleichtern sie die Rettung von Menschenleben durch Entrauchung der Fluchtwege. Dies gilt vor allen Dingen bei Treppenhäusern, Fabrikationshallen u.dgl. Durch Abführen von Wärme verhindern sie Wärmestaus und helfen damit, einen Brand zu lokalisieren.
  • Darüber hinaus erlauben sie durch Abführen des Brandrauches, einen Brandherd gezielter zu bekämpfen.
  • Die Flügel- bzw. Klappenteile können gegebenenfalls nach Art von Fenstern od.dgl. verglast sein.
  • Bei einem bekannten Beschlag für Rauch- und Wärmeabzüge wird das Flügel- bzw. Klappenteil mittels teleskopierbarer Federaggregate dauernd in Öffnungsrichtung beaufschlagt, und zwar auch dann, wenn sich das Flügel- bzw.
  • Klappenteil in Schließstellung befindet. Zur Sicherung der Schließstellung, welche die Normallage darstellt, ist am Flügel- bzw. Klappenteil ein Bock mit einem Riegelzapfen befestigt, welcher mit einem Gegenriegelteil zusammenwirkt, das an einer am feststehenden Rahmen zu befestigenden Schließvorrichtung beweglich angeordnet ist.
  • Da das Flügel- bzw. Klappenteil durch die dauernd in Öffnungsrichtung wirkenden Federaggregate sowie durch Winddruck praktisch dauernd belastet wird, besteht die Gefahr von Verformungen, insbesondere wenn das Flügel-bzw. Klappenteil einen Holzrahmen aufweist. Zwar ist es prinzipiell möglich, die Verriegelungsvorrichtung mehrfach am Flügel- bzw. Klappenteil anzuordnen, so daß dasselbe mehrfach abgestützt wird und die Gefahr von Verformungen dementsprechend vermindert bzw. vermieden werden kann.
  • Eine derartige Mehrfachanordnung ist jedoch vergleichsweise aufwendig und teuer, da die bekannten Beschläge für Rauch- und Wärmeabzüge als Sonderteile nur in kleinen Serien gefertigt werden.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, für Beschläge von Rauch- und Wärmeabzügen eine Konstruktion zu schaffen, die weitestgehend Teile bzw. Baugruppen von Normalbeschlägen zu verwenden gestattet, welche in großen Serien für Fenster, Türen od.dgl. hergestellt werden und als jederzeit auch ohne besondere Vorratshaltung lieferbare Waren, unter Umständen auch verschiedener Fabrikate, entsprechend preiswert zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Flügel- bzw.
  • Klappenteil angeordnete bewegliche Riegelelemente zur Sicherung der Schließstellung mit ortsfest an der die öffnung aufweisenden Wand bzw. am feststehenden Rahmen angeordneten Gegenriegelelementen zusammenwirken und über übertragungsglieder mittels eines am Flügel- bzw.
  • Klappenteil angeordneten Stellgetriebes betätigbar sind, dessen als Handhabe angeordnetes Betätigungsglied in Schließstellung des Flügel- bzw. Klappenteiles durch einen an der Wand bzw. dem feststehenden Rahmen angeordneten, von ferne betätigbaren Mitnehmer aus seiner der Riegellage der Riegelelemente zugeordneten Schließlage in seine der Entriegelungslage der Riegelelemente zugeordnete Offenlage verstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß lassen sich also für das Flügel- bzw.
  • Klappenteil normale und in großen Serien hergestellte Fensterbeschläge verwenden, bei denen die mehrfach, gegebenenfalls an mehreren Kanten des Flügel- bzw.
  • Klappenteiles angeordneten Riegelelemente mit dem Stellgetriebe über am Rand des Flügel- bzw. Klappenteiles - z.B. in dort angeordneten Nuten - angeordnete Zug- bzw. Schubglieder antriebsmäßig gekoppelt sind, welche an Ecken des Flügel- bzw. Klappenteiles mittels Eckumlenkung miteinander verbindbar sind. Dabei sind die Riegelelemente in der Regel als zapfenartige Teile unmittelbar an als Zug- bzw. Schubglieder vorgesehenen Stangenteilen angeordnet.
  • Durch die Erfindung wird des weiteren der Vorteil erzielt, daß das Flügel- bzw. Klappenteil ohne besonderen Aufwand an mehreren Stellen und insbesondere an verschiedenen Kanten verriegelbar ist. Somit wird das Flügel- bzw. Klappenteil in seiner im Normalfall eingenommenen Schließlage vielfach abgestützt und vor Verformung geschützt. Gleichzeitig wird damit eine sichere Abdichtung gegen Wind u.dgl. erzielt.
  • Der zur Verriegelung des Flügel- bzw. Klappenteiles dienende Fensterbeschlag kann praktisch ohne jede Abänderungen verwendet werden. Lediglich der als Handhabe des Stellgetriebes üblicherweise vorgesehene Griff bzw.
  • Hebel muß geeignet angeordnet bzw. ausgebildet werden, um mit dem Mitnehmer zusammenwirken zu können. Dazu genügt es, wenn der Mitnehmer bei Betätigung gegen einen als Handhabe bzw. Teil derselben angeordneten, mit seinem freien Ende in die Bewegungsbahn des Mitnehmers ragenden Hebelarm drückt und denselben aus der Schließlage in die Offenlage umlegt.
  • Der Mitnehmer kann als nockenartiges Teil an einer Treibstange angeordnet sein, die an der Wand bzw. dem feststehenden Rahmen seitlich des Flügel- bzw. Klappenteiles längsverschiebbar geführt ist. Derartige Treibstangen sowie deren Führungen stellen handelsübliche, in großer Serie gefertigte Bauteile dar, wie sie beispielsweise zur Betätigung von Oberlichtöffnern od.dgl.
  • verwendet werden.
  • Zur gleichzeitigen Betätigung mehrerer Flügel- bzw.
  • Klappenteile können die Mitnehmer entsprechend mehrfach auf einer gemeinsamen, gegebenenfalls aus Stangensegmenten zusammensetzbaren Treibstange angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Mitnehmer verstellbar auf der Treibstange angeordnet, etwa als auf der Treibstange verschiebbare Hülsenteile, und durch Verspannul1g mittels Spannschrauben od. dgl.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Flügel- bzw. Klappenteile mittels einer an der Wand bzw. dem feststehenden Rahmen angeordneten, mit dem Mitnehmer gekoppelten Ausstellvorrichtung aus der Schließstellung zumindest etwas in Richtung der Offenstellung ausgelenkt, so daß die weitere Öffnung der Flügel-bzw. Xlappenteile unter dem Einfluß der Schwerkraft bzw.
  • mittels Federaggregate erfolgt, die bei dieser Bauweise erst bei Erreichen eines gewissen Öffnungswinkels der Flügel- bzw. Klappenteile hinreichend wirksam werden müssen.
  • Es besteht also die Möglichkeit, die Federaggregate so anzuordnen, daß sie die Flügel- bzw. Klappenteile in Schließstellung nicht oder nur kaum in Öffnungsrichtung belasten.
  • Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen werden, daß zwischen Flügel- bzw. Klappenteil und der die Öffnung umgebenden Wand bzw. dem feststehenden Rahmen mit Abstand von der Schwenkachse des Flügel- bzw. Klappenteiles teleskopierbare Federaggregate angeordnet sind, welche in Schließstellung des Flügel- bzw. Klappenteiles eine Lage in bzw. nahe der Flügel- bzw. Klappenebene einnehmen.
  • Bei dieser Anordnung wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß keine aus der Flügel- bzw. Klappenebene stärker hervorspringende Teile anzuordnen sind, welche zu Verletzungen von Personen führen könnten, wenn die Rauch- bzw. Wärmeabzüge vergleichsweise niedrig angeordnet sind.
  • Als Ausstellvorrichtung kann an der Wand bzw. am feststehenden Rahmen ein Ausstellarm schwenkbar angeordnet sein, dessen freies Ende zum Ausstellen des Flügel- bzw. Klappenteiles gegen einen von dessen Schwenkachse entfernten Randbereich bzw. ein dort angeordnetes Anschlagteil drückt.
  • Zur Betätigung kann der Ausstellarm mit Abstand von seinem Schwenkgelenk gelenkig mit einer Kuppel stange verbunden sein, deren anderes Ende mittels eines Gelenkteiles - vorzugsweise einstellbar - an der Treibstange des Mitnehmers angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise führt der Mitnehmer zunächst gegenüber der Ausstellvorrichtung einen Leerhub aus, bei dem das Flügel- bzw. Klappenteil durch Verstellung des Betätigungsgliedes entriegelt wird, bevor die Ausstellvorrichtung bei einem weiteren Hub des Mitnehmers betätigt wird.
  • Bei dieser Ausbildung besteht die Ausstellvorrichtung aus handelsüblichen Großserienteilen, wie sie beispielsweise zur Ausstellung von Kipp- bzw. Drehkippfenstern üblich sind. Im Unterschied zu derartigen Fenstern braucht die Ausstellvorrichtung bei der erfindungsgemäßen Anordnung den Öffnungswinkel des Flügel- bzw.
  • Klappenteiles nicht zu begrenzen, so daß die Anordnung eines Gelenkes zur Verbindung des Ausstellarmes mit dem Flügel- bzw. Klappenteil entfallen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf Flügel- bzw. Klappenteile von Rauch- und Wärmeabzügen mit erfindungsgemäßen Beschlägen, Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einzelheit III in Fig. 1 und Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer Ausstellvorrichtung für das Flügel- bzw.
  • Klappenteil.
  • Gemäß Fig. 1 sind an einer Gebäudewand 1 an entsprechenden Öffnungen, welche im Brandfalle als Rauch- und Wärmeabzug dienen sollen, Flügelteile 2 und 3 angeordnet, welche die jeweiligen Öffnungen im Normalfall geschlossen halten. Dabei ist als Flügelteil 2 ein üblicher Oberlichtflügel angeordnet, während als Flügelteil 3 ein üblicher Fensterflügel dient. Die Flügelteile 2 und 3 können jeweils um eine zum unteren Rand der Flügelteile 2,3 parallele, durch Scharniergelenke 4 vorgegebene Achse aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung nach abwärts in eine Offenstellung gekippt werden.
  • Zur Sicherung der Schließlage der Flügelteile 2 und 3 dienen übliche Fensterbeschläge mit an den Rändern der Flügelteile 2 und 3 angeordneten verschiebbaren Riegelzapfen 5 und 6, welche mit feststehenden Riegelausnehmungen an der jeweiligen Öffnung der Gebäudewand 1 bzw. an einem feststehenden Rahmen 7 zusammenwirken. Die Riegelzapfen 5 und 6 sind jeweils an Zug- bzw. Druckstangen 8 angeordnet, welche in Falznuten od.dgl. der Flügelteile 2 und 3 verschiebbar geführt und an den Ecken der Flügelteile 2 und 3 mittels nicht näher dargestellter Eckumlenkungen miteinander gekoppelt sind. Die Zug- bzw. Druckstangen 8 sind antriebsmäßig mit einem jeweils am Flügelteil 2 bzw. 3 angeordneten Stellgetriebe 9 verbunden, von dem in Fig. 1 lediglich jeweils die Abdeckung sichtbar ist.
  • Zur Betätigung der Stellgetriebe 9 dienen als Handhabe angeordnete Hebelarme 10, welche in Fig. 1 in ihrer der Riegellage der Riegelzapfen 5 und 6 zugeordneten Schließlage dargestellt sind. Durch Verschwenkung der Hebelarme 10 entgegen dem Uhrzeigersinn können die Hebelarme 10 in ihre (in Fig. 3 strichliert dargestellte) Offenlage verstellt werden, welche der Entriegelungslage der Riegelzapfen 5 und 6 zugeordnet ist.
  • Durch Betätigung der Hebelarme 10 lassen sich also sowohl die an den oberen horizontalen Rahmenleisten der Flügelteile 2 und 3 angeordneten Riegelzapfen 5 als auch die an den seitlichen vertikalen Rahmenleisten angeordneten Riegelzapfen 6 verstellen. Da die Riegelzapfen 5 bzw. 6 ohne weiteres mehrfach angeordnet sein können, werden die Flügelteile 2 und 3 in ihrer Schließstellung sicher gehalten und vor Verformung geschützt. Damit wird gleichzeitig eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Flügelteilen 2 und 3 sowie dem feststehenden Rahmen 7 gewährleistet.
  • Wie aus der Fig. 1 sowie - genauer - aus der Fig. 3 hervorgeht, können die Hebelarme 10 jeweils mittels Mitnehmer 11 aus der Schließlage in die Offenlage umgelegt werden. Die Mitnehmer 11 sind als hülsenförmige Teile mittels Klemmschrauben 12 auf jeweils einer Treibstange 13 befestigt, welche oberhalb des Flügelteiles 2 bzw. 3 in am feststehenden Rahmen 7 angeordneten Führungsaugen 14 längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Die Hebelarme 10 ragen jeweils mit ihren freien Enden in die Bewegungsbahn des zugeordneten Mitnehmers 11 hinein, so daß derselbe bei Verschiebung der zugehörigen Treibstange 13 in Pfeilrichtung P gegen ein abgerundetes Endteil 15 des Hebelarmes 10 drückt und denselben aus der in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Schließlage in die strichliert dargestellte Offenlage bringen kann.
  • Zur Betätigung der Treibstangen 13 dienen fernbedienbare Antriebe, beispielsweise Elektromotoren, Hydraulikzylinder, mechanische Antriebe, oder, wie dargestellt, Druckluftzylinder 16.
  • Der Druckluftzylinder kann über ein nicht näher gezeigtes Druckluftnetz oder über CO2-Patronen, welche in einem Alarm-2 kasten montiert sind, betätigt werden. Die CO2-Patronen können dabei gleichzeitig Energieträger für den Notfall sein, wenn z.B. das Druckluftnetz ausfällt. Im Falle eines elektrischen Antriebes ist es daher von Vorteil, wenn eine Notstromversorgung vorgesehen ist.
  • Die dargestellten Druckluftzylinder 16 drücken bei Betätigung eines Tasterventils im Alarmkasten die Treibstange 13 in Pfeilrichtung P, wobei die Mitnehmer 11 die Hebelarme 10 in die Offenlage umlegen.
  • In den einseitig wirkenden Druckluftzylindern 16 ist eine Rückholfeder angeordnet, die nach Entlüftung der Druckluftleitung den Kolben und damit auch die Treibstange 13 wieder in die Ausgangslage zurückführt.
  • Sobald die Flügelteile 2 und 3 entriegelt sind, werden sie automatisch in ihre Offenstellung gekippt, welche in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. Dazu dienen beim Flügelteil 2 teleskopierbare Federaggregate 17, welche einerseits in Gelenken 18 unmittelbar am feststehenden Rahmen 7 und an- dererseits in Gelenken 19 gelagert sind, welche ihrerseits mittels am Flügelteil 2 befestigter Lagerböcke 20 mit Abstand von der Flügelebene angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung nehmen die Federaggregate 17 in Schließstellung des Flügelteiles 2 eine zu denselben geneigte Stellung ein und erzeugen dauernd eine Kraft in Öffnung richtung. Die dabei entstehenden Belastungen des Flügelteiles 2 können dasselbe nicht verformen, da die auftretenden Kräfte mittels der Riegelzapfen 6 am Flügelteil 2 auf den feststehenden Rahmen übertragen werden.
  • Die in Verbindung mit den Flügelteilen 2 dargestellte Anordnung der Federaggregate 17 wird vorzugsweise immer dann verwendet, wenn die Flügelteile 2 derart hoch angeordnet sind, daß die aus der Flügelebene hervorragenden Lagerböcke 20 nicht zu Gefährdung von Personen führen können.
  • Da die Flügelteile 3 niedriger angeordnet sind, sind die hier angeordneten teleskopierbaren Federaggregate 21 praktisch in der Ebene des Flügelteiles 3 angeordnet, indem die Gelenke 23 und 24, an denen die Federaggregate 21 jeweils gelagert sind, unmittelbar auf dem feststehenden Rahmen 7 bzw. dem Flügelteil 3 angeordnet sind. Da die Federaggregate 21 bei dieser Anordnung erst dann eine nenneswerte Kraft in Öffnungsrichtung auf das Flügelteil 3 ausüben können, wenn dasselbe bereits etwas aus seiner Schließstellung herausgekippt worden ist, ist die Anordnung einer Ausstellvorrichtung 25 vorgesehen, welche anhand der Fig. 1 und 4 erläutert wird.
  • Die Ausstellvorrichtung 25 besitzt einen Ausstellarm 26, welcher schwenkbar an einem mit dem feststehenden Rahmen 7 verbundenen Gelenk 27 gelagert ist. Das freie Ende des Ausstellarmes 26 hintergreift mit einem zapfenförmigen Teil eine am Flügelteil 3 angeordnete Anschlagplatte 28, derart, daß das Flügelteil 3 bei Verschwenkung des Ausstellarmes 26 aus dessen zur Ebene des feststehenden Rahmens 7 parallelen Lage in Pfeilrichtung O in Richtung seiner Offenstellung gedrängt wird.
  • Zur Betätigung des Ausstellarmes ist derselbe mit der dem Flügelteil 3 zugeordneten Treibstange 13 antriebsmäßig gekoppelt.
  • Gemäß Fig. 4 dient dazu eine Kuppelstange 29, deren eines Ende mit Abstand vom Gelenk 27 gelenkig mit dem Ausstellarm 26 verbunden ist und deren anderes Ende schwenkbar an einer auf der Treibstange 13 lose geführten Hülse 30 gelagert ist. Die Hülse 30 wirkt antrieb smäßig mit einer auf der Treibstange 30 fest angeordneten Mitnehmerhülse 31 zusammen, indem diese sich bei Verschiebung der Treibstange 13 in Pfeilrichtung P zunächst an die Hülse 30 annähert (wobei der Mitnehmer 11 gleichzeitig den Hebelarm 10 des Flügelteiles 3 in die Offenstellung umlegt) und dann bei einem weiteren Hub der Treibstange 13 in Pfeilrichtung P die Hülse 30 mitnimmt, so daß die Koppelstange 29 den Ausstellarm 26 in Pfeilrichtung 0 schwenkt und das Flügelteil etwas in Öffnungsrichtung verkippt wird.
  • Damit nehmen die Federaggregate 21 eine zur Ebene des Flügelteiles 3 geneigte Stellung ein, aus der sie das Flügelteil 3 in die voll geöffnete Lage schwenken können.
  • Sowohl die Federaggregate 17 als auch die Federaggregate 21 dienen auch zur Begrenzung der Öffnungslage. Außerdem besitzen die Federaggregate 17 und 21 nicht dargestellte Dämpfungselemente, um die Kippbewegung der Flügelteile 2 und 3 nahe der Offenstellung dämpfen zu können.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, können die Treibstangen 13 zur öffnung mehrerer Flügelteile 2 bzw. 3 dienen.
  • Wenn die Flügelteile 2 und 3 im Falle eines Brandes oder bei einer Funktionsüberprüfung geöffnet worden sind, können sie - nach Bekämpfung des Brandfalles bzw. Behebung einer Störung - von Hand wieder geschlossen werden. Dazu wird der auch als Handhabe dienende Hebelarm 10 - wie ein üblicher Schließhebel an Fenstern -entsprechend betätigt. Durch Aufstecken eines Gabelschlüssels am Hebelarm 10 kann der Verriegelungsvorgang erleichtert werden.
  • Im übrigen ist es auch möglich, die Flügelteile 2 und 3 von Hand durch Betätigung des Hebelarmes 10 zu öffnen.

Claims (13)

  1. Beschlag für Rauch- und Wärmeabzüge Ansprüche 1. Beschlag für Rauch- und Wärmeabzüge von Gebäuden zur Entrauchung und Belüftung von Räumen und Fluchtwegen od.dgl. bei Brandfällen od.dgl. mit mindestens einem an einer Öffnung einer Gebäudewand bzw. an einem an der Öffnung vorgesehenen feststehenden Rahmen anzuordnenden, zwischen Offen- und Schließstellung beweglichen Flügel- bzw. Klappenteil, welches durch Fernauslösung seiner die Schließstellung sichernden Verriegelungsvorrichtung in Offenstellung bringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Flügel-bzw. Klappenteil (2,3) angeordnete bewegliche Riegelelemente (Riegelzapfen 5,6) zur Sicherung der Schließstellung mit ortsfest an der die Öffnung aufweisenden Wand (1) bzw. am feststehenden Rahmen (7) angeordneten Gegenriegelelementen zusammenwirken und über Ubertragungsglieder (Zug- und Druckstangen 8) mittels eines am Flügel- bzw. Klappenteil (2,3) angeordneten Stellgetriebes (9) betätigbar sind, dessen als Handhabe angeordnetes Betätigungsglied (Hebelarm 10) in Schließstellung des Flügel- bzw. Klappenteiles (2,3) durch einen an der Wand (1) bzw. dem feststehenden Rahmen (7) angeordneten, von ferne betätigbaren Mitnehmer (11) aus seiner der Riegellage der Riegelelemente (5,6) zugeordneten Schließlage in seine der Entriegelungslage der Riegelelemente (5,6) zugeordnete Offenlage verstellbar ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach, gegebenenfalls an mehreren Kanten des Flügel- bzw. Klappenteiles (2,3) angeordneten Riegelelemente(5,6) mit dem Stellgetriebe (9) über am Rand des Flügel- bzw. Klappenteiles (2,3) - z.B. in dort angeordneten Nuten - angeordnete Zug- bzw. Schubglieder (8) antriebsmäßig gekoppelt sind, welche an Ecken des Flügel- bzw. Klappenteiles (2,3) mittels Eckumlenkung miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (5,6) als zapfenartige Teile an als Zug- bzw. Schubglieder angeordneten Stangenteilen (8) angeordnet sind.
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) bei Betätigung gegen einen als Handhabe bzw. Teil derselben angeordneten, mit seinem freien Ende (Endteil 15) in die Bewegungsbahn des Mitnehmers (11) ragenden Hebelarm (10) drückt und denselben aus der Schließlage in die Offenlage umlegt.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) als nockenartiges Teil an einer Treibstange (13) angeordnet ist, die an der Wand (1) bzw. dem feststehenden Rahmen (7) außerhalb des Flügel- bzw. Klappenteiles (2,3) längsverschiebbar geführt ist.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) zur gleichzeitigen Betätigung mehrerer Flügel- bzw. Klappenteile (2,3) mehrfach an einer gemeinsamen, gegebenenfalls aus Stangensegmenten zusammensetzbaren Treibstange (13) angeordnet sind.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) verstellbar an der Treibstange (13) angeordnet sind.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die - z.B. als Hülsenteil ausgebildeten -Mitnehmer (11) auf der Treibstange (13) durch Verspannung (mittels Klemmschraube 12) festlegbar sind.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel- bzw. Klappenteile (3) mittels einer an der Wand (1) bzw. dem feststehenden Rahmen (7) angeordneten, mit dem Mitnehmer (11) gekoppelten Ausstellvorrichtung (25) aus der Schließstellung zumindest etwas in Richtung der Offenstellung auslenkbar sind.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flügel- bzw. Klappenteil (3) und der die öffnung aufweisenden Wand (1) bzw. dem fest- stehenden Rahmen (7) mit Abstand von der Schwenkachse des Flügel- bzw. Klappenteiles (3) teleskopierbare Federaggregate (21) angeordnet sind, welche in Schließstellung des Flügel- bzw. Klappenteiles (3) eine Lage in bzw. nahe der Flügel- bzw. Klappenebene einnehmen.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausstellvorrichtung (25) an der die Öffnung aufweisenden Wand (1) bzw. am feststehenden Rahmen (7) ein Ausstellarm (26) schwenkbar angeordnet ist, dessen freies Ende zum Ausstellen des Flügel- bzw. Klappenteiles (3) gegen einen von dessen Schwenkachse entfernten Randbereich bzw. ein dort angeordnetes Anschlagteil (Anschlagplatte 28) drückt.
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (26) mit Abstand von seinem Schwenkgelenk (27) gelenkig mit einer Koppelstange (29) verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Gelenkteiles (Hülse 30) antriebsmäßig an die Treibstange (13) des Mitnehmers (11) gekoppelt ist.
  13. 13. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) vor Betätigung der Ausstellvorrichtung (25) gegenüber derselben (25) zunächst einen Leerhub ausführt, bei dem der Mitnehmer (11) das Betätigungsglied (Hebelarm 10) in die Offenlage verstellt.
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