DE69310069T2 - Vorrichtung zum Öffnen eines insbesondere verschieblichen Fensters oder Türe - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür, vorzugsweise des verschiebbaren Typs, zum Schliessen eines Balkons nach aussen.
• Bei Renovieren von Fassaden mit Balkonen werden diese mänchmal geschlossen, um auf diese Weise durch einen Aussenraum, der das ganze Jahr hindurch benutzt werden kann, eine verhältnismässig billige Erweiterung der Wohnfläche zu erhalten.
• Normalerweise besteht über einen hinter oder neben dem Balkon liegenden Raum Zutritt zu einem Balkon. Mittlerweile gibt es ab und zu auch hinter oder neben dem Balkon befindliche Räume, von denen kein Zutritt zum Balkon besteht, indes deren einzige aufschliessbare Fenster zum Balkon geöffnet werden können. In solchen Fällen verlangen die Brandbehörden, dass im Falle von Brand eine in Gefahr befindliche Person im Raum die Möglichkeit haben muss durch Hilferufe oder andere Art von Signalen die Aufmerksamkeit der Rettungsmannschaft auf sich zu leiten. Diese Möglichkeit besteht nicht, wenn die Fenster des geschlossenen Balkons nicht vom Raum aus ohne direkten Zugang zum Balkon geöffnet werden können.
• Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Fenster oder eine Tür anzuweisen, das (die) mit Hilfe von Fernbedienung von dem betreffenden Raum ohne Zugang zum Balkon geöffnet werden kann.
• Die AU-B-88 12 809, die als Basis für Anspruch 1 benutzt worden ist, und woraus die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt sind, beschreibt eine elektrisch bedienbare Tür, die mit einer äffnungsvorrichtung mit einem Mitnehmer versehen ist, welcher Mitnehmer derart ausgestaltet ist, dass er von einer passiven Stellung in eine öffnungsstellung bewegt werden kann und dabei die Tür von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegt, sowie einer Feder zum Aktivieren des Mitnehmers in Richtung zur Öffnungsstellung, einer Kupplungsvorrichtung zum Zurückhalten des Mitnehmers in der passiven Stellung, wobei die Kupplungsvorrichtung über den Netzanschluss durch An- und Abschalten der Stromversorgung aktiviert und inaktiviert wird, und einem Führungsschienensystem zum Steuern der Bewegung des Mitnehmers von der passiven Stellung in die Öffnungsstellung. Ein Sperren der Tür ist nicht erwähnt.
• Die Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch ein Fenster oder eine Tür, vorzugsweise des verschiebbaren Typs, zum Schliessen eines Balkons nach aussen erfüllt, welches Fenster oder Tür eine Öffnungsvorrichtung mit einen Mitnehmer umfasst, der derart ausgestaltet ist, dass er von einer passiven Stellung in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann und dabei die Tür oder das Fenster von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegt, sowie eine Feder zum Aktivieren des Mitnehmers in Richtung zur Öffnungsstellung, eine Kupplungsvorrichtung zum Zurückhalten des Mitnehmers in der passiven Stellung, wobei die Kupplungsvorrichtung durch Fernbedienung aktiviert und inaktiviert werden kann, und ein Führungsschienensystem zum Steuern der Bewegung des Mitnehmers von der passiven Stellung in die Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiermittel mit einem Riegel zum Verbinden des Fensters oder der Tür mit dem Mitnehmer vorgesehen sind, womit das Fenster oder die Tür auf normale Weise betätigt werden kann, wenn sich der Mitnehmer in seiner passiven Stellung befindet. Dadurch erhält man ein Fenster oder eine Tür mit einer Vorrichtung, die in Verbindung mit existierenden Schiebefenstern leicht installiert werden kann und die übliche Bedienung des Fensters nicht hindert oder beeinträchtigt. Ausserdem erzielt man, dass der Mitnehmer der Vorrichtung nach Auslösen oder Nicht-Aktivieren der Kupplungsvorrichtung leicht in die passive Stellung zurückkehrt und durch Aktivierung der Kupplungsvorrichtung in dieser Stellung festgehalten wird.
• In einer Ausführungsform ist die Feder eine Rollfeder. Dadurch erhält man eine sehr einfache Ausführung der Vorrichtung.
• In einer weiteren Ausführungsform weist der gewickelte Teil der Rollfeder ein Lager auf, und der nicht gewickelte Teil der Feder erstreckt sich von dem gewickelten Teil entlang der Führungsschiene zu einer Halterung für das äussere Ende des nicht gewickelten Teils, wobei das eine Ende des Lagers und die Halterung an dem Mitnehmer befestigt ist, während das andere Ende im Verhältnis zum Rahmen des Fensters oder der Tür befestigt ist.
• Die auslösbare Kupplungsvorrichtung wird durch Fernbedienung gesteuert und kann einen Elektromagneten zum Festhalten des Mitnehmers in dessen passiver Stellung umfassen.
• Die Vorrichtung kann einen Dämpfer zum Dämpfen der Bewegung des Mitnehmers inkludieren.
• In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein zum Befestigen vorgesehenes bewegliches Element, wo die Feder derart ausgebildet ist, dass sie das bewegliche Element in Richtung vom festen Element weg aktiviert, ein flexibles Zugelement, wie etwa ein Seil, dessen eines Ende an eines der Elemente angeschlossen ist, während es über Rollen um zumindest das andere der Elemente geführt ist, und dessen anderes Ende an den Mitnehmer angeschlossen ist, sodass eine Bewegung des beweglichen Elements in Richtung weg von dem festen Element eine mindestens doppelt so grosse Bewegung des Mitnehmers mit sich führt.
• In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein zum festen Montieren vorgesehenes Gehäuse, umfassend einen Schlitz, durch welchen sich der Mitnehmer erstreckt. Ferner kann die Feder, z.B. eine gasgefüllte Feder, als eine Druckfeder ausgebildet sein, und die zwei Elemente können Wellenzapfen umfassen, die an gegenüberliegenden Enden der Feder befestigt sind und die Rollen tragen.
• Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert werden, in welcher Zeichnung
• Fig. 1 einen Abschnitt mit Schiebeglas in einem Balkon, wo die erfindungsgemässe Vorrichtung installiert ist,
• Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in senkrechtem Teilschnitt entlang deren längsverlaufender Achse,
• Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in einem waagrechten Teilschnitt,
• Fig. 4 die in Fig. 2 und 3 gezeigte Vorrichtung in einem senkrechten Querschnitt,
• Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform,
• Fig. 6 einen Schnitt entlang der Achse III-III in Fig. 5, und
• Fig. 7 einen Schnitt entlang der Achse IV-IV in Fig. 5 zeigen.
• In Fig. 1 ist ein Fach von Schiebeglas in einem geschlossenen Balkon schematisch und von innen gezeigt, wo das Fach Pfosten 1, 2, obere und untere Fensterstockteile 3, 4 und drei Schiebeglasteile 5, 6, 7, die in Schienen im oberen Fensterstock 3 aufgehängt sind oder auf Schienen im unteren Fensterstock 4 laufen können, umfasst.
• Eine Öffnungsvorrichtung 8 ist mit Hilfe eines Beschlags 9 im oberen Fensterstock 3 aufgehängt. Die Öffnungsvorrichtung 8 umfasst einen Mitnehmer 11 (Fig.3), der durch einen Schlitz im Gehäuse der Öffnungsvorrichtung 8 herausragt. Der Mitnehmer 11, der in Fig. 1 hinter der Öffnungsvorrichtung 8 versteckt ist, ist in Kontakt mit der linken Seitenkante 14 des Schiebeglases 5 (Fig. 1).
• Fig. 2-4 zeigen die Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten Öffnungsvorrichtung. Diese umfasst das Gehäuse 13 in Form eines Rohres mit rechtwinkeligem Querschnitt, an dessen einer Seite der Schlitz 12 angeordnet ist. Im Gehäuse 13 ist ein Elektromagnet 25 und ein Rahmen 29 vorgesehen, wobei das Ende des Rahmens eine Halteplatte 30 für den Elektromagneten aufweist. Im Rahmen 29 sind auf Wellen 26 Rollfedern 27 mit abgewickelten Enden 28 montiert, wobei die abgewickelten Enden 28 im Verhältnis zum Elektromagneten 25 an dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 13 befestigt sind. Dadurch versuchen die Federn 27 den Rahmen 29 vom Elektromagneten 25 wegzuziehen.
• Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Mitnehmer 11 an das eine der Wellen 26 befestigt und dadurch an den Rahmen 29 angeschlossen. Der Mitnehmer 11 weist einen Arm 23 zum Eingriff in die linke Seitenkante 14 des Schiebeglases 5 auf.
• Der Rahmen 29 ist über eine Kolbenstange 31 mit einem Kolben 32 eines luftgefüllten Zylinders 33 verbunden, der als Dämpfer für die Bewegung des Rahmens 29 dient. Der Luftzylinder 33 ist mit einem Auslass 34 und einer Stellschraube 35 zum Justieren der dämpfenden Wirkung des Luftzylinders 33 versehen.
• Der Elektromagnet 25 ist über elektrische Leitungen 37 an eine Stromquelle 36 angeschlossen. Wenn der Elektromagnet aktiviert, d.h. an die Stromquelle 36 angeschlossen ist, hält er die Halteplatte fest und dient als Kupplungsvorrichtung zum Festhalten des Mitnehmers 11 in einer passiven Stellung.
• Zum Auslösen der Halteplatte 30 und damit des Rahmens 29 und des Mitnehmers 11 wird der Elektromagnet inaktiv gemacht, indem die Verbindung zur Stromquelle 36 mittels eines Schalters 38 abgebrochen wird.
• Die Öffnungsvorrichtung 8 wird sich normalerweise in der in Fig. 2 und 3 gezeigten passiven Stellung befinden, wo der Mitnehmer 11 über einen Elektromagneten 25 in der gezeigten äusseren Stellung festgehalten wird, in Fig. 1 aussen links. Befindet sich der Mitnehmer 11 in dieser passiven Stellung, können die Schiebeglasteile 5, 6 und 7 auf übliche Weise bedient werden. Darüber hinaus kann der Schiebeglasteil 5 und gegebenenfalls auch 6 geöffnet, d.h. in Fig. 1 nach rechts geschoben werden, indem der Strom zum Elektromagneten 25 unterbrochen und dadurch der Mitnehmer 11 ausgelöst wird, welcher aufgrund der Kraft der Federn 27 nach rechts bewegt wird, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, und der Schiebeglasteil 5 wird zufolge des Eingriffs des Armes 23 in die Seitenkante 14 des Schiebglasteus 5 mitfolgen.
• In einer zweiten in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsform ist die Öffnungsvorrichtung mit einem Gehäuse 13 ausgestaltet, worin auf einem Bolzen 15 zwei Laufrollen 16, eine auf jeder Seite der gasgefüllten Feder 17 angeordnet sind, wobei das eine Ende der Feder auch auf dem Bolzen 15 befestigt ist, und der Bolzen in der dargestellten Ausführungsform zusätzlich zum Befestigen eines der Beschläge 9 benutzt ist. Der Bolzen 15 und die darauf montierten Elemente sind somit im Verhältnis zum Fensterstock 3 über den Schiebeglasteilen fixiert.
• Die gasgefüllte Feder 17 weist eine Kolbenstange 18 auf, an derem Ende mit Hilfe eines nicht gezeigten Querzapfens zwei andere Scheiben 19 (Laufrollen) montiert sind. Die Kolbenstange 18 ist derart ausgebildet, dass sie sich zusammen mit den Scheiben 19 bewegt, und dass diese Bewegung in Längsrichtung des Gehäuses 13 erfolgt.
• Ein Draht 20 ist über einen Drahtverschluss 21 an eine der Laufrollen 16 befestigt. Von dieser Stellung aus wird der Draht um eine der Scheiben 19 geführt, danach um die andere Scheibe 16, um schliesslich um die andere Scheibe 19 und von dort zum Mitnehmer 11 geführt zu werden.
• Die Anordnung des Drahtes 20 geht ferner aus Fig. 6 und 7 hervor, wo die Verbindung zum Mitnehmer 11 über eine Verzweigung 22 ersichtlich ist. Über die Verzweigung 22 hinaus umfasst der Mitnehmer 11 einen Arm 23 zum Eingriff in das Schiebeglas und eine Lasche 24 zum Eingriff in die Kupplungsvorrichtung 10, die ausser der Lasche 24 einen Elektromagneten 25 umfasst.
• Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können mehrere Schalter 28 vorhanden sein, und diese können nach Wunsch in verschiedenen Räumen angeordnet sein, ebenso wie ein Schalter auch auf der Aussenseite plaziert sein kann, da dies in gewissen Fällen von den Brandbehörden verlangt wird. Ferner kann einer der Schalter ein automatischer Schalter sein, z.B. als ein Rauchdetektor oder dergleichen ausgebildet, der bei Brand den Strom abschaltet.
• Der Mitnehmer ist an das Schiebeglas 5 über einen Riegel angeschlossen. Dadurch wird verhindert, dass das Glas z.B. ohne weiteres von einem Kind geöffnet werden kann. Es wird mittlerweile nicht möglich sein das Schiebeglas ohne weiteres zum Pfosten 2 einklinken zu lassen, da die Öffnungsvorrichtung in diesem Fall nicht imstande ist das Schiebeglas 5 zu öffnen, bis die Einklinkung gleichzeitig mit der Kupplungsvorrichtung oder dem Elektromagneten 25 ausgelost wird.

Claims (9)

1. Fenster oder Tür, vorzugsweise des verschiebbaren Typs, zum Schliessen eines Balkons nach aussen, umfassend eine Vorrichtung zum Öffnen mit einem Mitnehmer (11), welcher Mitnehmer derart ausgestaltet ist, dass er von einer passiven Stellung in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann und dabei die Tür oder das Fenster (5) von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegt, sowie eine Feder (17, 27) zum Aktivieren des Mitnehmers (11) in Richtung zur Öffnungsstellung, eine Kupplungsvorrichtung (10) zum Zurückhalten des Mitnehmers (11) in der passiven Stellung, wobei die Kupplungsvorrichtung durch Fernbedienung aktiviert und inaktiviert werden kann, und ein Führungsschienensystem (12, 13) zum Steuern der Bewegung des Mitnehmers (11) von der passiven Stellung in die Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet , dass Arretiermittel mit einem Riegel zum Verbinden des Fensters oder der Tür mit dem Mitnehmer (11) vorgesehen sind, womit das Fenster oder die Tür auf normale Weise betätigt werden kann, wenn sich der Mitnehmer in seiner passiven Stellung befindet.

2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Rollfeder (27) ist.

3. Fenster oder Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gewickelter Teil der Feder (27) ein Lager (26) aufweist, dass sich ein nicht gewickelter Teil (28) der Feder (27) in der passiven Stellung des Mitnehmers (11) von dem gewickelten Teil (27) entlang dem Führungsschienensystem (12, 13) zu einer Halterung (22) für das äussere Ende des nicht gewickelten Teils erstreckt, und dass das eine Ende des Lagers (26) und die Halterung (22) an dem Mitnehmer (11) befestigt ist, während das andere Ende im Verhältnis zum Rahmen (3) des Fensters (5, 6, 7) oder der Tür befestigt ist.

4. Fenster oder Tür nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfer (33) zum Dämpfen der Bewegung des Mitnehmers (11) vorgesehen ist.

5. Fenster oder Tür nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die auslösbare Kupplungsvorrichtung (10) einen Elektromagnet (25) umfasst, der zum Zurückhalten des Mitnehmers (11) in der passiven Stellung ausgebildet ist.

6. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Element (15, 16) zum festen Montieren und ein bewegliches Element (18, 19), wo die Feder (17) derart ausgebildet ist, dass sie das bewegliche Element (18, 19) in Richtung vom festen Element (15, 16) weg aktiviert, und ferner ein flexibles Zugelement (20), wie etwa ein Seil, dessen eines Ende an eines der Elemente (16) angeschlossen ist, über Rollen (19, 16) um zumindest das andere der Elemente (18, 19) geführt ist, und dessen anderes Ende an den Mitnehmer (11) angeschlossen ist, sodass eine Bewegung des beweglichen Elements (18, 19) in Richtung weg von dem festen Element (15, 16) eine mindestens doppelt so grosse Bewegung des Mitnehmers (11) mit sich führt.

7. Fenster oder Tür nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein für festes Montieren vorgesehenes Gehäuse (13), worin das feste Element (15, 16) montiert ist, und umfassend einen Schlitz (12), durch welchen sich der Mitnehmer (11) erstreckt.

8. Fenster oder Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder, z.B. eine gasgefüllte Feder, eine Druckfeder ist, und dass die zwei Elemente (15, 16; 18, 19) Wellenzapfen umfassen, die jeweils an einem Ende der Feder (17) befestigt sind und die Rollen (16, 19) tragen.

9. Benutzung einer Tür oder eines Fensters nach einem der Ansprüche 1-8 in einem Balkon zum Schliessen des Balkons nach aussen, wobei erwähnte Fernbedienung in einem Raum hinter oder nahe dem Balkon angeordnet ist.