DE3017527A1 - Ganzglas-rueckwandtueranordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Ganzglas-rueckwandtueranordnung fuer ein kraftfahrzeug

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Anordnungen von Autoitiobilrückwandtüren und insbesondere eine Rückwandtüranordnung, bei der die Rückwandtür vollkommen aus Glas besteht.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Personenwagen sehr stark zugenommen, deren Rückwandtüren ganz aus Glas bestehen. Die Fig. 1 und 2 zeigen den typischen Aufbau einer solchen Rückwandtür, auf den unten eingegangen wird.
In den Fig. 1 und 2 besitzt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Rückwandtür eine im wesentlichen flache Glasscheibe oder ein Türglas 2. Die Tür 1 ist mittels eines Scharniers 3 an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt und kann so zum Öffnen und Verschließen einer hinteren, ins Fahrzeuginnere führenden Öffnung 4 in der Karosserie geschwenkt werden. Wie in Fig. 2 gut zu sehen ist, bildet das Türglas·2 bei geschlossener Rückwandtür 1 eine Verlängerung eines oberen Flächenbereichs 6 eines hinteren Seitenblechs 5, um das Aussehen zu verbessern, ist. Die Glastür 1 steht in Eingriff mit einer umgebenden Dichtung 9, die gewöhnlich mit Tür- oder Fenstergummi bezeichnet wird. Liegt das Türglas 2 nicht richtig am Dichtgummi an, beeinträchtigen die exponierten Seitenkanten der Tür den optischen Gesamteindruck des Fahrzeugs.
Fig. 2 zeigt eine typische Anordnung des Dichtgummis 9 und eines Flansches 8, der dieses stützt bzw. ihm Halt gibt und sich seitlich entlang der hinteren Öffnung 4 erstreckt, um für die Abdichtung zwischen dem Türglas 2 und der Fahrzeugkarosserie zu sorgen.
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Die eben beschriebene bekannte Rückwandtür 1 besitzt den Nachteil, daß sie relativ schwer und teuer ist, da das Türglas 2 relativ dick sein sollte, um eine ausreichende Steifigkeit zu erreichen- Überdies weist die bekannte Rückwandtür den weiteren Nachteil auf, daß die Breite L2 (vgl. Fig. 2) leicht sehr groß ist, da der obere Flächenbereich 6 benötigt wird. Hierdurch wird der Sichtbereich des Türglases verkleinert. Die Breite L. sollte für das verbesserte Aussehen so groß wie möglich sein, das an jeder Seite der Rückwandtür bei der Anordnung der Fig. 1 und 2 erreicht werden soll; auch soll so die strukturelle Integrität des Blechteils 5 erhalten werden. Demzufolge sollte ein Flansch 8 ein gutes Stück im Inneren des Blechteils 5 ausgebildet sein, und die Breite L2 zwischen der seitlichen Außenkante des angrenzenden Kotflügelteils und dem Dichtgummi 9 wird entsprechend größer.
In der Absicht, die oben erwähnten Nachteile bei herkömmlichen Glas-Rückwandtüren zu beheben, wurden Rückwandtüren entworfen, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind und bei denen das Tür-
glas an jeder Seite gebogen ist, um eine Fortsetzung der Außenfläche des hinteren Kotflügelblechs 5 zu bilden und so den Sichtbereich des Türglases 2 zu vergrößern. Diese Rückwandtür 1 be- sitzt ein besonders geformtes Fensterelement 10, das an den peripheren Kantenbereich des Türglases 2 angepaßt ist und so aufgebaut ist, daß es eine Dicht-Kontakt-Fläche bildet, die in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung liegt, in der die hintere Tür 1 geöffnet oder geschlossen wird. Die Dicht-Kontakt-Fläche des Fensterelements 10 ist jedoch kompliziert aufgebaut, was eine große Präzision bei der . Herstellung des Türglases 2 und der Konstruktion der Fahrzeugkarosserie im Randbereich der hinteren öffnung 4 erfordert. Dies führt zu erhöhten Herstellungskosten.
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Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung einer ganz aus Glas bestehenden Automobilrückwandtür zu schaffen, bei der die obenerwähnten Nachteile der bekannten Rückwandtüranordnungen fehlen.
Außerdem soll diese Rückwandtüranordnung einfach aufgebaut sein und sich durch eine gesicherte und zuverlässige Dichtung zwischen dem Türglas und jedem angrenzenden Blechteil auszeichnen und zugleich den Sichtbereich der Rückwandtür und die Gesamterscheinung des Fahrzeugs verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bekannten Anordnung einer ganz aus Glas bestehenden Rückwandtür,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer anderen bekannten Rückwandtüranordnung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer ganz aus Glas bestehenden Rückwandtür,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend Linie VI-VI von Fig. 5 und
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Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend Linie VI-VI von Fig. 5, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Nach den Fig. 5 und 6 enthält eine erfindungsgemäße Anordnung 11 einer Automobilrückwandtür ein Türglas 12, das an jeder Seite abgewinkelt ist, um mit der Außenfläche des hinteren Kotflugelblech.es 15 zu fluchten, das die äußere Fahrzeugkarosserie begrenzt. Das Türglas 12 besteht aus einem im wesentlichen flachen Hauptabschnitt 12a, an dem an jeder Seite bei einem Übergang 12c ein Seitenabschnitt 12b integral angeformt ist. Ferner ist die Rückwandtüranordnung mit einem Dichtgummi 19 ausgestattet, das mittels eines tragenden Flansches 18 gestützt und so angeordnet ist, daß es sich direkt dichtend innerhalb des Übergangs 12c mit dem Hauptabschnitt T2a der Glasscheibe 12 in Eingriff befindet, wenn die Rückwandtür geschlossen ist.
Nach der· Zeichnung ist das Dichtgummi so angeordnet, daß es mit dem flachen Hauptabschnitt 12a direkt innerhalb des Glasübergangsabschnittes 12c in Eingriff tritt und so den Sichtbereich der Rückwandtür vergrößert. Da das. Dichtgummi 19 so angeordnet ist, daß es mit dem flachen Hauptabschnitt 12a des Türglases 12 in Kontakt tritt, wird außerdem eine gute Dichtung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Türglas erreicht.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist eine Vorrichtung zum Verbergen bzw. Abdecken des Dichtgummis 19 gegen Sicht vorgesehen, wodurch eine Verbesserung des gesamten ästhetischen Eindrucks vom Fahrzeug und seiner Erscheinung erzielt wird. In einem Ausführungsbeispiel besitzt diese Vorrichtung die Form einer undurchsichtigen Abdeckung 22, die auf die Unterseite des Seitenabschnitts 1'2b und dem. Übergangsabschnitt 12c der Glasscheibe und zumindest einenvBereich des Hauptglasabschnittes 12a/aurgebracht ist, wie in Fig. 6 gezeigt -
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ist. Die Abdeckung 22 kann aus Keramik oder aus irgendeinem anderen geeigneten undurchsichtigen Material bestehen, das auf das Türglas 12 aufgeklebt oder auf andere Weise direkt aufgebracht ist.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt die Abdeckungsvorrichtung die Form eines kanalförmigen Bauelementes 23, das an der Innenfläche eines jeden Glastürseitenabschnitts 12b befestigt ist. Dieses Kanalelement 23 erfüllt eine doppelte Funktion: wie bei der undurchsichtigen Abdeckung 22 verbirgt das Kanalelement den Dichtstreifen 19 aus ästhetischen Gründen gegen Sicht; zusätzlich verleiht es der Glasrückwandtür 1 strukturelle Steifigkeit.
Bei beiden in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen kann die Glastür 1 mit einer ästhetischen Verkleidungsleiste 14 ausgestattet sein, die außen an der Türperipherie befestigt ist. Sie verleiht der Rückwandtür eine strukturelle Integrität, verbessert ihre gesamte ästhetische Erscheinung und verhindert außerdem, daß Glas von der Glastür abspringt oder zerbricht, wenn sie unbeabsichtigt gegen einen Fremdkörper stößt.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt eine Einrichtung 2 6 zum Steuern bzw. Lenken des Öffnens und Schließens der Glasrückwandtür, die in einem länglichen Kanal 25 angeordnet ist, der durch das Dichtgummi 19, den Karosserieseitenkotflügelabschnitt 15 und die untere Seite des Seitenabschnitts 12b der Rückwandtür bestimmt ist. Diese Steuer- bzw. Lenkeinrichtung 26 kann jedes beliebige herkömmliche System enthalten, das derzeit für einen solchen Zweck verwendet wird.
Die Erfindung betrifft also eine Automobilrückwandglastür, die einen im wesentlichen flachen Hauptabschnitt besitzt und an jeder Seite abgewinkelt ist, um Seitenabschnitte zu bil-
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den, die mit angrenzenden Außenseitenflächen einer Fahrzeugkarosserie zusammenwirken, wenn die Rückwandtür geschlossen ist, um den Fahrzeugumriß zu bestimmen bzw. festzulegen. Ein Dichtgummi ist so angeordnet, daß es mit dem Hauptabschnitt des Türglases innerhalb des Übergangs zwischen dem Seitenabschnitt und dem Hauptabschnitt in Kontakt tritt, wenn die Rückwandtür geschlossen ist. Hierdurch wird eine gute, ganz herumgehende Dichtung erreicht und der Sitz zwischen dem Rückwandtürkantenabschnitt und dem angrenzenden Fahrzeugkarosserieabschnitt verbessert.
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Claims (7)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & QRÄMKOW
    Nissan Motor Co., Ltd. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · DiPL-PHYS.
    MANFRED FINSTERWALD ■ DiPU-ING.. DiPL -wirtsch.-ing.
    WERNER GRÄMKOW · dipl.-ing
    DR. HELIANE HEYN DiPL -CHEM. HANNS-JORG ROTERMUND - DlPL-PHYS.
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G- MORGAN B SC (PHYS) DMS
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    München, den 7. Mai 1980 P/Kö/Sv-N 2216
    Ganzglas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug
    Patentansprüche:
    Glas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Hecköffnung in der Karosserie, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) eine Rückwandtür aus Glas mittels eines Scharniers
    . an der Karosserie so befestigt ist, daß sie die hintere Öffnung verschließt, daß die Tür i) einen im wesentlichen flachen Hauptabschnitt und ii) einen im wesentlichen flachen Seitenabschnitt besitzt, der integral mit dem Hauptabschnitt ausgebildet ist und in einem Winkel zur Anpassung an die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie angrenzend an die Öffnung ausgebildet ist, wenn die Tür geschlossen ist, und
    b) daß eine herumgehende Dichtung auf der Fahrzeugkarosserie angrenzend an die Öffnung innerhalb der Karosserieaußenfläche angebracht ist, um gegen
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    FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ■ 8O00 MÜNCHEN 22 ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL(089) 2242111-TELEX:OSMS672 PATMF
    GRAMKOW ROTERMUND · TOOO STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 - TEL (0711) 5672 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN - KONTO-NUMMER 7270 ■ POSTSCHECK: MÖNCHEN 770 62 - 805
    den .flachen Hauptabschnitt der Glastür abzudichten, wenn die Tür geschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein undurchsichtiges Element an der Innenfläche des GlastürSeitenabschnitts befestigt ist, um die herumgehende Dichtung gegen Sicht von außen abzudecken, wenn die Tür geschlossen ist, wodurch die ästhetische Erscheinung des Fahrzeugs verbessert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als undurchsichtiges Element eine undurchsichtige Abdeckung verwendet wird, die an der Innenfläche des GlastürSeitenabschnitts aufgebracht ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn e t , daß als undurchsichtiges Element ein strukturelles Kanalelement verwendet wird, das an der Innenfläche des Glastürseitenabschnitts befestigt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern bzw. Lenken des Öffnens und Schließens der Glastür.
  6. 6. Anordnung _ nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η η -
    strukturelle
    zeichnet , daß eine/ästhetische Verkleidungsleiste an der Glastürkante peripher befestigt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennz eich net, daß die undurchsichtige Abdeckung aus keramischem Material besteht.
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DE3017527A 1979-05-07 1980-05-07 Ganzglas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug Expired DE3017527C2 (de)

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