DE3225243A1 - Vorrichtung zum zaehlen der druckbogen eines schuppenstromes - Google Patents

Vorrichtung zum zaehlen der druckbogen eines schuppenstromes

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DE3225243A1 DE19823225243 DE3225243A DE3225243A1 DE 3225243 A1 DE3225243 A1 DE 3225243A1 DE 19823225243 DE19823225243 DE 19823225243 DE 3225243 A DE3225243 A DE 3225243A DE 3225243 A1 DE3225243 A1 DE 3225243A1
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    • G06M7/08Counting of objects carried by a conveyor wherein the direction of movement of the objects is changed at the station where they are sensed
    • G06M7/10Counting of flat overlapped articles, e.g. of cards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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• β ·
— 4 —
Vorrichtung zum Zählen der Druckbogen eines Schuppenstromes
Die vorlieaende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen der Druckbogen eines Schuppenstromes mit einer Förderstrecke und einem mit dem vorangehenden Ende der Druckbogen zusammenwirkenden Tastorgan, das näheruncrsweise über der Länasmitte der Förderstrecke angeordnet ist.
Bei derartiaen Vorrichtungen ist das Tastorgan an einem schwenkbar auf der Förderstrecke aufgesetzten Wagen qelaaert und ist seinerseits mit einem Zählwerk in Wirkverbindung, das beim Erreichen einer voraewählten Stückzahl .ein Steuer und/oder Anzeigesignal abgibt« ,..-.-.- Diese Zählvorrichtung hat den Nachteil, dass sie bei...hohen Arbeitsaeschwindiakeiten, d.h. über 14Ό00 Druckbogenexemplaren oro Stunde einzelne Exemplare überspringen kann, wodurch der Zählvoraang ungenau wird.
^1 , Die vorlieaende Erfinduna stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung dieser Art derart zu verbessern, dass sie.auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten noch ein zuverlässiaes Zähleraebnis ergibt.
ein:-v ;■ ■ ■.
F.rfindungsaemäss wird, diese Aufaabe dadurch gern-, t vi\is-Wi ■ .-■
löst, dass die Förderstrecke eine Umlenkstelle aufweist, b,ei.dervin der Vertikalen aesehen die Druckbogen eine nach abwärts gerichtete Richtungsänderung von 15 - 90 erfahren, und dass das Tastoraan in denjenigen Förderwegabschnitt hineinareift, der jeweils vom vorangehenden Ende eines
Druckboqens durchlaufen wird, wenn er sich über die Umlenkstelle bewerft.
Anhand der beilieaenden schematischen P.eichnuna wird die Erfinduna beisnielsweise erläutert. Es zeiaen: Piq. 1 ein erstes Ausführunqsbeisoiel einer Wählvorrichtung
in Seitenansicht,
Piq. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtunq zum Stapeln und Paketieren von Druckboqen mit einem
zweiten Ausführunqsbeispiel einer Zählvorrichtunq Fia. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Zählvorrichtuna in
Piq. 2 und
Fiq» 4 eine Ansicht eines Details in Richtunq des Pfeiles IV in Fiq. ?..
In der Fiq« 1 wird eine Förderstrecke 1 bestehend aus einem Förderband oder mehreren Oarallelen Förderriemen über eine Walze ?. qef iihrt, wodurch sich eine Umlenkstelle bildet. Bei dieser Umlenkstelle 3 erfährt die Förderstrecke 1 eine abwärts nerichtete Richtunqsänderung, deren Winkel 15 - 90° beträqt. Auf der Förderstrecke 1 wird in Richtunq des einqezeichneten Pfeiles ein Schunpenstrom 4 bestehend aus sich nberlapnenden Druckboqen .S transportiert. Ueber der Umlenkstelle 3 ist eine Leitschiene 6 anqeordnet, die eine Leitfläche 7 bildet. Die Schiene 6 kann durch zwei parallele Führunqsstäbe qebildet sein, zwischen denen der Lichtstrahl 15 hindurchqeführt ist. Sie kann aber auch die der Förderstrecke 1 zuqewandte Oberfläche einer Platte sein, welche für den Durchtritt des Lichtstrahls 15 mit einem Loch ver-
sehen ist.
Werfen die Druckboqen F über die Umlenkstelle 3 bewacht, durchlaufen ihre vorannehenden Enden 51 einen Förderstreckenabschnitt, der durch die Linien R und 9 sowie die Leitflache 7 qebildet wird. Die Leitfläche 7 dri'ckt die voranqehenden Enden 5' der Druckbogen 5 qeqen die Förderstrecke 1 und vermittelt ihnen damit eine Bewequnqskomponente in Förderrichtunq (Pfeil). Durch die Leitfläche 7 wird, der von den voranqehenden Fnden 5' der Druckboaen Fi durchlaufene Förderstreckenabschnitt klar beqrenzt, unabhänqiq von Unreqelmässiqkeiten der im Schuppenstrom 4 auftretenden Rchunnenteilunq 10, so dass jeder Druckboqen mit seinem voranqehenden Fnde *>' hei 11 auf die Leitfläche 7 auf trifft und dieser bis zur Linie 9 folqt. Die Zählvorrichtunq weist weiter eine Lichtschranke 1? auf, welche eine Lichtquelle 13 mit einem Photowiderstand und einen Spieqel 14 umfasst, der den !lichtstrahl 15 reflektiert. Der Lichtstrahl schneidet den Förderstreckenabschnitt 7,R,9 sehnenartiq, so dass jeder qeqen die Leitf lache P> auf treffende und dieser folaende! brückboqen 5 mit seinem voranqehenden Ende R' während einer"'bestimmten Zeit den Lichtstrahl 1? unterbricht und damit 'einen Impuls an das zählwerk 16 erzeuqt. Die Neiqunq der LreitflKche 7 qeqen den an die Umlenkstelle 3 anschliessenden Fo'rfiers^reckenabschnitt sowie die Laqe des Lichtstrahles 15 sind so 'zu wählen, dass die Sehnenl?nqe 15·, d.h. die Lanqe je'nes Teiles des Lichtstrahles 15, der zwischen den beiden ßcHnitttiunkten mit dem Förderstreckenabschnitt 7, R,9 lieqt,
ft * Λ«
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möglichst klein wird, damit für den Schuppenstrom eine entsprechend kleine Schupoenteilung 10 gewählt werden kann. Mit anderen Worten, die Schlippen teilung 10 darf nicht kleiner als die Sehnenlänqe 15* sein, ansonst die Zählvorrichtung nicht funktionieren würde, da der Lichtstrahl IB dauernd unterbrochen wäre.
Beim Reisoiel nach den Pia. 2 und 3 besteht die Förderstrecke aus einem Förderband 17, das um eine Umlenkwalze 18 herumgeführt ist sowie aus einem vertikalen Fallschacht I5?, wobei die Umlenkwalze IR eine Umlenkstelle 7.0 fnr einen auf dem Förderband 17 ankommenden Schunnenstrom bildet. Der Fallschacht IQ wird durch mit dem Maschinengehäuse ?.l fest verbundene, vertikale Stäbe 7,7. seitlich begrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zählvorrichtung in Verbinduna mit einer Stanel- und Paketiermaschine gezeigt, wovon lediglich die Stapelorgane in der Zeichnung dargestellt sind. Vertikal und mit Abstand unter den Stanelorganen sind in bekannter Weise die Paketierorgane in Form eines Drehtisches mit einem Ausstossorgari vorgesehen. Die Unterteilung des Schutmenstromes erfolgt mittels einem rechenfnrmigen Tränerteil 73, das um eine ortsfeste Achse zwischen zwei Endlaaen verschwenkbar gelagert und durch eine pneumatische 7.ylinderkolbeneinheit 75 antreibbar ist. Das Trägerteil 73 ist zwischen der in der Zeichnung mit ausgezoaenen Strichen gezeigten inneren und der mit strichounktierten Strichen gezeigten äusseren Endlage verschwenkbar. Die fingerförmigen Traaelemente des Trägerteiles 7.3 erstrecken sich i"ber wenigstens zwei Drittel des Schachtauer-
schnittes und verhindern ein Herunterhängen des nichtgestfitzten Endes der darauf liegenden Druckbogen 5.
Unter dem Trägerteil 3 sind zwei symmetrisch in den Fallschacht bzw. aus diesem heraus bewegbare Träqertei-Ie 26 und 27 angeordnet, die der Stapelbildung dienen und um Achsen 2P bzw. 29 zwischen zwei Endlaaen schwenkbar sind. Die innere Endlage entspricht der in Fia. 2 mit ausgezogenen Strichen gezeigten Lage, woqegen die Träaerteile 26 und 27 in der äusseren Endlage vollständig hinter die Stäbe 22 zurückgeschwenkt sind. Die TrHaerteile 26 und 27 werden durch eine pneumatische Zylinderkolbeneinheit 30 angetrieben, welche an einem mit dem rprnaerteil 27 fest verbundenen Hebel 31 anareift. Die Reweguna des 'T'ragerteils 2 7 wird durch eine ,IHngenausaleichende Gelenkverbindung 32 symmetrisch auf das r.TrPaerteil 26 nbertraqen. Die im Schuopenstrom Λ durch das pRirderband 17 herantransnortierten Druckboaen S werden iiber ■ f 1Ii1O IJm] pnkn tf?lle 70 geführt und fallen, anschliessend an v-die Umlenkstelle 20 vertikal in den Fallschacht I^ und vzerif^en ,darin zu einem Stapel S aufgeschichtet. In diesem Be-,^,rie^bsZUStand sind, die Trh'qerteile 26 und 27 in der gezeig- -,%ψ,ψ· inneren Endlaae, wogegen das obere Tragerteil 2 3 nach .-•jiussen.geschwenkt ist (strichpunktierte Linien). Auf der j<|u.rch d.ie ^r^gerteile 26 und 27 gebildeten Auflaaeflache ,.aGhichten sich die Druckboaen 5 zum Stapel S auf. Hat der ^Stapel S- eine bestimmte Anzahl von Druckbogen erreicht, wird, ί ?(.iir. Teilung des Pchunnenstromes das obere Trnaerteil 73 in .die innere Endlage neschwenkt und fängt die herabfallenden
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Druckbogen 5 auf. Während dieser Zeit werden die Trägerteir-Ie 26 und 27 nach aussen geschwenkt und der Stapel S abgeworfen wo er mit.den vorangehenden und/oder nachfolgenden Stapeln S auf dem Drehtisch zu einem Paket vereinigt wird, wobei der Drehtisch sich jeweils nach dem Abwurf eines Stapels S um 1RO° dreht, um innerhalb des Paketes die durch die Falze bedinaten Höhenunterschiede auszureichen.
Zur Erzeugung gleich hoher Stapel S sind die ankommenden Druckbogen 5 zu zählen. Hierfür sind über der Umlenkstelle 20 zwei parallele Leitschienen 33 angeordnet, die durch Querstreben 34 und 35 fest miteinander verbunden und mittels eines Bolzens 36 an einem gehausefesten Querträger 37 befestigt. Die durch die Leitschienen 33 gebildete Leitfläche 3R vermittelt den ankommenden Druckbogen 5 eine vertikale Peweaungskomponente in Richtung des Fallschachtes 19. Seitlich neben einer der Leitschienen 33 sind eine Lichtauelle 39 mit einem Photowiderstand und einem Peflexionsspieael 40 angeordnet, welche eine Lichtschranke mit dem Lichtstrahl 41 bilden.
Die Druckbonen F> folnen mit ihrem voranaehenden Ende 5' während dem Durchlaufen der Umlenkstelle 20 einem Förderstreckenabschnitt, der durch eine mit dem unterem Trum eines Pressbandes 42 zusammenfallende Linie, durch die Leitfläche 3fi und die gestrichelt gezeignete Linie 43 gebildet wird. Dieser Förderstreckenabschnitt 38,42,43 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel vom Lichtstrahl 41 sehnenartig geschnitten, wobei der Abstand 45 der beiden Schnittpunkte (SehnenlKnge ) arösser als die Schuppenteilung 44 ist. Die
- 10 -
qecjen die Leitfläche 38 auflaufenden Druckbogen B unterbrechen den Lichtstrahl 41, wodurch ein elektrischen Impuls an ein nicht darqestelltes Zählwerk erzeugt wird, welches die Träqerteile 23, 26 und 27 wechselweise in den Fallschacht 19 steuert.
Bei diesem Ausführunqsbeispiel entspricht die Richtungsänderung der Förderstrecke bei der Umlenkstelle einem Winkel von 90°. Auch hier ist der Winkel zwischen der Leitfläche 38 und der Förderrichtung (Pfeil) der Förderstrecke 1 so zu wählen, dass der Abstand 4f> der beiden Schnittpunkte des Lichtstrahles 41 kleiner als die Schupnentfiilunq 44 im Schuppenstrom S. ist.
Vorzugsweise wird das Förderband 17 mit einer in der Länqsmitte verlaufenden Vertiefung ausgebildet, wie dies Fiq. 4 zeiqt. Das darüberlieqende Pressband. 42 drückt den Schuppenstrom 4 in seiner Länqsmitte nach unten und passt ihn der gewölbten Form des Förderbandes 17 an. Diese in der Draufsicht konkav erscheinende Form der Druckboqen 5 gibt ihnen eine Steifigkeit, die verhindert, dass das vorangehende Ende 5' beim Erreichen der Umlenkstelle 20 über die Umlenkwalze 18 nach unten hängt. Es wird dadurch erreicht, dass jeder Druckboqen wie ein steifer Körper über die Umlenkwalze 18 hinausragt, bis er auf die Leitfläche 38 auftr-ifft. Erst von diesem Auqenblick an wird der Druckbogen 5 nun durch das Entlanggleiten an der Leitfläche 3R um die Umlenkwalze 18 nach unten qeboqen. Diese Biegung erfolgt um die Druckbooenguerachse und zwingt die um die Längsachse
leicht nach oben gekrümmten Längsseiten noch weiter nach oben und versteift den Druckboqen 5 noch mehr. Pas steife Verhalten der Druckboqen 5 beim Ueberlaufen der Umlenkstelle 20 bewirkt, dass sie auch bei sehr hohen Geschwindiqkeiten zuverlässig den Lichtstrahl 41 unterbrechen und wieder freigeben. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich bis zu 701OQO Druckbogenexemplare fehlerfrei zu zahlen.
Bei beiden Ausführunqsbeispielen ist die Leitschiene 6 bzw» 33 in der Draufsicht auf die Förderstrecke 1 in deren Längsmitte angeordnet. Ihre Breite ist dabei vorzugsweise so aewählt, dass sie höchstens die Hälfte der Breite der Förderstrecke überdeckt. Dadurch lieqt jeweils lediglich der Mittelbereich des vorausaehenden Druckbogenendes 5' geaen die Leitflache 7 bzw. 38 an und die ausseren Enden sind frei, sich während der Umlenkung des Druckbogens nach oben zu bieaen.
An Stelle der Lichtschranke können auch andere geeignete Schranken mit elektromannetischen Wellen oder Nä$f herungsschalter und dgl. verwendet werden.
Patentanwälte
DIpI.-Ing. E. Ecler
Dlpl.-Ing. K. SchioKHhkQ
β München 40, Ellsabethstraße 34

Claims (7)

  1. • a * ·
    Patentansprüche
    Γ 1.1 Vorrichtung zum Zählen der Druckbogen (5) eines Schuppenstromes (4) mit einer Förderstrecke (1, 17, 19) und einem mit dem vorangehenden Ende (Fi') der Druckbogen (5) zusammenwirkenden Tastorganq (17, 39, 40, 41) dass näherungsweise über der Länqsmitte der Förderstrecke (1, 17, 19) anqeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (1, 17, 19) eine ümlenksteile (3, 2O) aufweist, bei der in der Vertikalen gesehen die Druckboaen (S) eine nach abwärts gerichtete Pichtunqsanderuna von IS 90° erfahren, und dass das Tastorqan in denjeniaen Förder- -wegabschnitt hineingreift, der jeweils das vorangehende Ende (S1) eines Druckbogens (5) durchläuft, wenn er über die Umlenkstelle (3, 7.0) bewegt'wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkstelle (3, 20) eine Leitfläche (7, 38) vorhanden ist, welche jev/eils dem vorausgehenden Ende (S1) der über die Umlenkstelle (3, 20) bewegten Druckbogen (5) eine Bewegunskomponente vermittelt, die in Förderrichtung des an die Umlenkstelle anschliessenden Teils der Förderstrecke weist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?., dadurch
    aekennzeichnet, dass das Tastorgan eine Lichtschranke (12, 39, 4O, 41) aufweist, dessen Lichtstrahl (15, 41) den erwähn-
    ten Förderweqabschnitt (7, 8, 9, 3R , 42, 43) schneidet
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmitte der Förderstrecke (1, 17, 19) bis zur Umlenkstelle (3, 20) vertieft ist, und dass ein Pressband (42) gegen die vertiefte Längsmitte wirkt, um den Schuppenstrom (4) der gewölbten Förderstrecke anzupassen.
    s
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Draufsicht auf die Förderstrecke (1) die Leitfläche (7,3R) im Bereich von deren I.änasmitte angeordnet ist.
    ν-:
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Leitfläche (7,38) höchstens die,Hälfte der Breite der Förderstrecke (1) beträgt.
    ':■>:- . ■
  7. 7. Vorrichtuno: zum Stapeln und Paketieren von Rapiierboqen mit einer über einem vertikalen Stapelschacht ©rufenden Förderstrecke (17), wobei zvrischen der Förderstrecke und der Paketiereinrichtunq wechselweise in den SiirapteJsGfeacht schwenkbare Auflageebenen vorgesehen sind, imide»?/Schupnenstrom (4) zu unterteilen und um die Stapel (~&i\ -zu.bilden und wobei rechenförmige Tragteile (23,26,27) ά*ϊΦ Äüflageebenen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenig¥tenö eine der Auflageebenen durch ein einziges Tragteil
    (23) nebildet wird, dessen f inqerformicjen Traqelemente im exnaeschwenkten Zustand weniastens zwei Drittel des Schachtauerschnittes überareifen.
    Patentanwälte Dipi.-Ing. Ö Dlpl.-lng. β Mönchen 40,
DE19823225243 1981-08-11 1982-07-06 Vorrichtung zum zaehlen der druckbogen eines schuppenstromes Ceased DE3225243A1 (de)

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