DE3145784C2 - In drei richtungen umschaltbare fuehrungsvorrichtung - Google Patents

In drei richtungen umschaltbare fuehrungsvorrichtung

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Abstract

Eine in drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtung umfaßt erste Gabeln (10) und zweite Gabeln (11). Die ersten Gabeln (10) sind so angeordnet, daß sie gezielt eine Bewegung von Banknoten in eine erste Richtung (B) behindern können. Die zweiten Gabeln (11) sind so angeordnet, daß sie gezielt eine Bewegung der Banknoten in eine zweite Richtung (D) behindern können. Jede erste Gabel bildet in Verbindung mit der zweiten nahebei angeordneten Gabel einen Weg für die Banknoten in eine dritte Richtung (C), wenn die ersten und zweiten Gabeln die Bewegung der Banknoten in die erste und zweite Richtung behindern. Trotz einfachem Aufbau vermeidet die Vorrichtung einen abrupt zickzack-förmig verlaufenden Bewegungsweg für die Banknoten und damit die Gefahr eines Verklemmens.

Description

Die Erfindung betrifft eine in drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtung für eine Banknoten-Verarbeitungsmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei der Banknoten-Verarbeitungsmaschine kann es sich um eine Banknoten-Einzahlungsmaschine, Banknoten-Unterscheidungsmaschine und dgl. handeln, eo
Derartige in drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtungen dienen dazu, gezielt die Banknoten in eine von drei Richtungen entsprechend der Art, Echtheit usw. der Banknoten zu führen.
Bei einer bekannten und in Fig. 1 gezeigten derartigen Führungsvorrichtung, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, bewegen sich die Banknoten längs eines abrupt gekrümmten zick-zack-förmigen oder umgekehrt S-förmigen Weges. Dies hat den Nachteil, daß die Bewegung der Banknoten häufig nicht stetig erfolgt und leicht ein Verklemmen der Banknoten in der Führungsvorrichtung auftreten kann. Aus diesem Grunde weist eine andere bekannte und in F i g. 2 gezeigte Führungsvorrichtung Mittel auf, die den Abstand zwischen den die Laufwege für die den Abstand zwischen den die Laufwege für die Banknoten freigebenden oder blockierenden Gabeln vergrößern, so daß der abrupt gekrümmte zick-zack-förmige Weg nicht mehr vorliegt Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, daß die Führungsvorrichtung infolge der den Abstand vergrößernden Mitteln einen komplizierten Aufbau hat
In Anbetracht dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die trotz eines sehr einfachen Aufbaues die Banknoten stetig längs Wege in drei Richtungen zu bewegen vermag, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens der Banknoten besteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Führungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 sind die Gabeln so angeordnet, daß sie den Weg für die Banknoten in die dritte Richtung direkt untereinander bilden und nicht, wie im Stand der Technik, der dritte Weg zwischen den betreffenden Riemen und Gabeln gebildet wird. Die erfindungsgemäße Anordnung der Gabeln hat zur Folge, daß nicht nur die Anzahl der Aufbauteile der Vorrichtung erheblich geringer als bei den bekannten Vorrichtungen ist, sondern insbesondere die Banknoten während ihrer Bewegung in die dritte Richtung keinem zick-zack-förmigen Weg folgen müssen, so daß die damit verbundene Gefahr eines Verklemmens ausgeschaltet ist. Vorzugsweise hat gemäß dem Merkmal des Unteranspruches 2 jede erste Gabel und zweite Gabel eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit einer geraden Seitenfläche und einer einen gekrümmten Abschnitt aufweisenden Seitenfläche, wobei der Weg in die dritte Richtung zwischen den die gekrümmten Abschnitte aufweisenden Seitenflächen der ersten Gabeln und den geraden Seitenflächen der zweiten Gabeln gebildet wird.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung unter vorgehender Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von einer bekannten Führungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht von einer weiteren bekannten Führungsvorrichtung, und
F i g. 3 eine Seitenansicht von einer erfindungsgemäß aufgebauten Führungsvorrichtung.
Stand der Technik
F i g. 1 zeigt eine herkömmliche, in drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtung für den Förderabschnitt einer Banknoten-Verarbeitungsmaschine.
Die Führungsvorrichtung umfaßt eine Vielzahl von parallelen Riemen 16, die querliegend angeordnet sind und horizontal in Richtung des Pfeiles A laufen. Nur einer der Riemen 16 und ein Satz Rollen und Gabeln sind in F i g. 1 gezeigt. Die anderen Riemen, Rollen und Gabeln, auf die nachfolgend noch eingegangen wird, sind in der gleichen Weise querliegend angeordnet. Obgleich die Führungsvorrichtung eine Vielzahl von Sät-
zen von Riemen, Rollen und Gabeln umfaßt, wird, da der Betrieb dieser Sätze identisch ist, in der nachfolgenden Beschreibung nur auf einen Satz näher eingegangen. Eine Rolle 12 berührt einen Riemen 16 von dessen Oberseite aus, um den Riemen 16 in der ricntigen Lage zu halten. Die Rolle 12 kann zum Antrieb des Riemens 16 verwendet werden.
Ein Riemen 17 berührt von unten die Unterseite des Riemens 16 und wird dann nach unten in Richtung des Pfeiles D durch eine Rolle 14 abgelenkt, die unmittelbar unterhalb der Rolle 12 angeordnet ist Ein weiterer Riemen 18 läuft um eine nahe der Rolle 14 angeordnete Rolle 15. Die Rolle 15 bewirkt eine Bewegung des Riemens 18 in Richtung auf die Rolle 14, so daß er in Berührung mit dem Riemen 17 kommt, und danach eine Ablenkung des Riemens 18 in Richtung des Pfeiles C.
Eine erste Gabel 10 ist nahe und abstromseitig von den Rollen 12 und 14 angeordnet Die erste Gabel 10, die eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt hat, besitzt eine gerade Seitenfläche 106 und eine weitere Seitenfläche 10a mit einem gekrümmten Bereich 10c. Die gerade Seitenfläche 106 der Gabel 10 ist dem Riemen 16 zugewandt Die erste Gabel 10 läßt sich so verschwenken, daß die in Richtung des Pfeiles A sich bewegenden und zwischen den Riemen 16 und 17 gehaltenen Banknoten eine Änderung der Bewegungsrichtung erfahren. Wenn die Gabel 10 nach oben geschwenkt wird, so daß sie über die Ebene des Riemens 16 gemäß den in F i g. 1 gezeigten ausgezogenen Linien hervorragt, werden die Banknoten an einem weiteren vorwärtsgerichteten Lauf gehindert und längs des Riemens 17 in Rk;htung des Pfeiles D nach unten abgelenkt. Wenn dagegen die Gabel 10 unter die Ebene des Riemens 16 gemäß der strichpunktierten Linien in F i g. 1 geschwenkt ist, erfolgt keine Behinderung der Banknoten durch die Gabel 10, so daß diese horizontal weiter in Richtung der Pfeiles δ laufen können.
Eine zweite Gabel 11 ist nahe und abstromseitig von den Rollen 14 und 15 angeordnet. Ihre Gestalt ist die gleiche wie die der ersten Gabel 10. Das heißt die Gabel 11 hat eine gerade Seitenfläche lift und eine weitere Seitenfläche 11a mit einem gekrümmten Bereich lic. Die gerade Seitenfläche 116 der Gabel 11 ist dem Riemen 17 zugewandt. Ebenso wie die Gabel 10 kann die Gabel 11 verschwenkt werden, um die Bewegungsrichtung der Banknoten zu verändern. Wird die Gabel 11 nach oben geschwenkt, so daß sie über den Riemen 17 entsprechend den ausgezogenen Linien in Γ i g. 1 hinausragt, werden die sich längs der Rolle 14 bewegenden Banknoten durch die Gabel 11 behindert und längs des Riemens 18 in Richtung des Pfeiles C abgelenkt. Wird die Gabel 11 dagegen unter den Riemen 17 entsprechend den strichpunktierten Linien in F i g. 1 geschwenkt, findet keine Behinderung der Banknoten durch die Gabel 11 statt, so daß sie die Banknoten weiter in Richtung des Pfeiles D bewegen können.
Wenn bei der vorbeschriebenen Konstruktion beide Gabeln 10 und 11 die durch ausgezogene Linien angedeuteten Stellungen einnehmen, werden die Banknoten zunächst längs des Riemens 16, dann längs der Rolle 14 und anschließend längs des Riemens 18 in Richtung des Pfeiles C bewegt. Das heißt die Banknoten bewegen sich längs eines abrupt gekrümmten zick-zack-förmigen oder umgekehrt S-förmigen Weges. Aufgrund dieses Umstandes hat die herkömmliche Führungsvorrichtung den Nachteil, daß die Bewegung der Banknoten häufig nicht stetig erfolgt und ein Verklemmen der Banknoten auftreten kann.
Eine weitere Führungsvorrichtung, die mit dem Ziel geschaffen wurde, den vorerwähnten Nachteil auszuschalten, ist in F i g. 2 gezeigt Bei dieser Führungsvorrichtung ist eine weitere Rolle 14' nahe der Rolle 14 ur.d eine weitere Rolle 15' nahe der RoUe 15 vorgesehen, so daß der Abstand zwischen den Gabeln 10 und 11 längs des Laufweges des Riemens 17 vergrößert wird und damit der abrupt gekrümmte zick-zack-förmige Weg nicht mehr vorliegt Obgleich mit dieser Konstruktion der vorerwähnte Nachteil ausgeschaltet werden kann, hat sie den anderen Nachteil, daß die Führungsvorrichtung infolge der größeren Anzahl an Rollen einen sehr komplizierten Aufbau aufweist
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf einen Satz Bauteile. Es versteht sich, daß die anderen Bauteilsätze in gleicher Weise wirken.
Wie in Fi g. 3 gezeigt, ist eine erste Gabel 10 ähnlich wie vorbeschrieben nahe und abstromseitig von Rollen 12 und 14 schwenkbar gehalten.
Eine zweite Gabel 11 ist schwenkbar nahe und abstromseitig von der Rolle 14 und der ersten Gabel 10 angeordnet. Die Seitenfläche 116 der zweiten Gabel 11 liegt so, daß sie der Seitenfläche 10a der ersten Gabel 11 zuweist, so daß, wenn die beiden Gabeln die in F i g. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen einnehmen, die Seitenflächen zwischen sich einen Weg für die Banknoten bilden.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung die Rolle 15 (bzw. die Rollen 15 und 15') und der Riemen 18 weggelassen sind und daß sich die Anordnung der zweiten Gabel 11 gegenüber dem Stand der Technik dadurch unterscheidet, daß die gerade Seitenfläche nicht dem Riemen 17 zugewandt liegt.
Wenn sich beim Betrieb die erste Gabel 10 in der durch strichpunktierte Linien in F i g. 3 gezeigten Stellung befindet, werden die in Überführung befindlichen Banknoten nicht durch die Gabel 10 behindert und daher weiter in Richtung des Pfeiles B befördert. Wenn dagegen beide Gabeln 10 und 11 die in Fig.3 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen einnehmen, werden die Banknoten Jurch die Gabel 10 behindert, d. h. abgelenkt, so daß sie sich teilweise längs des Riemens 17 und dann in Richtung des Pfeiles C in den Weg bewegen, der zwischen der Seitenfläche 10a der Gabel 10 und der Seitenfläche 116 der Gabel 11 gebildet ist. Die Beförderung der Banknoten erfolgt somit nicht längs eines zick-zack-förmigen Weges. Wenn sich die erste Gabel 10 in der durch ausgezogene Linien in F i g. 3 gezeigten Stellung und die zweite Gabel 11 in der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung befinden, werden die Banknoten längs des Riemens 17 ausschließlich in Richtung des Pfeiles Dbewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtung für eine Banknoten-Verarbeitungsmaschine zur Bewegung und gezielten Führung von Banknoten in eine von drei Richtungen, bestehend aus
einer Vielzahl von ersten Riemen, längs denen die Banknoten in eine erste Richtung befördert werden, einer ebensolchen Vielzahl von zweiten Riemen, längs denen die Banknoten in eine zweite Richtung bewegt werden und die so angeordnet sind, daß sie teilweise in Berührung mit einem zugehörigen ersten Riemen stehen,
einer ebensolchen Vielzahl von Rollen, die jeweils so angeordnet sind, daß sie einen zugehörigen zweiten Riemen aus der ersten Richtung in die zweite Richtung ablenken,
einer ebensolchen Vielzahl von ersten Gabeln, die jeweils in der ersten Richtung abstromseitig von einer zugehörigen Rolle nahe bei dieser angeordnet und verschwenkbar sind, um über die Ebene der ersten Riemen hinauszuragen, um die Bewegung der Banknoten in die erste Richtung zu behindern, und
einer ebensolchen Vielzahl von zweiten Gabeln, die jeweils nahe bei und abstromseitig von der zugehörigen Rolle und der ersten Gabel angeordnet und verschwenkbar sind, um über die Ebene der zweiten Riemen hinauszuragen, um die Bewegung der Banknoten in die zweite Richtung zu behindern, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gabeln (10) und die zweiten Gabeln (11) so angeordnet sind, daß sie untereinander einen Weg für die Banknoten in eine dritte Richtung (C) bilden, wenn die ersten Gabeln die Bewegung der Banknoten in die erste Richtung (B) und die zweiten Gabeln (11) die Bewegung der Banknoten in die zweite Richtung (D) behindern.
2. In drei Richtungen umschaltbare Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Gabel (10) und zweite Gabel (11) eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit einer geraden Seitenfläche (106, Wb) und einer einen gekrümmten Abschnitt (10c, 11 ς) aufweisenden Seitenfläche (10a, Hb) hat, wobei der Weg in die dritte Richtung (C) zwischen den die gekrümmten Abschnitte (iOc) aufweisenden Seitenflächen (1Oa^ der ersten Gabeln (10) und den geraden Seitenflächen (11 b)der zweiten Gabeln (11) gebildet wird.
50
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