DE3022607C2 - Falzmaschine - Google Patents

Falzmaschine

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DE3022607C2
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folding
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sheet
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DE3022607A
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Adolf 7155 Reichenberg Hornung
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7155 Oppenweiler De GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Falzmaschine dieser Art ist die Tästeinrichfiüig· in Form "Jeiner Lichtschranke am Anschlag angeordnet Der Schwertantrieb spricht dabei nach einer gewissen Zeitverzögerung an, nachdem der zu falzende Boden den Anschlag erreicht und dabei die Lichtschranke betätigt hat Durch diese Zeitverzögerung soll gewährleistet werden, daß sich der Bogen vor dem Anschlag ausrichten kann, bevor er vom Falzschwert erfaßt und gefalzt wird.
Kommt es bei der bekannten Falzmaschine zu Störungen, bei denen einander überlappende oder aneinander hängende Bögen in das Falzwerk gefördert werden, so wird der Schwertantrieb trotz der vorliegenden Störung immer wieder betätigt bis eine auf ein Paket von gestauten Bögen ansprechende Überwachungseinrichtung anspricht
Die bekannte Maschine hat ferner den Nachteil, daß die Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen der Lichtschranke und dem des Schwertantriebes zwar von Hand einstellbar, nach Einstellung jedoch unabhängig von der Geschwindigkeit der Falzmaschine ist so daß bei jedei Geschwindigkeitsänderung eine ,Neueinstellung der Zeitverzögerung notwendig ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine zu schaffen, bei der Störungen infolge von einander -überlappenden oder aneinander hängenden Bögen vermieden sind und sich Neueinstellungen der Zeitverzögerung bei Geschwindigkeitsänderungen er- ; übrigen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Falzmaschine erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Bogen-Falzmaschine wird der auf eine bestimmte Länge, nämlich die des zu falzenden Bogens zuzüglich eines die Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen der Lichtschranke und dem des Schwertantriebs berücksichtigenden Sicherheitsabstandes, voreingestei'.te Zähler von der Vorderkante des in das Falzwerk einlaufenden Bogens in Tätigkeit gesetzt Sobald eine dieser Strecke entsprechende Anzahl von Impulsen in den Zähler eingezählt ist, wird der Schwertantrieb unter der Bedingung betätigt, daß das Ende des Bogens an der Lichtschranke vorbeigelaufen ist Somit wird sichergestellt, daß das Schwert die Bogen nur in den Falzspalt einschlägt, wenn sich nur ein Bogen zwischen Schwert und Falzspalt befindet Bei Änderung der Maschinengeschwindigkeit ändert sich die Zeitverzögerung selbsttätig im gleichen Verhältnis.
Aus der Zeitschrift »Druckwelt« 4/1978, Seiten 159/160 (Kapitel »Bogenabstandsregulierung«) ist für das Zuführen der Bogen von einem Stapel zu einem Faizwerk bereits eine Anordnung bekannt, bei der der Bogen über ein Saugrad angesaugt wird und nach etwa 2 cm eine Photozelle durchläuft, die einen Impuls auf einen Rechner gibt der wiederum für jeden fortlaufenden Zentimeter Weg des Bogens in Richtung Falzwerk einen impuls auslöst und auf den eingestellten Wert für die Saugiängc die entsprechende impulszahl für das Saugventil freigibt und erfaßt, ob das Ende eines Bogens vorbeigeiaufen ist. Es ist jedoch nicht ersichtlich, ob und nach welchen Gesichtspunkten das Falzschwert mit Hilfe der Impulse gesteuert wird.
Bei der falzmaschine nach Anspruch 1 kann es zwar nicht mehr im Falzspait selbst zu Störungen, jedoch im Bereich zwischen Schwert und Falzspalt zu einem Stau kommen, der zu prheblicher Dicke auflaufen kann, bevor er von einer Bedienungsperson oder einei geeigneten Überwachungseinrichtung erfaßt wird. Dem Jf wird, durch'-die im-Patentanspruch 2 beschriebene S Weiterbildung der erfiridungsgernäßen Falzmaschine '< abgeholfen;:Hierbei können selbst bei hoher Geschwin- < digkeit nur noch einige wenige Bogen in das Falzwerk '.■ einlaufen, bevor die Zufuhr der Bogen unterbrochen ; wird.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Falzmaschine sind Gegenstand der Patentansprüche 3 und 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Falzwerks,
F i g. 2 das Schaltbild der hauptsächlichen Bestandteile der Steuer- und Logikschaltung.
Das in F i g. ι gezeigte Falzwerk, dem ein oder mehr Falzwerke vor- und/oder nachgeordnet sein können, enthält über eine Antriebswalze 20 und freilaufende Rollen 19 geführte Transportbänder 12; Jie Walze 20 ist mit dem Weg- oder Impulsgeber 22 (F i g. 2) ~°kuppelt Quer zu den Transportbändern 12 ist ein A' . J. :ag 14 vorgesehen, gegen den die in der Darstti'-'ng „er F i g. 1 von rechts auf den oberen Trums Her Tr« ... ortbänder 12 herangeführten, nicht gezeigt',. cogen laufen. Oberhalb der oberen Oberfläche ^- r oberen Trums der Transportbänder 12 befinc- mcIi parallel zu den ^Transportbändern ein Schwei, 18, das von einem iSchwertantrieb 21 auf- und abbeweglich ist Unterhalb der oberen Oberfläche der oberen Trums der Transportbänder 12 befinden sich nicht gezeigte Falzwalzen, _-"jn deren Spalt das Schwert 18 die vor dem Anschlag 14 liegenden Bogen einschlägt In Bewegungsrichtung der Bogen auf den Transportbändern 12 vor dem Schwert 18 befindet sich als Tasteinrichtung eine Lichtschranke 16.
-: F i g. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer bevorzugten Steuer- und Logikschaltung. Der Ausgang des mit der Walze 20 gekuppelten Impulsgenerators 22, der je zurückgelegte Wegstreckeneinheit einen Impuls abgibt, ist an den Zähleingang 25 eines voreinstellbaren Zählers 24 angeschlossen, dessen Starteingang an den Ausgang der Lichtschranke 16 angeschlossen ist und bei entsprechender Logik beispielsweise auf die ansteigende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 anspricht die erzeugt wird, wenn die Vorderkante eines Bogens an der Lichtschranke vorbeiläuft. Nach Erreichen des voreingestellten Zählerstandes gibt der Zähler an seinem Ausgang 28 ein Signal ab, das den Zähler über dessen Rücksetz-Eingang 27 wieder auf den Ausgangszustand zurücksetzt Der Rücksetz- und der Setz-Eingang eines ftS-Flipflops 30 ist so an die Lichtschranke 16 angeschlossen, daß der Rücksetz-Eingang auf die ansteigende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 anspricht während der Setz-Eingang des /?S-Flipfiops 30 auf die abfallende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 anspricht, die dem Ende eines an der Lichtschranke 16 vorbeüaufenden Bogens entspricht
Der Setz-Eingang eines weiteren Ä5-FIipflops 36 ist an den Ausgang 28 des Zählers 24 angeschlossen. Das ÄS-FIipflop 36 wird rückgesetzt wenn an seinem Rücksetz-Eingang die aufsteigende Flanke des Ausgangs-Impulses der Lichtschranke 16 pinläuft
Den beiden ÄS-FIipflops 30 und 36 sind UND-Gatter 38, 37 nachgeschaltet und zwar ist je ein Eingang der UND-Gatter 37, 38 derart mit den KS-FIipiIops 30, 36 verbunden, daß an ihnen beispielsweise ein Signal L anliegt wenn das /?S-FIipflop 36 gesetzt ist Der zweite Eingang des UND-Gatters 37 ist an den direkten Ausgang 31 des ftS-FIipflops 30 angeschlossen, während der zweite Eingang des zweiten UND-Gatters 38 an den entgegengesetzten Ausgang 32 des ftS-Flipflops 30 angeschlossen ist, so daß an den zweiten Eingängen der UND-Gatter 37,38 jeweils entgegengesetzte Signalpegel vorliegen.
Die Falzmaschine arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird der voreinstellbare Zähler 24 an dem mit einem Pfeil bezeichneten Eingaug auf die Länge der zu verarbeitenden Bogen eingestellt S/ aid die vordere Kante eines in das Falzwerk einlaufender Bogens die Lichtschranke 16 passiert, gibt diese einen Impuls ab, dessen beispielsweise ansteigende Flanke den Zähler 24 startet und die Flipflops 30, 36 rücksetzt Sobald der voreinges;-Mlte Zählerstand des Zählers 24 erreicht ist. wird an dessen Ausgang 28 ein Signal abgegeben, das das ßS-Flipflop 36 setzt Sobald durch die abfallende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 das RS-Flipflop 30 gesetzt ist, schaltet das UND-Gatter 37 zum Schwertantrieb 21 durch, der in der oberen Totpunktlage des Schwerts 18 auf den Arbeitsbefehl gewartet hat Sobald das Schwert 18 den Bogen in den Falzspalt eingeschlagen hat und wieder seine obere Totpunktlage erreicht, zieht die Bremse des Schwertantriebs an und setzt das Schwert wieder in der oberen Totpunktiage still. Die Steuerschaltung des Schwertantriebs und seiner Bremse ist so geschaltet daß nach Vollendung eines Hubs des Schwertes 18 der Breiruantrieb für einen neuen Arbeitsgang bereit ist.
Das UND-Gatter 37 schaltet erst durch, wenn das ÄS-Flipflop 30 durch die abfallende Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke 16 gesetzt ist ■ Bleibt diese abfallende Flanke aus. so bleibt das UND-Gatter 37 gesperrt und der Schwertantrieb 21 kann nicht betätigt werden. Gleichzeitig spricht, wenn das /?S-Flipflop 30 nach rückgesetzt ist das UND-Gatter 38 an und setzt die Maschine, das Schwert und die Bogenzufuhr still, so daß keine Bogen mehr in das Falzwerk einlaufen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Falzmaschine mit wenigstens einem Falzwerk, das Transportbänder (12), einen quer zu den Transportbändern angeordneten Anschlag (14), unterhalb der Transportbänder und parallel zu diesen angeordnete Falzwalzen, ein in deren Spalt arbeitendes Schwert und eine Tasteinrichtung (i6) enthält, gekennzeichnet durch einen mit ,0 den Transportbändern (12) gekuppelten Weg-Impulsgeber (22), cäurch einen an den Weg-Impulsgeber (22) angeschlossenen voreinstellbaren Zähler £24), dessen Starteingang (26) an die Tasteinrichtung (16) angeschlossen ist, wobei der Abstand der Fastein- ·, richtung (16) vom Anschlag (14) wenigstens gleich der Länge des verarbeitenden Bogens ist, und durch eine Logikschaltung (30, 36, 38), die darauf abgestimmt ist, daß sie den Schwertantrieb (21) nur
_ einschaltet, wenn der Zähler (24) den voreingesteü- ^u :: ten Zählerstand erreicht und das Ende des Bogens die Tasteinnchtung (16) passiert hat und den Schwertantrieb stillsetzt wenn der voreingesteüte Zählerstand erreicht ist und zu dieser Zeit die Tasteinrichtung (16) noch das Vorhandensein eines Bogens feststellt
2. Falzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Logiks-:haltung (30, 36,38) derart abgestimmt ist, daß sie auch die Transportbänder (12) stillsetzt, wenn der vereir.gestellte Zählerstand erreicht ist und zu dieser Zeit die Tasteinrich'ing (16) noch das Vorhandensein eines Bogens feststellt.
3. Falzmaschine nach Arcpruch 2, dadurch ~ gekennzeichnet, daß mehrere Falzwerke hintereinander angeordnet sind und üie Scbwertantriebe (21) vorgeordneter Falzwerke von den Logikschaltungen (30, 36, 38) nachgeordneter Falzwerke derart ansteuerbar sind, daß auch Transportbänder und Schwertantriebe vorgeordneter Falzwerke zusammen mit denen der nachgeordneten Fabwerke stillgesetzt werden.
4. Falzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein ^-Flipflop (30), dessen Rücksetz-Eingang von der den Zähler (24) einschaltenden Fianke und dessen Setz-Eingang von der entgegengesetzten Flanke des Ausgangsimpulses der Lichtschranke (16) ansteuerbar ist, und je ein dem Schwertantrieb (21) und einer Schwert- und Bogenstillsetzeinrichtung vorgeschaltetes UND-Gatter (37, 38) aufweist, deren erster Eingang jeweils an den Zählerausgang (28) und deren zweite Eingänge an entgegengesetzte Ausgänge des RS-Flipflops (30) angeschlossen sind.
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