DE3224826A1 - Hydraulische kraftverstaerker-hauptzylinder-kombination - Google Patents

Hydraulische kraftverstaerker-hauptzylinder-kombination

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DE3224826A1
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piston
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Glynn Phillip Reginald Leek Wootton Warwickshire Farr
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Description

1'ATENTANWKl.TE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
1A-56 203
DR.-JNG. FRANZ »1Ί STHOPF BR. PHJL. PKEDA VUEbTHOPF (1927-1956) OIPL.-INO. C8KHAK0 POLS (t.9j2-197>) DIPL.-CHEM, DK. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DlPL1-INC.; DIPL.-VlRTSCH.-mG. RUPE*T GOETJ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telepon: (089)6640 ji TELEGRAMM! PROTECTPATENT TELEX: J 24 O70
19B2
P a ten fa ".ή me'X du'ή g
Anmelderin:
LUCAS INDUSTRIES public limited company Great King Street, Birmingham 19, West Midlands/ England
Titel:
Hydraulische Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination
PATENTANWAT TE"""" "" " " "**" I.R.-INC. PRAM? M'lli-STHOFF
WUESTHOFF - v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEANPATENTATTORNEYS ζ.
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. F. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-1NG. RUPERT GOETZ
1A-56 203 ■ D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 Telefon: (089) 66 20 ji
TiELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24070
Hydraulische Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der eine auf den Kraftverstärker ausgeübte Betätigungskraft von ihm verstärkt wird, um eine Ausgangskraft zu erzeugen, die auf den Hauptzylinder ausgeübt wird, der Kraftverstärker ein Gehäuse hat mit einer Bohrung, einem an eine Quelle für hydraulischen Fluiddruck anschließbaren Einlaß, einem mit einem Behälter für Fluid verbindbaren Auslaß, einem pedalbetätigten Eingangsglied und einem in der Bohrung arbeitenden Verstärkerkolben, wobei der Verstärkerkolben in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung einer Verstärkungskammer in der Bohrung vorgeschoben wird und die Unterdrucksetzung der Verstärkungskammer mit einem Steuerventil steuerbar ist, welches die Zu- und Abführung von Fluid in Abhängigkeit von einer auf das Eingangsglied ausgeübten Last steuert, und der Hauptzylinder ein Gehäuse mit einer Bohrung hat, in der ein an einen Bremskreis anschließbarer Druckraum ausgebildet ist, der mit einem Behälter für Fluid über ein Füllventil verbunden ist, und einen Hauptzylinderkolben aufweist, der in der Hauptzylinderbohrung arbeitet, dem-die Ausgangskraft aus dem Kraftverstärker zugeführt wird und der das Füllventil zu schließen und danach den Druckraum unter Druck zu setzen vermag.
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In bekannten Bremsanlagen, die Kombinationen dieser Art verwenden, ist eine beträchtliche Anfangsbewegung des Pedals notwendig, um einen Totgang in der Bremsanlage auszugleichen, bevor der Ausgang der Kombination zum Betätigen einer Bremse genutzt werden kann. Der Totgang in einer Bremsanlage umfaßt sowohl die Elastizität von Bauteilen geringer Steifigkeit, z.B. von Dichtungen oder Schläuchen, als auch jegliche Spiele zwischen mechanischen Bauteilen. Diese Spiele sind größer bei einer Bremse mit Einrichtungen, mit denen sich bei nicht betätigter Bremse die Reibkörper von den Bremsflächen zurückziehen lassen, um unerwünschte Bremskraft zu verringern.
Erfindungsgemäß haben bei einer Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination der eingangs beschriebenen Gattung der Kraftverstärker und der Hauptzylinder einen gemeinsamen Behälter für Fluid, wobei eine Behälterkammer zwischen dem Verstärkerkolben und dem Hauptzylinderkolben ausgebildet ist, die wirksame Fläche des Verstärkerkolbens größer ist als die des Hauptzylinderkolbens und eine Vorrichtung die Verbindung zwischen der Behälterkammer und dem Druckraum herstellt, und eine Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe, durch die die Behälterkammer mit dem Behälter in Verbindung steht, wobei die Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe so ausgebildet ist, daß, wenn der Druck* in der Behälterkammer niedriger ist als ein Schwellenwert, das Entlastungsventil geschlossen ist und die Drosselstelle einen Strom aus der Behälterkammer zum Behälter drosselt, und, wenn der Druck größer oder gleich ist dem Schwellenwert, das Entlastungsventil öffnet und eine ungedrosselte Strömung ermöglicht, und bei einer anfänglichen Pedalbewegung, um bei geschlossenem Entlastungsventil durch Auftragen einer Last die Kombination zu betätigen, der Verstärkerkolben Fluid aus der Behälterkammer durch die Verbindungsvorrichtung hindurch in den Druckraum und den Bremskreis drückt, um einen Totgang auszugleichen, bis das Entlastungsventil öffnet.
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Schon bei einer kleinen anfänglichen Bewegung des Pedals drückt also die Kombination Fluid in den Druckraum, um die Bremsspiele auszugleichen. Dadurch wird der Pedalweg besser ausgenutzt.
Vorzugsweise ist das Füllventil des Hauptzylinders zwischen dem Druckraum und der Behälterkammer angeordnet, um die Verbindungsvorrichtung für die Verdrängung von Fluid zwischen dem Druckraum und der Behälterkammer zu bilden. Zuerst wird Fluid in den Druckraum gedruckt, bevor eine Bewegung des Hauptzylinderkolbens das Füllventil schließt, und, nachdem das Füllventil geschlossen worden ist, wird die Verdrängung hinter dem Füllventil fortgesetzt, bis der Druck im Druckraum den Druck in der Behalterkammer übersteigt, was eintritt, wenn das Entlastungsventil öffnet. Das Füllventil weist eine Ringdichtung auf, die vom Hauptzylinderkolben getragen ist und mit einer Füllöffnung im Gehäuse des Hauptzylinders zusammenwirkt.
Der Hauptzylinder kann ein Tandem-Hauptzylinder sein, der vor dem Hauptzylinder- oder Primärkolben und dem Primärdruckraum einen zweiten Kolben und einen zweiten Druckraum aufweist, die in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung des Primärdruckraumes einen zweiten Bremskreis versorgen. Im Betrieb wird Fluid aus der Behälterkammer nur in den Primärdruckraum gedrückt. Die Bremsanlage kann so ausgelegt sein, daß das verdrängte Fluid nur den Totgang im ersten Bremskreis ausgleicht und eine Unterdrucksetzung des zweiten Bremskreises nicht auslöst. Jedoch kann die Bremsanlage so sein, daß durch die Fluidverdrängung auch der Sekundärkolben betätigt wird, um eine Unterdrücksetzung des zweiten Bremskreises auszulösen.
Der Kraftverstärker kann von der Art sein, bei der im Betrieb eine Reaktionslast aus dem Hauptzylinder zum Pedal über das Ausgangsglied und eine Reduziervorrichtung zurückgeführt
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wird, die in einer Vertiefung im vorderen Endstück des Verstärkerkolbens, der ein starres Bauteil ist, aufgenommen ist. Ein Axialkraft übertragendes Bauteil, ein Steuerventilglied und das Eingangsglied übertragen die Last von der Reduziervorrichtung auf das Pedal. Bei einer anfänglichen Bewegung des Pedals bewirken das Eingangsglied, das Steuerventilglied und das Axialkraft übertragende Bauteil, daß eine kleine Menge Fluid aus der Behälterkammer mit solcher Geschwindigkeit herausgedrückt wird, daß dieses Fluid durch die Drosselstelle hindurch zum Behälter zurUekgeleitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im' folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch eine Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination zeigt.
Die dargestellte Kombination ist zusammengesetzt aus einem Kraftverstärker 1 und einem Tandem-Hauptzylinder 2, der nur zum Teil dargestellt ist.
Der Kraftverstärker 1 hat ein Gehäuse 3 mit einer längsgerichteten gestuften Bohrung 4, einem an eine Quelle 6 für unter hohem Druck stehendes Fluid, zweckmäßigerweise einen Speicher, anschließbaren Einlaß 5 und einem mit einem Behälter 8 für Fluid verbindbaren Auslaß 7. In der Bohrung 4 arbeitet ein außen gestufter Verstärkerkolben 9, der selbst eine gestufte Bohrung 10 aufweist. Die Bohrung 10 hat einen hinteren Bohrungsabschnitt 12, in dem ein Eingangsglied 11 in Gestalt eines Kolbens arbeitet und mit einer Betätigungsstange 13 betätigbar ist, welche mit einem nicht dargestellten Pedal verbunden ist. Die Bohrung 10 hat einen weiteren Bohrungsabschnitt 15, veh kleinerem Durchmesser, in dem ein Steuerventil 14 arbeitet, das die Unterdrucksetzung einer in der Bohrung 4 ausgebildeten Ve rs tärkungskarnme r 16 steuert. Das Steuerventil 14 spricht auf eine am Eingangsglied 11 auf-
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gebrachte Last an, die durch Betätigen des Verstärkerkolbens 9 verstärkt und danach über ein Ausgangsglied 17 auf den Hauptzylinder 2 übertragen wird.
Das Ausgangsglied 17 ist an seinem vorderen Ende als Hauptzylinder- bzw. Primärkolben 18 des Hauptzylinders 2 ausgebildet und hat eine kleinere wirksame Fläche als der Verstärkerkolben 9. Der Primärkolben 18 arbeitet in einer Bohrung 19 in einem Hauptzylindergehäuse 20, das in die Bohrung 4 so hineindringt, daß der Hauptzylinder 2 freitragend ist, und gegen die Bohrung 4 mit einer Dichtung 21 abgedichtet ist. In der Bohrung 19 ist ein Primärdruckraum 22 des Hauptzylinders 2 ausgebildet und über eine Öffnung 23 mit einem nicht dargestellten Bremskreis verbunden. Die Bohrung 19 enthält ferner einen Sekundärkolben 24 und einen Sekundärdruckraum 25.
Der Behälter 8 ist dem Kraftverstärker 1 und dem Hauptzylinder 2 gemeinsam zugeordnet. In der Bohrung 4 ist zwischen dem Verstärkerkolben 9 und dem Primärkolben 18 eine Behälterkammer 26 ausgebildet, die mit dem Behälter 8 über eine im Auslaß 7 angeordnete Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe 27 in Verbindung steht. Die Baugruppe 27 umfaßt ein durch Federkraft vorgespanntes, als Rückschlagventil ausgebildetes Entlastungsventil 28 und eine dazu parallele Drosselstelle 29 und steuert den Fluidstrom zwischen der Behälterkammer 26 und dem Behälter 8. Wenn der Druck in der Behälterkammer 26 niedriger ist als ein Schwellenwert, ist das Entlastungsventil 28 geschlossen und die Drosselstelle 29 drosselt einen aus der Behälterkammer 26 zum Behälter 8 fließenden Strom. Die Verbindung zwischen dem Primärdruckraum 22 und der Behälterkammer 26 ist mit einem Füllventil 30 steuerbar, das zwischen ihnen angeordnet ist und zwischen ihnen auch eine Verbindung zum Verdrängen von Fluid aus der Behälterkammer 26 herstellt. Das Füllventil 30 umfaßt eine
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Öffnung 31 im Gehäuse 20 und eine ihre Durchströmung steuernde Ringdichtung 32, die vom Primärkolben 18 des Hauptzylinders 2 getragen ist. Der Sekundärdruckraum 25 ist über ein zweites Füllventil 33 mit dem Behälter 8 direkt verbunden.
Der Kraftverstärker 1 kann von beliebiger Art sein. Beim gezeigten Beispiel ist er freitragend, ein Teil des Hubweges des Verstärkerkolbens 9 liegt also außerhalb des Gehäuses 3. Dadurch ist die wirksame Länge des Kraftverstärkers 1 verkleinert. Der Verstärkerkolben 9 weist in seinem vorderen Endstück 36 eine Vertiefung 35 auf, in der eine Reduziervorrichtung 34 angeordnet ist, welche eine Reaktionslast aus dem Hauptzylinder 2 auf das Pedal zu übertragen vermag.
Der Auslaß 7 und die Verstärkungskammer 16 sind über die Behälterkammer 26, Schlitze' 37 im vorderen Endstück 36 des Verstärkerkolbens 9, eine Kammer 38 in der Bohrung 10 und das Steuerventil 14 miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem Einlaß 5 und der Verstärkungskammer 16 ist durch eine den Verstärkerkolben 9 umgebende Hochdruckkammer 39, einen zum Bohrungsabschnitt 15 führenden radialen Kanal 40 und das Steuerventil 14 hergestellt.
Das Steuerventil 14 hat einen Steuerkolben 41, der durch das Eingangsglied 11 betätigbar ist. Der Steuerkolben 41 weist einen axialen Kanal 42 auf, der von der Kammer 38 zum Bohrungsabschnitt 12 führt. Die Verbindung zwischen dem axialen Kanal 42 und einem in die Verstärkungskammer 16 mündenden radialen Durchlaß 44 im Verstärkerkolben 9 ist mit einem diametralen Kanal 43 steuerbar. Die Verbindung zwischen dem radialen Durchlaß 40 und einem in die Verstärkungskammer 16 mündenden schrägen Kanal 46 ist durch eine kreisringfb'rmige Vertiefung 45 steuerbar.
An seinem vorderen Ende wirkt der Steuerkolben 41 auf das
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Ausgangsglied 17, und zwar über ein Axialkraft übertragendes geschlitztes Bauteil 47 und die Reduziervorrichtung 34. Die Reduziervorrichtung 34 ist von einem Reaktionsblock 48 aus Kautschuk gebildet, der beim gezeigten Beispiel im Abstand vom vorderen Ende des Bauteils 47 angeordnet ist. Der Reaktionsblock 48 ist von beträchtlichem Durchmesser und liegt an einem ihn bedeckenden Kopf 49 von zumindest annähernd gleichem Flächeninhalt des Ausgangsgliedes 17 an. Der Kopf und der Reaktionsblock 48 sind beide in der Vertiefung 35 von einem Halter 50 zurückgehalten. Zwischen dem Verstärkerkolben 9 und dem Bauteil 47 ist eine Feder 51 wirksam, die den Steuerkolben 41 in seiner zurückgezogenen Stellung hält.
In der dargestellten zurückgezogenen Stellung sind die Verstärkungskammer 16 und der Primärdruckraum 22 mit der Behälterkammer 26 verbunden. Der Primärkolben 18 und der Sekundärkolben 24 sind durch Federn 52 und 53 in ihren zurückgezogenen Stellungen gehalten, wobei die Feder 52 auch über das Ausgangsglied 17 wirksam ist und den Verstärkerkolben 9 in seiner zurückgezogenen Stellung hält. Der Verstärkerkolben wird jedoch auch durch den hohen Druck in der Hochdruckkammer 39 nach hinten gedrängt. Die Füllventile 30 und 33 sind geöffnet, wogegen das Entlastungsventil 28 geschlossen ist.
Zum Betätigen der Kombination wird das Pedal niedergedrückt, um den Kraftverstärker 1 und den Hauptzylinder 2 zu betätigen. Eine anfängliche Bewegung des Pedals wirkt auf das Eingangsglied 11 ein und bewirkt eine Bewegung des Eingangsgliedes 11, des Steuerkolbens 41 des Steuerventils 14 und des Axialkraft übertragenden Bauteils 47. Durch diese Bewegung wird Fluid aus der Behälterkammer 26 heraus verdrängt, weil aber die Menge des verdrängten Fluides und die Verdrängungsgeschwindigkeit verhältnismäßig klein sind, wird dieses Fluid über die Drosselstelle 29 zum Behälter 8 zurückgeleitet.
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Durch die Bewegung des Steuerkolbens 41 werden die Verstärkungskammer 16 und die Behälterkammer 26 voneinander getrennt und dann die Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 39 und der Verstärkungskammer 16 hergestellt, um letztere so unter Druck zu setzen, daß der Verstärkerkolben 9 und das Ausgangsglied 17 vorgeschoben werden. Durch die Bewegung des Verstärkerkolbens 9 wird Fluid aus der Behälterkammer 26 herausgedrängt, und wegen der größeren wirksamen Fläche des Verstärkerkolbens 9 geschieht die Fluidverdrängung mit einer größeren Geschwindigkeit, so daß die Drosselstelle 29 den Rückfluß zum Behälter 8 drosselt. Anfänglich wird Fluid durch das geöffnete Füllventil 30 hindurch in den Primärdruckraum 22 gedrückt, aber dann wird durch die Bewegung des Ausgangsgliedes 17 der Primärkolben 18 vorgeschoben und schließt dabei das Füllventil 30. Weil Jedoch der Druck in der Behälterkammer größer ist als im Primärdruckraum 22, gibt die Ringdichtung 32 nach und ermöglicht bei weiterem Vorschieben des Verstärkerkolbens 9 eine fortgesetzte Fluidverdrängung in den Primärdruckraum 22.
Diese Verdrängung setzt sich fort, bis der Druck in der Behälterkammer 26 den Schwellenwert erreicht, der auf 5 bar eingestellt ist, so daß das Entlastungsventil 28 öffnet und eine ungedrosselte Strömung aus der Behälterkammer 26 zum Behälter 8 ermöglicht. Der Druck in der Behälterkammer 26 wird dann niedriger als der Druck im Primärdruckraum 22, und die Ringdichtung 32 schließt die Füllöffnung 31. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist der Totgang im Primärkreis ausgeglichen worden, aber die Unterdrucksetzung des Sekundärkreises hat noch nicht begonnen. Bei weiterem Betätigen des Kraftverstärkers 1 wird dann der Hauptzylinder 2 in der üblichen Weise betätigt, wobei die Unterdrucksetzung des Primärdruckraumes 22 im Bremskreis Druck zum Betätigen der Bremse erzeugt und auch auf den Sekundärkolben 24 wirkt, der das zweite Füllventil 33 schließt und den Sekundärdruckraum 25 und den
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Sekundärbremskreis unter Druck setzt. Die Baugruppe 27 hält den Druck in der Behälterkammer 26 im wesentlichen konstant auf dem Schwellenwert.
Die Reaktion aus dem Hauptzylinder 2 wird über das Ausgangsglied 17 zum Kraftverstärker 1 zurückgeführt und wirkt auf den Reaktionsblock 48, der sich dadurch verformt und an das Bauteil 47 anlegt. Ein verringerter Teil der Reaktionskraft wird über das Bauteil 47, den Steuerkolben 41 und das Eingangsglied 11 zum Pedal zurückgeleitet. Eine vom Druck in der Behälterkammer 26 ausgehende Reaktion wird über den Verstärkerkolben 9 zum Eingangsglied 11 zurückgeführt.
Wenn die auf den Steuerkolben 41 des Steuerventils 14 aufgebrachte Reaktionslast die vom Pedal ausgeübte Eingangsbzw. Betätigungslast übersteigt, bewegt sich der Steuerkolben 41 relativ nach hinten und unterbricht die Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 39 und der Verstärkungskammer 16. Der Kraftverstärker 1 ist dann in seiner Gleichgewichtsoder Neutralstellung.
Wenn die Betätigungslast verringert wird, drängt die über den Reaktionsblock 48 wirkende Reaktionslast den Steuerkolben 41 nach hinten, um die Verbindung zwischen der Behälterkammer 26 und der Verstärkungskammer 16 wieder herzustellen. Unter dem Einfluß der Federn 52 und 53 im Hauptzylinder 2 bewegen sich die Bauteile dann nach hinten, und zwar bis eine neue Gleichgewichtsstellung erreicht ist, falls die Betätigungslast nicht völlig aufgehoben worden ist, oder bis die dargestellte zurückgezogene Stellung wieder erreicht ist, falls die Betätigungslast völlig aufgehoben worden ist. Die Drosselstelle 29 ermöglicht dann ein relativ langsames Zurückfließen von überschüssigem Fluid aus der Behälterkammer 26 zum Behälter 8.
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Die Verwendung der Behälterkammer 26 und der Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe 27 ermöglicht es, daß während einer Anfangsbewegung des Pedals, die normalerweise lediglich den Kraftverstärker 1 betätigt und das Füllventil 30 des Hauptzylinders 2 schließt, Fluid in den Primärdruckraum 22 und den Primärbremskreis gedrückt wird, um den Totgang automatisch auszugleichen. Dies hat den Vorteil einer besseren Ausnutzung des Pedalweges.
Ein weiterer Vorteil der vorstehend beschriebenen Kombination besteht darin, daß sie von kleiner axialer Länge ist, da der Kraftverstärker 1 und der Hauptzylinder 2 beide freitragend sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Bremsanlage so ausgebildet sein, daß das in den Primärdruckraum 22 gedrückte Fluid nicht nur die Spiele im Primärkreis ausgleicht, sondern auch den Sekundärkolben 24 betätigt, um die Unterdrucksetzung des Sekundärkreises auszulösen. Welche Ausführungsform benutzt wird, ist von der Art und der Zahl der Bremsen abhängig, die von den Kreisen versorgt werden.
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Claims (13)

·♦ < « It * PATENTANWÄLTE** ** *" * * »r.-inc.pkanz vuesthofp WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ Dli- *HIti PREDA VUESTHO" D1PL.-ING. GEKHARD PULS ( EUROPEANPATENTATTORNEYS d»«^chbm.«...M«h.« DR.-INO. ÜIETEK BI11RIN3 DIPL-JNCJDII-L1-WIRTSCH1-INCIlUPERTOOETi lA-56 203 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIQERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 jo 51 TEtEGKAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 14070 Patentansprüche :
1. Hydraulische Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der eine auf den Kraftverstärker ausgeübte Betätigungskraft von ihm verstärkt wird, um eine Ausgangskraft zu erzeugen, die auf den Hauptzylinder ausgeübt wird, der Kraftverstärker ein Gehäuse hat mit einer Bohrung, einem an eine Quelle für hydraulischen Fluiddruck anschließbaren Einlaß, einem mit einem Behälter für Fluid verbindbaren Auslaß, einem pedalbetätigten Eingangsglied und einem in der Bohrung arbeitenden Verstärkerkolben, wobei der Verstärkerkolben in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung einer Verstärkungskammer in der Bohrung vorgeschoben wird und die Unterdrucksetzung der Verstärkungskammer mit einem Steuerventil steuerbar ist, welches die Zu- und Abführung von Fluid in Abhängigkeit von einer auf das Eingangsglied ausgeübten Last steuert, und der Hauptzylinder ein Gehäuse mit einer Bohrung hat, in der ein an einen Bremskreis anschließbarer Druckraum ausgebildet ist, der mit einem Behälter für Fluid über ein Füllventil verbunden ist, und einen Hauptzylinderkolben aufweist, der in der Hauptzylinderbohrung arbeitet, dem die Ausgangskraft aus dem Kraftverstärker zugeführt wird und der das Füllventil zu schließen und danach den Druckraum unter Druck zu setzen vermag, dadurch gekennzeichnet , daß der Kraftverstärker (1) und der Hauptzylinder (2) einen gemeinsamen Behälter (8) für Fluid haben, wobei eine Behälterkammer (26) zwischen dem Verstärkerkolben (9) und dem Hauptzylinderkolben (18).ausgebildet ist, die wirksame
: Γ.-:·": \ z-'-rYs 322A826
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Fläche des Verstärkerkolbens (9) größer ist als die des Hauptzylinderkolbens (18) und eine Vorrichtung die Verbindung zwischen der Behälterkammer (26) und dem Druckraum (22) herstellt, und eine Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe (27), durch die die Behälterkammer (26) mit dem Behälter (8) in Verbindung steht, wobei die Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe (27) so ausgebildet ist, daß, wenn der Druck in der Behälterkammer (26) niedriger ist als ein Schwellenwert, das Entlastungsventil (28) geschlossen ist und die Drosselstelle (29) einen Strom aus der Behälterkammer (26) zum Behälter (8) drosselt, und, wenn der Druck größer oder gleich ist dem Schwellenwert, das Entlastungsventil (28) öffnet und eine ungedrosselte Strömung ermöglicht, und bei einer anfänglichen Pedalbewegung, um bei geschlossenem Entlastungsventil (28) durch Auftragen einer Last die Kombination zu betätigen, der Verstärkerkolben (9) Fluid aus der Behälterkammer (26) durch die Verbindungsvorrichtung hindurch in den Druckraum (22) und den Bremskreis drückt, um einen Totgang auszugleichen, bis das Entlastungsventil (28) Öffnet.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Füllventil (30) des Hauptzylinders (2) zwischen dem Druckraum (22) und der Behälterkammer (26) angeordnet ist, um die Verbindungsvorrichtung zu bilden.
3·.:. Kombination nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ··θ ichnet , daß Fluid in den Druckraum/·.(22) gedruckt wird, bevor eine Bewegung des Hauptzylinderkolbens (18) das Füllventil (30) schließt, und, nachdem das Füllventil (30) geschlossen worden ist, die Verdrängung hinter dem Füllventil (30) fortgesetzt wird, bis der Druck im Druckraum (22) den Druck in der Behälterkammer (26) übersteigt, was eintritt, wenn das Entlastungsventil (28) öffnet.
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4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet , daß das Füllventil (30) eine Ringdichtung (32) aufweist, die vom Hauptzylinderkolben (18) getragen ist und mit einer T1UIlOffnung (31) im Gehäuse (20) des Hauptzylinders (2) zusammenwirkt.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe (27) in einem Auslaß (7) angeordnet ist, der die Behälterkammer (26) mit dem Behälter (8) verbindet.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselstelle-Entlastungsventil-Baugruppe (27) eine Drosselstelle (29) aufweist, die parallel zu einem durch Federkraft vorgespannten, als Rückschlagventil ausgebildeten Entlastungsventil (28) angeordnet ist.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptzylinder (2) ein Tandem-Hauptzylinder ist, der vor dem Hauptzylinder- oder Primärkolben (18) und dem Primärdruckraum (22) einen zweiten Kolben (24) und einen zweiten Druckraum (25) aufweist, die in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung des Primärdruckraumes (22) einen zweiten Bremskreis versorgen.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichne.t , daß Fluid aus der Behälterkammer (26) nur in den Primärdruckraum (22) gedrückt wird.
9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Bremsanlage so ausgelegt ist, daß das verdrängte Fluid nur den Totgang im ersten Bremskreis ausgleicht und eine Unterdrucksetzung des zweiten Bremskreises nicht auslöst.
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10. Kombination nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Bremsanlage so ausgelegt ist, daß das verdrängte Fluid den Totgang im ersten Bremskreis ausgleicht und den Sekundärkolben (24) betätigt, um eine Unterdrucksetzung des zweiten Bremskreises auszulösen.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Betrieb eine Reaktionslast aus dem Hauptzylinder (2) zum Pedal über das Ausgangsglied (17) und eine Reduziervorrichtung (34) zurückgeführt wird, die in einer Vertiefung (35) im vorderen Endstück (36) des Verstärkerkolbens (9), der ein starres Bauteil ist, aufgenommen ist.
12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Axialkraft übertragendes Bauteil (47), ein Steuerventilglied (Steuerkolben 41) und das Eingangsglied (11) die Last von der Reduziervorrichtung (34) auf das Pedal übertragen.
13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet , daß bei einer anfänglichen Bewegung des Pedals das Eingangsglied (11), das Steuerventilglied (41) und das Axialkraft übertragende Bauteil (47) bewirken, daß eine kleine Menge Fluid aus der Behälterkammer (26) mit sol-
$? eher Geschwindigkeit herausgedrückt wird, daß das Fluid d'Sfrch die Drosselstelle (29) hindurch zum Behälter (8) zurückgeleitet wird. ;
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