DE3224818A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE3224818A1
DE3224818A1 DE19823224818 DE3224818A DE3224818A1 DE 3224818 A1 DE3224818 A1 DE 3224818A1 DE 19823224818 DE19823224818 DE 19823224818 DE 3224818 A DE3224818 A DE 3224818A DE 3224818 A1 DE3224818 A1 DE 3224818A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S112/00Sewing
    • Y10S112/02Air work handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

FONER EBBINGHAUS FlNCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D - 8OOO MÜNCHEN 95
-3-
2. Juli 1982 DEA-30024 Fi/Rf Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Nadelstange und Nadelklemme, an der eine oder mehrere Nadeln angebracht werden können, mit einem Drückerfuß oder einem Nähfußhalter mit daran befestigtem Drückerfuß oder Nähfuß, mit einer Nadelplatte mit Stoffschieber, mit einem Greifer oder einer Spule für den Unterfaden und mit mechanischen Einrichtungen für die Kraftübertragung auf die sich bewegenden Teile.
Nähmaschinen werden in weitem Rahmen für die Herstellung von Kleidungsstücken, Vorhängen und dergleichen verwendet, die miteinander verbunden werden müssen, sowie für die Herstellung von Nähten. In der Bekleidungsindustrie werden Nähmaschinen in einem weiten Rahmen für die Fertigung benutzt.
Mit den bisher bekannten Nähmaschinen ist es möglich, eine einzige Naht zu nähen. Im Falle von einer Doppelnadelanordnung oder Dreifachnadelanordnung erhält man Nähte mit einer Doppel- oder Dreifachnaht. Diese Nähte laufen zueinander parallel.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Nähmaschine zu schaffen, mit der es möglich ist, mehr als eine Naht gleichzeitig zu nähen, wobei jedoch die Nähte voneinander unabhängig bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Nadelstange mit Nadelklemme, die parallel zu der ersten Nadelstange und mit der ersten Nadelstange verbunden ist, ein befestigter Drückerfuß oder Nähfußhalter mit Drückerfuß oder Nähfußhalter, ein zweiter Stoffschieber, der über einen Stangenmechanismus mit dem ersten Stoffschieber verbunden ist, und ein zweiter Greifer oder eine zweite Spule eingesetzt werden, der oder die über entsprechende Teile mit dem ersten Greifer oder der ersten Spule verbunden ist.
Zwischen den Nadelstangen und der Nadelplatte ist ein Raum vorgesehen, wo spezielle Teile verfügbar sind, um das Nähgut auf der richtigen Spur zu halten.
Mit einer mit der Erfindung versehenen Nähmaschine ist es möglich, zwei Nähte gleichzeitig zu nähen, obwohl der Abstand zwischen den Nähten nicht notwendigerweise der gleiche ist wie der zwischen den Nadeln der Nähmaschine vorhandene.
An der Drückerfußstange sind Führungen in Form von Schirmplatten bzw. .Siebplatten befestigt, die sich zusammen mit der Drückerfußstange nach oben und unten bewegen, wobei der untere Teil der Führungen nicht weiter reichen kann als der untere Teil des Drückerfußes. Es ist möglich, das zu nähende Kleidungsstück unter den Drückerfuß zu legen, während die Drückerfußstange zusammen mit den Schirmplatten angehoben ist. Wenn der Drückerfuß mit den Schirmplatten nach unten gebracht ist, wird das Material zwischen dem Drückerfuß und dem Stoffschieber festgehalten, wobei die Schirmplatten die sich bewegenden Teile schützen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der mit der Erfindung versehenen Nähmaschine sind Einrichtungen vorhanden, die das Material nach oben oder unten bringen können. Diese Einrichtungen können beispielsweise aus einer Anzahl von
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Luftventilen bestehen, aus denen Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas ausgeblasen wird. Diese Einrichtungen dienen dazu, den Überschuß des zu nähenden Materials zu entfernen, indem es durch den offenen Raum geblasen
wird, so daß das Material nicht ungenau genäht wird.
Für ein schnelles und wirksames Arbeiten ist die Maschine mit Spezialführungen versehen, die an der Stirnseite der
Maschine angebracht sind. Diese Spezialführungen können
aus Metallbändern, welche eine kleinen Raum für das Führen des Nähguts offenlassen, oder beispielsweise aus einer unteren Platte und zwei vertikal angeordneten Platten bestehen, welche einen kleinen Raum in der Nähe der unteren
Platte offenlassen, der das Führen des Nähgutstücks erlaubt. Wenn eine solche Maschine für industrielle Zwecke benutzt wird, ist es günstig, mehrere Luftventile zu benutzen, von denen Druckluft oder Druckgas über und unter das Nähgut,
beispielsweise ein Kleidungsstück geblasen wird, wodurch
das Nähgut leichter bewegbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum
Nähen von zwei Kettenstich-Nähten,
Fig. 2 perspektivisch eine Einzelheit einer Nähmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Nähmaschine und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führungen von Fig. 2, die sich vor der Nähmaschine befinden.
Die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine steht auf einem Tisch Auf einem der Nähmaschine 1 nahen Tisch befindet sich ein Spulenträger 3, auf dem eine Anzahl von Fadenspulen 4 ge-
halten sind. Jeder Faden 5, der von einer Fadenspule 4 kommt, läuft über eine Fadenführung 6 und einen Spannungsregler 7. Zwei Fäden 8 laufen zusammen über eine Fadenführung 9 und dann getrennt durch eine ersten Fadenführung zu einer zweiten Fadenführung 11, die in der Nähe des Endes einer Nadelstange 12 befestigt ist. Von dieser Stelle laufen die Fäden getrennt zu den Nadeln 13 und 14, die beide an einer Nadelklemme 15 gehalten sind, die sich in der Nähe des anderen Endes der Nadelstange 12 befindet.
In gleicher Weise laufen zwei Fäden 16 über einen Fadenführer 17 und den ersten Fadenführer 10 zu einem dritten Fadenführer 18, der sich in der Nähe des Endes einer zweiten Nadelstange 19 befindet. Die Fäden laufen dann getrennt zu Nadeln 20 und 21, die an einer zweiten Nadelklemme 22 in der Nähe des Endes der zweiten Nadelstange 19 gehalten sind.
Diese Maschine eignet sich besonders für das Anbringen von Kragenborten oder elastischen Besätzen an den Beinen von hosenartigen Kleidungsstücken.
Eine solche Maschine hat eine erste Führung 23 und eine zweite Führung 24 zusammen mit einer ersten Führungsanordnung 25 und einer zweiten Führungsanordnung 26 für die Kragenborte. Die beiden Unterfaden 27 laufen über den gleichen Spannungsregler 28 und werden in den unteren Teil der Maschine geführt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist in der Frontseite der Maschine eine Arbeitsplatte 29 angeordnet, die aus zwei ebenen Stücken 30 und 31 besteht, zwischen denen ein Hohlraum 32 vorgesehen ist. über der Arbeitsplatte 29 befindet sich eine Art Sicherheitshaube 33. Die Ränder 34 und 35 der Sicherheitshaube 33 wirken mit der darunter befindlichen Arbeitsplatte 29 so zusammen, daß ein kleiner Raum 36,
37 auf beiden Seiten des Hohlraums 32 gebildet wird. Dadurch ist es möglich, das Nähgutstück so zu führen, daß die Ränder, wo die Naht erscheint, durch die Räume hindurchgehen, während das Material, das sich zwischen den Nähten befindet, im Hohlraum 32 gesammelt wird. Zwei Luftöffnungen
38 und 39 werden zum Ausdüsen von Luft benutzt, die auf das Nähgutstück bläst, wodurch es in den Hohlraum zwischen den beiden Nähten fällt.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht einen Schnitt durch den Kopf der Nähmaschine in der Nähe der Nadelstangen 12 und 19. Diese Nadelstangen sind miteinander durch ein Verbindungsstück 40 gekoppelt, wodurch beide Stangen gleichzeitig die gleiche Bewegung ausführen. Die Kraftübertragung der bewegenden Teile ist in dieser Figure nicht gezeigt. Hinter den Nadelstangen 12 und 19 befinden sich die Drückerfußstangen 41 in der Nähe des einen Endes des Nadelfußes oder Drückerfußes 42 bzw. 43. Die beiden Nadelstangen weisen die Nadelklemmen 15 und 22 auf, an denen die Nadeln 13, bzw. 20, 21 befestigt sind. Die Nadeln gehen durch eine Öffnung in den StoffSchiebern 44 und 45. Der erste Stoffschieber 44 und der zweite Stoffschieber 45 sind miteinander so verbunden, was nicht gezeigt ist, daß sie gleichzeitig das Nähgut unter die Nadeln bringen. Da die Nähmaschine speziell für Kettenstiche geeignet ist, befindet sich unter der Nadelplatte 46 keine Spule, statt dessen sind dort zwei Greifer 47 und 48, die miteinander durch Stangen 49 und 50 zur Steuerung der Doppelgreiferanordnung 51, 52 verbunden sind. An den beiden Drückerfußstangen 41 sind Schirmplatten' 53 bzw. 54 befestigt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, befindet sich über der vorderen Arbeitsplatte 29 mit dem Hohlraum 32 der haubenförmige obere Teil 33. Für die Abgabe von Druckluft an der Oberseite der Haube 33 dient die Luftdüse 39, während eine zweite Luftdüse 55 dazu verwendet wird, das Nähgut zwischen den
Nadeln und etwas nach rückwärts zu blasen, so daß das Nähgut sich zwischen den Nadeln bewegen kann. Weiterhin ist eine der Schirmplatten 54 gezeigt, welche das Nähgutstück gegenüber den sich bewegenden Nadeln und der Nadelstange schützt. Der Stoffschieber 45 ist schematisch als kleines Teil der Nähmaschine gezeigt.
Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Nähmaschine eignet sich speziell für das industrielle Annähen von Kragenborten, elastischen Besätzen oder von ähnlichem Material an die Beine von hosenartigen Kleidungsstücken. Dies mußte bisher in zwei Stufen ausgeführt werden, nämlich zuerst für das eine Bein und dann für das andere. Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es möglich, dies in einem Arbeitsgang auszuführen. Das hat nicht nur den Vorteil, daß die Arbeit von einer Person in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, sondern führt auch dazu, daß die beiden Beine dann die gleiche Größe haben, da sie mit der gleichen Spannung genäht werden, während beim bisherigen Annähen von derartigen Bändern sich ein Unterschied einstellt, weil sich die Spannung ändert, wenn das Nähgut zweimal eingeführt wird, wobei nie zweimal das gleiche Ergebnis erzielt wird.
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Claims (6)

  1. 32248-Ίδ
    v.FüNER EB"Si"KlG"*HAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 60, D-8000 MÜNCHEN 95
  2. 2. Juli 1982
    DEA-30024 Fi/Rf
    Patentansprüche
    1. Nähmaschine mit wenigstens einer Nadelstange und einer Nadelklemme für die Positionierung einer oder mehrerer Nadeln daran, mit einem Drückerfuß oder einem Nähfußhalter mit daran befestigtem Drückerfuß, einer Nadelplatte mit einem Stoffschieber, einem Greifer oder Garnträger für den Unterfaden und mit mechanischen Einrichtungen für die Kraftübertragung auf die sich bewegenden Teile, gekennzeichnet durch eine zweite Nadelstange (19) mit einer Nadelklemme (22), die parallel zur ersten Nadelstange (12) und daran befestigt (40) ist, durch einen zweiten Drückerfuß (42) oder Nähfußhalter mit daran befestigtem Drückerfuß, durch einen zweiten Stoffschieber (44), der über einen Stangenmechanismus mit dem ersten Stoffschieber (45) verbunden ist und durch einen zweiten Greifer (47) oder einen zweiten Garnträger, der am ersten Greifer (48) oder Garnträger durch mechanische Teile (49, 50) befestigt ist.
    2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, daß zwischen den Nadelstangen (19, 20) und der Nadelplatte (46) ein offener Raum (32) vorhanden ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um das Nähgut in der richtigen Weise zu führen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Schirmplatten (53, 54) aufweisen, die an dem Nähfußhalter (4 2, 43) befestigt sind und sich mit dem Nähfußhalter nach oben und nach unten bewegen, wobei der untere Teil der Führungen nicht weiter als der untere Teil des Nähfußes reicht.
  4. 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Einrichtungen in der Nähe des Stirnteils der Maschine aufweisen, mit denen das Nähgut entweder nach oben oder nach unten bringbar ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Einrichtungen, mit denen das Nähgut nach oben oder nach unten bringbar ist, aus einer Anzahl von Lüftungsöffnungen (38, 39, 55) bestehen, aus denen unter Druck stehende Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas ausgeblasen wird.
  6. 6. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen Führungsorgane für das Nähen aufweisen, die aus Metallbändern (34, 35), Metallplatten oder dergleichen bestehen, die zur Bildung eines Raums (32) zusammenwirken, durch den das Nähgut geführt werden kann.
DE19823224818 1981-07-22 1982-07-02 Naehmaschine Granted DE3224818A1 (de)

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JP (1) JPS5844082A (de)
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DE (1) DE3224818A1 (de)
FR (1) FR2510151B1 (de)
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