DE3034479A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen einer maschinennaehnahtlinie in einem flaechigen material - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum herstellen einer maschinennaehnahtlinie in einem flaechigen material

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DE3034479A1
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Keith Leeds Dyer
John Arthur Knaresborough Rose
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Description

303U79
Bes chreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie, die eine Richtungsänderung aufweist, in einem flächigen Material, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Verwendung beim Topnähen eines Kleidungsstückteils oder -abschnitts, wobei unter "Topnähen" u.a. das Oberseitennähen bzw. das Nähen von sichtbar bleibenden Nähten, die mit verhältnismäßig großer Genauigkeit ausgeführt werden sollen, verstanden werden soll. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine zum Topnähen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß unter einer "Maschinennähnahtlinie" eine von einer Nähmaschine ausgeführte Näh-, Heft-, Stepp-, Stich- o. dgl. -linie verstanden werden soll.
Während das Maschinennähen von Tuch-, Gewebe-, Stoff- o.dgl. -abschnitten, beispielsweise für Kleidungsstückteile, längs vorbestimmter Linien oft mittels einer Schablone ausgeführt werden kann, ist dieses Verfahren für den sogenannten Topnähvorgang nicht zufriedenstellend, bei dem zwei Tuch-, Gewebe-, Stoff- o.dgl. -abschnitte in der Nähe ihrer Ränder zusammengenäht worden sind und die durch diese Zusammenfügung entstandene Anordnung mit ihrer Innenseite nach außen gewendet worden ist, und bei dem es erforderlich ist, die Anordnung längs einer Linie zu nähen, die sich in einem genau vorbestimmten Abstand vom Rand der Anordnung befindet. Während der zuerst erwähnte Nähvorgang leicht mittels einer Schablone ausgeführt werden kann', ist es beim Topnäh Vorgang so, daß es infolge der abmessungsmäßigen Änderungen, die durch die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte des zunächst erfolgenden Nähens und des dann stattfindenden Urnwendens der Innenseite nach außen hervorgerufen werden, beim Verwenden einer Schablone für den Topnähvorgang zu Nählinien kommen kann, die nicht in genügend genauem Abstand vom Rand der Anordnung verlaufen. Es war infolgedessen
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bisher notwendig, die Topnähvorgänge unter manueller Steuerung auszuführen, und das hatte zur Voraussetzung, daß sehr erfahrene und fachlich geschulte Bedienungspersonen notwendig waren; mit der vorliegenden Erfindung soll es ermöglicht werden, diese Vorgänge mit einem Minimum an Erfahrung, Gewandtheit, Fachkenntnis u.dgl. aus zuführen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie, die wenigstens eine Richtungsänderung aufweist, in einem flächigen Material vorgeschlagen, das die Verfahrensschritte des Bewegens des Materials durch eine Nähmaschine zum Erzeugen eines ersten Teils einer Nähnahtlinre in demselben; des Verminderns der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials durch die Maschine; des Drehens ·: des Materials im wesentlichen in seiner eigenen Ebene durch Einwirkung auf die Unterseite desselben; und des Bewegens des Materials durch die Maschine zum Erzeugen eines zweiten Teils einer Nähnahtlinie, umfaßt.
Die Einrichtung zum Drehen kann eine einen Luftstrom erzeugende Einrichtung oder ein drehbar um eine vertikale Achse angeordneter Körper sein. Vorzugsweise ist jeder Nähnahtlinienteil geradlinig und parallel zum Rand des Materials. Das Drehen des Materials kann bei Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit auf Null und bei im Material befindlicher Nadel bewirkt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Einrichtung zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie, die wenigstens eine Richtungsänderung aufweist, in einem flächigen Material zur Verfügung gestellt, wobei diese Einrichtung eine Nähmaschine umfaßt; sowie eine Einrichtung zum Bewegen des Materials durch die Maschine zum Erzeugen eines ersten Teils einer Nähnahtlinie in demselben; und eine Einrichtung zum Vermindern der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials durch die Maschine; sowie eine Einrichtung zum Hervorrufen einer das Material in seiner eigenen
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Ebene drehenden Wirkung auf der Unterseite des Materials; und eine Einrichtung zum Bewegen des Materials durch die Maschine, zum Erzeugen eines zweiten Teils einer Nähnahtlinie in demselben.
Die Einrichtung zum Hervorrufen einer Drehwirkung kann eine eine Mehrzahl von Luftstrahlen erzeugende Einrichtung oder einen um eine vertikale Achse drehbaren Körper umfassen. Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die sicherstellt, daß bei Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit auf Null die Nadel im Material ist, wenn das Material gedreht wird.
Vorzugsweise weist die Maschine bzw. Einrichtung außerdem eine Führungseinrichtung auf, durch die jeder Teil der Nähnahtlinie parallel zu einem Rand des Materials erzeugt werden kann, und die Einrichtung kann außerdem eine Sensoreinrichtung umfassen, die in Bewegungsrichtung des Materials vor der Nadel feststellt, wann der Rand des Materials seine Richtung ändert.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Einrichtung, die zum Konturnähen eines Kleidungsstückabschnitts angewandt wird;
Figur" 2 eine nähere Einzelheiten zeigende perspektivische Ansicht eines Teils der Einrichtung nach Figur 1;
Figur 3 einen nähere Einzelheiten zeigenden in Vorderansicht dargestellten Aufriß eines Teils einer weiteren Ausführungsform; und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform.
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ORIGINAL INSPECTED
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Einrichtung umfaßt eine Nähmaschine von allgemein konventionellem Aufbau, die eine Grundplatte 1 aufweist, in deren obere Oberfläche ein Vorschubmitnehmer 2 eingesetzt ist, oberhalb dessen ein Arm (nicht gezeigt) gehaltert ist, von dem aus eine vertikal hin- und herbewegbare Nadel 3 und ein vertikal bewegbarer Fuß 4 nach abwärts verlaufen.
Soweit die vorstehenden Merkmale betroffen sind, ist die Maschine konventionell, jedoch weist die Nähmaschine nach der Erfindung zusätzlich zu den konventionellen Merkmalen einen Führungsblock 5 auf, der auf der Grundplatte 1 angebracht ist und einen Führun'gsrand 6 hat, welcher parallel zu der Richtung ist, die einem flächigen Material, beispielsweise einem Kleidungsstückabschnitt, das bzw. der eine Anordnung von TextiIstoffabschnitten umfaßt und über dem Vorschubmitnehmer 2 sowie unter dem Fuß 3 angeordnet ist, während des Nähvorgangs der Maschine gegeben wird. Der Führungsblock 5 ist in bezug auf die Nadel 3 so angeordnet, daß sich die Näh- bzw. Heftlinie,, die durch die Nadel 3 erzeugt wird, wenn sich ein Kleidungsstückabschnitt mit einem Rand in Kontakt mit dem Rand 6 durch die Maschine bewegt, in einem gewünschten Abstand vom Rand des Abschnitts befindet.
Der Führungsblock 5 selbst dient als Befestigung für Mikroschalter 7 und 8, die jeweils durch Fühler 9 und 10, deren Form in näheren Einzelheiten in Figur 2 dargestellt ist, betätigt werden. Wie man aus Figur 2 ersehen kann, umfaßt jeder der Fühler 9, 10 einen steifen Draht, der um eine horizontale Achse parallel zum Rand 6 drehbar gelagert ist und einen horizontalen Teil 11 aufweist, der senkrecht zu der Achse ist, einen vertikalen Teil 12, sowie einen horizontalen Teil 13, der parallel zu der Achse ist und am Ende 14 ausläuft. Ein Stab 15, der betriebsmäßig mit dem Fuß 4 verbunden ist, ist unter den Teilen 11 der Fühler 9, 10 angeordnet, wenn sich der Fuß 4 in seiner untersten Position, der Nähposition, befindet,dieser Stab kippt jedoch, wenn er durch das Hochgehen des Fußes 4 angehoben wird, die Fühler um ihre jeweiligen Schwenkachsen, so daß die Teile 13 angehoben werden.
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Eine bogenförmige Reihe von Düsen 16 ist in der Grundplatte 1 angeordnet, und jede dieser Düsen ist mit einer Druckluftquelle hohen Druckes verbunden und so angeordnet, daß sie einen Luftstrom unter einem Winkel von etwa 45 über die Grundplatte 1 und im wesentlichen tangential zu diesem Bogen herausbläst. Außerdem sind Düsen 17 in der Grundplatte 1 in einem weiteren Bogen um die Nadel 3 herum angeordnet, und zwar in einem größeren Abstand hiervon, und auch diese Düsen sind betriebsmäßig mit einer Druckluftquelle hohen Druckes verbunden und so angeordnet, daß sie einen Luftstrom unter etwa 45° über der oberen Oberfläche der Grundplatte 1 sowie im wesentlichen tangential zu dem weiteren Bogen erzeugen. In gleichartiger Weise sind Düsen 18 in.der Grundplatte 1 angeordnet und mit einer Druckluftquelle hohen Druckes verbunden, und jede dieser Düsen ist so angeordnet, daß sie einen vertikal aufwärts verlaufenden Luftstrahl erzeugt.
Zum Zwecke der Erläuterung des Betriebs der Maschine ist in Figur 1 weiterhin in strichpunktierten Linien ein Kleidungsstückabschnitt 20 dargestellt, der zwei gegenüberliegende bzw. aufeinanderliegende Tuchschichten aufweist, die vorher an ihren Rändern zusammengenäht und mit ihrer Innenseite nach außen umgewendet worden sind. Der Abschnitt kann beispielsweise eine Taschenklappe für ein Kleidungsstück umfassen oder sein, und zu Erlauterungs zwecken ist er so gezeichnet, daß er zwei 45°-Ecken A und B sowie eine 9O°-Ecke C umfaßt. In der in Figur 1 gezeigten Position befindet sich der Abschnitt 20 mit einem Rand in Anlage an der Oberfläche 6 des Führungsblocks 5, und er liegt in einer für das Maschinennähen konventionellen Weise über dem Vorschubmitnehmer 2 und unter dem Fuß 4. Die Maschine hat bereits Stiche längs der Linie 21 ausgeführt, und die gewünschte Linie, der sie folgen soll, ist durch die gestrichelte Linie 22 angedeutet.
Im Gegensatz zu der ersterwähnten Vernähung, die beim Umwenden des Abschnitts von innen nach außen verdeckt wird, soll die
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Nählinie 21 sichtbar sein, und zu diesem Zw.eck ist es erforderlich, daß sie mit einem beträchtlichen Grad an Genauigkeit in einem gleichmäßigen Abstand vom Rand des Abschnitts angeordnet ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Abschnitt 20 zum Bewirken dieses sogenannten Profil- bzw. Konturnähens um einen Winkel gedreht werden muß, wenn die Nadel jeweils aufeinanderfolgend die Ecken A, B und C erreicht, und die beschriebene Einrichtung ist in der Lage, dieses Drehen automatisch zu bewirken.
Wie sowohl die Figur 1 als auch in näheren Einzelheiten die Figur 2 zeigen, liegen die Fühler 9> 10 so, daß ihre unteren Teile 1 3 auf der oberen Oberfläche des Abschnitts 20 ruhen.
Es sei nun der Nähvorgang näher betrachtet, und zwar beginnend mit der in Figur 1 gezeigten Situation, wobei der mit dem Fuß 4 zusammenarbeitende Vorschubmitnehmer 2, zwischen denen beiden der Abschnitt 20 liegt, in konventioneller Weise arbeitet, indem er den Abschnitt in der durch den Pfeil 2 3 angegebenen Richtung bewegt, wodurch die Nählinie 21 verlängert wird. Wenn der Abschnitt ausgedehnt ist, und insbesondere, wenn er aus einem schweren oder rauhen Tuch besteht, kann der Reibungskontakt des Abschnitts mit der Grundplatte 1 der Maschine die freie Rückwärtsbewegung des Abschnitts wesentlich hemmen, und unter diesen Umständen werden die Düsen 18 oder einige von ihnen in Betrieb gesetzt, so daß sie den Abschnitt in einem größeren oder kleineren Ausmaß von der Basis 1 abheben und auf diese Weise die vorerwähnte Reibung vermindern.
Wenn sich der Abschnitt 20 in der Richtung des Pfeils 23 bewegt, dann erfolgt eine relative Annäherung zwischen dem Fühler 10 und dem Rand des Abschnitts, und wenn der Rand erreicht ist, fällt der Fühler vom Abschnitt herunter, kippt um seine Drehachse und schließt den Schalter 8. Dieser Schalter ist mit dem Antrieb der Nähmaschine verbunden, so daß die Geschwindig-
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keit der Rückwärtsbewegung des Abschnitts vermindert und vorzugsweise die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Nadel entsprechend vermindert wird, damit Stiche der gleichen Länge bzw. des gleichen Abstands, jedoch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als anfänglich, ausgeführt werden.
Die Verlangsamung der Maschine erleichtert den folgenden Vorgang, durch den, wenn der Fühler 9 schließlich den Rand des Abschnitts erreicht und ebenfalls von dem Abschnitt herunterfällt und den mit dem Nähmaschinenantrieb zum Bewirken eines vollständigen Stoppens der Vorschubbewegung des Vorschubmitnehmers 2 verbundenen Mikrοschalter 7 geschaltet bzw. betätigt,sowie der Abschnitt in der Position zum Stillstand gebracht wird, in der er genau in dem Abstand von der sich nähernden Ecke 8 angeordnet ist, wie er durch die gewünschte Position der Nählinie erfordert wird. Wenn sich die Nadel der Maschine in diesem Augenblick in einer Aufwärtsposition befindet, in der sie vollständig aus dem Tuch, das der Abschnitt 20 umfaßt, herausgezogen ist, dann wird sie so betätigt, daß sie sich absenkt und den Stoff durchdringt, ohne daß eine weitere Vorwärtsbewegung desselben erfolgt, und der Fuß wird automatisch angehoben, so daß er den Abschnitt 20 nicht gegen den Vorschubmitnehmer 2 drückt. Das Anheben des Fußes verursacht ein Hochheben des Stabes 15, wodurch die Fühler 9 und 10 angehoben werden, aber das dadurch bewirkte Ausschalten der Mikroschalter 7 und 8 ist so arrangiert, daß der Nähvorgang nicht direkt wieder in Gang gesetzt wird.
In diesem Stadium werden die Düsen 16, 17 und 18 oder einige von ihnen in Betrieb gesetzt, und die auf die Unterseite des Abschnitts 20 einwirkenden Luftströme vermindern den Reibungskontakt des Abschnitts mit der Grundplatte 1 und bewirken, daß sich der Abschnitt im Sinn des Pfeils 24 um die Nadel 3 dreht, die als Drehachse für die Bewegung wirkt. Die Luftströme werden entweder während einer vorbestimmten, genügend langen Zeitdauer,
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durch die sichergestellt ist, daß sich der Abschnitt 20 um wenigstens 45 gedreht hat, aufrechterhalten, oder so lange, bis der Rand des Abschnitts 20 wieder in Anlage mit der Oberfläche 6 des Führungsblocks 5 getreten ist, was durch einen Sensor (nicht gezeigt) von konventioneller Art angezeigt wird.
In einer nichtgezeigten alternativen Ausführungsform wird nur der Fühler 9 von dem Stab 15 angehoben, wogegen der Fühler 10 an seinem unteren Rand eine bögenförmige Gleitfläche hat,die auf den Abschnitt gehoben wird bzw. hinaufläuft, wenn der Abschnitt in Anlage an den Führungsblock 5 verschwenkt wird, und dieses Anheben des Fühlers 10 wird dazu benutzt, ein Signal zu erzeugen, das mit der Anzeige vergleichbar ist, die von dem oben erwähnten Sensor erzeugt wird.
Der Fuß 4 wird dann in seine Betrxebsposition abgesenkt, und die Fühler 9 und 10 werden gleichzeitig damit abgesenkt, so daß sie auf der oberen Oberfläche des Abschnitts 20 ruhen, und die Maschine wird in Bewegung gesetzt, um die Nählinie 21 von der Ecke A nach der Ecke B hin zu verlängern. Wenn sich die Ekke B genähert hat, werden die oben beschriebenen Vorgänge wiederholt, der Abschnitt 20 wird in der Nähe der Ecke B mittels Luftströmen um einen weiteren Winkel von 45 um die Nadel 3 gedreht, während der Fuß 4 angehoben wird und der Vorschubmitnehmer 2 stationär ist.
Wenn die Ecke C erreicht worden ist, findet die gleiche Aufeinanderfolge von Vorgängen statt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Abschnitt um einen Winkel von 90 gedreht wird, bevor der Nähvorgang erneut beginnt. Es läßt sich zeigen, daß die beschriebene Einrichtung durch angemessene Positionierung der Fühler 9 und 10 ohne Einstellung eine Änderung der Richtung der Nählinie um zwei unterschiedliche Winkel bewirken kann, während sie die Nählinie in einem vorbestimmten Abstand vom Rand des Abschnitts hält.
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Selbstverständlich kann die Einrichtung im Rahmen des Gegenstands der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens in verschiedenster Weise abgewandelt werden, und ein Beispiel' einer solchen Abwandlung sei nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 3 erläutert, in der ein Fühler 25 dargestellt ist, der einen der Fühler 9, 10 der Ausführungsform nach Figur 1 ersetzen kann, der jedoch den entsprechenden Mikroschalter in gleichartiger Weise betätigt, wenn er beim Erreichen des Randes des Abschnitts 20 abfällt. In dieser Ausführungsform ist der Fühler 25 ein langgestreckter Streifen aus steifem oder federndem Material, und wenn er auf dem Abschnitt 20 ruht, dann liegt er in einer Ebene, die-in einem Winkel nach abwärts und nach dem Rand 6 des Führungsblocks 5 hin verläuft. In dieser Ausführungsform wird, wenn der Fühler 25 vom Rand des Abschnitts 20 herabgefallen ist und die in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 1 beschriebenen Vorgänge in Gang gesetzt hat, der Fühler 25 durch die nachfolgende Drehung des Abschnitts 20 automatisch angehoben, so daß er in Auflage auf die obere Oberfläche des Abschnitts kommt, ohne daß die Notwendigkeit für eine Betätigung besteht, welche dem Anheben der Stange 15 in der Ausführungsform nach Figur 1 entspricht. Außerdem wird, wenn der Fühler 25 einmal seine in Figur 3 gezeigte Position wieder erreicht hat, jede Tendenz des Abschnitts 20, zurückzuschnellen, nachdem er um die Nadel 3 verschwenkt und in Eingriff mit dem Rand 6 des Führungsblocks 5 gebracht worden ist, durch die klauenartige Wirkung des Fühlers 25 behindert "bzw. gedämpft.
Es sind eine Anzahl von alternativen Möglichkeiten vorhanden, um die Bewegung des Materials durch die Maschine bei dessen Annäherung an eine Ecke zu verlangsamen und anzuhalten, und diese Möglichkeiten sind insbesondere folgende: (a) man bringt den Stichlängenhebel, der eine konventionelle Vorrichtung in einer Nähmaschine ist, auf Null; (b) man hebt den Fuß 4 an, so daß der Abschnitt bzw. das Tuch nicht in Kontakt mit dem Vorschub-
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mitnehmer gedrückt wird; (c) man hebt die Durchgangsplatte, die in einer konventionellen Nähmaschine den Vorschubmitnehmer in der Grundplatte der Maschine umgibt, auf ein Niveau an, das höher als dasjenige des Vorschubmitnehmers ist, so daß der Abschnitt 20 außer Antriebskontakt mit dem Vorschubmitnehmer angehoben wird; und (d) man senkt den Vorschubmxtnehmer ab.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, besteht die zu nähende Kontur aus mehr oder weniger geraden Linien, die durch scharfe Ecken miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch erforderlich, Konturen von mehr oder weniger geraden Linien zu nähen, die durch-Ecken von einem gewissen Radius bzw. durch gerundete Ecken miteinander verbunden sind. In einer Ausführungsform, die dieses Erfordernis erfüllt, kann ein einziger Sensor an der Ecke verwendet werden, der betriebsmäßig so mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist, daß er die Geschwindigkeit mit der Bewegung des Materials durch die Maschine und der vertikalen Hin- und Herbewegung der Nadel vermindert, aber nicht stoppt. Die vorstehend beschriebenen Luftstrahlen werden während einer angemessenen Zeitdauer zur Einwirkung gebracht, um das Material zu drehen, wenn das Nähen mit einer langsamen Geschwindigkeit fortgesetzt wird. Es kann wünschenswert sein, die Kraft auf den Druckfuß und dessen Abmessungen zu vermindern. Es wurde gefunden, daß dann, wenn ein Vorschubmitnehmer von großer Fläche verwendet wird, ein Druckfuß, der eine gleichartige Fläche besitzt, die Tendenz hat, ein geradliniges Nähen zu bewirken, wogegen ein Fuß mit kleinerer Fläche die Abweichungen zuläßt, wie sie für Ecken mit einem gewissen Radius bzw. für gerundete Ecken erforderlich sind. Im Hinblick darauf kann es vorteilhaft sein, den Fuß aus zwei Teilen herzustellen, wobei beide Teile längs einer Geraden verwendet werden, jedoch nur ein Teil an einer Ecke mit einem gewissen Radius bzw. an einer gerundeten Ecke verwendet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
In der in Figur 4 gezeigten Ausfuhrungsform ist ein Drehtisch 50, der eine große bzw. breite ringförmige Platte 51 hat, auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 1 einer Nähmaschine so angebracht, daß er sich um einen Ring 52 drehen kann, innerhalb dessen ein Vorschubmitnehmer 2 angeordnet ist, über dem sich ein Druckfuß 4 befindet, wobei die Drehung um die Achse erfolgt, längs der sich die Nadel 3 erstreckt.
Der Drehtisch 50 wird durch Reibungskontakt mit dem unteren Rand einer Antriebsscheibe 53, die mittels eines Motors 55 um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird, in der Richtung des Pfeils 54 gedreht.
Die ringförmige Platte 51 ist vorzugsweise nur etwa 4 mm dick, und wenn der auf der Maschine zu nähende Kleidungsstückabschnitt nicht langer als der Radius der Platte 51 ist, dann liegt der Abschnitt auf einem großen Teil desselben auf der oberen Oberfläche des Drehtischs auf, während sein äußeres Ende über den Rand der ringförmigen Platte überhängt und auf der Grundplatte 1 aufliegt, ohne daß es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kommt.
In dieser Ausführungsform, die sonst gleichartig wie die unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebene Ausführungsform ist, ist der Führungsrand 6 durch ein Paar Scheiben 49 ersetzt, die auf der Unterseite einer transparenten Kunststoffplatte 48 angebracht sind, welche im Abstand von der oberen Oberfläche der ringförmigen Platte 51 angebracht ist, und zwar mittels eines Armes 47, der an seinem anderen Ende auf einem Block 46 gehaltert ist, welcher seinerseits auf der Grundplatte 1 angeordnet ist. Von der Platte 48 aus erstreckt sich ein Ausleger 45 leicht nach aufwärts, der dazu dient, einen Kleidungsstückabschnitt, der mittels der Nadel 3 genäht wird, niederzuhalten. Der Arm hält außerdem einen weiteren Arm 44, der seinerseits eine Führungsplatte 43 aus transparentem Kunststoffmaterial trägt.
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Der Drehtisch 50 ersetzt die Düsen 16, 17 und 18 der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, jedoch ist die Einrichtung in sonstiger Weise gleichartig wie diese erstere Ausführungsform. Infolgedessen weist die Einrichtung, wie bereits beschrieben, eine Vorrichtung auf, mit der beim Annähern einer Ecke eines zu nähenden Kleidungsstückabschnitts die Vorwärtsbewegung des Abschnitts durch die Einrichtung verlangsamt oder angehalten wird. In diesem Stadium wird in einem Verfahren zur Betätigung dieser Ausführungsform der Drehtisch in der Richtung des Pfeils 5 4 in Drehbewegung gesetzt, und er wirkt auf die untere Seite des Kleidungsstückabschnitts in der Weise ein, daß er darauf eine Drehbewegung überträgt.
In einem alternativen Verfahren zum Betreiben der Einrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird der Drehtisch kontinuierlich in Kontakt mit der Unterseite des Kleidungsstückabschnitts gedreht und übt auf diese Weise einen Druck auf diesen Abschnitt im Sinne einer Drehung aus, aber diesem Druck steht der Widerstand entgegen, der durch die Ränder der im Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben 49 auf den daran anliegenden Abschnitt ausgeübt wird, und diese Scheiben 49 haben sich als geeigneter für die Ermöglichung des Drehens an einer scharfen Ecke erwiesen.
Die Einrichtung besitzt den insbesondere bei großen Kleidungsstückabschnitten wichtigen Vorteil, daß sie den Reibungskontakt des jeweiligen Kleidungsstückabschnitts mit der stationären Grundplatte vermindert. Wenn sich der Drehtisch kontinuierlich in Kontakt,mit der Unterseite des Kleidungsstückabschnitts dreht, kann dieses Unterstützen dazu beitragen, den Rand des Kleidungsstückabschnitts längs den Nählinien vor und nach einer Ecke in Kontakt mit den Scheiben 49 zu halten.
Der Reibungsantrieb ist deswegen für den Drehtisch vorgesehen, damit er leicht angehalten werden kann, wenn er beispielsweise unbeabsichtigt durch eine Bedienungsperson berührt wird, so daß es infolgedessen zu keiner Gefahr kommt. Natürlich kann auch
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eine andere Einrichtung angewandt werden, um diese Sicherheit zu bewirken, wie beispielsweise das Einfügen einer Reibungskupplung in den Antrieb des Drehtische.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist der Drehtisch in die Grundplatte 1 versenkt und so angeordnet, daß er in Kontakt mit einem Kleidungsstückabschnitt angehoben wird, wenn es erforderlich ist, diesen Kleidungsstückabschnitt zu drehen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Topnähen, worunter insbesondere das Nähen von Oberseiten, von genau auszuführenden Nähten o.dgl. zu verstehen ist,.parallel zum Rand eines Kleidungsstückabschnitts, wobei in diesem Rand mindestens eine Ecke vorhanden ist; es wird eine Einrichtung zum Feststellen des Annäherns der Ecke und zum daraufhin Vermindern der Bewegungsgeschwindigkeit des Kleidungsstückabschnitts durch die Maschine zur Verfügung gestellt, sowie eine Einrichtung, die auf die Unterseite des Kleidungsstückabschnitts so einwirkt, daß sie ihm eine Drehbewegung verleiht.
Ende der Beschreibung.
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Claims (11)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. We-ick^aän, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN J 2 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 AMF INCORPORATED SP/AN - 4236B AMF I.S. 15167 777 Westchester Avenue White Plains, N.Y. 10604, V.St.A. Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie in einem flächigen Material Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie, die eine Richtungsänderung aufweist, in einem flächigen Material, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Bewegens des Materials (20) durch eine Nähmaschine zum Erzeugen eines ersten Teils (21) einer Nähnahtlinie in demselben; des Verminderns der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials (20) durch die Maschine; des Drehens des Materials (20) im wesentlichen in seiner eigenen Ebene mittels einer Einrichtung (16,17,18;5O), die auf die Unterseite desselben einwirkt; und des Bewegens des Materials (20) durch die Maschine zum Erzeugen eines zweiten Teils (22) der Nähnahtlinie.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16,17,18) zum Drehen einen Luftstrom erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (50) zum Drehen einen drehbar um eine vertikale Achse angeordneten Körper (51) umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (21,22) der Nähnahtlinie geradlinig und parallel' zu einem Rand des Materials (20) ist. ..
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zei chne t , daß das Drehen des Materials (20) gleichzeitig mit Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit auf Null und mit im Material (20) befindlicher Nadel (3) bewirkt wird.
6. Einrichtung zum Herstellen einer Maschinennähnahtlinie, die eine Richtungsänderung aufweist, in einem flächigen Material, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2,4) zum Bewegen des Materials (20) durch die Maschine zum Erzeugen eines ersten Teils (21) einer Nähnahtlinie darin; eine Einrichtung (7,8,9,1O;25) zum Vermindern der Bewegungsgeschwindigkeit des Materials (20) durch die Maschine; und eine Einrichtung (16,17,18;50), die auf die Unterseite des Materials (20) einwirkt und das Material (20) in seiner eigenen Ebene drehen kann; sowie eine Einrichtung (2,4) zum Bewegen des Materials (20) durch die Maschine zum Erzeugen eines zweiten Teils (22) einer Nähnahtlinie in demselben.
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7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16,17,18) zum Hervorrufen einer Drehwirkung bzw. -bewegung eine Mehrzahl von Luftstrahlen erzeugt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) zum Hervorrufen einer Drehwirkung bzw. -bewegung einen um eine vertikale Achse drehbaren Körper (51) umfaßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, welche sicherstellt, daß bei auf Null verminderter Geschwindigkeit die Nadel (3) im Material (20) ist, wenn das Material (20) gedreht wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, g e kennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (5; 49), durch die jeder Teil (21,22) der Nähnahtlinie parallel zu einem Rand des Materials (20) erzeugt werden kann.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet- durch eine Sensoreinrichtung (7,8,9, 10;25), die in Bewegungsrichtung des Materials (20) vor der Nadel (3) feststellt, wann der Rand des Materials (20) die Richtung ändert.
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DE19803034479 1979-09-14 1980-09-12 Verfahren und einrichtung zum herstellen einer maschinennaehnahtlinie in einem flaechigen material Withdrawn DE3034479A1 (de)

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