DE3300248A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen naehen von gegenueberliegenden kleidungsstueckraendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen naehen von gegenueberliegenden kleidungsstueckraendern

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DE3300248A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Nähen von gegenüberliegenden Kleidungsstückrändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausbilden von Nahtstichen an gegenüberliegenden Rändern oder Seiten von Kleidungsstücken bzw. Nähgutstücken, wobei diese Ränder nicht parallel zueinander sein müssen.
/■**· Es sind bereits Vorrichtungen zur Bildung einer Naht
längs eines Randes eines Nähgutstücks mit unregelmäßiger Gestalt bekannt. Solche Nähte werden entweder von Hand hergestellt oder dadurch, daß der zu nähende Rand einer geeigneten Führungsfläche folgt, die in unmittelbarer Nähe der Maschinennadel angeordnet ist. Bei solchen-Nähmaschinen ist es bei Nähgutstücken mit gegenüberliegenden Rändern erforderlich, daß zuerst der eine Rand und dann der andere Rand genäht werden (US-PS 3 377 9 67) .
Die die Nähgutstücke bildenden Kleidungsstücke können Unterhemden oder T-Shirts sein. Unter dem Ausdruck "gegenüberliegende Ränder" oder "gegenüberliegende Seiten" sind zwei kreisförmige öffnungen für die Arme zu verstehen, die zueinander identisch sind, oder die hintere Halsnaht und die vordere Halsnaht, von denen die vordere Halsnaht langer als die hintere Halsnaht ist.
Bei dem bekannten Verfahren zum Nähen oder Ausbilden eines Saumes an diesen kreisförmigen öffnungen werden zwei gesonderte Arbeitsgänge auf einer Nähmaschine ausgeführt, was relativ viel Nähzeit erfordert. Außerdem werden die Nähte nie genau gleich ausgeführt, da sie zu unterschiedlichen Zeiten ausgeführt werden und die Fadenspannungen, bei denen sie genäht werden, nicht immer gleichbleibend sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich die Zeit für die Ausbildung von zwei getrennten Nähten an den Rändern eines Nähgutstücks verringern läßt, wobei die Nähte gleichzeitig mit identischen Eigenschaften ausgebildet werden sollen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und vorrichtungsmäßig mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst, wobei die übrigen Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum gleichzeitigen Nähen von gegenüberliegenden Rändern eines Kleidungsstücks ist es möglich, die Ränder allmählich während des Nähens so auszurichten, daß sie geradlinigen Bahnen folgen, die mit den Nählinien zusammenfallen, wobei überschüssiges Material des Nähgutstücks zwischen den gegenüberliegenden Rändern zusammengerafft und unbehindert in dem Bereich zwischen den Nählinien hindurchgeführt wird. Eine Eigenschaft des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Kleidungsstück so geöffnet wird, daß die jedem Rand entsprechenden übereinandergelegten Abschnitte auf gegenüberliegenden Seiten in der gleichen Ebene liegen. Die auf diese Weise geöffneten Ränder werden allmählich so beeinflußt, daß sie geradlinigen Bahnen folgen, die mit den Nählinien zusammenfallen, wobei zwischen den Nählinien das Uberschußmaterial des Kleidungsstücks gesammelt bzw. zusammengerafft und dazwischen unbehindert vorwärtsbewegt wird.
Die Nähmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens hat zwei im Abstand angeordnete Nadelstangen, welche gleichzeitig längs der gegenüberliegenden Ränder eines Kleidungsstücks unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ^ nähen. Zwischen den Nadeln und Nadelstangen der Maschine^ -^M *
BAD ORIGINAL
die die Nählinien bilden, ist ein uneingeschränkter Raum vorgesehen, in dem das Uberschußmaterial des Kleidungsstücks aufgenommen werden kann, wenn seine Ränder genäht werden. Die Ränder des Kleidungsstücks werden entsprechend den Nählinien geführt, die um einen Abstand voneinander entfernt sind, der kleiner ist als die die Ränder trennende Entfernung.
Erfindungsgemäß werden weiterhin zwei Führungen vorgesehen, die sich in unmittelbarer Nähe der Nadeln befinden und tangential zu den Nählinien verlaufen. Diese Führungen wirken so, daß sie an den gegenüberliegenden Rändern des Kleidungsstücks angreifen, wenn die Ränder in Richtung der Nähzone vorwärtsbewegt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch ein Kleidungsstück in Form eines Unterhemds oder T-Shirts, dessen gegenüberliegende Ränder erfindungsgemäß zu nähen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück von
Fig. 1, das für die Ausführung der Nahtbildung aufgeschlagen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück während des Nähvorgangs und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer Nähmaschine für die gleichzeitige Ausbildung von Nähten längs gegenüberliegender Seiten eines Kleidungsstücks.
In Fig. 1 und 2 ist ein Nähgutstück in Form eines Unterhemds oder T-Shirts gezeigt, was im folgenden als Kleidunqe-
stück 3 bezeichnet wird. Das Kleidungsstück 3 hat gegenüberliegende Ränder oder Seiten 1 bzw. 2, Für die Vorbereitung des Kleidungsstücks zur Nahtbildung wird es in Richtung der Pfeile A, B, 'C und D in Fig.■1 ausgebreitet, so daß es die in Fig."2 gezeigte Anordnung aufweist.
Für den Beginn der Nahtbildung werden die Schulterstreifen 4 und 5 unter den Drückerfuß 6 bzw. 7 (Fig. 3) positioniert. Die Nadeln 8 und 9 der Nähmaschine 12, die von den Nadelstangen 8J bzw. 91 getragen werden, gehen beim Nähen durch den zugehörigen Drückerfuß hindurch und wirken in bekannter Weise mit nicht gezeigten Greifern zusammen. Die Nadeln und ihre jeweiligen Greifer bilden dabei die Stichlinien längs identischer gegenüberliegender Ränder 1 und 2 des Kleidungsstücks 3.
Die Position der Nählinien wird von der Bedienungsperson gesteuert, die einen Rand des Kleidungsstücks mit einer Hand und den anderen Rand mit der anderen Hand führt, wobei die Ränder so gehandhabt werden, daß sie einer geradlinigen Bahn folgen. Dies bewirkt, daß das Überschußmaterial des Kleidungsstücks, das sich zwischen den gegenüberliegenden Rändern befindet, gerafft und unbehindert in dem Bereich zwischen den Nadelstangen 81 und 91 vorwärt sbewegt wird. Dieser Bereich 1O7 in welchem das überschuJßmaterial zusammengefaßt und beim Nähen vorwärtsbewegt wird, ermöglicht es, daß sich das Material in diesem Bereich nach oben oder nach unten zwischen den im Abstand angeordneten Seitenwänden 11 eines Kanals erstreckt, der in der Basis der Nähmaschine 12 ausgebildet ist.
Das Überschußmaterial des Kleidungsstücks 3 kann sich zwischen den Nadelstangen 81 und 9' nach oben erstrecken, was in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Es kann sich auch nach unten in den Kanal mit den im Abstand angeordneten Seitenwänden 11 erstrecken, was in Fig. 4 mit ausgezogener Linie dargestellt ist.
Mit Hilfe ihrer "beiden Hände übt die Bedienungsperson eine Spannung aus, die so wirkt, daß die gekrümmten Ränder
I und 2 so weit verformt werden, daß sie geradlinigen Bahnen folgen, die mit den Nählinien E und F von Fig. 3 zusanunenf allen.
Wenn ein relativ steifes Material genäht wird, werden zwei Führungselemente 13, 14 benutzt, die in unmittelbarer Nähe der Nadeln 8 und 9 und tangential zu den Nählinien E und F angeordnet sind. Die Ränder 1 und 2 werden dadurch geführt, TO daJJ sie gegen die Führungselemente 13, 14 angedrückt werden, wodurch die Ränder geradlinigen Bahnen folgen, die mit den Nählinien E und F zusammenfallen.
Gegen das Überschußmaterial zwischen den Rändern 1 und 2 des Kleidungsstücks 3 können geeignet ausgerichtete Luftstrahlen gerichtet werden, die bei der Vorwärtsbewegung des Kleidungsstücks mithelfen und das Uberschußmaterial entweder nach oben zwischen die Nadelstangen 8' und 9' oder nach unten in den von den im Abstand angeordneten Seitenwänden
II gebildeten Kanal drücken.
.Erforderlichenfalls wird eine Hilfstransporteinrichtung stromauf von den Nadeln 8, 9 benutzt, die mit den nicht gezeigten herkömmlichen StoffSchiebern der Nähmaschine für den Vorschub des Kleidungsstücks in Richtung des Pfeils G von Fig. 3 zusammenwirken, wenn die gegenüberliegenden Ränder oder Seiten allmählich genäht werden.
Wesentlich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß der Abstand zwischen den zu nähenden gegenüberliegenden Seiten oder Rändern größer als der zwischen den Nählinien vorhandene Abstand ist. Um somit Kleidungsstücke, die nicht sehr weit bzw. breit sind, nähen zu können, ist es erforderlich, daß die Nadelstangen nahe beieinander angeordnet werden und daß ein unbeschränkter Bereich für die Aufnahme des Uberschußmaterials vorgesehene \
wird, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten oder Rändern befindet. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vernähen der gegenüberliegenden Ränder der Nähgutstücke, wie Unterhemden oder T-Shirts, kann auch für andere Nähgutstücke verwendet werden, die gegenüberliegende Ränder aufweisen, beispielsweise für Handtücher.
Wie vorstehend ausgeführt, werden insgesamt gegenüberliegende Ränder genäht. Die Stichbildung kann jedoch einer Vielfalt spezieller Anforderungen für ein spezielles Nähgutstück genügen, beispielsweise einem herkömmlichen Säumen mit oder ohne elastischem Teil sowie einer Saumbildung mit Kräuselungen/ Bändern1 .und Borten.

Claims (5)

  1. ν . F CJ N ΕΪ R EBBINGHAUS FINCK
  2. PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATF-Nl ATTORNEYS
  3. MARIAHILFPLATZ 2*3, MUNCHtN DC) POSTADRESSE:: POSTFACH 95O16O. D-BOf)O MÜNCHEN qi.
  4. ROCKWELL-RIMOLDI S.p.A.
  5. 5. Januar 1983
    DEAC-30539.5
    Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Nähen von gegenüberliegenden Kleidungsstückrändern
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum gleichzeitigen Nähen gegenüberliegender Kleidungsstückränder mit einer Nähmaschine, welche ein Paar von im Abstand angeordneten Nadelstangen aufweist, von denen jede eine Nadel in wirkungsmäßiger Zuordnung zu einem Drückerfuß trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die gegenüberliegenden Ränder unter den der jeweiligen Nadel zugeordneten Drückerfuß eingeführt werden,
    b) die gegenüberliegenden Ränder so geführt werden, daß sie beim Nähen geradlinigen Bahnen folgen,
    c) das zwischen den gegenüberliegenden Rändern befindliche Uberschußmaterial in dem Bereich zwischen den im Abstand angeordneten Nadelstangen gerafft wird und
    d) das überschüssige Material in dem· Bereich zwischen den Nadelstangen geführt wird, während es durch die Nähzone vorwärtsbewegt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic net, daß das Kleidungsstück vor der Nahtbildung geöf, net wird, wodurch die üboreinandercjeleaten Abschnitte,
    ■ " · - ■* ·» VMa »ft ββ
    -2-
    welche dem jeweiligen Rand entsprechen, auf gegenüberliegenden Seiten in der gleichen Ebene angeordnet werden.
    3. Vorrichtung zum gleichzeitigen Nähen gegenüberliegender Kleidungsstückränder, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    a) einen Tragrahmen (12),
    b) ein Paar von im Abstand angeordneten Nadelstangen (8J, 91), die für eine Hin- und Herbewegung in dem Tragrahmen (12) angeordnet sind,
    c) eine an jeder Nadelstange (81, 91) befestigte Nadel (8, 9), die die Nahtlinien bilden,
    d) eine zwischen den Nadelstangen (81, 91) vorgesehene Einrichtung (11) für die Aufnahme und die Führung von überschüssigem Material, das sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten während des Nähvorgangs befindet, und durch
    e) angrenzend an jede der Nadeln (8, 9) angebrachte Einrichtungen (13, 14) für das Angreifen an den gegenüberliegenden Seiten, um deren Lauf auf geradlinigen Bahnen zu bewirken, die mit den Nählinien zusammenfallen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichne ty daß die Einrichtungen für die Aufnahme und Führung im Abstand angeordnete Seitenwände (11) aufweisen, welche einen Kanal bilden, in welchem das überschüssige Material geführt und vorwärtsbewegt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die angreifende Einrichtung von einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückführungen (13/ 14) gebildet wird.
DE3300248A 1982-01-19 1983-01-05 Nähmaschine Expired DE3300248C2 (de)

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