DE3219206A1 - Blockiereinrichtung zur verhinderung von axialbewegung ueber ein bestimmtes mass hinaus - Google Patents

Blockiereinrichtung zur verhinderung von axialbewegung ueber ein bestimmtes mass hinaus

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DE3219206A1
DE3219206A1 DE19823219206 DE3219206A DE3219206A1 DE 3219206 A1 DE3219206 A1 DE 3219206A1 DE 19823219206 DE19823219206 DE 19823219206 DE 3219206 A DE3219206 A DE 3219206A DE 3219206 A1 DE3219206 A1 DE 3219206A1
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shaft
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DE19823219206
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Heinz 75256 Uppsala Pichl
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Volvo Penta AB
Original Assignee
Volvo Penta 40126 Goeteborg AB
Volvo Penta AB
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/04Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Blockiereinrichtung zur Verhinderung von Axialbewegung über ein bestimmtes Maß hinaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, um die über ein bestimmtes Maß (Einschließlich Null) hinausgehende Axialbewegung zu verhindern, die zwischen einem ersten, eine öffnung mit zylindrischer Innenwand aufweisenden Bauteil und einem zweiten Bauteil mit einer in der öffnung sitzenden zylindrischen Ober- oder Außenfläche auftritt, wobei in den Innenflächen und Außenflächen einander gegenüberliegende Ringnuten vorgesehen sind, die einander zu einem Ringkanal ergänzen, in den durch eine Einführöffnung hindurch ein Feststeller eingeführt werden kann. Eine Blockiereinrichtung der genannten Art ist z.B. in der am 3. Oktober 1978 von A. Bedue eingereichten veröffentlichten französischen Patentanmeldung 2 438 193 (78 28175) beschrieben. Nach dieser Patentanmeldung ist der Deckel eines Hochdruckkessels mittels zweier solcherNuten sowie entweder einer Anzahl in den Kanal eingeführter loser Kugeln oder einer in den Kanal eingeführten länglichen und dicht gewickelten Schraubenfeder lösbar mit dem eigentlichen Kessel verbunden. Eine ähnliche Einrichtung ist auch in der am 15. Oktober 1973 für CA. Norgren ausgegebenen französischen Patentschrift 73.06259 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der oben beschriebenen Art weiter zu verbessern, besonders auch, um sie für die Aufnahme der großen und sich (hinsichtlich Größe . und Richtung) stark ändernden Belastungen, die bei Verwendung in Schiffsantrieben auftreten, besser geeignet zu machen. In einer weiter abgewandelten Ausführungsform soll der Feststeller
auch korrisonsfest sein und im Mittel ein niedrigeres spezifisches Gewicht als Wasser haben, damit er wieder geborgen werden kann, wenn wenn er durch Unfall usw. einmal aus dem Kanal hinaustreten sollte.
NACHGERtilCHTI
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig verwendbaren Propeller zum Antrieb durch Schieben oder Ziehen ebenso wie eine neue Konstruktion eines zweiten Abgasauslasses zu schaffen, sowie einen Propeller, der von der Propollerwelle abgenommen werden kann, ohne daß diese gegen den Einfluß von Wasser und At.-mosphäre ungeschützt bleibt. Diese und andere vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden aus dem Studium der beigefügten Zeichnungen und der Patentansprüche ersichtlich.
Die Erfindung ist durch die aus den beigefügten Patentansprüchen ersichtlichen Merkmale gekennzeichnet und wird nunmehr ausführlicher anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert, die sich auf Ausführungsbeispiele beziehen:
Figur 1 ist ein Querschnitt durch den mittleren Teil eines Bootspropellers für einen Tandempropellerantrieb,
Figur 2 ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter axialer
Schnitt durch zwei verschiedene Verbindungsglieder aus Figur 1,
Figur 3 ist ein Querschnitt längs der Ebene HI-III in Figur 2, C.Figur 4 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung nach Figur 1,
Figur 5 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Figur 6 ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter Querschnitt längs der Ebene IV-IV in Figur 5,
Figur 7 ist ein im verkleinerten Maßstab gezeichneter Längs-
5 ι' 20 Figur 3219206 ····:·: : :' · : ": ^__— I
Figur schnitt durch den mittleren Teil einer Propellernabe, I
I
10 25 Figur 8 ist ein Längsschnitt durch noch ein anderes Ausführungs
beispiel gemäß der Erfindung,
8
15 Figur 9 zeigt im Schnitt längs derselben Ebene wie in Figur 8
und in vergrößertem Maßstab ein abgewandeltes Detail
der Ausführungsform nach Figur 8,
I
Figur 10 und 11 zeigen ein Motorboot, welches für die Anwendung
der Erfindung geeignet ist,
■'';■>
Figur 12 und 13 zeigen in vergrößert dargestellter Seitenansicht
die unteren Einheiten des Boots nach den Figuren 10
und 11,
f:
Figur 14 und 15 zeigen in Seitenansicht und im selben Maßstab
wie die Figur 12 und 13 zwei abgewandelte Ausführvngs-
formen der unteren Einheiten im Boot nach den Fi
guren 10 und 11,
1I.''
;■]
16 ist die verkleinert gezeichnete Draufsicht einer Tan
dempropellerwelle und zweier zugehöriger Zwischennaben,
und
17 ist die vergrößert gezeichnete Seitenansicht eines
Teils des Bootes nach Figur 11, wenn es mit einer unteren
Einheit nach Figur 15 ausgerüstet ist.
Bauteile mit gleichen Funktionen tragen in allen Zeich
nungen dieselben oder analoge Bezugszeichen.
Figur 1 zeigt, wie der vordere Propeller 24A in einem Tan
demantrieb mit Schubpropellern (siehe Figur 14) gemäß der Er-
•i
• · * t
I findung irit seiner Nabe 20 auf der Propellerwelle angebracht ist.
II Die PropellerflUgel 25 erstrecken sich von der Nabe 20 nach
fj außen. Der hintere Propeller in einem Tandemantrieb mit Zugpro-I pellern (siehe Propeller 24B in Figur 15) ist in gleicharti-I 5 ger Weise angebracht. Eine innere Propellerwelle 10' für den
I anderen der beiden Propeller ist innerhalb einer hohlen äußeren I Propellerwelle 10" für den schon erwähnten Propeller unterge-
$ bracht. Die Welle 10" ist ihrerseits von einer Zwischennabe ^ 23 umgeben, die eine Gummimanschette 23h aufweist,welche (I ίο zwischen einer starren inneren rohrartigen Abdeckung 23a aus % Metall und einer ebenfalls aus Metall bestehenden starren äußeren ii rohrartigen Abdeckung 23b angeordnet und mit den beiden Abdeckungen '; verbunden ist. Die innere Abdeckung 23a ist mit Hilfe von Keilen ;; ν 23c drehfest mit der rohrartigen äußeren Propellerwelle 10" ver-
15 bunden, die mit entsprechenden Keilen 23c1 versehen ist (siehe ■■[ auch Figur 16).In einer Außenwand (d.h. der Oberfläche) der äußeren : Abdeckung 23b ist eine Ringnut 11c (die innere Nut) vorgesehen, i und in der Innenwand 20a' der öffnung 2Oa in der Nabe 20 des Propellers 24A ist eine mit der vorerwähnten Ringnut zusammenwirken-20 de Ringnut 21c (die äußere Nut) vorgesehen. Neben den Nuten 11c, 2Ir: cind in der Außenwand Keile 21d und in der Innenwand Keile 23d vorgesehen. Wenn der Propeller 24A auf die Welle 10" aufgesetzt ist, wird er in eine Stellung gebracht, in der die Nuten 11c und 21c aufeinander ausgerichtet sind und zusammen einen um-25 laufenden inneren Kanal K bilden, in den durch die in der Nabe 20 vorgesehene Einfahröffnung 22 hindurch ein Feststeller 30A eingeführt werden kann. Keilverbindungen 2 3c, 2 3c' und 23d, 23d' leisten die Drehmomentübertragung von der Propellerwelle 10" auf den Propeller 24A, und der Feststeller 30A leistet die übertra-30 gung der Schub- oder Zugkraft vom Propeller 24A auf die Welle 10", von der dann die Kraft in bekannter Weise, auf das ganze Boot weiter-geleitet wird.
Der Feststeller 30A besitzt eine Anzahl starrer Verbindungsglieder 31a,deren jedes eine axiale Durchgangsöffnung 31b
Λ ·
aufweist, mit deren Hilfe sie auf ein biegsames Kabel 32 aufgeschraubt sind.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und in einem in Achsrichtung geführten Schnitt zwei Verbindungsglieder 31a u. 31a', die sich in ihrer Form ein wenig unterscheiden. Beide Verbindungsglieder sind im Querschnitt durch einen äußeren Umrißbogen 31c begrenzt, der denselben Krümmungsradius r1 wie der Boden 21c" der Nut 21c hat, und durch einen inneren Umrißbogen 31d, der denselben Krümmungsradius r" wie der Boden lic" der Nut lic hat.Wenn die Querschnitts form der Nuten und der Verbindungsglieder ein Parallelogramm ist, z.B. ein Rechteck wie in Figur 3, dann bilden die Umrißbögen Profile mit zylindrischen Flächen. Wenn der Querschnitt kreisförmig ist, wie bei Q1 gestrichelt angedeutet, dann bilden die Umrßbögen 31c, 31d zwei Krümmungsflächen einer in derselben Ebene liegenden Ringwulstfläche.
Die vorderen Flächen 31e, 31e' jedes Verbindungsglieds können entweder flach sein und bezüglich eines gemeinsamen Mittelpunkts der beiden Umrißbögen radial verlaufen,' mit vielleicht nur schwach gerundeten Kanten, wie dies beim Feststellglied 31a sowie in Figur 1 dargestellt ist, oder sie können deutlich abgerundet sein, wie dies beim Feststellglied 31a1 dargestellt ist. Ein Feststeller 30A kann Verbindungsglieder nur einer Sorte aufweisen, oder beider Sorten.
Gemäß Figur 1 ist ein Kabel 32, z.B. ein aus mehreren Drähten bestehendes Kabel, an einem Ende mittels eines Endknopfes bzw. einer Perle 32a an einem durch ein Verbindungsglied 31aa gebildeten Endglied verankert, während das andere Ende an einem Befestigungsstück 33 in Fc·ντΛ eines Verschlußstopfens verankert ist, der mit einem Gewinde 33a versehen und in ein Gewinde 22a in der Wandung der Einführöffnung 22 eingeschraubt ist.
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_ 11 -
In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Befestigungsstücks 34 dargestellt, welches mittels einer Schraube 35 fest an der äußeren zylindrischen Abdeckung 23b angebracht ist. Das Kabel 32 ist mit einem weiteren Endknopf 32b versehen und kann durch eine öffnung 34a in das Befestigungsstück eingeführt sein. Die Einführöffnung 22' ist durch einen Gummieinsatz 36 und durch eine äußere starre Manschette 36' abgedeckt.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Feststeller 3OB dargestellt, der durch eine Stange aus Kunststoff wie etwa Acetal-Harz gebildet und mit einer Anzahl von aufeinander ausgerichteten Einp.':.
kerbungen 134 versehen ist, so daß dort jeweils die Querschnittsfläche P der Stange gegenüber der normalen Querschnittsfläche Q merklich verringert ist, wodurch sich jeweils zwischen zwei benachbarten Einkerbungen 134 recht starre Verbindungsglieder 131c ergeben, die über biegsame Brücken 131c1 miteinander verbunden sind. Es ist leicht ersichtlich, daß derartige Brücken im Prinzip auch am äußeren oder am inneren Umriß des Feststellers 3OB gelegen sein können, d.h. daß die Einkerbungen nur an einer der Umrißflächen vorgesehen und dabei dann tiefer als in Figur 5 gezeichnet aufgeführt sind.
Der Feststeller 30B hat Verbindungsendglieder 131d,131e mit { sich verjüngenden Querschnitten, die einander teilweise überlappen können, wobei im Verbindungsglied 131d eine Öfihungl31d' vorgesehen ist, die eine Angriffsfläche für ein hakenförmiges
Montagewerkzeug 35a bildet. Die Einführöffnung 22a ist eine läng-" liehe öffnung, die sich
über einen Bogen erstreckt. Vorteilhaft ist
der Feststeller 30B aus Kunststolf von kleinerem spezifischen Gewicht als Wasser hergestellt, so daß er im Wasser nicht untergeht. Auch der Feststeller 30Ä kann aus solchem Kunststoff hergestellt sein und im Mittel ein kleineres spezifisches Gewicht
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als Wasser haben, damit er, wenn er auf See verloren geht, besser geborgen werden kann.
Die Nuten 11c1, 21' (Figur 6) können wie der Feststeller
3OB im Querschnitt trapezförmig sein, z.B. an der Grundfläche y
Winkel von 85° haben. Die Nuten 11c1, 21c1 können breiter sein '<
(d.h. in Richtung der Propellerwelle 1O1, 10" größere Abmessun- :>
gen haben),als der Feststeller, damit in bestimmtem und begrenz- $
tem Ausmaß eine Axialbewegung zugelassen wird. j'j
Beim Einbau wird der Feststeller 3OB entweder von Hand oder aber vorzugsweise mittels des Montagewerkzeugs 35aeinge- | < führt (und beim Ausbau herausgenommen). Die Nabe 20 wird im Betrieb, sobald sich der Propeller für Vorwärtsfahrt des Bootes zu drehen beginnt, durch die Wirkung der Antriebskraft A entgegen dem Widerstand B des Boots auf der Welle 10" in die in Figur 6 gezeichnete Stellung verschoben. Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß dadurch der Feststeller 3OB sicher im Kanal K festgehalten wird und nicht durch Zentrifugalkräfte C hinausge- : schleudert werden kann, selbst wenn die Einführöffnung 22a unabgedeckt bleibt. Bei Rückwärtsfahrt finden dieselben Vorgänge in entgegengesetzter Richtung statt.
In Ruhe, wenn keine Zentrifugalkraft wirkt,
kann sich der Propeller auf seiner Welle in dem Maße verschieben, wie es der Unterschied in der Breitenabmessung zwischen den Nuten und dem Feststeller zuläßt. Diese begrenzte axiale Beweg- ■ lichkeit des Propellers, welche die Drehmomentübertragung über die Keilverbindungen nicht beeinflußt, ist sehr nützlich, weil ■ sie mithilft, Korrosion und Uberwachsung, die durch stat. Anord- '■'■; nung begünstigt werden, zu verhindern. Es kann deshalb vorteilhaft sein, in Übereinstimmung mit Figur 7 zwischen einem Bund 10c auf der Propellerwelle 10 u.einem Bund 20c in der Öffnung 20a ς der Nabe 20 eine Druckfeder 12 vorzusehen, die den Propeller auf der Welle 10 zurückdrückt, sobald die Antriebskräfte zu arbeiten aufhören. Die Keilverbindung, die aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit in Figur 7 nicht gezeichnet ist, kann sich
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z.B. über die ganze rechte Hälfte der öffnung 20a erstrecken. Aus Figur 7 ist weiter ersichtlich, daß die äußere Ringnut 21c' in der Mitte der Gesamtlänge 1 der Nabe 20, oder genauer, der | öffnung 20a in der Nabe, gelegen sein kann, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß derselbe Propeller sowohl für Schieben wie auch für Ziehen eingebaut werden kann, wie dies in Verbindung mit den Figuren 12 bis 15 noch ausführlicher besprochen werden wird.
Es ist ersichtlich, daß die Nuten und der Feststeller auch andere als trapezartige Querschnitte haben können, um den Siche- / rungseffekt zu erzielen, vorausgesetzt, daß die Querschnittsform vom Boden der inneren Ringnut zum Boden der äußeren Ringnut hin abnimmt, und es ist natürlich klar, daß solch eine Formverjüngung auch beim Feststeller 3OA in Figur 1 angewendet werden kann. Andererseits kann der Feststeller 30B auch irgendeine andere geeignete, z.B. kreisförmige oder rechteckige Querschnittsform haben. Es ist weiter ersichtlich, daß für die Erzielung der begrenzten Axialverschiebbarkeit nur eine der Nuten breiter als der Feststeller zu sein braucht.
Es ist schon bekannt, bei Außenbordantrieben für Schiffe die Auspuffgase durch eine hohle Propellerwelle und eine hohle Propellernabe hindurch abzulassen, und diese Welle in begrenztem Ausmaß axial beweglich zu lagern, so daß die Welle bei Rückwärtsfahrt durch den Propeller etwas herausgezogen wird und gleichzeitig der Auslaß durch die Propellernabe unterbrochen wird. Der Grund dafür ist der, daß ein der Fahrtrichtung entgegengerichteter Auspuffgas-Strahl die Güte des Bootsantriebs beeinträchtigen würde. In Figur 8 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem dieses Problem in neuartiger Weise gelöst ist. In der oberen Hälfte der Zeichnung ist der Zustand bei Vorwärtsfahrt, und in der unteren Hälfte bei Rückwärtsfahrt dargestellt.
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Im untersten Teil einer unteren Einheit 40 eines Außenbordantriebs ist eine Propellerwelle 10, die durch eine Antriebswelle 17 und ein Kegelradgetriebe 45 in Drehung versetzt wird, boots fest gelagert. Die Welle 10 und der darauf angebrachte Propeller 24 können entweder in Richtung des Pfeils F für Vorwärtsfahrt oder in Richtung des Pfeils G für Rückwärtsfahrt angetrieben werden. Richtungsumkehrvorrichtungen für diesen Zweck sind im Stand der Technik bekannt und liegen außerhalb des Umfanges dieser Erfindung.
Der Propeller 24 ist mit einer Zwischennabe 23" versehen, • . die aus der starren inneren Abdeckung 23a, der Gummimanschette 2 3h und der starren äußeren Abdeckung 23b besteht, wie dies bereits in Figur 1 dargestellt und in Verbindung mit dieser beschrieben wurde. Die äußere starre Abdeckung 23b ist nun jedoch in einem gewissen Abstand, der einen Ringkanal 23k bildet, von einer dritten starren Abdeckung 2 3e umgeben.Radiale Rippen 23f verbinden die Abdeckungen 23b und 2 3e miteinander.
Die Auspuffgase werden vom Motor 13 (Figur 17) durch eine vertikale Leitung 41. in der unteren Einheit 40 in Richtung der Pfeile N geleitet. Die vertikale Leitung 41 geht in ihrem unteren Teil in eine Ringleitung 41' über, die mit dem Kanal 23k in der Propellernabe in Verbindung steht. Bei Vorwärtsfahrt des f, Bootes werden die Auspuffgase fortwährend durch den Kanal 23e in Richtung der Pfeile L ins Wasser abgelassen. Wo die Leitung 41· und der Kanal 23k zusammentreffen, ist eine Labyrinth-Dichtung 41a1 vorgesehen, in deren Schlitze im Betrieb Wasser, welches immer in den Auspuffgasen enthalten ist, durch Zentrifugalkraft hineingeschleudert wird, wodurch bei Vorwärtsfahrt der Abgasauslaß an dieser Stelle sicher abgedichtet ist.
Die innere Ringnut 11cf ist in der äußeren Wand der dritten starren Abdeckung 23e vorgesehen und kann etwas breiter als die
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Verbindungsglieder 131c des Feststellers 3OC sein, so daß der Feststeller trotz seines möglicherweise trapezartigen Profils in die Nut eingeführt werden kann. Die äußere Ringnut 21c1 in der Wandung der Nabenöffnung ist deutlich breiter als der Feststeller, z.B. doppelt so breit.
Bei Vorwärtsfahrt drückt der Propeller 24 in Richtung des Pfeiles A und nimmtfdie in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellte Stellung ein. Die Leitung 41' und der Kanal 23k stehen miteinander in Verbindung, und der axiale Schub des Propellers wird über den Feststeller 3OC auf die dritte Abdeckung 23e übertragen, dann über die radialen Rippen 2 3f auf die äußere Abdeckung 23b,über eiten Bund 23a1 an der inneren Abdeckung 23a auf diese innere Abdeckung, und schließlich über einen konischen Bund 10c auf der Welle 10 auf diese Welle 10. Dank freigelassener enger Spalte I, IV, I" entsteht im Bereich dieser Spalte zwischen den relativ zueinander drehenden Teilen keine Reibung.
Das Drehmoment wird auf den Propeller 24 von der Welle 10 über Keile 10b zwischen Welle 10 und innerer Abdeckung 23a, über die Zwischennabe 2 3", die radialen Rippen 2 3 f und über die Keile 2 3c1 zwischen der dritten Abdeckung 2 3e. und der eigentlichen Nabe des Propellers übertragen.
Bei Rückwärtsfahrt zieht der Propeller 24 in Richtung des Pfeiles A1 und wird/"dementsprechend und in dem Maß, welches die Breiten der Nuten 11c' und 21c1 zulassen, in- eine hintere Stellung axial verschoben, die in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellt ist. Die Funktion des Bundes 10c wird von der Mutter 1Od übernommen, die auf ein mit Gewinde versehenes Ende der Welle 10 geschraubt ist. Durch die axiale Verschiebung ergibt sich an der Vorderkante der Propellernabe eine ringförmige Auslaßöffnung H. Wasser dringt in den Kanal 23k ein,oder,genauer gesagt, es wird hineingedrückt, und läßt dann nicht mehr zu,
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NACHG
daß Auspuffgase durch diesen Kanal weiterströmen, so daß sie in Richtung des Pfeiles E umgelenkt und durch die öffnung H ausgelassen werden. Auch das Wasser, welches in Richtung des Pfeiles D in den Kanal 23k gedrückt worden ist, wird durch die J öffnung H ausgelassen und unterstützt dadurch das Auslassen der Auspuffgase durch diese öffnung.
Eine Betrachtung der Figur 8 zeigt, daß die Welle 10 dank . der Anordnung nach der Erfindung durch die sie umgebenden Teile wirksam gegen Wasser und seine nachteiligen Wirkungen isoliert ist. Am hinteren Außenteil der Propellernabe ist eine offene Nut 26' mit rechteckigem Querschnitt als Schutz gegen die Auspuffgase vorgesehen, die z.B. bei Fahrt längs gekrümmter i Bahn infolge Unterdruck in den Propellerbereich bewegt werden. !
Es ist ersichtlich, daß, um eine begrenzte axiale Beweglichkeit zu erzielen, auch die innere Nut breiter als die äußere :.;
■i gemacht werdsn kann, oder daß beide Nuten in gleichem Maß brei- fi; ter als der Feststeller sind, wie z.B. Figur 6 dies zeigt. Es hj
ist weiter ersichtlich, daß unter dem Gesichtspunkt begrenzter
der
axialer Beweglichkeit die Nuten undyFeststellsr eine willkürlich gewählte Querschnittsform haben können, etwa wie in Figur 9 gezeigt, mit einem Feststeller von kreisförmigem Querschnitt, d.h. ., mit.wulstförmigen Verbindungsgliedern.
In den Figuren 10 und 11 ist ein in Richtung des Pfeiles A laufendes Motorboot 15 dargestellt, welches von einem Innenbord-Außenbord-Antrieb der sogenannten Segelboot-Bauart ("S-Antrieb")
■ angetrieben wird, bei dem die unteren Einheiten 16a, 16b vordem Spiegelheck 15A aus dem Bootsboden heraus vorstehen. Im einzelnem
ist die Anordnung des Antriebssystems von Figur 11 in vergrößertem Maßstab in Figur 17 dargestellt. In Figur 10 ist ein Schubpropellersystem und in Figur 11 ein Zugpropellersystem gezeichnet. Gemäß der Erfindung kann in beiden Fällen derselbe Propeller
NACHG ER EICHT I
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verwendet werden, wodurch sowohl die Herstellungskosten als auch die Lagerhaltungskosten verringert werden. Bisher war es nicht möglich, denselben Propeller in beiden Positionen zu verwenden, weil die Anströmkanten 25A (Figur 12, 13) der Propellerflügel 25 immer strömungsaufwärts liegen müssen, so daß der Propeller nicht umgedreht werden kann. In den Figuren 12 und 13 sind die unteren Einheiten 16a und 16b, die aus der Antriebswelle 17, dem Kegelradgetriebe 45 und der Propellerwelle 10 bestehen, in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Alle Propeller in den Figuren 12 bis 15 sind mit Naben versehen, bei denen, ähnlich wie in Figur 7 gezeichnet, die äußere Ringnut 2IC in der Mitte 1/2 der Länge der Nabe liegt. \\ Die Naben, oder doch wenigsten ihrer mittleren öffnungen, sind relativ zu einer gedachten Ebene S,die bei der halben Länge 1/2 rechtwinklig zur Drehachse M (Figur 13) des Propellers ver- | läuft, symmetrisch, so daß der Propeller entweder gemäß Figur hinter einer unteren Einheit 16a oder gemäß Figur 13 vor einer unteren Einheit 16b angebracht sein kann.
Eine stromlinienförmige Abschlußkappe 25b ist vorgesehen, um an der Frontseite 2Od oder 20e der Propellernabe angebracht |( zu werden, welche vou diesen Seiten auch immer freigelassen sein sollte. Die Kappe 25b kann an der Nabe 20 oder,so wie die Mutter 1Od in Figur 8, an der Propellerwelle 10 befestigt werden.
In den Figuren 14 und 15 sind Antriebe dargestellt, die \\ untere Einheiten 16a1, 16b' mit Tandempropellern 24A, 24B aufweisen, von denen einer von derselben Art sein kann, die in Figur 1 ausführlicher dargestellt ist. Die unteren Einheiten 16a1, | 16b1 können anstelle der Einheiten 16a, 16b am Boot 15 angebracht sein. Bei Tandempropellerantrieben tritt die zusätzliche Schwierigkeit auf, daß beide Propeller, was die Form der Flügel betrifft, nicht identisch sein dürfen.
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Deshalb muß dann, wenn dieselben zwei Propeller, die zuia Schieben verwendet wurden, zum Ziehen verwendet werden sollen, der stromaufseitige Propeller 24A stromaufseitig und der stromabseitige Propeller 24B stromabseitig bleiben, und das bedeutet, daß jeder Propeller in dem einen Fall am nächsten bei der unteren Einheit liegt und in dem anderen Fall am weitesten davon weg. Sogar nach der Erfindung müssen zwei verschiedene Propellertypen mit verschieden geformten Flügeln verwendet werden. Aber dann braucht kein Unterschied gemacht zu werden, wenn solch ein Propeller bei Verwendung als Propeller 24B in Figur 14 auf einer inneren Welle wie etwa der Welle 10' in Figur 1 angebracht wird, oder bei Verwendung als Propeller 24B in Figur 15 auf einer äußeren Welle, etwa der Welle 10" in Figur 1. Gemäß Figur 16 ist eine Zwischennabe 2 3 (in Figur 1 detailliert dargestellt) mit einer die äußere Welle 10" aufnehmenden mittleren Öffnung 27" und eine ähnliche Zwischennabe 23' mit einer die innere Welle 10* aufnehmenden mittleren Öffnung 27' von kleinerem Durchmesser vorgesehen. Die Öffnungen in den beiden Zwischennaben sind mit Keilen versehen, und die beiden Wellen auch. Je nach dem, auf welcher Welle der Propeller anzubringen ist, wird die Zwischennabe 2 3 oder 23' verwendet.
Es ist in diesem Zusammenhang ersichtlich, daß in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 12 bis 16 auch die im wesentlichen horizontalen Propellerwellen, etwa 10', 10" in Figur 16, identisch sind, ob sie nun vom Kegelradgetriebe 45 aus für Antrieb durch Schub nach hinten hin vorstehen oder für Antrieb durch Ziehen nach vorne hin.
In Figur 17 ist eine bevorzugte Montageweise für einen Antrieb durch Ziehen mit einer unteren Einheit 16b' ähnlich der in Figur 11 gezeichneten dargestellt. Es ist bereits bekannt, einen Innenbord- Außenbordantrieb der Segelbc.ts-Bauart, der noch einen Motor 13, ein oberes Kegelradgetriebe 44 und wenigstens
einen Schubpropeller aufweist, in einem bodenlosen wasserdichten Kasten 14 im Boot 15 zu montieren. Solch eine Anordnung erleichtert den Einbau und den Ausbau für mögliche Reparaturen usw.. Durch Verwendung einer Zug -Propelleranordnung 16b1 gemäß der Erfindung, die mittels derselben Propeller, die für Schubantrieb vorgesehen sind, zurechtgemacht werden kann, kann eine beträchtliche Verkürzung des Kastens 14 in Richtung des Pfeils A erreicht werden, ohne daß die Möglichkeit beeinträchtigt wird, die ganze Baugruppe durch den Kasten 14 abzusenken, weil die Zugpropeller 24A, 24B, anders als bei einem Schubantrieb (vergl. Figur 10 und 11), keinen zusätzlichen Raum in Längsrichtung einnehmen.
Bei allen Ausführungsformen, die Zwischennaben wie etwa 23, 231, 23" aufweisen, bleiben diese entweder auf der Propellerwelle, wenn der Propeller z.B. zwecks Reparatur abgenommen wird, oder sie werden mit dem Propeller abgenommen. Wenn sie auf der Welle bleiben, schützen sie dieselbe gegen die nachteiligen Wirkungen des dem Wasser oder der Atmosphäre Ausgesetztseins.
Eine Blockiereinrichtung gemäß der Erfindung kann auch ohne Keile oder andere die Relativdrehung verhindernden Mittel verwendet werden, wird als Lager für Drehbewegung benutzt werden, indem z.B.die Verbindungsglieder 31a in Fig.l aus Lagermetall(reibungsarmes Metall) gefertigt werden, und der Kanal K mit Schmiermittel gefüllt wird, oder indem die Verbindungsglieder 31a in Figur 1 oder 131c in Figur 5 aus sogenanntem selbstschmierendem Kunststoff gefertigt werden.

Claims (1)

PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSEN= VERTRETER D1PL..INQ. H..J. HABERSACK, MÜNCHEN OPL.-PHYS. E. ZlPSE, BADEN-BADEN ^% reicht) ·· fr Telegramme LILOPAT O O Λ Q O η Γ* Telex (07) 81307 Kemnatenstraße 49 D-8000 München 19 Volvo Penta AB S-401 26 Göteborg 21. Mai 1982 KL 45 Patentansprüche
1. Blockiereinrichtung,die in bestimmtem Ausmaß die axiale Bewegung zwischen einem ersten, eine Öffnung mit zylindrischer Innenwand aufweisenden Bauteil (20) und einem zweiten, in der Öffnung sitzenden Bauteil (23) mit zylindrischer Oberfläche bzw. Außenwand verhindert,dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere und eine innere Ringnut (11c, 21c) in der inneren bzw. äußeren Wand aufeinander ausgerichtet vorgesehen sindtdie einander zu einem umlaufenden Ringkanal (K) ergänzen, in den durch eine Einführöffnung (22) hindurch ein Feststeller (30A) eingeführt werden kann, der eine Anzahl von massiven, im wesentlichen starren und voneinander getrennten Verbindungsgliedern (31a, 131c) aufweist, die miteinander gelenkig verbunden sind, um beim Einbau und Ausbau eine einzige Einheit zu bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder in radialer Richtung im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der Kanal haben, und sie in ihrem Querschnitt in ümfangsrichtung durch einen äußeren Bogen (31c) mit demselben Radius (r1) wie der Boden der äußeren Nut begrenzt sind, während ein i?;nerer Bogen (31d) denselben Radius (r11) wie der Boden der inneren Nut. hat.
111 · ·
t ·
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied eine axiale Durchgangsöffnung (31b) hat, und daß ein biegsames Kabel (32) vorgesehen ist, welches durch die Öffnungen in allen Verbindungsgliedern hindurch geht und an einem Ende an einem ersten
Endglied (31aa) und am anderen Ende an einem zweiten E.ndglied (33) verankert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gt :.2nnzeichnet, daß eines der Endglieder für die Verbindung mit
einem der beiden Bauteile eingerichtet ist, z.B. mittels Schraubgewindeverbindung (22a, 33a; 35).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller durch eine Kunststoffstange gebildet ist, die mit einer Anzahl Einkerbungen (134) versehen ist, welche Bereiche reduzierten Querschnitts bilden, wobei jedes Verbindungs glied durch ein Stangenstück zwischen zwei benachbarten Einkerbungen gebildet wird und den vollen Querschnitt (Q) hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende der Stange Werkzeugangriffsmittel (131d") für ein Montagewerkzeug (35a) vorgesehen sind, welches durch die Einführöffnung in den Kanal eingeführt werden kann, damit insbesondere der Ausbau des Feststellers erleichtert wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder im Querschnitt die Form eines Parallelogramms oder eines Trapezes haben.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ringnuten (11c1, 21c1) in axialer Richtung (A) breiter als die Verbindungsglieder ist, so daß die axiale Blockierung unter Belassung eines vorbestimmten Bewegungsspiels erfolgt.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller als Gleitlager arbeitet und im wesentlichen aus Lagermetall oder selbstschmierendem Kunststoff hergestellt ist.
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