DE2721312C2 - Verfahren zum Einsetzen einer Dichtung und Dichtung - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen einer Dichtung und Dichtung

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DE2721312C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsetzen einer Dichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine ringförmige Dichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Um den mit einer Keilverzahnung versehenen Bereich von Lastkraftwagenantriebswellen abzudichten, sind früher geteilte Dichtmanschetten aus Kork oder Filz verwendet worden, welche in einer Aufschraubkappe eingepreßt waren. Diese bekannte Technik ist teuer, schafft ein Motageproblem und kann Verschmutzungen kaum verhindern. Elastomerische Abdichtungen sind hierbei früher nicht angewandt worden, weil die Dichtung zuerst ü!" er eine Keilwelle geschoben werden muß, deren Durchmesser angenähert 0,7 inch. (ca. 18 mm) größer ist als die Oberfläche, auf der die Dichtlippe aufliegt. Das andere Ende einer solchen Welle besitzt einen Kreuzkopf mit einem Außendurchmesser, welcher größer ist als der des mit den Keilnuten versehenen Abschnittes der Weläe, wie allgemein bekannt ist. Andere Einsatzgebiete für solche Dichtungen, wie beispielsweise für die Antriebswelle eine Landwirtschaftsmaschine, bringen ähnliche Probleme mit sich. Aus der DE- -AS 23 40 275 ist eine Dichtung bekannt, welche zwischen einem Gehäuse und einer sich gegenüber dem Gehäuse drehenden Welle einsetzbar ist und welche aus einem, an dem Gehäuse anliegenden Befestigungsabschnitt und einem Dichtlippenabschnitt besteht, wobei zwischen dem Dichtlippenabschnitt und dem Befestigungsabschnitt ein axial verlaufender Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Im Bereich des Dichtlippenabschnitts wirkt eine Ringfeder, durch welche dessen Dichtlippe gegen die Welle gepreßt wird. Zur Montage dieser Dichtung dient ein besonderer Montagering, der radial innenseitig den Dichtlippenabschnitt untergreift und hierbei den Dichtlippenabschnitt so weit aufweitet, daß zwischen der Dichtlippe und der Welle keine Berührung besteht. Der zürn Aufschieben auf die Welle konzipierte Montagsring ist mit einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch versehen, der einen Anschlag für die axial verlaufende Aufschiebbewegung bildet. Nachdem der Montagering auf die Welle geschoben worden ist, wird mit Hilfe eines Montagewerkzeugs, welches im wesentlichen im Bereich des Befestigungsabschnitts der Dichtung wirkt, diese von dem Montagering axial abgeschoben, so daß insbesondere unter der Wirkung der Ringfeder die Dichtlippe nunmehr in Anlage an die Welle kommt Die Montage dieser Dichtung kann somit nur unter Verwendung eines speziell angepaßten Werkzeugs, nämlich unter anderem eines Montagerings durchgeführt werden, der nach erfolgter Montage verworfen wird. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Montagerings, nämlich mit Hinblick auf den sich radial nach innen erstreckenden Flansch ist diese Dichtung bei Wellen, die mehrere axiale Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweisen nur dann einsetzbar, wenn diese Abschnitte eine bestimmte axiale Länge nicht überschreiten, da ansonsten die Dichtlippe beim Aufziehen der Dichtung bzw. deren Überführung in die endgültige Montageposition über eine Oberfläche der Welle geschoben werden müßte, welches ggf. ein beschädigungsfreies Aufziehen nicht zuläßt
Es ist die Aufgabe der Erfindung, tuü Verfahren zum Einsetzen einer Dichtung sowie eine Dichtung zu konzipieren, durch welche in einfacher Weise und beschädigungsfrei eine Montage bei Wellen möglich ist, die mehrere unterschiedliche axiale Abschnitte aufweisen. Diese Aufg&tie wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1 sowie durch die des nebengeordneten Anspruchs 6 gelöst Während des Einsetzens der Dichtung auf eine Welle, die einen ersten Abschnitt, welcher die Dichtlippe beschädigen kann und einen zweiten Abschnitt, auf welchem die Dichtlippe aufliegen soll, aufweist wird der Dichtlippenabschnitt umgedreht, d. h. er wird unter den Befestigungsabschnitt gefaltet, so daß die äußere Fläche des Dichtlippenabschnitts auf dem ersten Abschnitt der Welle aufliegt wobei hierdurch die Dichtlippe außer Berührung mit der Welle gehalten wird, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Nachdem die Welle durch die Dichtung eingeführt bzw. eingesetzt ist, wird der Dichtlippenabschnitt in seine normale abdichtende Lage, in der er mit dem zweiten Abschnitt der WeL1^ in Berührung steht, verbracht Bei anderen Ausgestaltungen wird der Dichtlippenabschnitt in eine nicht abdichtende Lage während des Einsetzens über den ersten Wellenabschnitt verbracht, in dem er umgestülpt bzw. aufgefaltet und auf der Oberseite des Bsfestigungsabschnittes festgelegt wird. Es wird somit in jedem Fall die hinsichtlich Beschädigungen empfindliche Dichtlippe vor Erreichen ihrer eigentlichen Dichtfläche vor einer Berührung mit der Welle geschützt Nachdem die Dichtlippe während der Montage der Dichtung sich in einer stabilen, festgelegten bzw. verrasteten Position befindet, gestakst sich das Montageverfahren sehr einfach.
Das eriindungsgemäße Verfahren kann entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 selr vorteilhaft bei Wellen eingesetzt werden, deren erster, mit Keilnuten versehener Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als deren zweiter Abschnitt
Die eingangs gekannte Aufgabe wird vorrichtungsmäßig gelös' durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs U. Die Dichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine geschlossene, elastomerische Dichtung, welche einen ringförmigen Befestigungsabschnitt, einen Dichtlippenabschnitt und einen verlängerten Absehn/H aufweist, der den Befestigungsabschnitt mit dem Dichtlippenabschnitt verbindet.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird also eine Dichtung und ein Verfahren zum Einbau derselben über einen ersten Wellenabschnitt (z. B. einen mit Keilnuten versehenen Abschnitt größeren Durchmessers) und zum Abdichten gegen einen zweiten Wellenabschnitt geschaffen, bei 5 der bzw. dem die Dichtlippe in eine nicht abdichtende außer Berührung mit dem ersten Wellenabschnitt verbracht ist
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, sollen die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen dabei gleiche Elemente Es zeigen
F i g. 1 bis 3 jeweils einen Teilschnitt durch eine erfin- is dungsgemäße Dichtung, wobei die F i g. 1 und 3 jeweils zwei unterschiedliche Ausgestaltungen der Erfindung darstellen,
F i g. 4 und 5 jeweiis einen Teüsehniü uurun eine andere erfindungsgemäße Dichtung und
F i g. 6 und 7 jeweils einen Teilschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Dichtung.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Dichtung 10 zum Aufsetzen auf eine Welle 12 dargestellt, die einen ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 und einen zweiten glatten Abschnitt 16 aufweist. Der mit Keilnuten versehene erste Abschnitt 14 besitzt einen Außendurchmesser, welcher annähernd 0,4 inch, (ca. 10,2 mm) größer ist als der Außendurchmesser des glatten Abschnittes 16. Die F i g. 3 zeigt die Dichtung 10 in ihrer bevorzugten, nicht abdichtenden Lage, wenn sie über den mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 eingesetzt wird (dabei wird sie nach rechts in den Figuren relativ zur Weile 12 bewegt).
Die F i g. 1 zeigt die Dichtung 10 in einer anderen, nicht abdichtenden Lage während des Einbaus und die
SO in ihrer ncrni£!sn abdichtenden Lage auf dem glatten Abschnitt 16 der Welle 12.
Die Dichtung 10 ist vorzugsweise aus einem elastomerischen Material gespritzt bzw. gegossen und besitzt einen Befestigungsabschnitt 20, einen verlängerten (vorzugsweise einen hohlen kegelstumpfartigen oder verjüngten) Abschnitt 22 und einen Dichtlippenabschnitt 24. Der Befestigungsabschnitt 20 besitzt vorzugsweise eine ringförmige Metallschale 26 auf dessen Außendurchmesser. Der Innendurchmesser des Befestigungsabschnittes 20 besitzt vorzugsweise eine Vielzahl von ringförmigen Nuten oder Vertiefungen und Wulsten oder Erhöhungen 28 bzw. 30. Der verlängerte Abschnitt 22 besitzt einen dazwischen befindlichen relativ kurz bemessenen Abschnitt 32 mit verringerter Dicke, welche geringer ist als die der benachbarten Sektionen des verlängerten Abschnittes 22, und eine ringförmige, radial nach innen verlaufende Erweiterung 33, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Der Dichtlippenabschnitt 24 besitzt eine Dichtlippe 34 und eine ringförmige Vertiefung 36 auf seinem äußeren Durchmesser.
Die Fig.3 zeigt die bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der der Dichtlippenabschnitt 24 in eine nicht abdichtende Lage verbracht ist, indem er aus seiner normalen abdichtenden Lage, die in der Fig.2 gezeigt ist, umgedreht bzw. umgestülpt ist. Das heißt, er ist untergefaltet und verläuft von dem Befestigungsabschnitt 20 aus in die Richtung, die der Lage entgegengesetzt ist wenn sich der Dichtlippenab- es schnitt in seiner normalen abdichtenden Lage befindet In der nicht abdichtenden Lage, wie sie in der F i g. 3 dargestellt ist wird die Dichtlippe 34 von dem ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 der Welle 12 entfernt und außer Berührung mit diesem gehalten, um die Dichtlippe 34 während des Einbaus vor Beschädigungen zu schützen. Während des Einbaus auf den ersten Abschnitt 14 reitet die Außenfläche 38 eines Vorsprunges 40 am Außendurchmesser des Dichtlippenabschnittes 24 direkt auf der Oberfläche des ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnittes 14 der Welle 12. Nachdem die Dichtung über den ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 der Welle geglitten ist, wird der Dichtlippenabschnitt 24 aus seiner umgestülpten bzw. umgekehrten Lage (siehe F i g. 3) in seine normale abdichtende Lage zurückbewegt, wie in F i g. 2 gezeigt. Der Befestigungsabschnitt 20 wird dann an einem Gehäuse 44, wie in der F i g. 2 gezeigt, befestigt.
Die F i g. 1 zeigt eine andere nicht abdichtende Lage. In dieser Ausgestaltung wird der Dichtlippenabschnitt 24 ein wenig gedehnt und nach oben gefaltet und auf dem eniieriiteii Ende 42 des Beiestigungsabschniues verklemmt, wobei das Ende 42 innerhalb der Vertiefung 36 des Dichtlippenabschnittes 24 während des Einbaus aufgenommen ist. Nachdem der erste, mit Keilnuten versehene Abschnitt 14 der Welle 12 durch die Dichtung hindurchgeführt bzw. eingesetzt ist (oder nachdem die Dichtung über den ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnitt geschoben ist), wird der Dichtlippenabschnitt 24 aus der umgefalteten, nicht abdichtenden Lage gelöst und in dk normale abdichtende Lage (siehe F i g. 2) gedreht. Die Dichtung 10 ist dann mittels Preßsitz auf der Außenfläche eines Gehäuses 44 (z. B. auf dem Kreuzkopf der benachbarten Antriebsweile) wie gezeigt, befestigt
In der Ausgestaltung gemäß den Fi g. 1 bis 3 rotieren das Gehäuse 44, die Dichtung 10 und die Welle 12 miteinander, jedoch kann die Dichtung 10 selbst und die Art des Einbaus gemäß der Erfindung alternativ auch dort anttaiuan/lt ιυΑιΉβη 11O ÖSiS GeHaUSC ΊΊ ϋΠν die DiCh~ tung 10 relativ zur Welle rotieren (das bedeutet, daß das Gehäuse 44 und die Dichtung 10 im Stillstand sind und sich die Welle 12 dreht oder umgekehrt). Die ringförmige Erweiterung 33 ist eine Massenanhäufung aus elastomerischem Material, welche mithilft, die Dichtlippe 34 auf der Welle 12 während der Drehung zu halten, und dadurch, daß sie radial angenähert mit dem Abschnitt 32 von verringerter Dicke auf einer Linie liegt, wird die Zentrifugalkraft auf die Erweiterung während der Drehung der Dichtung nicht dazu tendieren, den Dichtlippenabschnitt 24 von der Welle 12 abzuheben.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Ausgestaltung gemäß F i g. 4 und 5.
Die Ausführung umfaßt eine Dichtung 50, die ähnlich der Dichtung 10 der F i g. 1 bis 3 ist außer daß sie nicht den gleichen verlängerten Abschnitt 22 aufweist und so überall dort sehr gut angewandt werden kann, wo enge Querschnitte vorhanden sind. Die Dichtung 50 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 52 und einen Dichtlippenabschnitt 54. Der Befestigungsabschnitt besitzt eine Verstärkungsschale 56 aus Metall, weiche einen zylindrischen Abschnitt 58 und ein radial nach außen verlaufendes, ein freies Ende 62 besitzendes Element 60 aufweist Der Dichtlippenabschnitt 54 besitzt eine Dichtlippe 64 und eine Vertiefung 66 an dessen Außenfläche. Die normale abdichtende Lage der Dichtung ist in der Fig. 4dargestellt
Die Fig.5 zeigt eine nicht abdichtende Lage der Dichtung 50, wobei der Dichtlippenabschnitt 54 verlängert bzw. gedehnt und auf die Oberseite des Befestigungsabschnittes 52 gefaltet und dort mit dem radial
nach auswärts verlaufenden Element 60 verastet ist, welches in die Ausnehmung bzw. Vertiefung 66 eingreift,. Die Wirkungsweise der Dichtung gemäß dieser Ausgestaltung ist ähnlich der der Dichtung gemäß den Fig. Ibis3.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine andere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dichtung. Diese Dichtung 70 besitz;; «inen Befestigungsabschnitt 72 und einen Dichtlippenabs'chnitt 74. Der Befestigungsabschnitt 72 besitzt eine Verstärkungsschale 76 aus Metall und eine Vielzahl von Vertiefungen und Erhöhungen auf dessin Innenfläche 78.
Der Dichtlippenabschnitt 74 besitzt eine Dichtlippe 80 und eine Außenfläche 82. Die Dichtung 70 ist in ihrer normalen, abdichtenden Lage in der Fig.6 dargestellt und die F i g. 7 zeigt den Dichtlippenabschnitt in seiner umgestülpten, nicht abdichtenden Lage während des Einsetzens auf den ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 der Weile 12.
In dieser nicht abdichtenden Lage wird die Dichtlippe 80 von der Oberfläche des Wellenabschnittes 14 weg und außer Berührung mit dieser gehalten, um sie vor Beschädigung zu schützen, indem man die Außenfläche 82 des Dichtlippenabschnittes 74 direkt auf der Oberfläche des ersten, mit Keilnuten versehenen Abschnittes 14 der Welle 12 und in Berührung mit dieser reiten läßt. Nachdem die Dichtung 70 über den ersten mit Keilnuten versehenen Abschnitt 14 der Welle 12 geschoben wurde und sich über dem zweiten Abschnitt 16 befindet, wird die umgestülpte oder nicht abgedichtende, in der Fig.* gezeigte Lage dadurch geändert, daß der Dichtlippenabschnitt 74 in seine normale abdichtende Lage, wie in der Fig.6 gezeigt, bewegt oder gefaltet wird (z. B. dadurch, daß man die Dichtung 70 bezogen auf die Welle: nach links bewegt). Der Befestigungsabschnitt 72 wird dann an einem Gehäuse 44 angebracht. Die Endwand 84 des Dichtlippenabschnittes 74 ist nicht notwendigerweise senkrecht zur Längsachse des Dichtlippenabschnittes, sondern kann in einem Winkel hierzu, wie in der F i g. 6 gezeigt, verlaufen.
Die Abdichtungen bzw. Dichtungen der vorliegenden Erfindung sind relativ preiswert, leicht einzusetzen und schützen die Anordnung tatsächlich vor Verunreinigungen. Indem man die Dichtlippe während des Einsetzens außer Berührung mit dem ersten Abschnitt 14 bringt, wird eine Beschädigung der Dichtlippe minimalisiert oder vollständig vermieden.
Neben den verschiedenen oben beschriebenen Dichtungsformen und Anwendungsbeispielen, die die bevorzugte Ausführungsform und Anwendung umfassen, können auch andere Dichtungsformen und Einbauverfahren bei anderen Einsatzmöglichkeiten benutzt werder. Beispielsweise können die Abdichtung und das Einbauverfahren außer bei Lastkraftwagenabtriebswellen auch bei Gleitverbindungsantriebswellen eingesetzt werden, wie beispielsweise bei der Antriebwelle einer landwirtschaftlichen Ausrüstung und bei jedem Einsatz, bei dem die Dichtung über einen ersten Abschnitt einer Welle geschoben werden muß, der die Dichtlippe beschädigen könnte. Der erste Abschnitt braucht keinen größeren Durchmesser aufzuweisen und auch nicht eine mit Keilnuten versehene Welle sein. Es können auch andere Arten des Entfernens des Dichtlippenabschnittes von dem ersten Abschnitt der Welle benutzt werden. Die Verstärkungsschale aus Metall ist nicht notwendig. Die Preßsitz-Befestigungsfläche des Befestigungsabschnittes der Dichtung kann auf dessen Außenfläche liegen, anstatt auf der Innenfläche, wie dargestellt, und andere Arten der Befestigung des Befestigungsabschnittes auf einem Gehäuse können ebenfalls vorgesehen und eingesetzt bzw. benutzt werden. Die geringe geforderte Dehnung der Dichtung in bestimmten Ausführungformen, die oben dargestellt worden sind, ist nicht so groß, so kein ungewöhnlicher Grad von Elastizität im Elastomer erforderlich ist. Dies bedeutet, daß übliche elastomerische Materialien verwendet werden können.
Darüber hinaus können in bestimmten Ausgestaltungen andere Materialien als Elastomer, z. B. Leder und PTFE verwendet werden. Der Begriff »verjüngt«, wie er hier benutzt wird, meint verjüngt im allgemeinen und umfaßt eine gestufte Ausführung ebenso wie einen glatten verjüngten, verlängerten Abschnitt. Bei allen oben genannten Ausgestaltungen ist der Dichtlippenabschnitt in eine nicht abdichtende Lage bewegbar, in der die Dichtlippe außer Kontakt bzw. außer Berührung mit der ^^elle Ist und dis Dich^un" unifsßt Mitte! uvzi diö Dichtlippe außer Berührung mit. der Welle in der nicht abdichtenden Lage zu halten. Solche Mittel besitzen beispielsweise die Mittel zum Verrasten des Dichtlippenabschnittes auf der Oberseite des Befestigungsabschnittes wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt und solche Mittel, wie die Außenflächen 38 und 82 in den F i g. 3 und 7.
Die Erfindung ist in Einzelheiten mit besonderer Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen derselben beschrieben worden; selbstverständlich können Variationen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung ohne weiteres bewirkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einsetzen einer eine Dichtlippe aufweisenden Dichtung über einen Abschnitt einer Welle zum Abdichten gegenüber einem zweiten Abschnitt der Welle, wobei die Dichtlippe zum Einsetzen der Dichtung auf einen größeren Durchmesser als derjenige des ersten Abschnitts gedehnt wird, wobei die Dichtlippe während des Einsetzens der Dichtung außer Berührung mit dem ersten Abschnitt der Welle gehalten wird und nach Erreichen des zweiten, auf den ersten Abschnitt folgenden Abschnitts in eine abgedichtete Lage überführt wird, in welcher sich die Dichtlippe in Berührung mit dem zweiten Abschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dehnung der Dichtlippe auf einen größeren Durchmesser als derjenige des ersten Abschnitts der Welle der Dichtlippenabschnitt über einen äefestigungsabschnitt der Dichtung gefaitet und in der gefalteten Stellung an dem Befestigungsabschnitt verrastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtlippenabschnitt an dem benachbarten freien Ende des Befestigungsabschnitts verrastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Vertiefung des Dichtlippenabschnitts an dem benachbarten freien Ende des Befestigungsabschnitts verrastet wird.
4. Verfahl ^n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicbtlippen^bschnitt an dem entfernten Ende des Befestigungsabschnitts verrastet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Vertiefung des Dicht· lippenabschnitts an dem entfernten Enden des Befestigungsabschnitts verrastet wird.
6. Verfahren zum Einsetzen einer eine Dichtlippe aufweisenden Dichtung über einen Abschnitt einer Welle zum Abdichten gegenüber einem zweiten Abschnitt der Welle, wobei die Dichtlippe zum Einsetzen der Dichtung auf einen größeren Durchmesser als derjenige des ersten Abschnitts gedehnt wird, wobei die Dichtlippe während des Einsetzens der Dichtung außer Berührung mit dem ersten Abschnitt der Welle gehalten wird und nach Erreichen des zweiten, auf den ersten Abschnitt folgenden Abschnitts in eine abdichtende Lage überführt wird, in welcher sich die Dichtlippe in Berührung mit dem zweiten Abschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dehnung der Dichtlippe auf einen größeren Durchmesser als derjenigen des ersten Abschnitts der Welle der Dichtlippenabschnitt umgestülpt wird, so daß dessen äußere Fläche in Gleitkontakt mit dem ersten Abschnitt der Welle gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennezichnet. daß der Dichtlippenabschnitt so weit gedehnt wird, daß der erste Abschnitt der Welle durch eo den Dichtlippenabschnitt hindurchgeführt werden kann.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt an einem Gehäuse befestigt wird, nachdem die Dichtlippe in eine abdichtende Lage überführt worden ist.
9. Anwendung eines Verfahrens nach einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8 auf eine Welle, deren erster Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als deren zweiter Abschnitt.
10. Anwendung nach Anspruch 9 auf eine Welle, deren erster Abschnitt mit Keilnuten versehen ist und einen größeren Durchmesser aufweist als deren zweiter Abschnitt.
11. Ringförmige Dichtung zum Abdichten eines ersten Abschnitts einer Welle gegenüber einem zweiten Abschnitt mit einem Dichtlippenabschnitt (24, 54, 74), an welchem eine Dichtlippe (34, 64, 80) angebracht ist, wobei der Dichtlippenabschnitt (24, 54, 74) in eine nicht abdichtende Lage verbringbar ist, in welcher die Dichtlippe (34,64,80) ohne Berührung mit der Welle ist und einem Befestigungsabschnitt (20,52,72), wobei sich zwischen dem Befestigungsabschnitt (20,52,72) einerseits und dem Dichtlippenabschnitt (24, 54, 74) andererseits ein ringförmiger, verlängerter Abschnitt (22) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verlängerte Abschnitt (22) von einem, dem Befestigungsabschniti (20, 52, 72) benachbarten Bereich zu einem, dem Dichtlippenabschnitt (24, 54, 74) benachbarten Bereich hin radial verjüngt und daß der verlängerte Abschnitt (22) mit dem an diesem angeformten Dichtlippenabschnitt (24, 54, 74) eine solche Länge und Elastizität aufweisen, daß diese gegenüber dem Befestigungsabschnitt (20,52,72) falt- bzw. stüipbar sind.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastomerem Material besteht.
13. Dichtung nach Anspruch 11 oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dichtlippenabschnitt (24, 54) ein Mittel zur Verrastung an dem Befestigungsabschnitt (20, 52) vorgesehen ist und daß der Dichtlippenabschnitt (24, 54) eine ringförmige Vertiefung (36, 66) auf seiner äußeren Oberfläche auf weist.
14. Dichtung nach Anspruch ·3. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zar Venasuing ein weiteres Mittel zum Verrasten des Dichtlippenabschnitts (54) an einem benachbarten Ende (62) des Befesiigungsabschnitts (52) umfaßt.
15. Dichtung nach Anspruch 13 oder 14. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verrasien, ein weiteres Mittel zum Verrasten der ringförmigen Vertiefung (66) an dem benachbarten Ende (62) des Befestigungsabschnitts (52) umfaßt.
16. Dichtung nach Anspruch 14 oder 15. dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Ende (62) des Befestigungsabschnitts (52) ein radial nach außen verlaufendes Element (60) aufweist.
17. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verrastung ein weiteres Mittel zum Verrasten des Dichtlippenabschnitts (24) an dem entgegengesetzten bzw. entfernten Ende (42) des Befestigungsabschnitts (20) umfaßt.
18. Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verrastung ein weiteres Mittel zum Verrasten der ringförmigen Vertiefung (36) an dem entfernten Ende (42) des Befesügungsabschnitts (20) aufweist.
19. Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (20,52,72) eine ringförmige Verstärkungsschale (26, 56, 76) aus Metall aufweist.
20. Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche!! bis 19, dadurch gckennzeicnct, daß
der Befestigungsabschnitt (20, 52, 72) eine Vielzahl von ringförmigen Vertiefungen und Erhöhungen (28, 30) auf einer Fläche aufweist, mit der der Befestigungsabschnitt (20, 52, 72) im Preßsitz befestigbar ist.
21. Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 i bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Abschnht (22) einen relativ kurzen Abschnitt (32) verringerter Dicke aufweist, welche geringer ist als die Dicke der benachbarten Abschnitte (20,24) des verlängerten Abschnitts (22).
22 Dichtung nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß der relativ kurze Abschnitt (32) angenähert in der Mitte zwischen dem Befestigungsabschnitt (20,52,72) und dem Dichtlippenabschnitt (24) liegt.
23. Dichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Abschnitt (22) eine radial nach innen verlaufende Erweiterung (33) aufweist, deren Massenmittelpunkt mit dem relativ kurzen Abschnitt (32) verringerter Dicke in radialer Richtung angenähert auf einer Linie liegt
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