DE2146654A1 - Verbindung fuer kunststoffrohre - Google Patents

Verbindung fuer kunststoffrohre

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DE2146654A1
DE2146654A1 DE19712146654 DE2146654A DE2146654A1 DE 2146654 A1 DE2146654 A1 DE 2146654A1 DE 19712146654 DE19712146654 DE 19712146654 DE 2146654 A DE2146654 A DE 2146654A DE 2146654 A1 DE2146654 A1 DE 2146654A1
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DE
Germany
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latching element
pipe
cross
section
connection
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Application number
DE19712146654
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English (en)
Inventor
Jonas Medney
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Fiberglass Resources Corp
Original Assignee
Fiberglass Resources Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindung Für TunststoFfrohre Die Erfindung betrifft eine Verbindung für teleskopartig mit in ihren Enden ineinandergeschobene Kunststoffrohre, insbesondere Glasfaserverstärkte Kunststoffrohre, die mit mindestens einem in Rohrwandungsmlten angeordneten Verrastungselement gegeneinander festqelegt sind.
  • Rohrverbindungen der genannten Art sind bekannt, und die zuqehöriqen Rohre werden normalerweise in getrennten Abschnitten allsgeliefert, so daß sie miteinander verbunden werden müssen, um eine gewünschte Länge oder einen Rohrleitungsstrang zu bilden. Eine bekannte Art der Rohrverbindung besteht darin, daß die Rohrenden mit Flanschen versehen si.nd, die gegeneinander verschraubt werden. In gewissen Fällen ist es jedoch nicht möglich, Rohrabschnitte mit solchen Flanschen zu versehen und in diesen Fällen sind Rohre an ihren Enden meist teleskopartig ineinandergeschoben. Elemente für derartige Verbindungen, um eine ralat.v axiale Bewegung zu verhindern, müssen jedoch vorgesehen werden und sind ebenfalls bekannt. niete bisherige Ausbildunrr von Rohrverbindung ist jedoch in Riicksicht auf den Querschnitt der verwendeten Verrastungselemente und der entsprechend angepaßten Aufnahmenuten insoweit nachteilig, dis hohe Belastunqsspitzen im Bereich der Verbindung auftreten können, die zum Bruch führen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde diese Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Rohrverbindung zu schaffen, bei der neben leichter Montier- und Demontierbarknit die Bruchgefahr wesentlich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Rohrverbindung der qenannten Art gelöst, die nacha der Erfindung dadurch qekennzeichnet ist, daß das Rohr in seinem das andere Pohr übergreifenden Ende mit einer in die im Querschnitt an das Verrastungselement angepaßten Rohrwandungsnuten mündenden EinschuböfFnung für das Verrastungselement versehen ist, das im Querschnitt mehr als vier Sicken aufweist, wobei die stirnzeitigen Flächen-mit einem Winkel von maximal 490 gehen einander gestellt und mindestens zwei radial voneinander distanzierte Flächen parallel zur Rohrachse verlaufend ausgebildet, und diese Flächen in ihrer axialen Erstreckung länger als die Seitenflächen des Verrastungselementes gehalten sind.
  • Dem Querschnitt des verrastungselementes kommt im Rahmen der Erfindllng eine besonders wichtige Bedeutung 7,11. Wie nachfolgend noch naher erläutert beschrieben wird,beqrenzen zwei parallele Flächen des Schlüssels, die in Ebenen verlaufen, welche zur Längsachse des Rohres parallel sind, eine Dicke, die kleiner ist, als die axial voneinander distanzierten äußersten Enden des hexagonalen Polygons.
  • Es ist gefunden worden, daß die volle Festigkeit einer Glasfaserwicklung erreicht werden bzw. nutzbar gemacht werden kann, wenn man Wicklung der Glasfasern um scharfe Kanten vermeidet, was vorteilhaft ist, da bei Verwendung eines nach der vorliegenden Erfindung im Querschnitt hexagonalen Verrastungselementes im Gegensatz zu bekannten entweder im Querschnitt rautenförmigen oder rechteckigen Verrastungselementen die Ausbildung von Belastungsspit%en vermieden werden kann.
  • Die Erfindung sieht ferner eine einheitliche, schnell verbindbare und leckdichte Verbindung vor. Die erfindungsgemäß Ausbildung erlaubt eine schnelle und leichte Tnstallation, ohne daß dabei irgendetwas zugeschnitten werden muß, ohne daß irgendwelche Klebemittel benutzt werden und ohne daß irgendwelche speziellen Werkzeuge benutzt werden müssen. Die Ilonatqe oder Demontage kann ohne Fachkräfte ausgeführt werden. Die vorlieaende Erfindung ist i.nsbesondere anwendbar iir nur zeitweilig zu verlegende Leitungen oder für die Verwendung in schwer zugänglichen Bereichen, sie ist aer auchuerwendbar für Dauerinstallationen. Die Installation kann offenbar auch verdeckt erfolgen. Die maschinell präzise hergestellten Aufnahme-und Einsteckteile werden als einheitlicher Teil einer standardisierten gewickelten Rohrlänge ausgeliefert, wobei die Rohre miteinander verbunden und durch den Einsatz eines Paares von Verrastungselementen in die Rohrwandungsnuten festgelegt werden. Nach der Montage ist die Rohr3eitung sofort betriebsfertig und kann darüberhinaus demontiert und wieder benutzt werden im Gegensatz zu kunststoffverschweißten Rohrabschnitten. Sogenannte O-Ringe können zur Anwendung kommen, um die Verbindung abzudichten.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht zwei benachbarte und zusammengeschobene Rohrenden; Fig. 2 teilweise in Schnitt und Ansicht die ineinandergeschobenen Rohrenden gemäß Figur 1; Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der beiden Rohrenden; Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Rohr; Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Verbindungsbereich zweier ineinandergeschobener Rohre; Fig. 6 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zweier Rohre in bisher bekannter Ausführungsform; Fig. 7A-D die Belastungsverhältnisse bei einer Verbindung nach der Erfindung und einer bekannten Verbindung und Fig. 8A-C sindAusführungsbeispiele von Verrastungselementen.
  • In den Figuren 1 - 3 ist die Ausbildung und Zuordnung der die Verbindung bildenden Rohrteile. Der Verbindungsbereich 10 besteht aus zwei axial benachbarten Rohrabschnitten 12, 14, die koaxial und teleskopartig ineinandergeschoben sind.
  • Die ineinandergeschobenen Teile 16 und 18 sind mit gegenüberliegenden Wandungsnuten 20, 22 versehen für die Aufnahme eines Paares von Verrastungselementen 24. Ein Paar von Schlitzen 26, die um 1800 zueinander distanziert sind, sind in der Wandung des Aufnahmeteiles bzw. des Rohres 14 vorgesehen, wobei die Schlitze 26 die gleiche axiale Anordnung wie die gegenüberliegenden Nuten 20 und 22 haben, so daß dadurch ein tangentiales Einschieben der Verrast1mqselemente 24 möglich wird.
  • In Fi. 4 ist im Schnitt eine Rohrlänge verdeutlicht. Da alle Rohrlängen den gleichen Aufbau außer bestimmten Variati.nnen in ihrer Größe haben, wie sie vom nenutzer verlangt worden, mllß niir ein Rohr 12 beschrieben werden. Zusätzlich zii den Merkmalen, wie sie in den i?iquren 1, 2 und 3 beschrieben wurden, weist das auFnehmende Ende 16 des Rohres eine zweite Ringnut 30 auf, die zwischen den Nuten 20 und dem Ende des Rohres 16 verläuft.
  • Diese Nut 30 ist für die Aufnahme eines 0-Rinqes 32 und gegf.
  • für einen Stützring 34 bestimmt, um eine dichte Verbindung zu gewährleisten.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Gegenüberstellung der neuen Ausbildung gegenüber der bisher benutzten. Aus Figur 5 ist erkennbar, daß das Verrastungselement 24 im Querschnitt ein Sechseck darstellt. Die Dicke des Verrastungselementes 24 ist durch die radiale Distanz (in bezug auf die Rohrachse) der beiden äußeren Flächen 40, 42 bestimmt. Die Flächen 40, 42 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohres. Die Dicke des Verrastungselementes 24 ist dabei kleiner als die axiale Distanz der Enden 44, 46 des Verrastungselementes an die sich geneigte Flächen 48 und 50 anschließen.
  • Durch dies Ausbildung ist die Wahrscheinlichkeit eines Bruches des Verbindungsbereiches 16 im Bereich der Flächen 40, 42 wesentlich reduziert, da diese Ausbildung zu einem relativ sanften jibergang zwischen dem äußeren Durchmesser des Aufnahmeendes 16 und dem F3oden der Nut 20 fiihrt. Da das Verrastungselement 24 als ein Sechseck ausgebildet ist, miissen die Enden 44, 46 nicht scharf ausgebildet sein land können tatsächlich einen kleinen Rdiiis haben so daß die benachbarten Flächen 48, 50 des Verrastungselementes 24 stetig ineinander übergehen. Die @ut 20 ist selbstvertändlich in gleicher Weise ausgebildet. Demgegenüber ist eine Ausbildung (gemäß Figur 6, wie sie bisher benutzt wird, einer bruchqefahr im Zvickelbereich 60-unterworfen, in den die Nutflachen 62 einlalxfen. Win bis jetzt und in breiter Anwendung benutztes Verrastungselement 64 ist in seinem Querschnitt rautenförmig ausgebildet, wodurch die Aufnahmemlt die ganze Verbindung schwächt und zwar insbesondere den inneren Teil zweier teleskopartig ineinandergeschobener Rohre.
  • Bei dieser bekannten Ausbildung liegt der schwächste Abschnitt des Rohrendes im tiefsten Punkt der Nut, wodurch das Rohr eine beträchtlich reduzierte Festigkeit hat und der Gefahr eines Bruches in diesem Bereich unterliegt, wenn es beispielsweise notwendig wird, das Rohr zu biegen und seiner Unterlage anzupassen. Demgegenüber stellt eine Verbindung gemäß Fig. 5 eine wesentlich elastischere und gefahrlos belastbare Verbindung dar, was durch die Anordnung des Verrastungselementes, wie beschreiben, erreicht wird.
  • In den Figuren 7A - 7D sind die Belastungsverhältnisse nach dem neuen Vorschlag und der bekannten Ausbildung gegenübergestellt. Es ist bekannt, daß in gewickelten Rohren die Dehnungs- und Druckbelastungen usw. in Rücksicht auf die Festigkeit der Glasfaser beträchtliche Größe annehmen kann, die bis in die Größenordnung von 100.000 Pfund pro Zoll gehen können, während die intrlaminaren Scherkräfte näher an einer Grenze von etwa 4.000 - 5.000 Pfund pro oll liegen.
  • Die normale Bruchlinie der Schlüsselform bei der gezeigten Verrastungselementform verläuft gemäß Fig. 7A längs der beiden gestrichelten Linien 70 und 72. Bei bisher benutzten Verrastungselementen mit rechteckigem Querschnitt (siehe Fig. 7B) ist erkennbar, daß die Glasfaserlagen eine Reihe von koaxialen Rohren bilden und daß die Scherebenen 74, 76 zylindrisch verlaufen. Eine solche Ausbildung wird relativ früh zu Bruch gehen, wobei zu bemerken ist, daß eine bloße Vergrößerung der Länge L nicht linear die Festigkeit anwachsen läßt, um besser den interlaminaren Scherkräften zu widerstehen. Die rautenförmige Ausbildung nach der Fig. 7C stellt eine etwas verbesserte Form gegenüber der rechteckigen Form dadurch dar, daß beim Aufnahmeteil, das bei der Gießherstellung erzeugt wird, die interlaminare Scherebene 78 durch Anheben der Glasfaserwicklung verändert und die interlaminare Scherebene gezwungen wi.rd,die Glasfasern zu schneiden. Als eine beispielsweise und relative Zahl sei angegeben, daß die Scherkraft in einer Glasfaserebene 30 000 Pfund pro Zoll im Gegensatz zu einer interlaminaren Scherkraft von 4.000 bis 5.000 Pfund pro Zoll erreicht, wenn der Widerstand lediglich durch den Kunststoff gegeben ist. Die rechteckige Ausführungsform nach Fig. 7B und beim Aufnahmeteil nach Fig. 7r führt zu keiner Anhebung der Wicklung, die Lagen bleiben koaxial und ledigih' der Kunststoff kann den Scherkräften widerstehen.
  • In Fig. 7D ist ein Vektorendiagramm verdeutlicht, in dem die Gesamtkraft in eine Scher- und eine Normalkraft auf teilt ist. Es kann bewiesen werden, daß, wenn gleichzeitig Druck auf eine senkrecht zur Scherfläche stehende Ebene ausgeübt wird, eine Spannungssteigerung in der Scherebene proportional zur Normalkraft entsteht. Die hier vorgeschlagene Verbindung sorgt also für eine verstärkte interlaminare Scherfestigkeit, wenn eine Druckbelastung auf ein winterlaminar" belastetes Teil ausgeübt wird, da die 90°-Winkel einer Raute nicht verwendet werden. Der Winkel # in Fig. 7A ist kleiner als 450 gehalten, was zu einer größeren Kraft in vertikaler Richtung als in horizontaler Richtung führt, wodurch eine größere DruckkraFt als eine interlaminare Scherkraft erzeugt wird.
  • In den Fig. 8A bis C sind drei unterschiedliche Ausbildungen für Verrastungselemente darqestellt, die in iedem Falle elastisch ausgebildet sind und die entweder as Kunststoff oder Metall bestehen können. am die für den in Gebrauch erforderliche Flexibilität zu erreichen, insbesondere mit Rohren kleinen Durchmessers, ist eine Vielzahl von Ausnehmunsen entweder in den inneren, den äußeren oder sowohl in den inneren als auch den äußeren Längsrändern des Verrastungselementes geschnitten. Demgemäß weist das Verrastungselement 90 (Fig. 8A) eine Vielzahl von Ausnehmungen 02 am inneren Rand al Das Verrasttngseiement: 94 nach Fig. 8B hat demgegemüber Ausnehmungen 96 längs des Außenrandes und das Verrastungselement 98 nach Fig. 8C ist mit Ausnehmungen 100 und 102 an den Innen- und Außenrändern versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    W Verbindung für teleskopartig mit ihren Enden ineinandergeschobene Kunststoffrohre, insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffrohre, die mit mindestens einem in Rohrwandungsnuten angeordneten Verrastungselement gegeneinander festgelegt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (14) in seinem das andere Rohr (12) dbergreifenden Ende (18) mit einer in die im Querschnitt an das Verrastungselement (24) angepaßten Rohrwandungsnut (22) mündenden Einschuböffnung (26) für das Verrastungselement (24) versehen ist, das im Querschnitt mehr als vier Ecken aufweist, wobei die stirnseitigen Flächen (48,50) mit einem Winkel von maximal 450 gegeneinandergestellt und mindestens zwei radial voneinander distanzierte Flächen (40, 42) parallel zur Rohrachse verlaufend ausgebildet und diese Flächen (40,42) in ihrer axialen Erstreckung länger als die Seitenflächen (48,50) des Verrastungselementes (24) gehalten sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verrastungselement (24) im Querschnitt sechseckig ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Distanz zwischen den Spitzen (44,46) des Verrastungselementes (24) größer gehalten ist als die radiale Distanz zwischen den Flächen (40,42)
  4. 4. Verbindung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verrastungselement (24) elastisch ausgebildet ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verrastungselement (90,94,98) aus Kunststoff oder Metall gebildet und längs mindestens eines Randes mit Ausnehmungen (92,94,100,102) versehen ist.
    60 Verbindung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in mindestens einem der Rohrenden eine weitere Nut zur Aufnahme eines O - Ringes vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506407A1 (fr) * 1981-05-21 1982-11-26 Volvo Penta Ab Dispositif de verrouillage ne permettant qu'un deplacement axial relatif limite entre deux corps et helice de bateau le mettant en oeuvre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506407A1 (fr) * 1981-05-21 1982-11-26 Volvo Penta Ab Dispositif de verrouillage ne permettant qu'un deplacement axial relatif limite entre deux corps et helice de bateau le mettant en oeuvre

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