DE3211983A1 - Verbindungselement, insbesondere fuer fernmeldeleitungen - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere fuer fernmeldeleitungen

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DE3211983A1
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DE19823211983
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English (en)
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Yves 74300 Cluses Saligny
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Carpano and Pons SA
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Carpano and Pons SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbindungselemente, insbesondere für Fernmeldeleitungen, in Form von Reitern, die oft einfach oder doppelt ausgebildet sind. Die Schenkel dieser Reiter sitzen beiderseits wenigstens einer selbstentisolierenden Drahtanschlussklemme auf einem elektrischen Leitungsdraht auf, um dessen elektrische Verbindung mit der Anschlussklemme beim Aufdrücken des Reiters auf die Anschlussklemme in Richtung seiner Schenkel zu bewirken.
Bei bekannten Verbindungselementen dieser Art (FR-Patentanmeldung 80 26 161) sind nur einfache Massnahmen vorgesehen, um gleichzeitig elektrische Leitungsdrähte in einer der Anzahl an selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen entsprechenden Anzahl anzuschliessen. Die elektrischen Leitungsdrähte müssen dazu zunächst in der konischen Oeffnung ihrer Klemmen angeordnet werden, worauf das Verbindungselement dann mit Kraft unter Verwendung einer Klemmschraube auf die Anschlussklemmen aufgedrückt wird. Dabei ist jedoch nichts vorgesehen, um die Verbindungselemente und die elektrischen Leitungsdrähte, welche damit an den selbstentisolierenden Anschlussklemmen angeschlossen waren, wieder abzuziehen. Auch ist dabei nichts vorgesehen, um die Leitungsdrähte in unmittelbarer Nähe ihrer jeweiligen Anschlussklemmen fest zu halten, was insofern nachteilig sein kann, als die selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen an einem Gehäuse sitzen, welches in verschiedenen Richtungen gedreht werden muss, um den Anschluss zahlreicher Leitungsdrähte ermöglichen zu können.
Demgegenüber besitzt das erfindungsgemäss ausgebildete Verbindungselement in Form eines Reiters Schenkel, welche mit durchgehenden Durchbohrungen von solchen Abmessungen versehen
sind, dass sie den Durchgang eines Leitungsdrahtes ermöglichen. Diese Durchbohrungen weisen zwei in Aufdrückrichtung des Reiters einander gegenüberliegende Ränder auf. Der eine Rand dieser Durchbohrungen ist in Richtung der freien Schenkel ausgerichtet und drückt auf den Leitungsdraht während dessen Anschluss. Der andere Rand dieser Durchbohrungen dient zur Lösung des Leitungsdrahtes von der Anschlussklemme beim Abziehen des Reiters.
Mit vorliegender Erfindung werden somit Verbindungselemente geschaffen, womit in einfacher Weise der Anschluss und die sofortige Lösung eines isolierten Leitungsdrahtes an einer selbstentisolierenden Drahtanschlussklemme erfolgen kann, ohne dass hierzu die Anwendung eines besonderen Werkzeuges erforderlich ist, wobei gleichzeitig das Halten jedes Leitungsdrahtes in seiner selbstentisolierenden Anschlussklemme so weit verbessert wird, dass jede unbeabsichtigte Lösung durch Abreissen vermieden wird.
Manche besonders vorteilhafte Ausführungsformen bieten noch weitere Vorteile. So wird die Führung des elektrischen Leitungsdrahtes bei seinem Anschluss an der Klemme verbessert. Das Abtrennen des äussersten unnötigen Leiterendes, welches aus der Klemme nach dem Anschluss heraussteht, ist einfach auszuführen, insbesondere wenn die selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen in nahe nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind und der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reihen gering ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verbindungseinrichtung mit erfindungsgemässen Reitern und selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen in wenigstens einer Reihe an einem Isoliergehäuse.
Eine solche Verbindungseinrichtung besitzt eine elastische Verriegelung des Reiters an dem Isoliergehäuse, welche ein begrenztes Abziehen des Reiters bis in eine zurückgezogene Lage ermöglicht, in welcher der Leitungsdraht von seiner Klemme gelöst ist. Seitliche Ausnehmungen der Durchbohrungen münden in der Weise, dass sie das Einführen und das Herausziehen der Leitungsdrähte ermöglichen, wenn sich der Reiter in seiner zurückgezogenen Lage befindet. Bei gewissen Ausführungen ist der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reitern auf derselben Klemmenreihe ausreichend, um einen freien Durchgang des Leitungsdrahtes zu ermöglichen und diesem als Führung bis in die Ausnehmungsmündung zu dienen. Endlich ist auch eine Schneidklinge fest am Isoliergehäuse in der Eindrückbahn jedes Reiters längs der jeweiligen Anschlussklemme angeordnet. Die Schneide jeder Klinge befindet sich dabei auf einer solchen Höhe, dass sie den jeweiligen Leitungsdraht am Ende seines Eindrückens abtrennt.
Die Erfindung ermöglich weiterhin die Schaffung einer Verbindungseinrichtung von sehr einfacher und kompakter Struktur, womit ohne besonderes Werkzeug ein oder mehrere Leitungsdrähte angeschlossen und gleichzeitig die unnötigen Enden dieser Leitungsdrähte abgetrennt werden. Die Lösung derselben Leitungsdrähte erfolgt ebenfalls leicht, ohne dass die Reiter verloren gehen, wenn sie zurückgezogen werden, um die Lösung der Leitungsdrähte zu ermöglichen.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten von Verbindungselementen und Verbindungseinrichtungen gemäss der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt nach I-I in Figur 2 einer ersten Ausführungsform eines Verbindungselementes,
·— Q — * ·
Figur 2 einen Schnitt nach II-II in Figur 1 dieser ersten Ausfuhrungsform,
Figur 3 einen Schnitt nach III-III in Figur 1 dieser ersten Ausführungsform,
Figur 4 eine Draufsicht nach Figur 1 der ersten Ausführungsform,
Figur 5 einen Schnitt nach V-V in Figur 6 einer zweiten Ausführungsform des Verbindungselementes,
Figur 6 einen Schnitt nach VI-VI in Figur 5 dieser zweiten Ausführungsform,
Figur 7 einen Schnitt nach VII-VII in Figur 8 einer dritten Ausfuhrungsform des Verbindungselementes,
Figur 8 einen Schnitt VIII-VIII in Figur 7 dieser dritten Ausführungsform,
Figur 9 eine Draufsicht nach Figur 7 dieser dritten Ausführungsform,
Figur 10 eine gleiche Ansicht wie Figur 7 einer vierten Ausführungsform eines Verbindungselementes,
Figur 11 einen Schnitt nach XI-XI in Figur 12 einer fünften Ausführungsform des Verbindungselementes,
Figur 12 eine Draufsicht nach Figur 12 dieser fünften Aus führung s fο rm,
Figur 13
einen Schnitt nach ΧΙΙΙ-ΧΙΙΪ in Figur 14 einer ersten Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung,
Figur 14
einen Schnitt nach XIV-XIV in Figur 13 dieser ersten Ausfuhrungsform,
Figur 15
eine Ansicht von links nach Figur 13 derselben Ausführungsform,
Figur 15a in vergrösserter Darstellung einen Ausschnitt aus Figur 15,
Figur 16
einen Schnitt nach XVI-XVI in Figur 17 einer zweiten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung und
Figur 17
einen Schnitt nach XVII-XVII in Figur 16 dieser zweiten Ausführung.
Nach den Darstellungen in den Figuren 1 bis 4 besteht das Verbindungselement aus einem einfachen Reiter, welcher beispielsweise aus einem einzigen Stück geformter Isoliermasse hergestellt ist. Die Figuren 1 bis 4 zeigen zwei Reiter 1 und 2, die nebeneinander jeder auf zwei selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen 3 und 4 sitzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Anschlussklemme 3 und 4 mit einem schmalen Schlitz 5 versehen, welcher zum Einklemmen der Leiterseele eines isolierten elektrischen Leitungsdrahtes 6 dient. Jeder Schlitz 5 besitzt zweckmässigerweise eine konische Eintrittsöffnung 7 zur Erleichterung der Einführung eines Leitungsdrahtes 6.
Die Anschlussklemmen 3 sind in einer Klemmenreihe 3" und die Anschlussklemmen 4 in einer Klemmenreihe 4' parallel zu der
Klemmenreihe 31 angeordnet. Diese beiden Klemmenreihen sitzen an einem Isoliergehäuse 8, dessen Verlängerungen 11 isolierende Aushöhlungen bilden, welche die Anschlussklemmen 3 und 4 bis auf die unmittelbare Nähe ihres Schlitzes 5 umgeben.
Jeder Reiter 1 und 2 besitzt zwei parallele Schenkel 13 und 14 (Figur 1), die jeder mit einer durchgehenden Durchbohrung 15 und 16 (Figuren 2 und 3) versehen sind. Deren Abmessungen sind so, dass jede den Durchgang eines Leitungsdrahtes 6 ermöglicht. Die beiden Durchbohrungen 15 zum Durchgang eines Leitungsdrahtes 6 sind aufeinander ausgerichtet und in der Weise angeordnet, dass sie in einer Linie mit einem Klemmenschlitz 5 liegen, wenn der Reiter auf seine Klemmen aufgedrückt ist.
In gleicher Weise sind die Durchbohrungen 16 ausgebildet und angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform sind die Durchbohrungen 15 und 16 um ihren ganzen Umfang geschlossen und weisen eine zylindrische Form auf. Jede Durchbohrung 15 und 16 besitzt einen ersten, oberen Rand 15' bzw. 16' (Figuren 1 und 2), welche in Richtung der freien Enden 13' und 14' der Reiterschenkel 13 und 14 gerichtet sind und auf den Leitungsdraht 6 während seines Anschlusses drücken. Sie besitzen gleichfalls einen zweiten, unteren Rand 15" bzw. 16" gegenüber dem ersten Rand, welcher die Lösung des Leitungsdrahtes 6 aus der jeweiligen Klemme beim Abziehen des Reiters in Richtung des Pfeiles 18 bewirkt.
Bei dieser Ausführungsform sind die oberen Ränder 15' zweier aufeinander ausgerichteter Durchbohrungen 15 untereinander durch eine gemeinsame Verlängerung 20 miteinander verbunden, welche in gleicher Höhe wie sie angeordnet und in Aufdrückrichtung nach dem Pfeil 17 des Reiters 1 gerichtet ist. Diese
Verlängerung 20 geht durch den Schlitz 5 der selbstentisolierenden Drahtanschlussklemme 3 parallel zur Halterung des Leitungsdrahtes 6 während seines Anschlusses an dieser Klemme 3.
Eine gleiche Verlängerung 20 verbindet die oberen Ränder 16' der beiden aufeinander ausgerichteten Durchbohrungen 16.
Die beiden durch den Reiterschenkel 13 gehenden Durchbohrungen 15 und 16 münden an dem ersten Ende 21' zweier Kanäle 21, die längs der Pfeile 17 und 18 entlang des Reiterschenkels 13 angeordnet sind und an dessen beiden Enden münden. Jeder Kanal 21 ist an seinem anderen Ende 21" gegenüber dem ersten Ende 21' mit Halteeinrichtungen für das freie Ende 6' des Leitungsdrahtes 6 versehen, welches abgetrennt werden soll. Diese Halteeinrichtungen bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus einem schrägen Schlitz 22, welcher einerseits in dem Kanal 21 und andererseits am Ende 24 eines Verbindungsteiles 23 zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 des Reiters 1 mündet. Die Breite dieses Schlitzes 22 ist so gewählt, dass der Isolierüberzug des Leitungsdrahtes 6 darin leicht eingeklemmt und so blockiert wird.
jeder Reiter 1 und 2 besitzt ferner wenigstens einen profilierten Teil zur Erleichterung seines Abzuges in Richtung des Pfeiles 18 unter gleichzeitiger Lösung des Leitungsdrahtes 6 aus der entsprechenden Klemme. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht dieser profilierte Teil aus einer einfachen Nut 25 (Figur 1) in dem Verbindungsteil 23, woran beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers angesetzt werden kann.
Zum Anschluss zweier Leitungsdrähte 6 an zwei nebeneinander angeordneten Anschlussklemmen 3 müssen die beiden Drähte 6 in Richtung des Pfeiles 26 (Figuren 1 und 4) in die beiden Bohrungen 15 und 16 eingeführt und hierauf ihre freien Enden in
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Richtung des Pfeiles 18 umgebogen werden, indem diese zunächst in je einen Kanal 21 und dann in einen Halteschlitz 22 eingeführt werden. Der Reiter 1 wird dann in Richtung des Pfeiles 17 beiderseits der beiden nebeneinander angeordneten Klemmen 3 eingedrückt. Die beiden konischen Schlitzeingänge 7 bewirken eine gute Zentrierung der Leitungsdrähte 6 gegenüber den Schlitzen 5. Ein stärkerer Druck in Richtung des Pfeiles 17 auf das obere Ende 24 des Verbxndungstexles 23, beispielsweise mit dem Finger einer Hand oder einem beliebigen Stössel, drückt endlich die beiden Leitungsdrähte 6 in ihre jeweiligen Schlitze 5 in eine Lage, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Gleichzeitig wird die Isolierung der Leitungsdrähte zerstört und die elektrischen Verbindungen hergestellt. Dabei sind es die beiden oberen Durchbohrungsränder 15' und 16' sowie ihre gemeinsame Verlängerung 20 in gleicher Höhe, welche auf diese Weise die beiden Leitungsdrähte 6 mit Kraft eingedrückt haben.
Es bleibt dann nur noch das Abtrennen des Endes 6' jedes Leitungsdrahtes 6 nahe am oberen Ende 24 des Verbxndungstexles 23 mittels einer geeigneten Zange.
Zum Lösen derselben Leitungsdrähte 6 genügt dann die Einführung beispielsweise einer Schraubendreherklinge in die Nut 25 und die Ausübung eines Zuges in Richtung des Pfeiles 18. Der Reiter 8 wird auf diese Weise abgezogen und von den beiden Anschlussklemmen 3 abgenommen, auf denen er vorher rittlings aufgedrückt war. Gleichzeitig damit haben die beiden unteren Ränder 15" und 16" der Durchbohrungen 15 und 16 die beiden Leitungsdrähte 6 in Richtung des Pfeiles 18 mitgenommen, so dass diese von ihren Anschlussklemmen 3 gelöst sind. Andere Leitungsdrähte 6 können dann leicht an deren Stelle angeschlossen werden.
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Bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 besteht das Verbindungselement aus einem Doppelreiter, welcher den Anschluss von zwei Leitungsdrähten 6 an zwei in einer Reihe 3" nebeneinander angeordneten Anschlussklemmen 3 sowie an zwei gegenüber hiervon in einer Reihe 4' nebeneinander angeordneten Anschlussklemmen 4. Jeder der drei Schenkel dieses Doppelreiters, nämlich zwei Schenkel 14 und ein gemeinsamer Schenkel 13', ist wieder mit durchgehenden Bohrungen 35 und 36 versehen (Figur 6). Diese drei Durchbohrungen 35 sind aufeinander ausgerichtet und nehmen einen ersten Leitungsdraht auf, welcher gleichzeitig an eine Klemme 3 und an die gegenüberliegende Klemme 4 angeschlossen wird. Die drei Durchbohrungen 36 sind ebenfalls aufeinander ausgerichtet und nehmen einen zweiten Leitungsdraht 6 auf, welcher gleichzeitig an der Klemme 3 und an der gegenüberliegenden Klemme 4 angeschlossen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Durchbohrungen 35 und 36 um ihren Umfang geschlossen und weisen einen quadratischen Querschnitt auf.
Die Kanäle 21 und die Halteschlitze 22 der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 fehlen hier, während alle anderen Teile gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform. Jeder Leitungsdraht 6 wird in Richtung des Pfeiles 30 in die Durchbohrungen 35 bzw. 36 in den beiden ReiterschenkeIn 14 und dem Schenkel 13' eingeführt. Ein Druck in Richtung des Pfeiles 17 ermöglicht den Anschluss der beiden Leitungsdrähte 4 jeweils an der Anschlussklemme 3 und an der Anschlussklemme 4. Die oberen Ränder 35' und 36' der Durchbohrungen 35 und 36 sowie deren Verlängerungen 20 drücken die beiden Leitungsdrähte in ihre entsprechenden Schlitze 5. Es braucht dann nur noch das unnötige Ende 6' jedes Leitungsdrahtes 6 mit einer Zange abgetrennt zu werden.
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Die Lösung der beiden Leitungsdrähte 6 erfolgt durch Zug an dem Doppelreiter in Richtung des Pfeiles 18. Dabei ziehen die beiden unteren Ränder 35" und 36" der Durchbohrungen 35 und 36 gleichzeitig die beiden Leitungsdrähte 6 aus ihren Schlitzen 5, in denen sie festgeklemmt waren.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform des Verbindungselementes aus einem Doppelreiter, womit der Anschluss von vier Leitungsdrähten 6 an zwei nebeneinander in einer Reihe 31 angeordneten Klemmen 3 und an zwei ebenfalls nebeneinander in einer gegenüberliegenden Reihe 4· angeordneten Klemmen 4 erfolgen kann. Die beiden einzelnen Reiter 41 und 42, welche den Doppelreiter bilden, werden nebeneinander von einem Brückenteil 40 gehalten. Die beiden äusseren Schenkel 14 und die beiden inneren Schenkel 13 an dem Brückenteil 4 0 sind jeder mit einer durchgehenden Durchbohrung 4 5 und 4 6 versehen. Die beiden Durchbohrungen 45 und die beiden Durchbohrungen 46 durch die beiden Schenkel 13 münden jeweils an den unteren Enden 43' zweier Kanäle 43, welche nebeneinander in den Brückenteil 40 längs der beiden Schenkel 13 an dem Brückenteil 40 verlaufen. Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Durchbohrungen 45 und 46 jede eine gekrümmte seitliche Ausnehmung 47 auf, die an den freien Enden 13' und 14' der Schenkel 13 und 14 münden. Der gekrümmte Ausnehmungsteil 47' der beiden Durchbohrungen 4 5 und 4 6 desselben Schenkels ist in vorteilhafter Weise den beiden Ausnehmungen 4 7 gemeinsam. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6.
Die Wirkungsweise dieser dritten Ausführung ist gleich derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungen. Wenn der Doppelreiter 41,42 von den Klemmen 3 und 4 des Gehäuses 8 getrennt ist, bestehen zwei Möglichkeiten zur Einführung der Leitungsdrähte. Wie es bei dem Reiter 41 (Figur 7) gezeigt ist, kann der Leitungsdraht 6 in Richtung des Pfeiles 17 von oben in den
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Kanal 4 3 eingeführt werden, wobei sein freies Ende 6' in der gekrümmten Ausnehmung 47',47 umgebogen und dann seitlich in die entsprechende Durchbohrung 45 oder 46 eingeführt wird. Wie für den Reiter 4 2 (Figur 7) gezeigt ist, kann der Leitungsdraht 6 aber auch in Richtung des Pfeiles 18 in den Kanal 4 3 eingeführt werden. Der Abschnitt gegenüber dem freien Leitungsdrahtende 6" fügt sich dann selbst in die gekrümmte Ausnehmung 47',47 und in eine der beiden Durchbohrungen 4 5 und 4 6 ein. Ein Druck in Richtung des Pfeiles 17 ermöglicht den Anschluss der vier Leitungsdrähte 6, und zwar zwei an den Klemmen 3 und zwei an den Klemmen 4. Die oberen Ränder 45' und 46' der beiden Durchbohrungen 4 5 und 4 6 drücken in Richtung des Pfeiles 17 die vier Leitungsdrähte 6 in die entsprechenden Schlitze 5. Es brauchen dann nur noch die unnötigen freien Enden 6' oder 6" der Leitungsdrähte 6 abgetrennt zu werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Verlängerungen 20 weggelassen, denn die oberen Ränder 45' und 46' drücken auf die Leitungsdrähte 6 in unmittelbarer Nähe der Klemmen 3 und 4. Auch die Ausnehmungen 11 um die Klemmen 3 und 4 sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls weggelassen.
Die Trennung erfolgt durch Zug in Richtung des Pfeiles 18 an dem Doppelreiter 41,4 2. Wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen ziehen die unteren Ränder 45" und 46" der Durchbohrungen 4 5 und 4 6 gleichzeitig die Leitungsdrähte 6 aus den Schlitzen 5.
Die vierte Ausführungsform nach Figur 10 ist gleich der dritten Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 ausgebildet. Sie besitzt ebenfalls Kanäle 43 in dem Brückenteil 40, jedoch sind hierbei die Durchbohrungen 45 und 46 durch um ihren ganzen Umfang geschlossene Durchbohrungen ersetzt, wie sie ähnlich den Durchbohrungen 15 und 16 der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 ausgebildet sind. Ausserdem besitzt diese Ausführung einen gekrümmten Führungskanal 4 8
zwischen dem unteren Ende 43' jedes längs der Reiterschenkel 13 verlaufenden Kanals 4 3 und dem entsprechenden Ende der Durchbohrungen 15 oder 16.
Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung kann das freie Ende 6' des Leitungsdrahtes 6 entweder in Richtung des Pfeiles 17 von oben in den Kanal 4 3 des Reiters 51 bei diesem Äusführungsbeispxel oder in Richtung des Pfeiles 49 in die Durchbohrung 15 oder 16 des Reiters 52 dieses Ausführungsbeispieles eingeführt werden. Der gekrümmte Führungskanal 4 8 gewährleistet die innere Führung des Leitungsdrahtes 6, bis dessen freies Ende 6' an der Durchbohrung 15 oder 16 bzw. an dem entsprechenden Kanal 4 3 austritt. Der Anschluss und die Lösung der Leitungsdrähte 6 erfolgen dann in gleicher Weise, wie es bei der dritten Aus führung s form nach den Figuren 7 bis 9 beschrieben ist.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine fünfte Ausführungsform des Verbindungselementes aus einem einfachen Reiter, womit hierbei zwei Leitungsdrähte 6 an zwei Klemmen 3 oder an zwei Klemmen 4 angeschlossen werden können, welche nebeneinander auf einer gleichen Klemmenreihe angeordnet sind. Jeder der Reiter 41' und 42' besteht aus je einem der Reiter 41 und 4 2, welche den Doppelreiter der dritten Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 bilden. Dabei ist hier lediglich der Brückenteil 4 0 (Figur 9) in seinem Mittelabschnitt in Richtung des Pfeiles 40' getrennt (Figuren 11 und 12). Jeder der Reiter 41" und 42' besitzt hierbei zwei aufeinander ausgerichtete Durchbohrungen 4 5, zwei aufeinander ausgerichtete Durchbohrungen 4 6, zwei gekrümmte Ausnehmungen 4 7 und zwei Kanäle 43. Jede Durchbohrung 45 und 4 6 durch den Schenkel 13 jedes Reiters 41' und 42' mündet an dem unteren Ende 43' des Kanals 4 3, welcher in einem Teil 4 0" des Schenkels 13 verläuft, welcher einen Teil des Brückenteiles 4 0 bildet. Dieser durchgehende Kanal 43 mündet somit an den beiden gegenüberliegenden Enden des Sehen-
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kelteiles 40". Jeder Reiter ermöglicht auf diese Weise den Anschluss und auch eine etwaige anschliessende Lösung zweier Leitungsdrähte 6 in gleicher Weise, wie es bei der dritten Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 beschrieben ist.
Die Figuren 13 bis 15 zeigen eine erste Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung mit Reitern gemäss der Erfindung. Diese Reiter 61 und 62 sind hierbei einfache Reiter und in gleicher Weise ausgebildet wie bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 4 sowie 11 und 12. Jeder von ihnen sitzt auf zwei selbstentisolierenden Anschlussklemmen 3 und 4, die in Reihen 3',4' an dem Gehäuse 8 angeordnet sind. Jeder Reiter 61 und 62 besitzt eine elastische Verriegelung zum Halten des Reiters an dem Gehäuse 8. Diese elastische Verriegelung besteht aus wenigstens einem Reiterschenkel, beispielsweise aus dem Schenkel 14. Dieser Schenkel ist nach innen in Richtung des Pfeiles 71 (Figur 13) verbiegbar, um den Reiter in Richtung des Pfeiles 17 trotz zweier Anschläge 68 (Figur 15) am Gehäuse 8 aufsetzen zu können. Diese beiden Anschläge 68 befinden sich beiderseits des Reiterschenkeis 14 und greifen hinter zwei entsprechende Nasen 69 an dem Reiterschenkel 14. Diese elastische Verriegelung gestattet auf diese Weise ein begrenztes Abziehen des Reiters 61,62 in Richtung des Pfeiles 18 bis in eine zurückgezogene Lage (Figuren 13 bis 15) , in welcher die Leitungsdrähte 6 aus ihren jeweiligen Klemmen 3 oder 4 gelöst sind, ohne dass deshalb die Reiter 61 oder 62 vollständig von den Klemmen abgezogen worden sind.
Bei dieser Ausführungsform weisen die Durchbohrungen 65 und 66 (Figuren 15 und 15a) durch die Schenkel 13 und 14 jedes Reiters 61 und 62 je eine seitliche Ausnehmung 67 auf, welche an einer der Seiten 63 der Schenkel münden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft ein Teil 67' jeder seitlichen Ausnehmung schräg in Richtung des Verbindungsteiles 72 der Reiterschenkel 13 und 14. Jede dieser seitlichen Ausnehmun-
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gen 67, 67' mündet an der entsprechenden Seite 63 eines Reiterschenkels 13 oder 14 in einer solchen Höhe, dass in der zurückgezogenen Lage der Reiter 61 und 62 die Mündung des schräg verlaufenden Teiles 67' der Ausnehmung 67 sich noch neben dem Verbindungsteil 72 des benachbarten eingedrückten Reiters 62' befindet. Der Zwischenraum 70 zwischen den beiden benachbarten Reitern 62 und 62' derselben Klemmenreihe ist ausreichend für einen freien Durchgang des elektrischen Leiters 6 und dessen Führung bis zur Mündung einer Ausnehmung 67, 67'. Dieser Zwischenraum 70 zwischen zwei benachbarten Reitern ist begrenzt durch einen konisch profilierten Gehäuseteil 68' (Figuren 14 und 15) des Gehäuses 8. Dieser konische Gehäuseteil 68' verlängert die beiden schräg verlaufenden Abschnitte 67' der beiden Ausnehmungen 67, die an gegenüberliegenden Seiten 63 der beiden Schenkel 14 der benachbarten Reiter 62 und 62' münden.
Eine Schneidklinge 75 (Figur 13) an dem Isoliergehäuse 8 ist in der Eindrückbahn gemäss dem Pfeil 17 jedes Reiters 61 und 62 auf einer Seite der entsprechenden Klemme 3 oder 4 und gegenüber deren Schlitze 5 parallel zu der Klemme angeordnet. Die Schneide 75' jeder Schneidklinge 75 befindet sich in einer solchen Höhe, dass sie den jeweiligen Leitungsdraht 6 spätestens am Ende seines Eindrückens abtrennt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trennt sie den Leitungsdraht 6 unmittelbar nach seinem Eindrücken ab. Die Höhe der Schneide 75' entspricht den oberen Rändern 65" (Figur 15a) der Durchbohrungen 65 und 66. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schneidklinge 75 in der Weise angeordnet, dass sie bei auf seine Klemmen 3 und 4 aufgedrücktem Reiter 61,62 sich entlang der Aussenseite 90 des einen Reiterschenkeis 13 (Figur 13) befindet. Diese Aussenseite 90 besitzt darüberhinaus einen Anschlag 91 (Figur 13), an welchem die Schneide 75' der Schneidklinge 75 anschlägt, sobald der Reiter 61,62 seine eingedrückte Lage einnimmt. Dieser Anschlag 91 ist in vor-
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teilhafter Weise auf die oberen Durchbohrungsränder 65' ausgerichtet. Die eingedrückte Lage des Reiters 61,62 wird bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt durch einen weiteren Anschlag 92 an dem Gehäuse 8/ an welchem das freie Ende des Reiterschenkels 14 anschlägt.
Nachdem jeder Reiter 61 oder 62 auf seine beiden Anschlussklemmen 3 oder 4 unter elastischer Verformung seines Schenkels 14 aufgesetzt ist, wird er in die zurückgezogene Lage (Figuren 13 bis 15) gebracht. Jeder Leitungsdraht 6 wird dann von oben in Richtung des Pfeiles 17 in den Zwischenraum 70, dann in den schräg verlaufenden Abschnitt 67" einer Ausnehmung 67 und hierauf in die entsprechende Durchbohrung 65 oder 66 eingeführt. Sein freies unnötiges Ende 61 wird gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 18 in dem Fall umgebogen, wo ein Reiter auf der benachbarten Klemmenreihe bereits eingedrückt ist (Figur 13) . Ein Druck in Richtung des Pfeiles 17 auf den Verbindungsteil 72 bringt dann den Reiter 61 oder 62 in seine eingedrückte Lage. Die Schneide 75' der Schneidklinge 75 trennt dann das unnötige freie Ende 6' des Leitungsdrahtes 6 am ΕΐιΊβ des Eindrückweges des Reiters ab.
Ein etwaiger Zug in Richtung des Pfeiles 18 auf einen Reiter bringt diesen in eine zurückgezogene Lage. Seine Nasen 69 schlagen an die Anschläge 68 an und die Leitungsdrähte 6 werden gleichzeitig aus ihren Klemmenschlitzen gezogen. Beim Herausziehen der Leiter 6 aus ihren Klemmenschlitzen treffen die unteren Ränder 65" der Durchbohrungen 65 und 66 auf den Leitungsdraht 6 beiderseits der jeweiligen Klemme 3 oder 4. Jeder Leitungsdraht 6 wird auf diese Weise in Richtung des Pfeiles 18 herausgezogen und bleibt hierbei im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Anschlussklemme 3 oder 4 ausgerichtet, was jedes unbeabsichtigte Einklemmen des Leitungsdrahtes 6 oder seiner Isolierhülle verhindert.
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Auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 12 treffen beim Herausziehen der Leitungsdrähte 6 die unteren Ränder der Durchbohrungen in vorteilhafter Weise gleichzeitig und beiderseits der jeweiligen Klemme 3 und 4 auf die Leitungsdrähte 6.
Jede seitliche Ausnehmung 67 einer Durchbohrung 65 oder 66 mit oder ohne einem schräg verlaufenden Teil 67' kann an einer Seite 63 des Reiter schenkeis 14 auch in einer solchen Höhe münden, dass in der zurückgezogenen Lage des Reiters die Mündung der Ausnehmung 67 sich über dem Verbindungsteil 72 des benachbarten eingedrückten Reiters befindet. In diesem Fall ist dann der Zwischenraum 70 zwischen den beiden benachbarten Reitern 62 und 62' unnötig, ebenso wie der konisch profilierte Gehäuseteil 68'. Diese Abwandlung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Figuren 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung mit Reitern gemäss der Erfindung. Die Ausnehmungen 67 der vorhergehend beschriebenen Ausführung nach den Figuren 13 bis 15a sind hierbei ersetzt durch seitliche Ausnehmungen 77 mit einem vorzugsweise gemeinsamen gekrümmten Abschnitt 77', welcher an dem Verbindungsteil 72 der Reiterschenkel 13 und 14 mündet. Der Zwischenraum 70 zwischen zwei benachbarten Reitern entfällt hierbei praktisch, ebenso wie der konisch profilierte Gehäuseteil 68'. Bei dieser Ausführungsform ist auch der Anschlag 91 auf der Aussenseite 90 des Reiterschenkels 13 weggefallen und die Schneide 75' der Schneidklinge 75 befindet sich in einer solchen Höhe, dass sie den betreffenden Leitungsdraht 6 am Ende seines Eindrückweges abtrennt. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nach den Figuren 13 bis 15.
Die Einführung des Leitungsdrahtes 6 erfolgt in Querrichtung gemäss dem Pfeil 17 in den gekrümmten Abschnitt 77' der Ausnehmung 77. Die Verbindung und Lösung der Leitungsdrähte 6 geht dann in gleicher Weise vor sich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Jeder Reiter, ob einfach oder doppelt, kann auch so ausgebildet sein, dass er nicht nur gleichzeitig zwei Leitungsdrähte mit zwei Anschlussklemmen einer gleichen Reihe verbinden oder hiervon trennen kann, wie es bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, sondern auch eine grössere Anzahl an Leitungsdrähten oder aber auch im Gegenteil hierzu nur einen einzigen Leitungsdraht.
Die erfindungsgemässen Reiter besitzen ein besonderes Interesse vor allem in den Fällen, wo sie dazu verwendet werden, eine geringe Anzahl von Leitungsdrähten anzuschliessen durch Ausübung eines verhältnismässig schwachen Druckes, um sie einzudrücken und die Verbindung herzustellen. Gleiches gilt für ein etwaiges Abziehen zur Ausführung der Trennung durch Ausübung eines Zuges in entgegengesetzter Richtung.
Die Verbindungselemente und die diese Elemente verwendenden Verbindungseinrichtungen gemäss der Erfindung sind beispielsweise anwendbar zur Ausführung von Anschlüssen und Trennungen von Leitungsdrähten bei Verteilern und Unterverteilern, wie sie bei Fernmeldeleitungen verwendet werden.

Claims (20)

  1. ι · m *
    PATENTANSPRÜCHE
    f ^^Verbindungselement, insbesondere für Fernmeldeleitungen, aus einem Reiter (1), dessen Schenkel (13,14) beiderseits einer selbstentisolierenden Drahtanschlussklemme (3) auf einem elektrischen Leitungsdraht (6) aufsitzen und dessen elektrische Verbindung mit der Anschlussklemme beim Aufdrücken des Reiters auf die Anschlussklemme in Richtung seiner Schenkel bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiterschenkel (13,14) mit durchgehenden Durchbohrungen (15,16) zum Durchgang des Leitungsdrahtes (6) versehen sind, von deren in Aufdrückrichtung (Pfeil 17) des Reiters einander gegenüberliegenden beiden Rändern (15',15") der eine (15') in Richtung der freien Schenkelenden (13',141J gerichtet ist und beim Anschluss des Leitungsdrahtes auf diesen drückt, während der andere gegenüberliegende Rand (15") den Leitungsdraht beim Abziehen des Reiters von der Anschlussklemme löst.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (15,16) durch die Schenkel (13,14) eines Reiters (1,2) um ihren Umfang geschlossen sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (65,66) durch die Schenkel (13,14) eines Reiters (61,62) eine seitliche Ausnehmung (67) aufweisen, die an einem der Seitenränder des Schenkels mündet.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (671) der seitlichen Ausnehmung (67) schräg in Richtung des Verbindungsteiles (72) zwischen den beiden Schenkeln (13,14) des Reiters verläuft.
    » β * 1
    -2-
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (45,46) durch die Schenkel (13,14) eines Reiters (41,42;41',42") eine seitliche gekrümmte Ausnehmung (47,47") aufweisen, die an dem freien Ende (13',14') des Schenkels mündet.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (65,66) durch alle Schenkel (13,14) eines Reiters (61,62) seitliche gekrümmte Ausnehmungen (7 7, 77') aufweisen, die an dem oder den Verbindungsteilen (72) der Reiterschenkel münden.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einen oberen Ränder (15',16'; 35',36',-45',46','65',6S1) der Durchbohrungen (15,16; 35,36;45, 46; 65,66) über eine gemeinsame, auf gleicher Höhe wie sie angeordnete Verlängerung (20) untereinander verbunden sind, die in Aufdrückrichtung (Pfeil 17) des Reiters gerichtet ist und durch den Schlitz (5) der selbstentisolierenden Drahtanschlussklemme (3,4) parallel zur Halterung des Leitungsdrahtes (6) während seines Anschlusses an der Klemme geht.
  8. 8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aus einem Doppelreiter, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelreiter (41,4 2) von einem Brückenteil (4 0) nebeneinander gehalten werden und dass die Durchbohrungen (45,46) durch die beiden Schenkel (13) neben dem Brückenteil gegenüber dem einen Ende (43*) zweier Kanäle (43) beiderseits des Brückenteiles längs der Reiterschenkel (13) münden.
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (4 5,46) durch einen der Schenkel (13) des Reiters (41',42') gegenüber dem einen Ende (431) eines Kanals (43) münden, welcher längs einer Verstärkung (40") des Schenkels (13) verläuft und an den beiden Enden dieser Verstärkung mündet.
  10. 10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein gekrümmter Führungskanal (48) zwischen dem einen Ende (43') jedes Kanals (43) längs eines Reiterschenkels (13) und dem Ende der entsprechenden Durchbohrung (15,16) gegenüber dem Kanalende vorgesehen ist.
  11. 11. Verbxndungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrung (15,16) durch einen der Schenkel (13) des Reiters (1,2) an einem Ende (211) eines Kanals (21) mündet, welcher längs des Schenkels verläuft und an dessen beiden gegenüberliegenden Enden mündet.
  12. 12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (21) längs des Reiterschenkels (13) an seinem anderen, gegenüberliegenden Ende (21") mit Halteeinrichtungen (22) für das freie, abzutrennende Ende des Leitungsdrahtes (6) versehen ist.
  13. 13. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (1,2) wenigstens einen profilierten Teil (25) zur Erleichterung seines Abziehens bei gleichzeitiger Lösung jedes Leitungsdrahtes (6) von der jeweiligen Anschlussklemme (3,4) aufweist.
  14. 14. Verbxndungseinrichtung mit einem Reiter nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6 und selbstentisolierenden Drahtanschlussklemmen in wenigstens einer Reihe (3',4') an einem Isoliergehäuse (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Verriegelung des Reiters an dem Isoliergehäuse ein begrenztes Abziehen des Reiters (61,62) bis in eine zurückgezogene Lage ermöglicht, in welcher der Leitungsdraht (6) von seiner Anschlussklemme (3,4) gelöst ist.
  15. 15. Verbxndungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Ausnehmung (67) einer Durch-
    bohrung (65,66) an einer Seite (63) des jeweiligen Schenkels in einer solchen Höhe mündet, dass in der zurückgezogenen Lage des Reiters (61,62) die Ausnehmungsmündung sich über dem Verbindungsteil (72) des benachbarten eingedrückten Reiters (611,621) befindet.
  16. 16. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Ausnehmung (67) einer Durchbohrung (65,66) an einer Seite (63) des jeweiligen Schenkels in einer solchen Höhe mündet, dass in der zurückgezogenen Lage des Reiters (61,62) die Ausnehmungsmündung sich noch neben dem Verbindungsteil (72) des benachbarten eingedrückten Reiters (61',62') befindet, und dass der Zwischenraum (70) zwischen zwei benachbarten Reitern derselben Klemmenreihe (3,4) einen freien Durchgang des Leitungsdrahtes (6) ermöglicht und diesem als Führung bis in die Ausnehmungsmündung dient.
  17. 17. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (70) zwischen zwei benachbarten Reitern (61,6I1 bzw. 62,62') durch einen konisch profilierten Gehäuseteil (68') begrenzt ist, welcher die beiden, an gegenüberliegenden Seiten (63) zweier benachbarter Reiterschenkel mündenden Ausnehmungen (67) verlängert.
  18. 18. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidklinge (75) am Isoliergehäuse (8) in der Eindrückbahn (Pfeil 17) jedes Reiters auf einer Seite der betreffenden Klemme parallel dazu angeordnet ist, deren Schneide (751) sich in einer solchen Höhe befindet, dass sie den Leitungsdraht (6) spätestens am Ende seines Eindrückens abtrennt.
  19. 19. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (75) bei auf seine Klemmen (3,4) aufgedrücktem Reiter (61,62) sich entlang der Aussenseite (90) eines der Reiterschenkel (13) befindet.
  20. 20. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite (90) des Reiter schenkeis (13) , entlang welcher sich die Schneidklinge (75) befindet, einen Anschlag (91) aufweist, gegen welchen die Schneide (75') der Schneidklinge anschlägt, sobald der Reiter (61,62) seine eingedrückte Lage auf der jeweiligen Anschlussklemme (3,4) einnimmt.
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