DE1665171A1 - Elektrische Leitungsverbindung - Google Patents

Elektrische Leitungsverbindung

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DE1665171A1 DE1967M0076109 DEM0076109A DE1665171A1 DE 1665171 A1 DE1665171 A1 DE 1665171A1 DE 1967M0076109 DE1967M0076109 DE 1967M0076109 DE M0076109 A DEM0076109 A DE M0076109A DE 1665171 A1 DE1665171 A1 DE 1665171A1
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MB Metals Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5041Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E Weickmann, Dr. Ino, ä/Vsickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Diρl.-Phυs. D*. K. Fincki Dipl.-Ing. F. A.Weickmann 1665171
I MÜNCHEN 27, DEN UOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
SABM ■■"■■".
M.B. Metals Ltd., Viootria Road, Portalade, Sussex,
England
Elektrische Leitungsverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um elektrische Leiter miteinander in Kontakt zu halten, und betrifft elektrische Leitungsverbindungen, die besonders, aber nicht ausschließlich, für~lamellen— förmige Mehrfachleiter geeignet sind, d.h. für Leiter in - der form von biegsamen Metallstreifen, die auf oder^wischen Streifen flexiblen leolationamateriale angebracht Bind. Erfindungsgemäße Verbindungen können zur Kontaktherθteilung zwiaohen zwei Mehrfaohleitern dieser Art oder zwischen einem solchen Mehrfachleiter und einer entsprechenden Anzahl Ton Leitern anderer Form dienen.
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In eineifersten Ausfuhrungsform der Erfindung -besteht eine elektrische Leitungsverbindung aus einem ersten* aufnehmenden Körper, der eine nach innen schräg zulaufende Einsenkung hat, deren Seitenwände gezählt sind, und aus einem zweiten Körper (Einsatzkörper) von einer dazu passenden Schrägung auf den Außenflächen, die ebenfalls m±t Zähnen versehen sind, welche in die der linsenkung passen, wenn der zweite Körper in die Einsenkung eingepreßt wird, so daß ein Widerstand gegen das Herausziehen des zweiten Körpers aus der Einsenkung zisbandekommt; mindestens einer der beiden Körper besteht aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff.
Gemäß der Erfindung ist ferner llir eine elektrische Leitungsverbindung ein erster Körper aus Isolationsmaterial vorgesehen, der im Inneren gegenüberliegende dchrägflachen hat, sowie ein zweiter Körper aus einem Isolationsmaterial mit gegenüberliegenden Außenflächen gleicher Neigung wie der erste Körper, wobei einer der beiden Körper mit einem oder mehreren Kontaktelementen versehen ist,- deren gezähnte Bänder aus den Schrägfläohen des Isolationskörpers herausragen, und die Schrägflächen des anderen Isolationskörpers mit Zähnen versehen sind, die mit denjenigen der Kontakteleraente in Eingriff kommen, um einen
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Widerstand gegen dasAuseinandernehmen der beiden Körper zu bilden. ■
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen der Pig. I bis 8 hervor. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einesteils eines lammellenförmigen Mehrfachleiters, der für die Kontaktherstellung vorbereitet ist;
Pig. 2 nach Art der Pig. I zwei hergerichtete Leiter beim Zusammenfügen;
J ig. 3 einen aufnehmenden Klemmkörper einer erfindungsgemäßen Leitungsverbindung;
Pig. 4 einen Einsatzkörper für die Leitungsverbindung der Pig. 3;
Pig. 5 zwei lamellenförmige Mehrfachleiter, die mit Hilfe der in den Pig« 3 und 4 gezeigten Klemm .-körper in Kontakt gebracht sind;
Pig. 6 einen Schnitt durch eine Ausftüirungsform einer erfinduncsgemäßen elektrischen Leitungsverbindung;
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. 7 einen Schnitt durch eine andere Aus führ ungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Leitungsverbindung .
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur elektrischen Kontakt sicherungj .
, 9 eine Ansiäit von oben auf noch eine andere erfindungsgemäße Verbindung.
Pig.10 einen Schnitt durch die Verbindung der Pig.9.
fig. 1 zeigt einen lamellenartigen Mehrfachleiter 1, der in dem dargestellten Beispiel nur aus sechs streiienfönnigen Leitern 2 "besteht, die zwischen Sahnen 3, _ '4 aus einem Isolationsmaterial eingeschlossen sind.
Die Isolatorbahnen sind durch einen Klebstoff oder sonstwie miteinander verbunden. Um einen derartigen lamellenförmigen Leiter zur Kontaktherstellung mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Leitungsverbindung vorzubereiten, wird ein Teil der oberen Iaolatorbahn 5 am Ende des iVAehrfachleitera entfernt, wie dies bei 5 angedeutet ist, so daß die Leiter freigelegt sind» Zur Kontaktherstellung werden die so verbereiteten Süden der Mehrfachleiter A, B mit ihren freiliegenden
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Leiterflachen, derart aufeinandergelegt, daß die Metallstreifen gefluchtet sind, wie diesFig. 2 zeigt. Die Metallstreifen der beiden Mehrfachleiter stehen dann in Kontakt.
Die Verbindung der Pig. 5 und 4 weist einen ersten Körper 6 aus Isolationsmaterial auf (Jig. 3)t sowie einen Einsatzkörper 7, der rorzugswtiee, aber nicht unbedingt, auch aus Isiationsmaterial ist.Der Körper 6 hat eine längliche Einsenkung 8, deren Seitenwände vorzugsweise derart gezähnt sind, daß sie abwechselnd schräg nach unten laufende längere Flanken 9, sowie kürzere Flanken IO haben, welche parallel zum Boden 11 der Einsenkung oder auch leicht' nach oben orientiert sein können. Die Richtung der Zahnflanfcen nach oben und unten bezieht sich lediglich auf die Vorrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist und" β teilt keine Lagebeechränltung für die Körper dar* Der Einsatz ? (Fig. 4) bat gezähnt· Außenflächen in einer auf die gezähnten flächen des aufnehmenden Körpers 6 abgestianrten form.
Vm eine Verbindung herzustellen, werden die leiter A und B1 die, wie anhand der Flg. 2 beschrieben, vorbereitet und zusammengelegt sind* in die Eineenkung des Körpers 6 gelegt und der Einsatzkörper 7 wird unter
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Druck in die Einaefcung gepreßt, bis ein fester Halt erreicht ist. Es liegt auf der Had, daß die elastische Deformation eines der beiden Körper 6, 7 oder auch beider Körper des elektrischen Kontakthalters rorteilait ist, um mit Sicherheit einen bleibend festen Zusammenhalt der Mehrfachleiter zu gewährleisten. Zu diesem Zweck können die beiden Körper aus Hylon geformt sein.
Form, Größe und nzahl der Zähne an den Seitenwänden der Einsenkung 8 und des Einsatzkörper* 7 sind so gewählt, daß mit Sicherheit ein fester Griff an Leitern unterschiedlicher Dicke zustandekommt. IM den notwendigen Druck beim Zusammenfügen der beiden Körper aufzubringen, kann ein Druckhebel oder eine Schraubenpresse verwendet werden, die ortsfest oder beweglich angeordnet sein können.
Die oben beschriebene elektrische Leitungsverbindung kann so abgeändert werden, daß sie lur Ibntaktherstellung zwischen den Metallstreifen eine· laaellenförmigen Mehrfachleiters und metallischen Xontmlctelementen dient, die eventuell gezähnte Bänder haben» um sich an die Mehrfaohleiter anzulegen; ein »oloher Kontakt 1st in denPig. 6 und 7 dargestellt. Zn Fig. 6 iat ein Körper 15 mit einer langgestreckten Einaenlcunc 16 versehen, deren Seitenwände nach innen|öchräg
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zulaufen. SinSchlitz in demKörper 15 nimmt ein Kontaktelement 17 auf, das gezähnte Sehenkel hat, deren gezähnte Ränder an den Innenflächen der Einsenkung freiliegen un^geringfügig über die Einsenkung vorstehen. Das Kontaktelement 17 ist auch noch alt einem Anschlußteil 18 versehen, der durch ein XoAi. in dem Kurpex(nach außen ragt .Dieser AnsohluStell 1st in der Zeichnung gebrochen dargestellt; er kann jedoch in der Praxis jede beliebige Form für bekannte Yerbindungswelsen haben. So kann der AnschluSteil zu einer Lötöse gestaltet oübc für eine weitere* Deformierung ausgebildet sein,um eine gewellte Xontaktfahne zu bilden. Andere Formen des AnsöhluBteils können vorgesehen werden, wens eia gösofeweilter Eontakt, ein Federkontakt oder ein mit Draht umwickelter Kontakt hergestellt werden soll.
Ein zweiter, kurzer GdujelsL 22 des Kontakteleaentes 17 durchsieht den lörper 15 und ist gemäfl der Sarstellung deformiert, ta* das St&tsJcteleaent la seiner Lage in dem Schlitz bu halten. Mach Vunseh kennen auch andere Befestigungsmittel für das lontakteleaent in seinem Schute verwendet werden. Die flg. ? unterscheidet sich von Pig. 6 lediglich darin,das an die Stelle des Kontaktelementes 17 ein Kontaktelement 19 tritt, das nur einen Schenkel hat und
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in dem Körper an Ort undStelle beim Formen desselben mit eingefornrt^wlrdv Vie Pig. 6 zeigt, dient ein keilförmiger, gezähnter Einsatzkörper 20 dazu, einen lamellenförmigen Mehrfachleiter 21, von dessen Ende in manchen Fällen eine Isolationsschicht entfernt sein kann, in Kontakt mit den an dem Kontakt β leaent 17 ausgebildeten Zähnen zu pressen« Auf dlee· Weiet wird ein Eontakt zwischen einem Leiterelement des Mehrfachleiters 21 und dem Kontaktelement 17 hergestellt. Ähnliche Kontaktelemente, von denen «in weiteres bei 23 angedeutet ist, können in entsprechenden Abständen längs der Bineenkung 16 in dem Körper 15 angeordnet sein, um eine elektrische Verbindung für jedes Leitereleaent des Mehrfachleiter· herzustellen. In diesem Fall sind vorzugsweise die Anschlußteile der aufeinanderfolgenden Kontaktelemente gegeneinander versetzt, wie gezeigt. Wenn in engen Abständen Kontaktelemente in Schlitzen des Körpers angeordnet sind, mag es sich als praktisch erweisen der Einsenkung in dem Körper 15 ebene Seitenwände zu geben und es dem Griff der Kontaktelemente allein eu überlassen, den keilförmigen Einsatzkörper 20 in seher Lage zu halten. Die Anschlußteile toi golohen
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elektrischen Kontakten können so konstruiert sein, daß sie Teile einer auseinandernehmbaren Steckso-ckelverbindung bilden, oder auch in anderer gewünschter Form. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kontaktelemente in Schlitzen des keilförmigen Einsatz körpers des elektrischen Kontaktes anzuordnen.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der Einzeldrähte oder Drahtlitzen in wechselseitigem elektrischem Sntakt gehalten werden. Ein Körper 25 ist mit einer gezähnten, schräg zulaufenden Einsenkung 26 versehen, in die einzeln», keilförmige and gezähnte Einsatzkörper 27» 28 einfü^ar sind. Diese Einsatzkörper haben vorzugsweise eine !Hage ihrer einen Schrägfläche laufende Nut 29. Zwei Drähte 30, 31, deren Leiter miteinander zu verbinden sind, werden an ihren Enden von der Isolierung befreit und miteinander verdrillt. Die verdrillten Drahtenden werden dann in die Nut 29 des Einsatzkörpers 27 geschoben und letzterer wird in dieEinsenkung des Körpers 25 gedrückt, wodurch die Verbindung gesichert wird, Lin ähnliches ^erfahren kann angewandt werden, um Drähte an die Leiterelemente eines lamellenförmigen Hehrfachleiters anzuschließen, wobei la diesem fall die Verwendung von Nuten freigestellt ist.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei Ansichten einer weiteren Vorrichtung, um zwei elektrische Leiter im gegenseitigen Kontakt zu hatten. Ein Kontaktkörper 35 aus einem elastischen Isolationsmaterial hat eine etwa zylindrische Außenfläche; dies is^edoch für die Erfindung unwesentlich, da die äußere Gestalteter Vorrichtun^ilire Funktion nicht beeinflußt. Der Körper 35 ist mit einer Bohrung 36 versehen, welche Leiter 37 aufnimmt, die miteinander in Kontakt bleiben sollen. Die Bohrung 36 trifft auf eine nach innen schräg zulaufende und gezähnte, runde Einsendung 38, in welche ein konusförmiger und gezähnter Stöpsel 39 ein·* steckbar ist.Die Einsenkung 38 mag, Hie dargestellt, mit einer zentral angeordneten zylindrischen Verteiefung 40 versehen sein, in welche ein zylindrischer Vorsprung 41am Ende des Stößseis 39 palt. Die Vertiefung 40 und der Vorsprung 41 können aber auch weggelassen, werden. Die leiter werden mit ihren kontaktgebenden üinden in die Bohrung 36 eingeführt und dann v/ird der Stöpsel 39 in die Einsenkung 38 gedrückt, um die Leiter zu fassen und sie miteinander in Kontakt zu halten. Bei einer abgeänderten Form dieses Beispiels kann die Bohrung 36 durch eine in die Einsenkung 38 laufende Nut ersetzt sein. Der Körper 35 und der Stöpsel 39 sind vorzugsweise als eine Einheit ausgebildet und miteinander durch einen angegossenen Bügel 42 verbunden.
- Patentansprüche -
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATEIi TA Ii SPRÜCHE :
    1. Llektrische Leitungsverbindung, gekennzeichnet durch einen aufnehmenden Körper (6,15,25,35) mit einer nach innen schräg zulaufenden Einsenkung (8,16,26,38),
    . deren Seitenwände mit Zähnen versehen sind\und durch mindestens einen Einsatzkörper (7,20,27,28,39) mit einer entsprechenden Schrägung seiner Außenflächen und mit(zu den Zähnen der Eineenkung passenden! Zäh-■ nen, die nach dem Zusammensetzen einen Widerstand geg.en das Herausziehen des Einsatzkörpers aus der Linsenkung bilden, wobei mindestens einer der beiden Körper aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung eine geradlinige Kerbe (26) ist und mehrere Einsatzkörper (27»28) für diese Kerbe vorgesehen sind, von denen jeder ein eigenes Leiterpaar (23,30) durch Einklemmen zwischen den gezähnten Flächen des aufnemenden Körpers (25) und des Einsatzkörpers in Kontakt hält (Pig. 8).
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatzkörper auf seiner gezähnten Fläche
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    eine Hut (29) hat, die senkrecht zu den Zähnen verläuft und zur Aufnahme eines Leiterpaares dient.
    4t Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (33) in dem aufnehmenden Körper (35) konisch ist und der Einsafckörper die Torrn eines gezähnten konischen Stöpsels (39) hat, der durch Eindrücken in die Einsenkung Leiter (37) Miteinander in Eontakt hält, welche in einer la die SlneenJcung laufenden Bohrung (36) des aufnehmenden Körpers eingeführt sind (Pig. 9, 10).
    5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende Körper (35) und der Einsatzkörper (39) als ein Stück mit einem, verbindenden BUfel (42) geformt sind (Fig. 10).
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekeanielehnet, daß der aufnehmende Körper (15) &nd der Bins*!- körper (20) aas Isolationeaaterial sind and dej die Zähne an der 8ehr&gf l&che ein·· der beiden XBrper, wenigstens teilweise von eines oder mehreren la den Körper eingefügten Kontaktelemettn (17) aus gebildet eind, deren gezähnte Bänder von der Sehriffliehe de· * Körpers vorstehen und mit den Zähnen des anderen Körpers in Eingriff bringbar sind (Pig. 6 und 7).
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    7. Verbindung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement oder dieE&ntaktelemente in dem aufnehmendenKIrper (15) angeordnet ist bzw. sind.
    S. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen längs der Einsenkung (16) des aufnehmenden Körpers mehrere Kontaktelemente (17) vorgesehen sind.
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement oder die Kontaktelemente etwa Η-Form haben und in ihrer Lage in dem Körper durch Deformation eines aus dem aufnehmenden Körper vorstehenden Schenkels (22) gehalten sind.
    10. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schnittansicht der nach oben geöffneten Einsenkung die Zähne von schräg nach unten laufenden längeren Flanken (9) und mit diesen abwechselnden, kürzeren Flanken (10) gebildet sind, die etwa parallel zum Boden dor Einsenkung aua gerichtet sind·
    11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Flanken (lO) in Richtung ihrer freien Kanton, leicht schräg nach oben laufen.
    -U-0098*1/1477
    12. ¥erbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden EJJrper aus liylon hergestellt sind.
    009841/UTi *** ommL
DE1967M0076109 1966-11-09 1967-11-03 Einrichtung zum kontaktieren und/oder verbinden der leiter von bandfoermigen mehrfachleitern Withdrawn DE1665171B2 (de)

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