DE4203455C1 - - Google Patents

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DE4203455C1
DE4203455C1 DE4203455A DE4203455A DE4203455C1 DE 4203455 C1 DE4203455 C1 DE 4203455C1 DE 4203455 A DE4203455 A DE 4203455A DE 4203455 A DE4203455 A DE 4203455A DE 4203455 C1 DE4203455 C1 DE 4203455C1
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Dietmar Dipl.-Kaufm. 4992 Espelkamp De Harting
Ralf Dipl.-Ing. Bokaemper
Achim Dipl.-Ing. 4990 Luebbecke De Brenner
Dirk Dipl.-Ing. 4900 Herford De Oberhokamp
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Harting Electric Stiftung and Co KG
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Harting Elektronik 4992 Espelkamp De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugs­ weise einen elektrischen Steckverbinder, mit in Ausneh­ mungen bzw. Kammern eines Trägerkörpers/Isolierkörpers angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente an mindestens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-An­ schluß zum Anschluß eines Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente bzw. der Kammern - in den Verbinder hineingeführt sind.
Bei derartigen Verbindern ist es erforderlich, die elek­ trischen Leiter mitsamt ihrer Isolation in die Schneid- Klemm-Anschlüsse unter Durchdringung der Isolation und elektrischer Kontaktierung des Metalleiters mit dem je­ weils zugeordneten Verbindungselement hineinzudrücken.
Dabei sollen die elektrischen Leiter zwecks Ermöglichung einer dichten Nebeneinander-Anordnung mehrerer Verbinder in axialer Richtung in den Trägerkörper bzw. Isolierkör­ per des Verbinders eingeführt sein.
Aus der EP 01 02 156 B1 ist eine Verbindungseinrichtung bekannt, bei der in einem Trägerkörper ein Kontaktele­ ment mit einem Schneid-Klemm-Anschluß angeordnet ist und bei dem der anzuschließende Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung des Kontaktelementes - in dieses bzw. den Trägerkörper eingeführt ist. Nach dem Einführen des Leiters wird dann ein Druck auf das vor­ dere Ende des Kontaktelementes ausgeübt, wodurch ein hinterer Bereich des Kontaktelementes, in den der Leiter eingeführt ist, zusammengefaltet wird. Durch diese Fal­ tung durchdringen Schneidkanten der gefalteten Kontakt­ element-Seitenwände die Isolation des Leiters und gelangen in elektrischen Kontakt mit dem metallischen Teil des Leiters.
Bei dieser im großen und ganzen zufriedenstellenden Ver­ bindungseinrichtung ist jedoch ein aufwendig gestaltetes Kontaktelement erforderlich, um eine einwandfreie Kon­ taktierung zu gewährleisten.
Daneben ist aus der DE 21 65 906 B2 eine Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Leitern bekannt geworden, bei der ein metallisches, mit Schneid-Klemm-Anschlüssen ver­ sehenes Kontaktteil in einer Ausnehmung eines Trägerkör­ pers angeordnet ist. Dabei ist ein als Leiterführungs­ element ausgebildetes Druckteil vorgesehen, in das die mit den Schneid-Klemm-Anschlüssen zu kontaktierenden Leiter in entsprechende Bohrungen einschiebbar sind. Die Bohrungen verlaufen dabei in axialer Richtung der Lei­ ter. Die Einschiebtiefe der Leiter wird dadurch be­ grenzt, daß die Bohrungen als Sackbohrungen ausgebildet sind. Zur Verbindung der Leiter mit dem Kontaktteil wird bei der bekannten Vorrichtung das mit den Leitern verse­ hene Leiterführungselement in die Ausnehmung des Träger­ körpers mit dem darin befindlichen Kontaktteil gedrückt, wobei die Schneid-Klemm-Anschlüsse des Kontaktteiles die Isolation der Leiter durchtrennen und mit den Leiterker­ nen kontaktgebend verbunden werden. Die Einschiebtiefe des Druckteiles ist dabei durch die Tiefe der Ausnehmung der Trägerkörpers, wobei das Druckteil bei ausreichender Einschiebung am Boden der Ausnehmung zur Anlage gelangt, begrenzt. Das Druckteil/Leiterführungselement wird bei diesem Vorgang jedoch quer zur Richtung der zu kontakt­ tierenden Leiter bewegt, wobei die Leiter beim Ein­ drücken über entsprechende Schultern am Trägerkörper eine Umlenkung erfahren, wodurch sie gegen Zugkräfte in axialer Richtung der Leiter gesichert gehalten werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art dahin­ gehend auszubilden, daß der Schneid-Klemm-Anschluß des Kontaktelementes möglichst einfach gestaltet sein kann, wobei das Kontaktelement somit kostengünstig als Massen­ artikel herstellbar ist, und daß die axial eingeführten Leiter möglichst einfach, doch sicher in den Schneid- Klemm-Anschluß eindrückbar sind, wobei eine zuverlässige Kontaktierung mit dem Kontaktelement gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrischen Leiter mittels eines Druckteiles in die Schneid-Klemm- Anschlüsse der Kontaktelemente eindrückbar sind, daß das Druckteil als Leiterführungselement ausgebildet ist und mit axial - bezogen auf die Kontaktelemente des Verbin­ ders - ausgerichteten Führungsbohrungen, in die Leiter einschließbar sind, versehen ist, daß die Führungs­ bohrungen in auf der Unterseite des Leiterführungs­ elementes angeordnete Ausnehmungen münden, daß die Führungsbohrungen endseitig in Umlenkschrägen für die eingeführten Leiter übergehen, daß auf den den Umlenk­ schrägen gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen je­ weils eine weitere Umlenkschräge angeordnet ist, wobei diese Umlenkschrägen in axialer Richtung gesehen, ver­ setzt zu den ersten Umlenkschrägen angeordnet sind, daß das Leiterführungselement mit Ansätzen versehen ist, die in die Kammern des Isolierkörpers mit den darin angeord­ neten Kontaktelementen einschiebbar sind, und daß ein Anschlag am Leiterführungsteil, der an einer Kante des Isolierkörpers bei ausreichender Einschiebung zur Anlage gelangt, die Einschiebtiefe des Leiterführungselementes bzw. von dessen Ansätzen begrenzt, wobei die durch die Umlenkungen quer durch die Ausnehmungen geführten Leiter in die Schneid-Klemm-Anschlüsse der Kontaktelemente ge­ drückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Schneid-Klemm-Anschluß der Kon­ taktelemente äußerst einfach ausgebildet ist, wobei nach dem Zusammendrücken des Ober- und Unterteiles des Iso­ lierkörpers eine sichere Kontaktierung des in eine Öffnung des Isolierkörper-Oberteiles eingeführten Leiters mit dem Kontaktelement erzielt wird. Dabei ragen die angeschlossenen Leiter dann in axialer Richtung aus dem Isolierkörper heraus, und die Packungsdichte nebeneinan­ der angeordneter Verbinder wird durch die angeschlosse­ nen Leiter nicht beeinflußt. Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß durch den schräg geführten Ver­ lauf der Leiter durch die Umlenkungen im Oberteil des Isolierkörpers das Oberteil nach dem Zusammendrücken von Ober- und Unterteil zugentlastend auf die Leiter wirkt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch den sich in axialer Richtung des Kontaktelementes flach erstrecken­ den Schneid-Klemm-Anschluß der Kontaktelemente der für die Kontaktelemente benötigte Einbauraum nicht beein­ flußt wird und die Kontaktelemente in einem vielpoligen Verbinder somit äußerst dicht nebeneinander angeordnet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckver­ binders in auseinandergezogener Darstellung im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Kontaktkammern des Steckverbinders gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 die Aufsicht auf die Kontaktkammern gem. Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 die Seitenansicht eines zusammengefügten Steckverbinders im Teilschnitt,
Fig. 5 die Seitenansicht eines modifizierten, vor­ montierten Steckverbinders im Teilschnitt, und
Fig. 6-9 die Seitenansichten einer Kontaktkammer von weiterhin modifizierten Steckverbindern im Teilschnitt.
Der in der Fig. 1 dargestellte Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem Trägerkörper 1, der mit Kammern 2 versehen ist, in denen Kontaktelemente 3 angeordnet sind sowie einem als Leiterführungselement 4 ausgebildeten Oberteil/Druckteil.
Die Kontaktelemente, von denen der Übersichtlichkeit halber hier nur eines dargestellt ist, sind in den Kam­ mern durch entsprechend angeordnete Rastmittel 5 gehal­ ten und an ihrem vorderen Ende 6 mit einem Steckanschluß zur Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstecker versehen. Am hinteren Ende sind die Kontaktelemente flach ausgebildet und mit einem Schneid-Klemm-Anschluß versehen, der im wesentlichen durch den Schlitz 8 gebil­ det wird. Der Schneid-Klemm-Anschluß ragt dabei aus dem Trägerkörper 1 hervor.
Das als Leiterführungselement 4 ausgebildete Oberteil/Druckteil ist mit Führungsbohrungen 9 versehen, in deren trichterförmige Eingänge 10 die anzuschließen­ den Leiter 11 einschiebbar sind. Die axial in Richtung der Kontaktelemente 3 verlaufenden Führungsbohrungen enden in einer Ausnehmung 12, die von der Unterseite 13 des Leiterführungselementes her eingeformt ist. Dabei ist der Übergang der Führungsbohrungen in die Ausnehmun­ gen mit einer Umlenkschräge 14 versehen, wobei ein in eine Führungsbohrung 9 eingeschobener Leiter 11 durch diese Umlenkschräge derart umgelenkt wird, daß er sich quer durch die Ausnehmung 12 erstreckt.
An der der Umlenkschräge 14 gegenüberliegenden Wand der Ausnehmung 12 ist wiederum eine Umlenkschräge 15 vorge­ sehen, die einen darauf auftreffenden Leiter beim Ein­ schieben wieder in die axiale Richtung ablenkt, wobei der Leiter in einer sich an die Umlenkschräge 15 an­ schließenden Führungsrinne 16 in einem zapfenartigen Ansatz 17 gehalten ist. Die beiden Umlenkschrägen 14, 15 sind in axialer Richtung gesehen, versetzt zueinander angeordnet, so daß ein eingeschobener Leiter 11 schräg durch die Ausnehmung 12 geführt ist.
Zur Verdeutlichung von Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 Schnitte durch Kontaktkammern des Steckverbinders dargestellt.
Zum Anschluß der Leiter 14 an die Kontaktelemente 3 des Steckverbinders werden die Leiter zunächst in die Füh­ rungsbohrungen 9 des Leiterführungselementes 4 einge­ schoben, bis sie nach erfolgten Umlenkungen aus der Un­ terseite 13 geringfügig herausragen. Anschließend werden die überstehenden Enden der Leiter abgeschnitten, so daß sie mit der Unterseite 13 bündig abschließen. Das derart vorkonfektionierte Leiterführungselement 4 (siehe Fig. 2) wird dann auf den Trägerkörper 1 aufgesetzt und die Ansätze 17 werden in die Kontaktkammern 2 eingescho­ ben, wobei die vorstehenden Schneid-Klemm-Anschlüsse 7 der Kontaktelemente in die Ausnehmungen 12 eintauchen und die quer durch die Ausnehmungen geführten Leiter beim Zusammendrücken von Trägerkörper 1 und Leiterfüh­ rungselement 4 in die Schlitze 8 eingedrückt werden. Dabei wird in an sich bekannter Weise die Isolation der Leiter durchtrennt und der metallische Leiterkern mit dem Kontaktelement elektrisch verbunden.
Eine Schulter 18 am Leiterführungselement, die an einer Anschlagfläche 19 am Trägerkörper beim Zusammendrücken der beiden Teile zur Anlage gelangt, begrenzt die Ein­ schiebtiefe der Ansätze 17 bzw. des Leiterführungsele­ mentes, wie in Fig. 4 dargestellt. Trägerkörper und Lei­ terführungselement werden in der Endstellung, d. h. nach erfolgtem Anschluß der Leiter durch hier nicht näher dargestellte Rastmittel zusammengehalten. Durch die Um­ lenkungen der Leiter im Leiterführungselement wirkt die­ ses dabei zugentlastend auf die axial aus dem Leiterfüh­ rungselement heraustretenden Leiter.
In der Fig. 5 ist eine modifizierte Ausbildung des Steckverbinders dargestellt. Dabei ist vorgesehen, daß das Leiterführungselement 4 in einer vormontierten Stel­ lung mit dem Trägerkörper 1 verbunden ist. Diese vormon­ tierte Lage des Leiterführungselementes ist in der Fig. 5 dargestellt, wobei in dieser Stellung in die Führungs­ bohrungen eingeschobene Leiter 11 auf der Anschlagfläche 19 (Oberseite des Trägerkörpers 1) gegen Ende des Leiter-Einschiebevorganges aufstoßen. Durch das Auftref­ fen der Leiter kann der Anwender problemlos erkennen, daß die Leiter weit genug eingeschoben sind. Nachdem alle anzuschließenden Leiter eingeschoben sind, wird das Leiteranschlußelement so weit in Pfeilrichtung X ver­ schoben, bis die Ansätze 17 sich über bzw. vor den Kontaktkammer-Öffnungen befinden und bei Druck auf das Leiterführungselement in axialer Richtung in die Kon­ taktkammern eingeschoben werden. Die elektrische Verbin­ dung der Leiter mit den Kontaktelementen bzw. deren Schneid-Klemm-Anschlüssen 7 erfolgt dann wiederum wie weiter vorn bereits beschrieben, und nach erfolgter Ver­ bindung entspricht auch bei dieser modifizierten Monta­ geanordnung des Steckverbinders die Lage der Teile der in Fig. 4 gezeigten Darstellung.
In der Fig. 6 ist eine Kontaktkammer 2 mit einem modifi­ zierten Kontaktelement 3′ sowie mit einem modifizierten Leiterführungselement 4′ dargestellt. Hierbei ist das Leiterführungselement mit zapfenförmigen Ansätzen 20, durch die sich die Führungsbohrungen 9′ erstrecken, ver­ sehen. Dabei entspricht der Querschnitt der Ansätze dem Querschnitt der Kontaktkammern 2 in deren oberen Be­ reich, so daß die Ansätze in die Kontaktkammern einge­ schoben werden können.
Die axial in das Leiterführungselement einlaufenden Füh­ rungsbohrungen 9 verlaufen gegen Ende der Ansätze in etwa unter einem Winkel von 45°, so daß ein in die Boh­ rung eingeschobener Leiter schräg durch den jeweiligen Ansatz geführt ist, bevor er schließlich seitlich aus dem Ansatz heraustritt. Nach dem Einschieben der Leiter in das Leiterführungselement werden die ggfs. aus den Ansätzen herausragenden Leiterenden bündig abgetrennt. Ein Querschlitz 21 in den Ansätzen 20 ermöglicht das Eintauchen der Schneid-Klemm-Anschlüsse 7′ der Kontakte­ lemente beim Zusammendrücken von Trägerkörper 1 und Lei­ terführungselement 4′, wobei beim Einschieben der An­ sätze die Leiter in die Schneid-Klemm-Anschlüsse ge­ drückt werden und die elektrische Verbindung zwischen Leitern und Kontaktelementen hergestellt wird. Hier nicht näher dargestellte Rastmittel bewirken auch bei dieser Ausführung den Zusammenhalt von Trägerkörper und Leiterführungselement nach dem Anschluß der Leiter.
Eine weitere Abwandlung des vorstehend beschriebenen Leiterführungselementes ist in der Fig. 7 dargestellt. Hierbei ist vorgesehen, daß die Führungsbohrungen 9′′ unter einem Winkel von etwa 45° in das Leiterführungse­ lement 4′′ eingebracht sind und geradlinig durch den An­ satz 20′ verlaufen.
Eine weitere Modifikation des Steckverbinders ist in den Fig. 8 und 9 im Teilschnitt in einer Kontaktkammer 2 dargestellt. Hierbei ist das Leiterführungselement 4′′′ ebenfalls mit einem zapfenförmigen Ansatz 20′′ versehen, der jedoch endseitig mit einer Schrägfläche 22 versehen ist, so daß eine Spitze 23 daran ausgebildet ist. Die Führungsbohrungen 9′′′ sind bei dieser Ausführung genau axial zur Richtung der Kontaktelemente 3′′ ausgerichtet, und das Ende 24 der Schneid-Klemm-Anschlüsse 7′′ ist ge­ ringfügig hochgebogen, damit die Spitze 23 hinter den Schneid-Klemm-Anschluß 7′′ der Kontaktelemente 3′′ greifen kann.
Bei der Montage bzw. dem Anschluß von Leitern werden diese zunächst durch die Führungsbohrungen in das Lei­ terführungselement eingeschoben, bis sie ein geringes Stück aus der Schrägfläche 22 des Ansatzes 20′′ herausra­ gen. Anschließend werden die Ansätze in die oberen Enden der Kontaktkammern hineingedrückt, wobei die Spitzen 23 hinter die Schneid-Klemm-Anschlüsse 7′′ greifen und diese über die Schrägfläche bei fortschreitendem Eindrücken der Ansätze hochbiegen und über das Ende des jeweiligen Leiters schieben. Dabei gelangen die Leiterenden dann in die Schlitze der Schneid-Klemm-Anschlüsse und werden mit den Kontaktelementen elektrisch verbunden. Das Eindrüc­ ken der Ansätze des Leiterführungselementes ist beendet, wenn das Leiterführungselement auf der Oberseite des Trägerkörpers 1 aufstößt, wobei auch hier dann durch nicht näher dargestellte Rastmittel die beiden Teile zusammengehalten werden.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugsweise elektrischer Steckverbinder, mit in Ausnehmungen bzw. Kammern eines Trägerkörpers/Isolierkörpers angeordneten Kon­ taktelementen, wobei die Kontaktelemente an minde­ stens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-Anschluß zum Anschluß eines elektrischen Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente bzw. der Kammern - in den Verbinder hineingeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11) mittels eines Druckteiles in die Schneid-Klemm-Anschlüsse (7, 7′, 7′′) der Kontaktelemente (3, 3′, 3′′) eindrückbar sind,
daß das Druckteil als Leiterführungselement (4, 4′, 4′′, 4′′′) ausgebildet ist und mit axial - bezogen auf die Kontaktelemente des Verbinders - ausgerichteten Führungsbohrungen (9, 9′, 9′′, 9′′′), in die die Leiter (11) einschiebbar sind, versehen ist,
daß die Führungsbohrungen in auf der Unterseite (13) des Leiterführungselementes (4) angeordnete Ausneh­ mungen (12) münden,
daß die Führungsbohrungen (9) endseitig in Umlenk­ schrägen (14) für die eingeführten Leiter (11) über­ gehen,
daß auf den den Umlenkschrägen (14) gegenüberliegen­ den Seiten der Ausnehmungen (12) jeweils eine wei­ tere Umlenkschräge (15) angeordnet ist, wobei diese Umlenkschrägen in axialer Richtung gesehen, versetzt zu den ersten Umlenkschrägen (14) angeordnet sind,
daß das Leiterführungselement mit Ansätzen (17, 20, 2020′′) versehen ist, die in die Kammern (2) des Isolierkörpers (1) mit den darin angeordneten Kon­ taktelementen einschiebbar sind, und
daß ein Anschlag am Leiterführungsteil, der an einer Kante des Isolierkörpers bei ausreichender Einschie­ bung zur Anlage gelangt, die Einschiebtiefe des Lei­ terführungselementes bzw. von dessen Ansätzen be­ grenzt, wobei die durch die Umlenkungen (14, 15) quer durch die Ausnehmungen (12) geführten Leiter (11) in die Schneid-Klemm-Anschlüsse der Kontaktele­ mente gedrückt werden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Leiterführungselement (4) in einer vormon­ tierten Stellung seitlich verschiebbar am Trägerkör­ per (1) gehalten ist, und
daß die Ansätze (17) des Leiterführungselementes nach der seitlichen Verschiebung in die Kammern (2) des Trägerkörpers mit den darin angeordneten Kontak­ telementen einschiebbar sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in die Führungsbohrungen (9) eingeführten Leiter (11) nach der Einführung und den dabei er­ folgten Umlenkungen an einer Anschlagkante, die an einer Fläche (19) am Trägerkörper oder ggfs. auch am Leiterführungselement ausgebildet ist, anstoßen.
4. Elektrischer Verbinder zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugsweise elektrischer Steckverbinder, mit in Ausnehmungen bzw. Kammern eines Trägerkörpers/Isolierkörpers angeordneten Kon­ taktelementen, wobei die Kontaktelemente an minde­ stens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-Anschluß zum Anschluß eines Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente bzw. der Kammern - in den Verbinder hineingeführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11) mittels eines Druckteiles in die Schneid-Klemm-Anschlüsse (7′′) der Kontaktelemente (3′′) eindrückbar sind,
daß das Druckteil als Leiterführungselement (4′′′) ausgebildet ist und mit axial - bezogen auf die Kon­ taktelemente des Verbinders - ausgerichteten Füh­ rungsbohrungen (9′′′), in die die Leiter (11) ein­ schiebbar sind, versehen ist,
daß das Leiterführungselement (4′′′) mit zapfenför­ migen Ansätzen (20′′), durch die sich die Führungs­ bohrungen (9′′′) erstrecken, versehen ist, wobei die Ansätze in die Kammern des Trägerkörpers einschieb­ bar sind,
daß die Ansätze (20′′) auf ihrer Unterseite mit einer Schrägfläche (22) versehen sind, und
daß die dabei gebildete Spitze (23) beim Einschieben der Ansätze in die Kammern des Trägerkörpers hinter den jeweiligen Schneid-Klemm-Anschluß (7′′′) der Kontaktelemente (3′′) greift und diesen bei fort­ schreitender Einschiebung gegen den jeweiligen Lei­ ter (11) und schließlich den Leiter in den Schlitz (8) des Schneid-Klemm-Anschlusses drückt.
5. Elektrischer Verbinder zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugsweise elektrischer Steckverbinder, mit in Ausnehmungen bzw. Kammern eines Trägerkörpers/Isolierkörpers angeordneten Kon­ taktelementen, wobei die Kontaktelemente an minde­ stens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-Anschluß zum Anschluß eines Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente bzw. der Kammern - in den Verbinder hineingeführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11) mittels eines Druckteiles in die Schneid-Klemm-Anschlüsse (7′) der Kontaktelemente (3′) eindrückbar sind,
daß das Druckteil als Leiterführungselement (4′) ausgebildet ist und mit im wesentlichen axial - bezogen auf die Kontaktelemente des Verbinders - ausgerichteten Führungsbohrungen (9′), in die die Leiter (11) einschiebbar sind, versehen ist, daß das Leiterführungselement (4′) mit zapfenförmi­ gen Ansätzen (20), durch die sich die Führungsboh­ rungen erstrecken, versehen ist, wobei die Ansätze in die Kammern (2) des Trägerkörpers (1) einschieb­ bar sind,
daß die Führungsbohrungen zum Ende der Ansätze hin eine Umlenkung von etwa 45° aufweisen, und
daß die in den Kammern angeordneten Schneid- Klemm-Anschlüsse (7′) beim Einschieben der Ansätze (20) in die Kammern in Ausnehmungen (Querschlitze 21) der Ansätze eintauchen und die Führungsbohrungen dabei durchdringen, wobei die Isolation eines in die Führungsbohrung eingeschobenen Leiters durchschnit­ ten und der Leiter selbst mit dem Kontaktelement verbunden wird.
6. Elektrischer Verbinder zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern, vorzugsweise elektrischer Steckverbinder, mit in Ausnehmungen bzw. Kammern eines Trägerkörpers/Isolierkörpers angeordneten Kon­ taktelementen, wobei die Kontaktelemente an minde­ stens einem Ende mit einem Schneid-Klemm-Anschluß zum Anschluß eines Leiters versehen sind, und wobei die Leiter in axialer Richtung - bezogen auf die Längsausdehnung der Kontaktelemente bzw. der Kammern - in den Verbinder hineingeführt sind, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (11) mittels eines Druckteiles in die Schneid-Klemm-Anschlüsse (7′) der Kontaktelemente (3′) eindrückbar sind,
daß das Druckteil als Leiterführungselement (4′′) ausgebildet ist, und unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse der Kontaktelemente des Verbinders verlau­ fende Führungsbohrungen (9′′) in die Leiter (11) ein­ schiebbar sind, aufweist,
daß das Leiterführungselement mit zapfenförmigen Ansätzen (20′), durch die sich die Führungsbohrungen erstrecken, versehen ist,
daß die Ansätze eine Ausnehmung (Querschlitz 21) aufweisen, in die in den Kammern (2) des Trägerkör­ pers angeordnete Schneid-Klemm-Anschlüsse (7′) beim Einschieben der Ansätze in die Kammern eintauchen und dabei die Führungsbohrungen durchdringen, wobei die Isolation eines in die Führungsbohrung einge­ schobenen Leiters durchtrennt und der Leiter selbst mit dem Kontaktelement verbunden wird.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag am Leiterführungsteil, der an einer Kante des Trägerkörpers bei ausreichender Einschieb­ tiefe zur Anlage gelangt, die Einschiebtiefe der Ansätze des Leiterführungselementes begrenzt.
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