DE2341545A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 71 {Soil«)
Franz-Hais-Straße 21
TeL (0811) 796213
Franz-Hais-Straße 21
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München, 11. August 1973
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard
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Elektrischer Verbinder
Priorität: 22. Aug. 1972; V.St.A.; Nr. 282 823
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem einzigen Stück
Metallblech gestanzten und geformten elektrischen Verbinder mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Platten, die über
einen ersten Bügel miteinander verbunden sind und jeweils erste und zweite Schlitze aufweisen, von denen jeder an einem Ende
geschlossen ist und sich an seinem anderen Ende in eine Einführkante der Platte so öffnet, daß er eine der Drahtaufnahme
dienende MündungsÖffnung definiert, wobei die Schlitze so in
Deckung liegen, daß ein isolierter Leitungsdraht in einer quer zu seiner Achse verlaufenden Richtung durch die Mündungsöffhungen
in beide Schlitze eingedrückt werden kann, und wobei ein Schlitz eine geringere "Weite hat als der Innenleiter des
Drahtes, so daß die Kanten des Schlitzes die Isolation des Drahtes durchdringen und eine elektrische Verbindung mi^ilem
Innenleiter bewirken, und wobei die Kanten des anderen Schlitzes, der eine größere Weite hat als der erste Schlitz, in den
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B.tyerisihe Vcrcinshaiik München 823 10 t
i'oMSfic.k 54782
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Isolationsmantel des Leitungsdrahtes eindringen und für eine Zugentlastung der elektrischen Verbindung sorgen.
Bei Verbindern des oben genannten Typs ist häufig eine "beträchtliche
Kraft erforderlich zum Einführen des Leiters in die Schlitze,. und es soll möglichst vermieden werden, auf einen
Grundkörper, auf dem der Verbinder befestigt ist, eine Beanspruchung auszuüben, da der Grundkörper, z. B. eine gedruckte
Schaltungsplatte, relativ zerbrechlich sein kann.
Bei einem bekannten elektrischen Verbinder (DT-Patentanmeldung
P 19 18 591.2) erstreckt sich der die erste und zweite Platte miteinander verbindende Bügel zwischen den Einführkanten des
Verbinders derart, daß sich die Schlitze in den Bügel öffnen; das bügelferne Ende der ersten Platte ist in oder auf einem
geeigneten Grundkörper befestigt, während zwischen dem freien Ende der zweiten Platte und dem Grundkörper ein Spielraum belassen
wird derart, daß ein Stützteil eines Drahteinfünrwerkzeugs
unter dem freien Ende der zweiten Platte einhaken kann und während des Einführens des Leiters ein Gegenlager bildet,
um eine Übertragung der Einführkräfte auf den Grundkörper zu verhindern.
Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht völlig befriedigend, d^&er Bügel durchbiegungsanfällig ist infolge von Kräften, die
während des Einführens auf ihn einwirken, und da nur die zweite Platte abgestützt ist, wird während des Einführens ein Teil
der Einführkräfte auf'den Grundkörper übertragen.
Gemäß der Erfindung ist ein Erfinder d?r eingangs beschriebenen
Art dadurch gekennzeichnet,· daß er eine dritte Platte aufv/eist, die einen dritten der Zugentlastung dienenden Schlitz besitzt,
der· an einem Ende geschlossen ist und sich an seinem anderen
Ende in eine Einführkante der Platte öffnet und eine dritte
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Mündungsöffnung zur Drahtaufnähme definiert, wobei die dritte
Platte mit der ersten Platte über einen zweiten Bügel verbunden ist und an der der zv/eiten Platte fernen Seite der ersten
Platte angeordnet ist, wobei der dritte Schlitz mit dem ersten und zweiten Schlitz in Deckung liegt, und daß sich die Achsen
des ersten und zweiten Bügels parallel zur Einführrichtung erstrecken
und daß die zweite und dritte Platte mit einer Schulter versehen sind, die den Einführkanten abgewandt ist.
Da sich die Bügel mit ihren Achsen parallel zur Einführrichtung des Drahtleiters erstrecken, biegen sie sich während des Einführens
nicht durch, und wenn der Stützteil eines geeigneten Werkzeugs in die zweite und dritte Platte eingreift, um während
des Einführvorganges einen Gegenanschlag zu schaffen, wird von der Einführkraft im wesentlichen nichts auf den ersten Anschlußstift
und damit den (Jrundkörper übertragen. Diese Wirkung
wird noch verstärkt dadurch, daß die gehalterten Platten an beiden Seiten der ungehalterten Platte angeordnet sind, was ebenfalls
eine weit größere Stabilität des Verbinders wahreiid des
Drahteinführvorganges zur Folge hat.
Der Verbinder ist besonders geeignet zum Herstellen einer Abzweigung
von einem isolierten Leitungsdraht zwischen dessen Enden, da der zweite und dritte Schlitz für eine Zugentlastung
des Drahtleiters an beiden Seiten des mit 'dem Innenleiter Kontakijtaildenden
Schlitzes sorgen.
Eine bevorzugte Ausführung'sform kennzeichnet sich dadurch, daß
sich von der ersten Platte fern von deren Einführkante ein Anschlußstift
erstreckt und daß sich von der zweiten, mittleren und dritten Platte ihren Einführenden entgegengesetzt Schenkel
erstrecken, die die Platten von einer gedruckten Schaltungsplatte im Abstand halten und die genannten Schultern definieren.
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Zweckmäßigerweise ist Torgesehen, daß die zweite und dritte
Platte an ihren Einführenden an "beiden Seiten ihrer Schlitze nach innen abgekantete Abschnitte aufweisen, die die Isolation
spaltende Spitzen und eine Steuerfläche für Stützteile eines Werkzeugs "bilden.
Dies ermöglicht es, daß ein einzelner Drahtleiter während des Einführvorganges automatisch von einem Bandkabel getrennt wird,
das aus einer großen Anzahl paralleler Drahtleiter besteht,, die durch Isolationsmaterial miteinander verbunden Sinti.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug, das dazu dient, einen Drahtleiter mit dem Terbinder elektrisch zu verbinden.
In der DT-PS 1 955 24.0 der Anmelderin ist ein Werkzeug beschrieben,
mit dem ein isolierter Drahtleiter in einen bekannten elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art eingeführt
wird, bestehend aus einem Grundkörper, einem an dem Grundkörper relativ zu diesem hin- und herverschiebbar befestigten Kolben,
einem von dem Kolben getragenen Drahteinführstoßel sowie einem
hakenförmig gebogenen Stützteil, das starr an dem Grundkörper angeordnet ist und dazu dient, an den an dem Verbinder definierten
Schultern so anzugreifen, daß sie Kräften widerstehen, die auf den Verbinder zur Einwirkung gebracht werden, während
ein Drahtleiter in Schlitze in dem Verbinder durch den Stößel eingeführt wird, während der Stößel relativ zu dem Grundkörper
auf den Verbinder zu verschoben wird.
Ein Nachteil des bekannten Werkzeugs besteht darin, daß es schwierig ist, das hakenförmig gebogene Stützteil unter der
zweiten Platte festzulegen und den Einführdorn und die Drahtangriff smittel genau mit den Drahtaufnahmeschlitzen des Verbinders
aiffiurichten. Eine Fehlausrichtung resultiert darin, ■
daß auf den Verbindergrundkörper während des Einführvorganges
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eine zusätzliche Kraft ausgeübt wird, die zur Polge haften
kann, daß das !Fußende des Verbinders ein Drehmoment erfahrt.
Dies ist besonders nachteilig, wenn das Faßende der ersten Platte des Verbinders in einer relativ schwachen gedruckten
Schaltungsplatte verankert ist, die infolgedessen in diesem Bereich geschwächt werden kann.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Werkzeug der oben genannten Art, das geeignet ist zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen
Verbinder, dadurch, daß zwei hakenförmige Stützteile vorgesehen sind, die an ihren freien Enden gegenüberliegende
Steuerflächen besitzen, wodurch bei Verschieben der dreien Enden der Stützteile gegen die Einführkanten der
Verbinderplatten in Einführrichtung die freien Enden der Stützteile zuerst federnd auseinandergedrückt werden zur Aufnahme
des Verbinders zwischen sich und dann im Schnappsitz an den Schultern angreifen.
Dadurch, daß die Stützteile bei Aufbringen auf den Verbinder auseinandergedrückt werden und den Verbinder im Schnappsitz
aufnehmen, werden die Eestlegeschwierigkeiten, die sich bei dem bekannten Werkzeug ergeben, vermieden. Außerdem sorgen die gegenüberliegenden
Steuerflächen für einen Kompensationseffekt, so daß das Werkzeug/auf den Verbinder geführt wird. So ist das
Werkzeug zum automatischen Aufbringen auf den Verbinder geeignet,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Werkzeugs ist vorgesehen,
daß die Stützteile und/oder der Einführdorn mit Steuermitteln versehen sind,' die die Stützteile während der Einführung
des Drahtes in die Verbinderschlitze unter der Verschiebewirkung
des Einführdorns relativ auf die von dem Grundkörper getragenen Stützteile zu auseinanderdrücken, wodurch die Stützteile
von dem Verbinder gelöst werden.
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Dadurch ergibt sich eine automatische Freigabe des Werkzeugs
von dem Verbinder, nachdem der Einführvorgang ausgeführt wurde,
Bei einer weiteren bevorzugten Ausftihrungsform ist vorgesehen, daß an den Kontakthaltern Schneidmittel angeordnet sind, die
aus einer ersten Ruheposition in die Arbeitsposition schwenkbar sind, in der sie unter einem Draht angreifen und mit dem
Einführdorn zusammenwirken und den Draht bei Verschieben des Einführdorns relativ auf die Stützteile zu durchtrennen.
Auf diese Weise kann in schneller und einfacher Weise ein wahlweiser
Trennvorgang durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders sowie
ein erfindungs gemäß es Werkzeug zum elektrischen Verbinden eines isolierten Drahtleiters mit dem Verbinder wird im folgenden
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
I1Ig. 1 eine Draufsicht auf den an einem Trägerstreifen
befestigten Verbinderrohling;
Pig, 2 eine perspektivische Ansicht des fertigen elektrischen
Verbinders;
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Verbinder von Pig. 2, betrachtet in Richtung des Pfeils 3;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Teils des Verbinders entlang
der linie 4-4 von Pig. 3, wobei eine Isolationsstützplatte gezeigt ist;
Pig. 5 einen Querschnitt eines Teils des Verbinders entlang der Linie 5-5 von Pig. 2, wobei die mit dem
Innenleiter Kontakt bildende Platte gezeigt ist;
Pig. 6 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht des Werkzeugs;
Pig. 7 eine Ansicht eines Vorderteils des Werkzeugs von JB1Xg. 6, wobei' zur Verdeutlichung die Teile auseinandergezogen
sind;
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Fig. 8 einen Querschnitt eines Vorderteils des Werkzeugs in einer ersten Arbeitsstellung, in der der
Verbinder von den Stützteilen des Werkzeugs Tor
Verbindung mit einem Drahtleiter aufgenommen ist;
Fig. 9 einen der Fig. 8 ähnlichen Querschnitt nach elektrischer Verbindung eines Drahtleiters mit
dem Verbinder; und
Pig. IO eine Querschnittsansicht entlang einer zu dem
Schnitt von Pig. 9 senkrechten Achse, wobei das Werkzeug nach einem Drahtschiieidvorgang gezeigt,
ist.
Das Kontaktorgan 12 weist drei einander gegenüberliegende Platten 22, 24, 26 auf, von denen jede einen Drahtaufnahmeschlitz 28,
34, 36 besitzt, und diese Schlitze liegen miteinander in Deckung und öffnen sich in einen Einführrand· ihrer entsprechenden Platten
und bilden Drahtaufnahmemündungsöffnungen 32, 38j 38. Benachbarte
Seiten von Platten 22 und 24 bzw.- 22 und 26 sind durch Bügel einstückig miteinander verbunden, deren Achsen parallel
zu den Schlitzen verlaufen, d. h. in Richtung der Drahteinführung,
so daß der Verbinder in Richtung der Drahteinführung im Querschnitt S-förmig ist. Der Schlitz 28 in der mittleren Platte
22 hat eine etwas geringere Weite als der Innenleiter 47 eines isolierten Drahtes 43, so daß er die Isolation durchdringt
und den Innenleiter zusammenpreßt und so eine elektrische Verbindung mit dem Draht bewirkt, wenn dieser quer zu seiner
Achse in den Schlitz eingedrückt wird, während die Schlitze 34, 36 in den äußeren beiden Platten 24, 26 die Drahtisolation
umgreifen tind so ,-für eine Zugentlastung an beiden Seiten
der elektrischen Verbindung sorgen.
Ein Isolationsschneidmesser. 16 ist am Einführende der mittleren
Platte 22 dadurch gebildet, daß zwischen dem Kontaktorgan 12 und dem Trägerstreifen.14 eine Bruchlinie vorgesehen ist.
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Die Außenseiten 50 der mit dem Innenleiter Kontakt bildenden Platte 22 sind gerade und "bilden verhältnismäßig massive Auslegerfederarme
an beiden Armen des mit dem Innenleiter Kontakt bildenden Schlitzes 28, während die mit der Isolation Kontakt
bildenden Platten 24, 26 auf ihre Einführenden zu nach innen abgekantet 'sind und zusammen mit den Mündungsöffnungen 28 Spitsen
42 definieren, die den Isolationssteg 45 durchdringen, der parallele Litzen von Bandkabel miteinander verbindet, und einen
einzelnen Drahtleiter zwecks Einführung und Verbindung von dem Bandkabel trennen. Die abgekanteten Abschnitte bilden auch
Steuerflächen zum Zusammenwirken mit dem unten beschriebenen Einführwerkzeug.
Ein Anschlußstift 20, der in einer Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte verlötet wird, erstreckt sich von der mittle-Ten
Platte 22, und kurze Schenkel 46 erstrecken sich von den zur Zugentlastung dienenden Platten und halten sie auf einer
vorgegebenen Höhe über einer gedruckten Schaltungsplatte, auf der der Verbinder befestigt werden soll, und definieren Schultern,
an denen Stützteile eines unten beschriebenen Einführwerkzeugs angreifen.
Der Verbinder ist aus Metallblech gestanzt und einfach dadurch
aus dem Stanzling geformt, daß die"Platten 24 und 26 in entgegengesetzte
Richtungen um ihre Verbindungsstellen mit der mittleren Platte umgefaltet werden. Das Halbzeug kann alternativ
auch durch ein Ätzverfahren geformt werden.
Ein isolierter Drahtleiter kann vorteilhafterweise dadurch in den Verbinder eingeführt v/erden, daß das in Fig. 6-10 gezeigte
Handwerkzeug verwendet wird.
Das Werkzeug weist einen G-ehäusekörper 48 auf, der einstückig
mit einem Handgriff 50 geformt ist und einen Auslösehebel 52
besitzt, der durch den Schwenkzapfen 54 schwenkbar an dem Ge-
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häuse "befestigt ist. Eine Betätigungsnase 56 ist an dem Auslösehebel
vor gesellen, und das Zurüekziehungsausmaß der Betätigungsnase
ist durch eine Stellschraube 58 einstellbar» Das
Gehäuse 48 ist mit einer ersten und' einer Ζΐ/eiten zylindrischen
Bohrung 60 "bzw. 62 ausgebildet, die einen zylindrischen Kolben
64 aufnehmen. Eine Schraubendruckfeder 68 umgibt den Kolben 64 und sitzt in der größeren Bohrung 60 zwischen einem Flansch 66,
der an dem Ende des Kolbens 64 gebildet ist, und einer an der Verbindungssteile der Bohrungen 60 und 62 gebildeten Schulter,
wodurch der Stößel in zurückgezogener Position vorgespannt wird.
Der vordere Arbeitsteil des Werkzeugs weist ein Ausstoßorgan
70, einen Kontakthalter 72 und einen Drahtschneider 74 auf. Der Kontakthalter 72 besteht aus elastischem Kunststoff und ist
mittels einer ein Innengewinde aufweisenden Hülse 76 an dem Gehäuse
48 montiert. Wie insbesondere in Pig. 7 gezeigt ist, ist der Vorderabschnitt des Kontakthalters 72 mit einer ersten Bohrung
80 versehen, deren Durchmesser hinreichend groß ist zur Aufnahme des Kolbens 64, der eine Fläche 82 aufweist, die mit
einem in der Bohrung 80 angeordneten Haltestift 84 zusammenwirkt, wodurch eine Drehung des Kolbens 64 relativ zu der Bohrung
80 verhindert wird. Außerdem weist der Kontakthalter 72 eine zweite, dritte und vierte zylindrische Bohrung 86, 88 und
90 von aufeinanderfolgend verkleinertem Durchmesser auf, wobei die Wand der zylindrischen Bohrung 88 außerdem eine im wesentlichen
eiförmige Öffnung 92 besitzt, die in einen am Ende offenen Drahtaufnahmeschlitz 96 endet, der sich durch die Wand der
Bohrung 90 erstreckt und Kontaktstützfinger 78 definiert, wobei die Öffnung 92 einen Schwächebereich bildet, so daß ein elastisches
Auseinanderbiegen der Pinger 78 möglich ist.
Das Vorderende des Ausstoßorgans 70 hat einen verringerten Durchmesser zwecks Aufnahme in der Bohrung 88 und ist ausgehöhlt,
so daß es innen einen Einführdorn 110 aufnimmt, der
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durch, einen Haltestift 98 darin gehalten ist. Der Schaft des
Dorns ist mit Steuerflächen 116 versehen, die während der
Relativbewegung des Dorns auf die Pinger 60 zu zum Einsetzen eines Drahtes in den Verbinder mit Schultern in Eingriff gelangen,
die dem Vorderende des Kontakthalters benachbart geformt sind.
Der Drahtschneider 74 weist eine teilweise rohrförmige Hülse auf
mit einem ersten Bohrungsabschnitt 118 zur Aufnahme eines Außenwandteils 120 des Kontakthalters 72. In der Wand des ersten
Bohrungsabsehnitts ist ein Paar von Schlitzen 122 ausgebildet, die in der Außenwand 120 befestigte Schwenkzapfen 124 aufnehmen,
so daß der Drahtschneider 74 relativ zu dem Kontakthalter 72 zwischen einer Arbeits- und einer Ruheposition gedreht werden
kann. Ein Paar von Schneidorganen 126 und 128 erstreckt sich von der Hülse des Drahtschneiders 74 nach unten, und diese
Schneidorgane sind identisch ausgebildet. Jedes Schneidorgan 126, 128 weist ein Paar von Schneidkanten 130 und 132 auf, so
daß durch Drehen des Drahtschneiders 74 entweder im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn selektiv eine Seite des Leitungsdrahtes mit den Schneidkanten ausgerichtet werden kann.
Wie Pig. 8 zeigt, wird'beim Betrieb des Werkzeugs ein Draht
112 in dem Drahtaufnahme schlitz 96 so positioniert, daß er an
dem Vorderabschnitt des vollständig zurückgezogenen Dorns 110
anliegt. Die freien Enden der Stützteile 78 werden dann auf
das Einführende des Verbinders aufgebracht, und in Einführrichtung wird Druck ausgeübt, der die Steuerflächen 114 in Eingriff
mit den abgekanteten Außenrändern 114 des elektrischen Verbinders bringt, wodurch die Enden der Stützteile so auseinandergedrückt
v/erden, daß sie unter den Schultern des Verbinders im Schnappsitz eingreifen und dadurch eine Verschiebung
des Werkzeugs relativ zu dem Kontaktorgan verhindern. Es ist
zu beachten, daß die Schenkel 44 und 46 relativ zu dem Werkzeug
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derart positioniert sind, daß die Stützteile 78, der Dorn UO, der leiter 112 und die Schlitze 28, 34 und 36 alle miteinander
ausgerichtet sind. Bei Drücken des Auslösehebels bewirkt der Korben 64, daß der Dorn den Leitungsdraht in die Schlitze des
Verbinders einsetzt, wobei die Kanten der Schlitze sich elastisch verformen und'den Draht umgreifen und die Kanten des
mittleren Schlitzes einen elektrischen Kontakt mit dem Innenleiter unter Ausübung einer Schleifwirkung herstellen, Während
des Einfahrens greifen die Steuerflächen 116 an dem Dorn an
einer einen oberen Abschnitt des Schlitzes 96 definierenden Schulter an und spreizen die elastischen Pinger 78 seitlich,
wodurch das Werkzeug das Kontaktorgan 12 freigibt (wie Fig. 9 zeigt).
Wenn der Drahtschneider 74 in Arbeitsstellung dem Dorn benachbart positioniert ist, wie Pig. 9 oder 10 zeigen, würde der
Draht vor Einsetzen in den Verbinder durch Zusammenwirken zwischen dem Drahtschneider und dem Einführdorn durchschnitten
werden. Das Werkzeug kann daher dazu verwendet werden, einen isolierten Draht anzuschließen oder, wenn sich der Drahtschneider
in der Ruhestellung befindet,eine Abzweigverbindung zwischen den Drahtenden herzustellen.
Es ist zu beachten, daß der Draht in den Verbinder von Hand oder mit Hilfe anderer Werkzeuge eingesetzt werden könnte.. Die
Schlitze 28, 34 und 36 können auch sich in ihrer Weite derart
verjüngen, daß ein Draht, der fortschreitend auf den Boden des Schlitzes zu gedruckt 'wird, in den sich verengenden konisch
ausgebildeten Schlitzen immer weiter zusammengedrückt wird.
L0 9 ο 10/088/
Claims (6)
- AMP 3199 - * -Patentansprücheformter elektrischer Verbinder mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Platten, die über einen ersten Bügel miteinander verbunden sind und jeweils erste und zweite Schlitze aufweisen, Ton denen jeder an einem Ende geschlossen ist und sich an seinem anderen Ende in eine Einführkante der Platte so öffnet, daß er eine der Drahtaufnahme dienende Mündungsöffnung definiert, wobei die Schlitze so in Deckung liegen, daß ein isolierter Leitungsdraht in einer quer zu seiner Achse verlaufenden Richtung durch die Mündungsöffnungen in beide Schlitze eingedrückt werden kann, und wobei ein Schlitz eine geringere . Weite hat als der Innenleiter des Drahtes, so daiS die Kanten des Schlitzes die Isolation des Drahtes durchdringen und eine elektrische Verbindung mit dem Innenleiter bewirken, und wobei die Kanteri des anderen Schlitzes, der eine größere Weite hat als- der erste Schlitz, in den Isolationsmantel des Leitungsdrahtes eindringen und für eine Zugentlastung der elektrischen Verbindung sorgen, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbinder (12) eine dritte Platte (26) aufweist, die einen dritten der Zugentlastung dienenden Schlitz (36) besitzt, der an einem Ende geschlossen ist und sich an seinem anderen Ende in eine Einführkante der Platte öffnet und eine dritte Mündungsöffnung zur Drahtaufnahme definiert, wobei die dritte Platte mit der ersten Platte (22) über einen zweiten Bügel verbunden ist und an der der zweiten Platte (24) fernen Seite der ersten Platte (22) angeordnet ist, wobei der dritte Schlitz (36) mit dem ersten und zweiten Schlitz (28, 34) in Deckung liegt, und daß sich die Achsen des ersten und zweiten Bügels parallel zur Einführrichtung erstrekken und daß die zweite und dritte Platte (24, 26) mit einer Schulter versehen sind, die den Einführkanten abgewandt ist.409810/0887
- 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich von der ersten Platte (22) fern von deren Einführkante ein' Anschlußstift (20) erstreckt und daß sich von der zweiten, mittleren, und dritten Ratte (24, 26) ihren Einführenden entgegengesetzt Schenkel (44, 46) erstrecken, die die Platten (24, 26) von einer gedruckten Schaltungsplatte im Abstand halten und die genannten Schultern bilden.
- 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Platte (24, 26) an ihren Einführenden an beiden Seiten ihrer Schlitze nach innen abgekantete Abschnitte (40) aufweisen, die die Isolation spaltende Spitzen (42) und eine Steuerfläche für Stützteile (78) eines Werkzeugs bilden,
- 4. Werkzeug zum Einsetzen eines isolierten Drahtleiters in die Schlitze eines elektrischen Verbinders nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem Grundkörper, einem an diesem relativ zu dem Grundkörper hin- und herverschiebbar montierten Kolben, mit einem von dem Kolben getragenen Drahteinführdorn und mit einem hakenförmig ausgebildeten Stützteil, das fest an dem Grundkörper vorgesehen ist und mit den an dem elektrischen Verbinder definierten Schultern so in Eingriff gelangt, daß es Kräften Widerstand entgegensetzt, die auf den Verbinder einwirken, wenn ein Draht in Schlitze in dem Verbinder durch den Dorn eingesetzt wird, während der Dorn relativ zu dem Grundkörper auf den Verbinder zu bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenförmige Stützteile (78) vorgesehen sind, die an ihren freien Enden gegenüberliegende Steuerflächen (114) besitzen, wodurch bei Verschieben der freien Enden der Stützteile (78) gegen die Einführkanten der Verbinderplatten in Einführrichtxmg die freien Enden der Stützteile (78)409810/0887AMP 3199 - J^-zuerst federnd auseinandergedrückt werden zur Aufnahme des Verbinders (12) zwischen sich und dann im Schnappsitz an den Schultern angreifen.
- 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützteile (78) und/oder der Einführdorn (100) mit Steuermitteln (116) versehen sind, die die Stützteile (78) während der Einführung des Drahtes in die Ver-Mnderschlitze (28, 54, 56) unter der Verschiebewirkung des Einführdorns (lOO) relativ auf die von dem G-rundkörper (48) getrageneijiStützteile (78) zu auseinanderdrücken, wodurch die Stützteile (78) von dem Verbinder (12) gelöst werden.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß an den Kontakthaltern (72) Schneidmittel (74) angeordnet sind, die aus einer ersten Ruheposition in die Arbeitsposition schwenkbar sind, in der sie unter einem Draht angreifen und mit dem Einführdorn (lOO) zusammenwirken und den Draht bei Verschieben des Einführdorns (lOO) relativ auf die Stützteile (78) zu durchtrennen.40 98 10/08 87Leerseite
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