DE3207601C1 - Rohrplattenfuellmaschine - Google Patents

Rohrplattenfuellmaschine

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DE3207601C1
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Ingo Ing.(grad.) 5790 Brilon Mund
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrplattenfüllmaschine für die automatische Herstellung von Panzerplatten für Bleiakkumulatoren mit einer Dosierpumpe zum Einspritzen pastenförmiger aktiver Masse durch Düsen in den Ringraum zwischen den röhrchenförmigen Hüllen (Mantelrohren) und den Gitterseelen einer in einer Halterung angeordneten Rohrplatte.
Aus der DE-AS 22 43 377 ist eine Vorrichtung zum Füllen der die nebeneinanderliegenden Bleiseelen der Panzerplatten von Bleiakkumulatoren konzentrisch umhüllenden isolierenden elektrolytdurchlässigen Mantelrohre durch Einpressen pastenförmiger aktiver ^o Masse bekannt, die aus einem Aufbereitungsbehälter für die Suspension, einer direkt darunter befindlichen, über ein Sieb angeschlossenen Dosierpumpe, einem schlagartig öffnenden Schließorgan, einem Verteiler mit einer Anzahl von in oder über die Rohrenden steckbaren Düsenöffnungen und einer Halterung für die zu füllenden Mantelrohre besteht. Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß die aktive Masse im Pastenzuführungstrichter dazu neigt, sich zu entmischen, so daß sich unterschiedliche Dichten einstellen, die in der fertigen Rohrplatte dadurch bemerkbar sind, daß die einzelnen Plattengewichte untereinander schwanken. Dies bedeutet, daß unterschiedliche Mengen an aktiver Masse und folglich an Kapazität vorliegen und die einzelnen hergestellten Batterien 5$ untereinander nicht gleichwertig sind. Insbesondere ist nachteilig, daß durch Füllvorrichtung in einer einzigen Batterie Platten unterschiedlicher Gewichte auftreten, wodurch die Gefahr einer Überlastung der schwächsten Platte und damit ein vorzeitiger Batterieausfall besteht. &o
Nachteilig ist ferner bei der bekannten Vorrichtung, daß der Einfüllvorgang selbst in einer waagerechten Positionierung der ungefüllten Rohrplatte in der Maschine vorgenommen wird. Hierdurch ist auch bei Anwendung außerordentlich hoher Drücke die füllbare Plattenlänge begrenzt, und es ist unmöglich, lange Rohrplatten (z. B. von 2 m Länge) zu befüllen. Die hohen anzuwendenden Drücke begünstigen darüber hinaus auch das unerwünschte Herausdrücken von Wasser aus der Suspension, so daß sich Qualitätsveränderungen über die Röhrchenlänge einstellen.
Bei der bekannten Füllvorrichtung ist es erforderlich, nach der Durchführung des Einspritzvorgangs die Fußrahmenleiste von Hand auf die Rohrplatte aufzuschieben. Dies ist ein sehr schwierig durchzuführender und entsprechend arbeitsaufwendiger Vorgang, da die Fußrahmenleiste mittig sowohl die Bleiseele jedes einzelnen Röhrchens paßgenau aufnehmen muß als auch mit ihren entsprechenden Ansätzen in die Röhrchen selbst eingeschoben werden muß. Die bei diesem System notwendigerweise aus jedem einzelnen Röhrchen vorstehende Bleiseele verhindert eine Automatisierung des Vorgangs. Somit muß auch das nachfolgende Waschen, Wiegen und Puffern nachteiligerweise separat vorgenommen werden. Zur Vermeidung von Verkrustungen in dem insgesamt offenen Maschinensystem müssen Spülvorgänge und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, die arbeitsintensiv sind, zu Verlusten an aktiver Masse führen und Stillstandzeiten verursachen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht djeses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine vollautomatisch arbeitende Rohrplattenfüllmaschine vorzuschlagen, mit der in einfacher Weise reproduzierbar qualitätsgleiche, ggf. auch sehr lange Rohrplatten mit pastenförmiger aktiver Masse füllbar und fertigstellbar sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Magazin für darin gestapelte, ungefüllte Rohrplatten eine Vorschubeinrichtung angeordnet ist, mit der jeweils eine Rohrplatte auf einen daneben angeordneten Schwenktisch verschiebbar ist, auf dem die gehaltene Rohrplatte von ihrer horizontalen in eine vertikale Position unterhalb der Düsen verschwenkbar ist, daß die Düsen heb- und absenkbar angeordnet sind, daß in Transportrichtung hinter dem Schwenktisch zunächst eine Einrichtung zum Andrücken von Fußrahmenleisten, sodann eine Schweißstation zum Verschweißen der Fußrahmenleisten mit den Rohrplatten-Hüllen, sodann eine Abtropfstation, eine Wäge- und Kontrollstation und schließlich ein Plattenpuffer angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Gesamtkonzept besteht daher darin, aus einem Vorratsmagazin heraus, in dem ungefüllte Rohrplatten übereinander aufgeschichtet sind, beim Durchlaufen von sechs aufeinanderfolgenden Stationen das Befüllen jeder Rohrplatte mit aktiver Masse vorzunehmen, sie mit einer Fußrahmenendleiste zu verschließen, die Fußrahmenendleiste mit den Hüllen zu verschweißen, die Möglichkeit des Abtropfens der nassen Platte vorzusehen, sie anschließend zu wiegen und in einen Plattenpuffer zu schieben. Dabei werden bei jedem Zyklus gleichzeitig sechs Platten in die jeweils nächste Station der Rohrplattenfüllmaschine gefördert. Nach Beendigung der Transportfunktion laufen die oben beschriebenen Arbeiten in den einzelnen Stationen gleichzeitig ab. Durch den vollautomatischen Arbeitsablauf wird eine hohe Produktivität erreicht. Durch das Füllen der einzelnen Rohrplatten in senkrechtem Zustand wird ein lunkerfreies Einspritzen der pastenförmigen aktiven Masse auch bei sehr langen Platten möglich und wird die Gefahr von Fehldosierungen verringert. Das Plattengewicht jeder einzelnen Platte wird vollautomatisch kontrolliert und es ist die Möglichkeit vorgesehen, daß sich die Maschine bei Fehldosierungen abschaltet. Wegen des vollautomati-
sehen Arbeitsablaufes ist die Rohrplattenfüllmaschine der Erfindung kapselbar, so daß sie in Verbindung mit einer geschlossenen Pastenführung umweltfreundlich ausführbar ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Maschinenrahmen mit drei im Abstand übereinander angeordneten Ebenen vorgesehen, dessen mittlere die Arbeitsebene ist, auf der die einzelnen Anlagestationen ausgebildet sind, wobei die Maschinen Hilfsaggregate auf den beiden anderen Ebenen verteilt angeordnet sind. Hierdurch läßt sich ι ο insgesamt eine außerordentlich kompakte Maschine erstellen und der Transport zwischen den einzelnen Stationen konstruktiv vereinfachen.
Das Rohrplattenmagazin weist zum Schwenktisch hin einen in der Arbeitsebene angeordneten Auslaßschlitz auf, an dem zu beiden Seiten senkrechte Führungsleisten in Form von keilförmig ausgebildeten axial beweglichen Vierkantstangen angeordnet sind, die der sicheren Zentrierung und Führung der Plattenbewe- * gung auf den Schwenktisch dienen. Der Plattenausschub aus dem Magazin heraus erfolgt dabei mittels eines pneumatisch betätigten, hin- und zurückbewegbaren Schiebers.
Der Schwenktisch besteht vorzugsweise aus zwei übereinander angeordneten, gegeneinander beweglichen Tischplatten, die im Maschinenrahmen verschwenkbar gehalten und durch einen Pneumatikzylinder von der waagerechten in eine senkrechte Position unterhalb der Düsen verbringbar ist. Die Tischplatten sind zweckmäßigerweise innenseitig mit einer entsprechend der Rohrplatte profilierten Silikonkautschukmatten belegt, die sowohl der sicheren Plattenhalterung als auch dazu dienen, das Austreten von Wasser aus den Mantelrohren unter Mitschwemmung von Pastenteilchen zu verhindern. Die Vermeidung von Materialverlust und Flüssigkeitsaustritt begünstigt darüber hinaus die Zielsetzung, längere Rohre mit pastenförmiger aktiver Masse ohne Beigabe von Fließhilfen zu füllen.
Die Bewegung der Tischplatten gegeneinander wird mittels entsprechend befestigter Parallelogrammhebel to vorteilhafterweise vorgenommen, die an einem Pneumatikzylinder angeschlossen sind. Dazu kann die obere Tischplatte mit Schraubenreihen beidseitig zum ergänzenden Halten der Rohrplatten insbesondere gegen Verschiebungen im senkrechten Positionierungszustand 4S versehen sein. Dies ist deshalb beachtlich, da durch das Aufsetzen der absenkbaren Düsen eine vertikale Kraft auf die gehaltene Rohrplatte ausgeübt wird. Die gleiche Kraft macht sich beim Hochziehen der Düse am Ende des Einspritzvorgangs bemerkbar.
Die Düsen selbst sind zur gleichmäßigen Bewegbarkeit auf einer Düsenleiste angeordnet, die über flexible Schläuche an die Kolbenpumpe angeschlossen ist. Der Hub und die Betätigungszeit des zur Kolbenpumpe gehörenden Zylinders sind einstellbar, um in einfacher Weise auch verschiedenste Plattengrößen füllen zu können. Während des Saughubs der Kolbenpumpe läuft ein Rotationssieb zur Vermeidung von Verstopfungen, welches in der Leitung zum Pastenmischer angeordnet ist. Die Bewegung der Düsenleiste erfolgt mittels eines angeschlossenen Preßluftzylinders.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Neuerung des erfindungsgemäßen Rohrplattenautomaten besteht darin, über der Arbeitsebene im Maschinenrahmen ein Magazin für Fußrahmenendleisten heb- und absenkbar anzuordnen, mit dem in der unteren Position eine Andruckeinrichtung funktionell verbunden ist. Die Andruckeinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer hinter dem Magazin verschwenkbar angeordneten Platte und einem an die automatische Steuerung angeschlossenen unter der Arbeitsebene angeordneten Preßluftzylinder, der auf die Platte wirkt. Die Platte ist mit einer Reihe von Ausstoßstiften versehen, so daß jeweils die unterste Fußrahmenendleiste des Magazins vollautomatisch in einfacher Weise auf die mit Paste gefüllte Rohrplatte aufdrückbar ist. In der nächsten Arbeitsstation erfolgt dann ein Verschweißen der Fußrahmenendleisten mit den Hüllen der Rohrplatten, vorzugsweise mittels eines Ultraschallschweißgeräts, das heb- und absenkbar im Maschinenrahmen angeordnet ist und hierzu an einen Preßluftzylinder angeschlossen ist.
Da das notwendige Abtropfen der dieserart befüllten Rohrplatten erfolgreich in einer senkrechten Positionierung durchgeführt wird, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrplattenfüllmaschine vorgeschlagen, eine entsprechende Drehvorrichtung vorzusehen. Diese besteht aus einer schwenkbar angeordneten Tischplatte, die die waagerecht aufgelegte Platte hält und nach Betätigung durch einen Pneumatikzylinder in eine vertikale Position führt, in der sie an ihren Plattenfahnen im Maschinenrahmen gehalten ist. Vorzugsweise ist in der Tischplatte ein Langloch ausgebildet, durch das ein parallel zur Arbeitsebene vor- und rückbewegbarer Plattenschieber greift, der durch einen eigenen Pneumatikzylinder bewegbar ist. Der Plattenschieber verschiebt die in die senkrechte Position verbrachte Platte aus dem Schwenkbereich. Der Transport in die Wäge- und Kontrollstation erfolgt mit dem Ende einer Greiferschiene. Dort sind die Plattenfahnen auf Formstücken angeordnet, die über ein Gestänge mit einer Waage verbunden sind. Diese kontrolliert, ob das Ist-Gewicht innerhalb der eingestellten Toleranzen liegt und gibt den nächsten automatischen Start frei.
Das Transportsystem sorgt für gleichzeitig ablaufende Transportvorgänge der in den einzelnen Stationen befindlichen Rohrplatten jeweils zur nächsten Bearbeitungsstation, so daß ein kontinuierlicher Ablauf in automatischem Zyklus durchführbar ist. Im wesentlichen besteht das Transportsystem aus zwei mit Abstand zueinander parallel in der Arbeitsebene des Maschinenrahmens angeordneten heb- und absenkbaren Greiferschienen, deren Ausnehmungen die Plattenfahnen zum Transport erfassen. Die Greiferschienen werden axial vor- und zurückbewegt durch einen angeschlossenen Pneumatikzylinder.
Die Heb- und Absenkbarkeit wird vorteilhafterweise durch parallel angeordnete drehbare Rundstangen bewirkt, die Stifte aufweisen, mit denen die Drehbewegung der Stangen auf die Greiferschienen über Mitnehmerklötze übertragbar ist, so daß dort eine Hubbewegung entsteht. Die Mitnehmerklötze, an denen die Greiferschienen befestigt sind, können durch Flacheisen mit den gegenüberliegenden Rundstangen verbunden sein. Mit dem Flacheisen wiederum sind zwei parallel zueinander angeordnete Schubwinkel über in ihrer Höhe verstellbare Schrauben verbunden. Die Schubwinkel nehmen an der Hub- und Axialbewegung der Greiferschienen teil. Die abgewinkelten Schenkel der Schubwinkel bewirken den Plattentransport in der Pufferstation.
Sämtliche Antriebsmittel, wie Pneumatikzylinder, sind an eine integrierte Steuereinheit angeschlossen und im Zyklus ihrer Tätigkeit aufeinander abgestimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
erfindungsgemäßen Rohrplattenfüllmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der die Maschine perspektivisch dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 das rechte Ende der Rohrplattenfüllmaschine mit einer ersten Arbeitsstation,
Fig.2 den mittleren Teil der Maschine mit einer zweiten und einer dritten Arbeitsstation und
Fig.3 den linken Endbereich der Rohrplattenfüllmaschine mit Arbeitsstationen IV—VII.
Insgesamt besteht die dargestellte Rohrplattenfüllmaschine aus sieben Arbeitsstationen, die im Maschinenrahmen auf der mittleren Arbeitsebene wirken und vorrichtungsmäßig mit den Hilfsaggregaten unterhalb bzw. oberhalb der mittleren Arbeitsebene des Maschinenrahmens angeordnet sind. Die erste Arbeitsstation ist ein Vorratsmagazin I, das mit etwa 30 ungefüllten übereinander aufgeschichteten Rohrplatten gefüllt ist. Die Rohrplatten bestehen aus dem Gitter mit Bleiseelen und darauf aufgeschobenen röhrenförmigen Hüllen aus elektrolytdurchlässigem Material.
Die nächste Arbeitsstation ist die Füllstation II, in der die Befüllung der Ringräume zwischen Bleiseelen und Hüllen jeder Rohrplatte mit pastenförmiger aktiver Masse durch einen Einspritzvorgang vorgenommen wird. Hiernach werden in der Leistenaufdrückstation III die Fußrahmenendleisten auf die Rohrplatten aufgedrückt und diese damit unten verschlossen.
Der Verschluß wird in der sich daran anschließenden Schweißstation IV mit einem Ultraschallschweißgerät gesichert. Hieran schließen sich die Abtropfstation V, die Wäge- und Kontrollstation VI und die Plattenpufferstation VII an. Bei jedem Zyklus werden gleichzeitig sieben Platten behandelt und von Station zu Station anschließend weiterbewegt. Das hierzu vorgesehene Transportsystem ist am Schluß der Beschreibung erläutert.
Der Maschinenrahmen besteht aus Vierkant-Profilen 56, die zu drei Tragebenen für die einzelnen Vorrichtungsteile verschweißt sind, wobei die mittlere die Arbeitsebene darstellt. Diese ist im wesentlichen aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Vierkantprofilen 57,58 gebildet.
Diese tragen auf der in der Zeichnung rechten Seite ein kastenförmiges Plattenmagazin 21, in dem — nicht dargestellt — übereinander ungefüllte Rohrplatten gestapelt sind. Die unterste Rohrplatte ist gestrichelt in der Zeichnung verdeutlicht. Zum daneben angeordneten Schwenktisch hin ist das Plattenmagazin 21 mit einem Schlitz 22 versehen, durch den jeweils eine so Rohrplatte ausgeschoben werden kann. Dem Transportvorgang dient der unter der Arbeitsebene angeordnete Pneumatikzylinder 19, an dem eine in der Arbeitsebene angeordnete Magazinzunge 20 befestigt ist, deren vorderes Ende der Gitterform angepaßt ist und die die jeweils unterste Rohrplatte aus dem Plattenmagazin 21 durch den Schlitz 22 in den durch einander gegenüberliegend angeordnete Tischplatten und 24 gebildeten Spalt 25 des Schwenktisches schiebt. Vor dem Spalt sind keilförmig angeschrägte Vierkantstangen 26 im Plattenmagazin 21 angebracht, die die Plattentaschen zentrieren. Beim Passieren der über die Ausmaße der Plattentasche hervorragenden Aufhängefahnen 13 heben sich die Vierkantstangen 26 an und fallen nach dem Passieren wieder herab.
Der durch die Tischplatten 23 und 24 gebildete Schwenktisch ist ausgebildet, die eingeführten Rohrplatten zu halten. Dazu sind die Tischplatten 23 und 24 über Parallelogrammhebel 59 miteinander verbunden und an einen Pneumatikzylinder 60 angeschlossen. Dieser fährt die Tischplatten 23 und 24 zusammen, die innenseitig mit profilierten Silikonkautschukmatten versehen sind, welche die dazwischen angeordnete Rohrplatte dicht umschließen. Danach wird der Schwenktisch mittels eines Pneumatikzylinders 27 in die senkrechte Position gemäß Pfeil in der Zeichnung verschwenkt. Er befindet sich dann unterhalb einer Düsenleiste 28.
Die Düsenleiste weist eine der Zahl der Taschen entsprechende Anzahl von Düsen auf, welche über flexible Schlauchleitungen 31 mit einer Kolbenpumpe 30 verbunden sind. Die Düsenleiste 28 ist heb- und absenkbar mittels eines in der Zeichnung nicht erkennbaren oberhalb angeordneten Pneumatikzylinders. Nach Absenken der Düsenleiste 28 in die offenen Rohrenden der Platte pumpt der zur Kolbenpumpe gehörende Zylinder 29 mittels der Kolbenpumpe 30 pastenförmige aktive Masse durch die flexiblen Schlauchleitungen 31 in die Rohrplattentaschen 32. Der Hub des Zylinders 29 ist mittels einer Sechskantmutter 33 und einem Abstandsrohr 34 exakt einstellbar und damit an verschiedenen Plattengrößen anpaßbar. Nach Ablauf einer ebenfalls einstellbaren Zeit fährt der Zylinder 29 zurück. Während dieses Saughubes läuft ein Rotationssieb 35, das in die Zuführungsleitung zum Pastenmischer integriert ist. Von dort wird dem Rotationssieb 35 fertig aufbereitete Paste der erwünschten Viskosität zugeführt.
In dieser senkrechten Füllposition wird durch das Hereindrücken und Herausziehen der Düse*nleiste eine axiale Kraft auf die eingespannte Rohrplatte ausgeübt. Zur Halterung gegen ein Verschieben sind Schrauben 36 in der Tischplatte 24 vorgesehen, die sich hinter das Gitter schieben, damit die Platte nicht nach unten rutschen kann. Die ferner vorgesehenen Schrauben 37 haben Spitzen, die, zwischen die Rohrquerschnitte gepreßt, das Hochziehen der Platte durch die ausfahrende Düsenleiste verhindern.
Nach dem Hochfahren der Düsenleiste zieht der Pneumatikzylinder 27 den Schwenktisch wieder in die waagerechte Position und es erfolgt das Herausschieben der nach dem öffnen der Tischplatten 23 und 24 freiliegenden Rohrplatte in die nächste Station. In dieser ist oberhalb der Arbeitsebene im Maschinenrahmen ein Magazin 38 für übereinandergestapelte Fußrahmenendleisten heb- und absenkbar befestigt. Die Ausbildung des Magazins 38 ist derart, daß die darin befindlichen Fußrahmenendleisten seitlich exakt geführt unter Schwerkrafteinwirkung nachrutschbar angeordnet sind. Die unterste Leiste liegt auf Stiften 39. Nach dem Absenken des Magazins 38 durch einen Pneumatikzylinder 40 liegt die jeweils unterste Leiste genau vor dem Taschenende der gefüllten Rohrplatte 41. Am Magazin ist schwenkbar eine Platte 43 aufgehängt, die unten mit einer Reihe von Ausstoßstiften 44 versehen ist und auf die in der abgesenkten Position ein in der Zeichnung nicht dargestellter Pneumatikzylinder 42 wirkt. Dieser drückt gegen die Platten 43, so daß die Stifte 44 die unterste Fußrahmenendleiste aus dem Magazin stößer! und auf das Plattenende fest aufdrücken. Wie erkennbar sind die Stifte 44 geringfügig oberhalb der Haltestifte 39 angeordnet und geeignet, das Magazin zu durchgreifen. Die Pneumatikzylinder 42 und 40 fahren nacheinander in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die so verschlossene Rohrplatte wird dann in der Arbeitsebene weiter verfahren in die Bearbeitungssta-
tion IV, in der im oberen Bereich des Maschinenrahmens ein Ultraschallschweißgerät 46 heb- und absenkbar befestigt ist. Die Bewegung erfolgt mittels eines Pneumatikzylinders 45, der zur Durchführung des Schweißvorgangs das Ultraschallschweißgerät 46 absenkt, bis es in der Position ist, die Fußrahmenendleiste mit den Plattenhüllen zu verschweißen. Anschließend fährt der Pneumatikzylinder in seine Ausgangsstellung zurück.
In der Station V findet das Abtropfen der Rohrplatte statt. Hierzu wird diese mit einer Drehvorrichtung aus ihrer waagerechten in eine senkrechte Position verbracht. Zu diesem Zweck ist in der Arbeitsebene am Maschinenrahmen ein Tisch 50 gemäß Pfeil schwenkbar befestigt, wobei die Verschwenkung mittels eines Pneumatikzylinders 49 durchgeführt wird. Durch ein Langloch 61 im Tisch 50 greift ein Plattenschieber 47 hindurch, der mittels eines Pneumatikzylinders 48 axial verfahrbar ist. In der Station V wird bei »Start« der Plattenschieber 47 mittels des Pneumatikzylinders 48 nach rechts in der Zeichnung gefahren. Beim Transport der Rohrplatten nach links hebt der Pneumatikzylinder 49 den Tisch 50 hoch und senkt ihn sofort wieder ab, wenn die Platten ihre neuen Stationen erreicht haben. Auf diese Weise wird die darauf angeordnete Platte 51 aus ihrer waagerechten in eine vertikale Position gebracht und kann auf dem Weg zur nächsten Station Vl, der Wäge- und Kontrollstation, abtropfen.
In der Station VI wird die gefüllte Platte gewogen. Dazu sind Formstücke 15, auf denen die Aufhängefahnen liegen, über ein Gestänge 52 mit einer Waage 53 verbunden. Die Waage kontrolliert, ob das Ist-Gewicht innerhalb der eingestellten Schranken 54 liegt und gibt erst dann den automatischen nächsten Start frei.
Aus Station VII können die gepufferten Platten dann entnommen werden.
Das Transportsystem ist so aufgebaut, daß für den Transport von Platten unterschiedlicher Länge nur die Befestigung des Gabelkopfs von Zylinder 19 in der Station I verändert werden muß. Dies ergibt eine große Flexibilität, weil für die Umstellung beispielsweise auf kürzerer Plattentypen nur zwei Bolzen 55 in die der jeweiligen Plattenlänge zugeordneten Löcher 62 umgesteckt werden müssen.
Wird der automatische Zyklus gestartet, schiebt ein Pneumatikzylinder 1 am linken Ende des Maschinenrahmens mittels eines Bügels 2 Rundstangen 3, die innenseitig parallel zu den Profilen 57 und 58 angeordnet sind, nach rechts. Mit den Rundstangen sind über Mitnehmerklötze 4 und 5 sowie Flacheisen 6 Greiferschienen 7 verbunden, die ebenfalls innenseitig und parallel zu den Profilen 57 und 58 knapp oberhalb der Arbeitsebene des Maschinenrahmens angeordnet sind. Während des Vorschubes verdreht ein Pneumatikzylinder 8 die Rundstangen 3 so, daß mittels an den Rundstangen 3 befestigter Stifte.9 die Mitnehmerklötzchen 5 und die daran befestigten Greiferschienen 7 angehoben werden. Mittels höhenverstellbarer Schrauben 10 sind ferner Schubwinkel 11 mit dem Transportsystem verbunden und werden bei dem beschriebenen
ίο Zyklus mitangehoben. Wenn der Pneumatikzylinder 1 voll ausgefahren ist, werden mittels des Pneumatikzylinders 8 die Greiferschienen 7 abgesenkt und darin ausgebildete Klauen 12 greifen über die Fahnen 13 der in den einzelnen Stationen liegenden Rohrplatten.
Mittels des zurücklaufenden Zylinders I werden sechs Platten gleichzeitig in die jeweils nächste Station transportiert. Da die Schrauben 10 nicht fest mit den Flacheisen 6 verbunden sind, können beim Rückhub die Winkel 11 mittels Stange 16 und Formblech 17 über die von der Wägestation hängende Platte gehoben werden, während die Flacheisen 6 niedergehalten werden.
Der Transport der in der Abtropfstation V hängenden Rohrplatte 14 wird nicht mittels Klauen, sondern durch das Ende des Plattenschiebers 47 bewirkt. Der Weitertransport in der Pufferstation erfolgt mittels der Schubwinkel 11, die bis zum Überfahren der Wiegestation 15 mittels der Stangen 16 und Formbleche 17 hochgehalten werden. Nach Absenken der Stangen 16 schieben die Schubwinkel 11 die gewogene Platte in den Plattenpuffer 18.
Sämtliche Bewegungen sind koordiniert und durch eine Steuerzentrale in funktioneller Verknüpfung zueinander. Wenn der Pneumatikzylinder 19 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren ist, laufen alle
beschriebenen Funktionen in den einzelnen Stationen ab. Nach Ablauf aller Funktionen heben sich die Greiferschienen 7 und die Maschine geht wieder in die Grundstellung.
Insgesamt wird durch die automatische Rohrplatten-
füllmaschine eine hohe Produktivität bei großer Flexibilität durch Umstellung auf verschiedene Plattentypen ermöglicht. Die Maschine ist wartungsfreundlich und erzielt eine gleichbleibende Qualität der Panzerplatten durch die lunkerfreie Füllung und ein gleichmä-
ßiges Füllgewicht. Dieses ist durch eine 100%-Kontrolle in der automatischen Wäge- und Kontrollstation abgesichert. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Einfüllen der Paste durch Klopfen, Rütteln, Vibrieren oder Beaufschlagen mittels Ultraschall weiter zu begünstigen. Schließlich arbeitet die Maschine mit hoher Rentabilität und Produktivität.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Rahmenprofilen (57, 58) gebildet ist, an denen innenseitig eine Transporteinrichtung für den Vorschub der Rohrplatten von der zweiten bis zur siebten Bearbeitungsstation angeordnet ist, die aus heb- und absenkbaren, axial verschiebbaren Greiferschienen (7) besteht.
    22. Rohrplattenfüllmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschienen (7) durch parallel dazu angeordnete drehbare Rundstangen (3) heb- und absenkbar sind, an denen Stifte (9) die Drehbewegung auf Mitnehmerklötze (4, 5) übertragen, die auf den Greiferschienen (7) angeordnet sind.
    23. Rohrplattenfüllmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklötze (5) quer miteinander durch Flacheisen (6) verbunden sind, dessen Hubbewegung auf aufliegende und fest verbundene Schubwinkel (11) übertragbar ist, die den zyklischen Plattentransport in der Pufferstation vornehmen.
    24. Rohrplattenfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem durch einen Pneumatikzylinder (1) betätigbar ist.
    25
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