DE1586263B2 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen von aus mehreren Gegenständen zusammengesetzten Lagen in einen Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen von aus mehreren Gegenständen zusammengesetzten Lagen in einen Behälter

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DE1586263B2
DE1586263B2 DE1586263A DES0108508A DE1586263B2 DE 1586263 B2 DE1586263 B2 DE 1586263B2 DE 1586263 A DE1586263 A DE 1586263A DE S0108508 A DES0108508 A DE S0108508A DE 1586263 B2 DE1586263 B2 DE 1586263B2
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen von aus mehreren Gegenständen zusammengesetzten Lagen in einen Behälter, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene ähnliche Vorrichtungen bekannt geworden. So ist etwa aus der US-PS 25 35 880 eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der es darauf ankommt, Blechbüchsen oder Dosen in zueinander parallelen Reihen so anzuordnen, daß die Blechbüchsen von benachbarten Reihen gegeneinander versetzt sind, um auf diese Weise möglichst wenig Platz einzunehmen. Diese Anordnung der Blechdosen wird dadurch erreicht, daß sie zunächst in senkrecht angeordnete, parallel zueinander verlaufende Zuführungskanäle eingebracht werden, um von dort aus gegen versetzt zueinander angeordneten Anschläge geführt zu werden, aufgrund derer sich die gegeneinander versetzte Anordnung der Reihen ergibt. Ausgehend von der somit erreichten Anordnung werden die Blechdosen zu Paketen gebunden oder in Behälter oder Träger etc. eingebracht Die aus dieser Patentschrift bekannte Vorrichtung ist nicht dazu geeignet, Citrusfrüchte oder ähnliche geformte Gegenstände lagenweise in einen Versandbehälter einzubringen.
Aus der US-PS 31 68 204 ist dagegen eine Vorrichtung zum Verpacken von Citrusfrüchten bekannt geworden, bei der die Früchte an einer Zuführstation mit einem bestimmten Muster angeordnet werden, um dort von den entsprechend angeordneten Saugnäpfen eines Greifkopfes ergriffen zu werden. Der Greifkopf rotiert dann in eine Position über einem Versandbehälter, in dem die Citrusfrüchte lagenweise abgelegt werden sollen. Um das Einbringen der angehobenen Citrusfrüchte in die Versandbehälter zu erleichtern, ist bei diesem Stand der Technik vorgesehen, daß der Halterahmen für die Saugnäpfe um eine Längsmittelachse abknickt, wodurch die weiter außen gelegenen Saugnäpfe vertikal versetzt und gleichzeitig nach innen bewegt werden, so daß das Einbringen in den Versandkarton erleichtert wird.
Aus der britischen Patentschrift 9 14 957 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die Gegenstände auf einer Zuführeinrichtung mit einem bestimmten Muster angeordnet werden, wobei seitlich davon ein Versandbehälter aufgestellt ist, in den die Gegenstände lagenweise einzubringen sind. Um dies zu bewerkstelligen, ist über der Zuführungseinrichtung bzw. dem Versandbehälter eine Schienenanordnung vorgesehen, auf der eine Transporteinrichtung verfahrbar angeordnet ist Diese Transporteinrichtung trägt eine Hubeinrichtung für einen mit Saugnäpfen versehenen Greifkopf, wobei das Muster der Saugnäpfe dem der Gegenstände auf der Zuführeinrichtung entspricht. Durch Hin- und Herfahren der Transporteinrichtung bzw. durch Auf- und Abbewegen des Greifkopfes werden nach und nach die Gegenstände in den Versandbehälter eingebracht. Bei diesem Stand der Technik ist es als nachteilig anzusehen, daß die gesamte Transporteinrichtung einschließlich der Hubeinrichtungen hin- und hergefahren werden muß, was wegen der damit zu bewegenden Massen nur eine beschränkte Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Hiervon ausgehend ist es daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sich die Masse der verfahrbaren Transporteinrichtung verringert, um eine höhere Fahrgeschwindigkeit und somit ein rascheres Arbeiten der Vorrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst Da praktisch nur noch der Greifkopf hin- und herbewegt werden muß, ergibt sich eine große Einsparung der zu bewegenden Massen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen ist
F i g. 1 eine Vorderansircht der Vorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der
Fig.3 ein waagerechter Schnitt der Linie 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach Linie 4-4 der F ig. 2;
F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach Linie 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 eine Schnittzeichnung nach Linie 6-6 in F i g. 5; F i g. 7 eine Schnittzeichnung nach Linie 7-7 in F i g. 4; F i g. 8 eine Schnittzeichnung nach Linie 8-8 in F i g. 7;
F i g. 9 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach Linie 9-9 in F ig. 4;
Fig. 10 eine der Fig.9 entsprechende Darstellung der Teile, die zu Beginn in der Richtung eines Abwärtshubes der rechten Greifköpfe bewegt werden;
F i g. 11 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung -nach Linie 11-11 in F i g. 3;
Fig. 12 ein Ausschnitt aus einem Schnitt nach Linie 12-12inFig.3;
Fig. 13 ein senkrechter Schnitt durch eines der Greifelemente;
F i g. 14 eine schematische Darstellung der Vorrichtung beim Aufnehmen von Früchten;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer Zwischenstellung beim Aufnehmen und Entladen von Früchten;
Fig. 16 eine den Fig. 14 und 15 entsprechende Darstellung, die das Verschieben der Greifeinrichtung in die zweite Stellung zum Entladen von Früchten zeigt;
Fig. 17a eine schematische Darstellung der Schrittschaltfunktionen bei der Steuerung der Vorrichtung nach den F i g. 1 —16; und die
F i g. 17b eine Ergänzung der F i g. 17a, die die auf den Schrittschalter nach der Fig. 17a ansprechenden Steuerelemente zeigt
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist ein Traggestell mit den Endrahmen 1 und 2 auf, die hiernach als das rechte und das linke Ende der Vorrichtung bezeichnet werden. Die Endrahmen 1 und 2 sind durch einen Basisrahmen 3 miteinander verbunden, an dem geeignete Schwenkrollen angebracht sind, so daß die Vorrichtung nicht ortsgebunden ist. Zwischen den Endrahmen 1 und 2 sind langgestreckte Träger 5 etwas nach vorn geneigt angeordnet. Ebenso sind am oberen Teil der Endrahmen Träger 6 angebracht, die die gleiche Neigung aufweisen wie die Träger 5, wobei der Zweck hiervon später noch erläutert wird.
Auf dem Rahmen 3 ist ein Behälterträger 7 in Form eines dreieckigen Tisches mit einer Neigung angebracht, die der Neigung der Träger 5 und 6 entspricht. Der Tisch ist mit den Führungsschienen 8 versehen, die einen Kanal bilden, durch den eine Kiste oder ein Behälter R zu einer gewünschten schräg gelegenen Stelle unterhalb des mittleren Trägers 5 bewegt werden kann, an welcher Stelle der Behälter die Lagen von Früchten aufnimmt
Auf dem Träger 5 ist nahe an den Endrahmen 1 und 2 eine rechte und eine linke Zuführungseinrichtung A bzw. B angebracht, die Früchte oder andere ähnliche Gegenstände reihenweise anordnen, wobei die Früchte in benachbarten Reihen ein genaues Muster bilden, das dem Muster einer Lage von Früchten entspricht, die in den Behälter R eingelegt werden soll. Die Früchte werden den Zuführeinrichtungen durch die mit BA und 9B bezeichneten Rutschen zugeführt und wandern aufgrund der Schwerkraft dieser geneigten Rutschen hinab.
Der obere Träger 6 trägt zwei Greifköpfe (Transporteinrichtungen) iOA und 1OB, die hin- und herbewegbar sind und an den Früchten in den Zuführungseinrichtungen A und B eingreifen oder die erfaßten Früchte in den Behälter R legen, je nachdem, ob die senkrechte Hin- und Herbewegung der Köpfe erfolgt, wenn der Kopf iOA in der in der Fig. 1 dargestellten rechten Stellung und der Kopf 105 in der Mittelstellung steht oder ob die Köpfe am Träger 6 in eine linke Stellung bewegt worden sind.
Es sind Mittel vorgesehen, die diese senkrechte Hin- und Herbewegung der Köpfe 10Λ und 10B bewirken und auf dem Träger 6 angebracht sind. Sie bestehen aus einem luftbetätigten Zylinder 1 iA an der rechten Seite der Einrichtung, aus einem luftbetätigten Zylinder 115 an der linken Seite der Vorrichtung und aus einem luftbetätigten Zylinder HC in der Mitte der Vorrichtung. Wie später noch ausführlich beschrieben wird, können die Köpfe 1OA und lOß von dem mittleren Zylinder HC betätigt werden, wenn sie in der Mitte stehen, werden jedoch von den zugehörigen Zylindern 11/4 und llßbetätigt, wenn sie in der rechten und in der linken Stellung stehen.
Aus den F i g. 7 und 8 ist zu ersehen, daß die Vorrichtung ferner einen waagerecht verlaufenden luftbetätigten Zylinder 12 aufweist, der in noch zu beschreibender Weise die Köpfe zugleich in die rechte bzw. in die linke Stellung bewegt. Zum Betätigen der verschiedenen Zylinder kann eine Druckluftquelle vorgesehen werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig.3—6 werden nunmehr die Zuführungseinrichtungen A und B beschrieben. Die Einrichtung A weist eine Basisplatte 20 auf, die an den in der Längsrichtung· verlaufenden vorderen und rückwärtigen Tragschienen 5' und 5" angebracht ist, die einen Teil des Träger 5 bilden.' Am unteren Ende der Platte 20, das ist an dem Ende, das über der Tragschiene 5' gelegen ist, ruht die Platte auf einer federnden Unterlage, die aus zwei Gummiblöcken 21 bestehen kann. Nahe an der Tragschiene 5" wird die Platte 20 von einer dieser senkrecht schüttelnden Einrichtung abgestützt, die aus zwei senkrecht hin- und herbewegbaren Stoßstangen 22 besteht, die an den oberen Enden mit einem von der Platte 20 getragenen Glied 23 und an den unteren Enden mit einem an einer Welle 25 angebrachten Exzenter 24 in Verbindung stehen. Die Welle 25 ist in Lagerblöcken 26 drehbar gelagert die von den Ständern 27 an der Rückseite des Traggestells getragen werden, während die Stoßstangen 22 in Buchsen 28 hin- und herbewegbar gelagert sind, die von der Tragschiene 5" getragen werden. Die Welle wird von einer an der Welle angebrachten Riemenrolle 29 und von einem Riemen 30 angetrieben, der seinerseits von einem Motor 31 angetrieben wird, der am Basisrahmen 3 angebracht ist
Bei Betätigung der Stoßstangen 22 wird die Platte 20 geschüttelt und dabei zwischen den Schienen 32 eingemittet gehalten, die von dem Träger 5 getragen werden. Die Platte 20 ist mit einstellbaren Schrauben 35 versehen, die an den Schienen 32 gleitend anliegen.
Wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt, liegen auf der Platte 20 zwei in Querrichtung gleitbare Platten 34 und 35, die sich in der Mitte der Platte 20 überlappen. An den Außenkanten der Gleitplatten 34 und 35 sind Abstandselemente 34' und 35' vorgesehen, die allgemein dreieckig ausgebildet sind und die Seitenwandungen 36 und 37 der Zuführungseinrichtung A parallel und etwas schräg zum Endrahmen 1 abstützen. Auf den relativ zueinander gleitbaren Platten 34 und 35 befindet sich eine Auflage 38 aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material, welche mit in der Längsrichtung verlaufenden Teilungsrippen 39 versehen ist die Rinnen 40 bilden, durch die die zugeführte Früchte zu parallelen Reihen angeordnet werden. Die Auflage 38 ist ferner mit den Anschlägen 41 versehen, die die Abwärtsbewegung der betreffenden Reihen von den Platten 34
Früchten begrenzen...Wie aus den-Fig.l und 3 zu ersehen ist, sind die Anschläge so angeordnet, daß die Reihen von Früchten in.den Rinnen 40 zwischen den Rippen 39 nach einem besonderen Muster angehalten werden, nach dem die Früchte in noch zu beschreibender Weise vom Greifkopf aufgenommen werden. Nach der Fig.3 besteht :dieses Muster aus ..Reihen von Früchten, die nebeneinander auf der Auflage 38 ruhen, und es sind Mittel vorgesehen, die die Reihen von Früchten zwischen den Seitenwandungen 36 und 37 zu dem genauen Muster zusammendrücken,: mit dem die Früchte in den Behälter R eingelegt werden sollen.
Wie am besten aus den Fig.4,5 und 6 zu ersehen ist, bewirken diese Mittel eine Bewegung der Seitenwandungen 36 und 37 in Richtung aufeinander zu bzw. voneinander weg. Die Fig.-4 zeigt die Seitenwandungen in einer Stellung, bei der die Reihen von Früchten quer zur Unterlage zusammengedrückt werden, während die Fig.5 die Seitenwandungen voneinander weiter entfernt zeigt Die die Seitenwandungen in.dieser Weise bewegenden Mittel bestehen aus zwei zueinander auf Abstand stehenden Schwenkwellen 42, die in den unterhalb der Basisplatte 20 angeordneten Lagern 43 gelagert sind. "Jede Schwenkwelle · 42 trägt einen Kurbelarm 44, der am äußeren Ende mit einem Hebel 45 verbunden ist, .der- bei 46 mit einem Block 47 in Verbindung steht, der seinerseits mit einer der. Platten 34 und 35 verbunden ist und sich durch einen Schlitz 48 an der Platte 20 hindurcherstreckt. Jede Schwenkwelle 42 trägt einen weiteren Kurbelarm 49, dessen, freies Ende mit einem hin- und.herbewegbaren. Kopf. 50. in Verbindung steht. Dieser. Kopf 50 wird von einem Druckluftzylinder 51 hin-und herbewegt, an" dessen Kolbenstange 52 der Kopf 50 befestigt ist Der Zylinder 51 ist an der Unterseite der Platte 20 mit Hilfe eines Trägers 53 angebracht, ■ . .
Die Hin- .und Herbewegung des Kopfes 50 bewirkt ein Hin- und Herschwenken der. Wellen 42 und damit eine Hin- und .Herbewegung und 35 in Richtung zueinander. Werden dabei die Seitenwandungen 36 und ίο 37 aus der in der Fig.5 dargestellten Stellung in die in der F i g. 4 dargestellte Stellung bewegt, so werden die zwischen den Seitenwandungen liegenden Früchte zusammengedrängt, so daß die Früchte in den einzelnen Reihen sich aneinander anlegen und genau ' so Ί5 angeordnet werden, wie sie vom Kopf 10.A aufgenommen werden. . ... . ! ."-
Oberhalb der Rutsche ist in den Lagergliedern 41' auf dem Träger 5 eine Stange 40' einstellbar" gelagert, die verhindert, daß die Früchte sich zwischen den in den Rinnen 40 befindlichen Reihen auftürmen.-: . _ -/.
Die Zuführungseinrichtung 5 an der linken Seite der Vorrichtung weist denselben Aufbau auf wie die Zuführungseinrichtung A, wobei die gleichen Mittel vorgesehen sind, die die Einrichtungen senkrecht schütteln und. die Seitenwandungen in Richtung zueinander hin- und herbewegen.
Die Greifköpfe (Transporteinrichtungen) iOA und 105 sind im wesentlichen einander gleich, abgesehen von dem von diesen aufzunehmenden Muster,der so Früchte. Wie am besten aus den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen ist, besteht der Greifkopf 10Λ aus einer rechteckigen Platte 60, an deren Unterseite eine Anzahl von Greifelementen 61 angeordnet sind, deren Einzelheiten am besten aus der F i g. 13 zu ersehen sind. Jedes &5 Greifelement ist in einer kegelförmigen öffnung 62 an der Platte 60 gelagert und weist einen Schaft 63, der sich durch die öffnung hindurcherstreckt, eine auf der Oberseite der Platte anliegenden Ringscheibe 64 und eine federbeaufschlagte an der Unterseite der Platte 60 anliegende Ringscheibe 65. auf, so daß der Schaft federnd gelagert ist und etwas ausgelenkt werden kann. Der Schaft 63 trägt einen Becher 66 und ist mit einem sich in den Behälter öffnenden Kanal 67 versehen, so daß der Becher entlüftet werden kann, wenn er an einer Frucht angreift und diese festhält, und Luft eingelassen werden . kann, um ' die . Frucht aus dem Becher herauszutreiben. , . " , .
Die Greifelemente 61 sind in Reihen unterhalb der Platte 60 in einem Muster angeordnet, das dem zu bildenden Muster der Früchte entspricht, so daß, wenn der Kopf 10A abgesenkt wird, jeder Becher eine Frucht erfaßt- -'- ,.·..-. . . .,
Längs der Platte 60 verläuft ein Rohranschluß 68, der über die Rohre 69 mitden betreffenden Greifelementen verbunden ist, so daß bei einer Evakuierung des Rohranschlusses 68, oder wenn diesen Druckluft zugeführt wird, alle Greifelemente zugleich evakuiert oder mit Druckluft versorgt werden. ..
Die Platte. 60 des Greifkopfes 10Λ wird von einem Wagen getragen, der aus einer Tragplatte 70, an der die Platte 60 mit Hilfe der Stäbe 71 befestigt ist, und aus Lagern 72 für die Rollen 73 besteht Diese Rollen 73 ruhen auf den Schienen eines senkrecht bewegbaren Wagenträgers 75 und können auf die ortsfesten Schienen 76 und auf die Schienen 77 eines in der Mitte angeordneten und senkrecht bewegbaren Wagenträgers 78 gerollt werden. ... -
Der Greifkopf 105 weist wie der Greifkopf 10Λ die gleichen Greifelemente 61, den Anschluß 68 und die Rohre 69 auf sowie eine Tragplatte 70 für die Platte 60 und die Rollen 73. Diese Rollen 73 des Kopfes 105 können auf die vorgenannten Schienen 77 des in der Mitte angeordneten und senkrecht bewegbaren Wagenträgers 78 gerollt werden sowie auf die an der linken Seite gelegenen ortsfesten Schienen 76', die zwischen dem in der Mitte gelegenen Wagen träger 78 und einem linken, senkrecht bewegbaren Wagenträger 75' verlaufen... ' ' . ■- '
Die Becher 66 und im besonderen die Rohranschlüsse
68 und 68' stehen über die biegsamen Rohrleitungen 68Λ und 685 mit den Vakuumpumpen 68A'und 685'in Verbindung, die geeigneterweise unter dem Tisch 7 aufgestellt werden. .... . .,
Die Wagenträger für die Greifköpfe und die zugehörige Bewegungseinrichtung sind am besten aus den F i g. 1,2,4 und 7—10 zu ersehen. Sie befinden sich in den Trägern 6 am oberen Teil der Endrahmen 1 und 2. Diese Träger 6 bestehen "aus zwei U-Profilträgem 80, die durch eine auf diesen liegende Platte 81 miteinander verbunden sind. Aus den F i g. 2 und 4 ist zu ersehen, daß der senkrecht bewegbare Wagenträger 75 an der rechten Seite der Einrichtung eine waagerechte Platte 82 aufweist, von der zwei Schienen 83 herabhängen, die von einander gegenüberstehenden U-Profilgliedem gebildet werden und die von der Tragplatte 70 getragene Rollen 73 aufnehmen, wenn der Wagenträger in der oberen Stellung steht. Die genannten Schienen 76 sind an den einander gegenüberstehenden U-Profilträgern 80 mit Hilfe der Flansche' 84 angebracht und nehmen die Rollen 73 auf, wenn der Wagen sich nach links bewegt · --■ ■>
Der in der Mitte gelegene und senkrecht bewegbare Wagenträger 78 weist ebenfalls eine waagerechte Platte 85 mit den Schienen 77 auf, so daß, wenn der mittlere Wagenträger 78 in der oberen Stellung steht (Fig.4),
die Schienen 77 auf die Schienen 76 sowie auf die Schienen 76' ausgerichtet sind. Letztgenannte führen zur linken Seite der Vorrichtung und wenn der linke senkrecht bewegbare Wagenträger 75' in der oberen Stellung steht, sind dessen Schienen auf die ortsfesten Schienen 76' ausgerichtet. Der linke Wagenträger 75' weist den gleichen Aufbau wie der Wagenträger 75 auf, so daß eine weitere Beschreibung nicht nötig ist.
Die Einrichtung zum senkrechten Bewegen des Greifkopfes 1OA besteht aus dem bereits genannten Betätigungszylinder (Hubeinrichtung) 1IA dessen Betätigungsstange 90 sich durch die obere Tragplatte hindurcherstreckt und mit einem Flansch 91 verbunden ist, der von der Platte 82 des Wagenträgers 75 getragen wird. Wird die Betätigungsstange 90 vom Zylinder IM aus nach außen bewegt, so wird der Wagenträger 75 und damit der Greifkopf 10.A nach unten bewegt. In der gleichen Weise ist der linke Betätigungszylinder 115 (Hubeinrichtung) mit. einer Betätigungsstange 90' ausgestattet (Fig. 14—16), die mit dem linken, senkrecht bewegbaren Wagenträger 75' in Verbindung steht.
Um die Greifköpfe 1OA bei deren senkrechter Bewegung zu stabilisieren, werden die Wagenträger 75, 75' und 78 mit zwei Stabilisierungsstangen 92 verbunden, die in den an der oberen Tragplatte 81 angebrachten Buchsen 93 gelagert sind. Die Stabilisierungsstangen 92 des Wagenträgers 75 erstrecken sich nach oben und sind mit einer Platte 94 verbunden, die vom Zylinder IM gleitbar getragen wird und senkrecht bewegbar ist (F i g. 1. und 2), während die Stabilisierungsstange 92 des Wagenträgers 75' mit einer auf dem Zylinder 115 gleitbar gelagerten Platte 94' verbunden sind. In der gleichen Weise sind die Stabilisierungsstangen 92 für den mittleren Wagenträger 78 mit einer auf dem Zylinder HC gleitbar gelagerten Platte 95 verbunden.
Die Einrichtung, die die Greifköpfe HA und 115 aus der rechten bzw. der mittleren Stellung (F i g. 4) in die mittlere bzw. die linke. Stellung befördert, weist (F i g. 7—10) den bereits genannten Zylinder 12 auf, der von einem Träger 100 getragen wird, welcher bei 101 an dem oberen Träger 6 und im besonderen am rückwärtigen U-Profilglied 80 befestigt ist (F i g. 9). Aus dem Zylinder 12 ragt eine Betätigungsstange 102 hinaus, die mit einem langgestreckten jochartigen Teil 103 verbunden ist, das einen oberen und einen unteren Arm
104 und 105 aufweist, der oberhalb bzw. unterhalb des Zylinders 12 verläuft Der obere Arm 104 ist in einem, am rückwärtigen Ende des Zylinders 12 angeordneten Rollenlager 106 gleitbar gelagert, während der untere so Arm 105 in den Rollenlagern 107 gleitbar gelagert ist.
Es sind Mittel vorgesehen, die eine gesonderte Antriebsverbindung zwischen dem unteren Arm 105 und den Tragplatten 70 und 70' der Greifköpfe 1OA und
105 herstellen. Wie aus den F i g. 9 und 10 zu ersehen ist, ist unterhalb des Armes 105 ein mit diesem verbundener versetzter Arm 108 angeordnet, der mit einem Ansatz 109 versehen ist, der in einen an der Platte 70 vorgesehenen Ausschnitt'110 eingreift. Ferner ist unterhalb des Armes 105 ein weiterer, dem Arm 108 &o gleichender Arm 108' mit einem Antriebsansatz 109' vorgesehen, der entweder mit dem Ausschnitt 110 der Tragplatte 70 des Kopfes 10.A oder mit einem entsprechenden Ausschnitt 70 des Kopfes 1OA oder mit einem entsprechenden Ausschnitt 110' an der Tragplatte 70' des Kopfes 105 in Eingriff gebracht werden kann, je nachdem, welcher der Köpfe 1OA und 105 sich in der rechten bzw. in der Mittelstellung oder in dieser bzw. in der linken Stellung befindet
Ein Vorschieben und Zurückziehen der Stange 102 des Zylinders 12 bewirkt eine Verschiebung der Köpfe 10/4 und 105 zu den betreffenden Stellen, vorausgesetzt, daß die Köpfe nach oben bewegt worden sind, so daß die Antriebsansätze 109 und 109', in die Ausschnitte 110 und 110' eingreifen. Bei der Aufwärtsbewegung der Köpfe wird die Verbindung zwischen den Ansätzen 109, 109' und den Ausschnitten 110,110' wieder hergestellt, die jedoch eine Abwärtsbewegung der Köpfe zuläßt
Um sicherzugehen, daß die Früchte ohne Störung in aufeinanderfolgenden Lagen in einen Behälter R eingelegt werden, sind Führungsmittel vorgesehen, die das Früchtemuster in das offene obere Ende des Behälters hineinführen, wenn der betreffende Greifkopf sich nach unten in den Behälter hinein bewegt. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Führungsmittel aus einer rechteckigen Führung 120, deren gegenüberstehende Seitenwandungen nach unten zu etwas zusammenstreben. Diese Führung 120 erstreckt sich durch eine Öffnung 121 an einem Tisch 122 hindurch, der sich auf den mittleren Tragschienen 5' zwischen den Rutschen A und 5 befindet. Die rechteckige Führung 120 ist am unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden Flansch 123 versehen. Wie aus der F i g. 11 zu ersehen ist, entspricht die Weite der Öffnung am unteren Ende der Führung im wesentlichen der der Öffnung am oberen Ende des Behälters R.
Es sind Mittel vorgesehen, die die Führung 120 aus der in der F i g. 11 mit Vollinien dargestellten Stellung, bei der das untere Ende der Führung am oberen Ende des Behälters anliegt, senkrecht nach oben in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung bewegen, so daß ein vollgepackter Behälter entfernt und ein neuer leerer Behälter aufgestellt werden kann. Diese bestehen aus einem Zylinder 124, der bei 125 am Tisch 122 befestigt ist Die Kolbenstange 126 des Zylinders 124 weist bei 127 eine Verbindung mit einem Hebelarm 128 auf, der an einer Welle 129 angebracht ist Die Welle 129 ist in einem Ständer 130 gelagert, der bei 131 gleichfalls am Tisch 122 angebracht ist. Bei Betätigung durch den Zylinder bewirkt der Hebelarm 128 eine Schwenkbewegung eines Hebels 132, wobei die Führung 120 die oben beschriebenen' Bewegungen ausführt. Ferner ist zwischen dem Ständer 130 und der Führung 120 ein Stabilisierungsglied 133 angeordnet, das auf einem am Ständer 130 vorgesehenen Drehzapfen 134 gelagert ist und am anderen Ende mit der Führung 120 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist aus den F i g, 14—16 zu ersehen..
Die F i g. 14 zeigt den Greifkopf 1OA in der rechten Stellung und den Greifkopf 105 in der Mittelstellung, wobei der Kopf 1OA Früchte enthält Diese Früchte werden vom Kopf 1OA als erste Lage in einen neu aufgestellten leeren Behälter R eingelegt. Bei dem Zurückziehen der Stange 102 in den Zylinder 12 wird das Teil 103 nach links bewegt, wobei die Ansätze 109 und 109' eine entsprechende Bewegung der Köpfe 1OA und 105 auf den Schienen 76 und 76' nach links bewirken, bis der Greifkopf 1OA von dem mittleren Wagenträger 77 und der Kopf 105 von dem linken Wagenträger 75' getragen wird, wie in der Fig. 15 dargestellt
Bei der Bewegung des Teils 103 nach links wird ein Mikroschalter 174 von einer Nase 175 geschlossen, wobei der Zylinder 51 in Betrieb gesetzt wird und die Seitenwandungen 36 und 37 sich einander nähern, wobei
030 122/1
die dazwischen befindlichen Früchte genau zu dem Muster zusammengeführt werden, mit dem sie vom Greifkopf iOB aufgenommen werden. Zu dieser Zeit sollen die Köpfe aus der in der Fig. 15 dargestellten Stellung in die Stellung nach der Fig. 16 nach unten bewegt werden, so daß die vom Kopf 10/4 getragenen Früchte in den Behälter R eingelegt werden, während der Kopf 105 aus der Rutsche B Früchte aufnimmt. Danach wird die Arbeitsfolge umgekehrt, d. h. der Greifkopf 1OA und desgleichen der Greifkopf 105 mit einer Lage aus Früchten wird in die Stellung nach der Fig. 15 zurückbewegt und die Früchte werden bei der Abwärtsbewegung der Greifköpfe nach der Bewegung der Greifköpfe nach rechts in die Stellung nach der Fig. 14 in den Behälter R eingelegt, während der Greifkopf 10 aus der Rutsche A Früchte aufnimmt, die später die dritte Lage im Behälter bilden. Bei der Bewegung des Teils 103 nach rechts schließt eine Nase 174 einen Mikroschalter 73 mit- der Folge, daß die Früchte in der Rutsche A zu dem gewünschten Muster zusammengedrängt werden. Während der Hin- und Herbewegung des Teils 103 zwischen den beiden rechts und links gelegenen Grenzstellungen werden bei beiden Rutschen A und B die Seitenwandungen etwas auseinandergeführt, so daß die sich zwischen diesen befindlichen Früchte frei bewegen können (Fig.5). Diese Arbeitsvorgänge werden fortgesetzt, bis der Behälter mit Früchten gefüllt ist
Die vorgesehenen verschiedenen Steuereinrichtungen bewirken nicht nur die Betätigung der verschiedenen Organe in der entsprechenden Reihenfolge, sondern verhindern auch den Ablauf gewisser Arbeitsfolgen bei einem Versagen von Teilen der Vorrichtung. Es sind z. B. Steuereinrichtungen vorgesehen, die die Vorrichtung außer Betrieb setzen, es sei denn die Greifköpfe nehmen die in den Fig. 14 und 15 dargestellte oberste Stellung ein, so daß eine Beförderung der Köpfe nach links oder rechts erfolgen kann. Außerdem wird, wenn die Köpfe die in der Fig. 14 dargestellte Stellung einnehmen, die Vorrichtung ausgeschaltet, wenn einer oder mehrere Aufnahmebecher keine Früchte enthalten; stehen die Köpfe jedoch in der obersten Stellung und herrscht der ordnungsgemäße Unterdruck, so wird die Vorrichtung betrieben, wobei die Köpfe nach links bewegt werden, während die Vorrichtung ausgeschaltet wird, wenn die Köpfe sich nicht vollständig nach links bewegt haben. Im ersten Falle wird der linke Zylinder 115 und der in der Mitte gelegene Zylinder HCbetätigt, wobei die Greifköpfe in die in der Fig. 16 dargestellte Stellung abgesenkt werden. Danach werden die Greifköpfe wieder nach oben befördert; die Vorrichtung wird jedoch ausgeschaltet, sofern die Greifköpfe nicht ihre am weitesten oben gelegene Stellung einnehmen oder der Greifkopf 105 nicht voll mit Früchten beschickt ist.
Ferner wird nach Ablauf der gewünschten Wiederholungen der oben beschriebenen fünf Arbeitsfolgen die Vorrichtung ausgeschaltet, damit ein vollgefüllter Behälter entfernt und ein neuer leerer Behälter aufgestellt werden kann.
Um sicherzugehen, daß die Greifköpfe entweder in der rechten oder linken Stellung nach oben voll zurückgezogen sind, sind die in der F i g. 1 dargestellten Mikroschalter 150/4,1505 und 150C vorgesehen, die an dem oberen Träger 6 und im besonderen an der Deckplatte 81 angebracht sind. Wie aus den F i g. 9 und 10 zu ersehen ist, wird der Mikroschalter 150/4 von einem Stößel 151/4 betätigt. Dieser Stößel wird von einem Hebel 152 getragen, der bei 153 an einem Halteglied 154 gelenkig angebracht ist, das an der oberen Platte 82 des senkrecht bewegbaren Wagenträgers 75 befestigt ist. Am unteren Ende erstreckt sich der Stößel 151/4 durch die Platte 82 hindurch und ist auf ein Sockelglied 155 ausgerichtet, das an der Tragplatte 70 des Greifkopfes 10/4 angebracht ist Der Stößel 151/4 ist am oberen Ende auf eine Öffnung 156 an der oberen Platte 81 der oberen Traganordnung 6 ausgerichtet,
ίο wobei der Betätigungsarm 157 des Mikroschalters 150/4 über der Öffnung 156 liegt und vom Stößel 151/4 betätigt wird, wenn der Wagen 75 in der obersten Stellung steht.
Es sind Mittel vorgesehen, die den Stößel 151/4 zum Betätigen des Armes 157 nach oben bewegen, sobald die Aufwärtsbewegung des Wagenträgers 75 beendet ist. Diese Mittel bestehen aus einem einstellbaren Anschlag 158 unterhalb der Deckplatte 81 der oberen Trageinrichtung 6, der auf das eine Ende des Hebels 152 einwirkt, der mit dem Stößel 151/4 bei 159 eine Totgangverbindung aufweist Ferner ist ein federbeaufschlagter Stößel 160 vorgesehen, der auf den Hebel 152 in einer Richtung einwirkt, bei der der Stößel 151/4 abgesenkt wird, wenn der Wagenträger 75 nach unten befördert wird, wobei das untere Ende des Stößels in das Sockelglied 155 eindringt. Solange der Stößel 151/4 sich mit den Enden im Sockelglied 155 und in der Öffnung 156 des ortsfesten Trägers befindet, kann der den Kopf 10/4 tragende Wagen nicht waagerecht in bezug auf den senkrecht bewegbaren Wagenträger bewegt werden.
Wie aus der F i g. 10 zu ersehen ist, sitzt der Stößel im Sockelglied 155 und wird aus diesem nach oben bewegt, wenn der Wagenträger 75 sich aus der mit Vollinien dargestellten Stellung in die von Schienen 83 dargestellte und mit unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung bewegt, wobei der Hebel 162 gegen den Anschlag 158 bewegt wird. Die Verstellbarkeit des Anschlages 158 ermöglicht eine Feineinstellung der Stelle, an der der Stößel 151/4 den Mikroschalter 150/4 betätigt Der Greifkopf 10/4 kann daher von dem senkrecht bewegbaren Träger 75 nicht wegbefördert werden, es sei denn, die Schienen 83 sind im wesentlichen auf die Schienen 76 ausgerichtet. An den senkrecht bewegbaren Wagenträgern 75' und 78 sind die gleichen Stößel und Betätigungsmittel vorgesehen, die die Mikroschalter 150/4 und 150C betätigen.
Bei der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Einrichtung zum waagerechten Bewegen der Greifköpfe ist der obere Arm 104 des Teils 103 mit zwei auf Abstand
so stehenden Nasen 170 und 171 versehen, mit denen in noch zu beschreibender Weise ein Mikroschalter 172 betätigt werden kann, wobei die Einrichtung außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Wagenträger nicht völlig nach links oder nach rechts bewegt worden sind. Mit anderen Worten, steht der Wagenträger ganz rechts, so betätigt die Nase 170 den Mikroschalter 172, während der Mikroschalter 172 von der Nase 171 betätigt wird, wenn der .Wagenträger ganz nach links gefahren wird. Wie am besten aus der Fig.7 zu ersehen ist, befinden sich am Arm 105 zwei weitere Nasen 174 und 175, mit denen der Mikroschalter 73 betätigt wird mit der Folge, daß der Druckluftzylinder 51 unter der Zuführungseinrichtung A sowie der betreffende Zylinder unter der Zuführungseinrichtung B in Tätigkeit gesetzt wird, so daß zur gewünschten Zeit während der Bewegung der Greifköpfe 10/4 und 105 bei der Aufnahme der Früchte aus den betreffenden Zuführungseinrichtungen deren Seitenwandungen 36, 37 etwas zusammengeführt
werden und die Reihen von Früchten zu einem Muster zusammendrängen, das dem Muster der Greifelemente an den Köpfen entspricht Ist der Mikroschalter 173 geöffnet, sind die Seitenwandungen der Zuführungseinrichtungen A und B auseinandergespreizt, so daß die Früchte sich frei darauf bewegen können.
Die in den F i g. 17a und 17b dargestellte elektropneumatische Steuereinrichtung besteht aus einem mehrstufigen Schrittschalter SW, der an der Vorrichtung angebracht wird, wie in der Fig. 1 dargestellt, dessen Stufen in der Fig. 17a schematisch dargestellt sind, und der in 20 Schritten die beschriebenen Funktionen der Vorrichtung steuert Der Schrittschalter wird von einem Elektromotor 200 über eine Nockenscheibe mit einer Anzahl von Nocken betätigt, die für die fünf Arbeitsschritte der beschriebenen Vorrichtung vorgesehen sind. Außerdem weist der Schrittschalter und die von diesem gesteuerten Einrichtungen sechs Arbeitsebenen auf, wie in der Fig. 17a dargestellt, d.h. die »Ebene 1« zum Steuern des linken Zylinders ti B, die »Ebene 2« zum Steuern des mittleren Zylinders HC, die »Ebene 3« zum Steuern des rechten Zylinders HA die »Ebene 4« zum Steuern des Verschiebezylinders 102, die »Ebene 5« zum Steuern der Prüfelemente und die »Ebene 6« zum Steuern der Unterdruck und Überdruck erzeugenden Einrichtungen. In diesen sechs Arbeitsebenen des Schrittschalters erfolgt in den ersten drei Ebenen die Steuerung der Hebe- und Absenkbewegungen der Zylinder, in der vierten Ebene die Steuerung der Bewegung nach rechts und links durch den Verschiebe- jo zylinder, in der fünften Ebene die Überprüfung, ob die Greifköpfe ihre Bewegung nach oben sowie nach links und rechts voll ausgeführt haben, und in der sechsten Ebene die Überprüfung des erzeugten Unterdruckes und die Umschaltung auf einen Luftüberdruck. J5
Die Nockenscheibe 201 betätigt den Schalter bc, d. h. jeder Nocken der Nockenscheibe 201 schließt den Schalter bc eine bestimmte Zeitperiode lang, wobei die Spule des Schrittschalters über die Leiter b und c Strom erhält, die im oberen Teil der Fi g. 17b dargestellt sind, sowie im unteren Teil der F i g. 17a. Der Schrittschalter wird mit Gleichstrom aus einem Gleichrichter betrieben, der an eine Wechselstromquelle L1 angeschlossen ist. Ein Leiter c ist geerdet und über einen Leiter a mit allen Ebenen des Schrittschalters verbunden.
Der Schrittschalter weist ferner eine »Ausgangsstellung« auf, die in der Auswirkung einen an die Leiter d und e angeschlossenen Schalter darstellt, der nach dem vollständigen Füllen des Behälters betätigt wird, d.h. nach zwanzig Schaltschritten des Schrittschalters. Hierbei schaltet der genannte Schalter den Motor 200 durch öffnen eines Halterelais 202 ab, dessen Auslösespule mit dem Leiter e und dem Erdleiter d in einen Stromkreis eingeschaltet ist, wenn der Ausgangsstellungsschalter geschlossen wird. In den Stromkreis mit dem Leiter e ist eine Anzeigelampe 203 geschaltet, die jedesmal aufleuchtet, wenn ein Behälter gefüllt ist, während ein Zähler 204 die Anzahl der gefüllten Behälter zählt Zum Zähler 204 ist ein elektromagnetisches Ventil 124' parallelgeschaltet, das mit Strom versorgt wird, wenn der Ausgangsstellungsschalter geschlossen wird, und das die Versorgung mit Druckluft steuert, die über eine Rohrleitung 124" zugeführt wird, wobei die Einfüllführung 120 betätigt wird. Der Stromkreis für das elektromagnetische Ventil 124' umfaßt einen Leiter a' und den Erdleiter d'. Der Ausgangsstellungsschalter kann zum Beginnen des Füllens eines neuen Behälters durch Schließen eines Einschalters 205 übergangen werden, der' mit der Arretierungsspule des Relais 202 in einem Stromkreis liegt, wobei das Relais wieder geschlossen und der zum Motor 200 führende Stromkreis geschlossen wird, so daß der Schrittschalter eine neue Arbeitsfolge durchführen kann.
Für die weitere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß die Bauelemente die in der Fig. 14 dargestellte Stellung einnehmen, wobei der Greifkopf 1OA Früchte aufgenommen hat, die Wagen rechts stehen, ein leerer Behälter zum Füllen bereitsteht, und der Einschalter 205 zum Einleiten einer neuen Arbeitsfolge zum Füllen des Behälters betätigt wird.
Hierbei wird der Motor 200 mit Strom versorgt und bei der Drehung der Nockenscheibe 201 wird der Schalter bc geschlossen und eine Verbindung zwischen der Stufe 1 des Schrittschalters in den Ebenen 5 und 6 mit der gemeinsamen Erdleitung hergestellt
Die Stufe 1 in der Ebene 5 des Schrittschalters wird mit der einen Seite der Mikroschalter 150A, 1505 und 150C verbunden, während der Stromquellenleiter L1 mit der anderen Seite der Mikroschalter über einen Leiter 206 verbunden wird, in den eine Störungsanzeigelampe 207 eingeschaltet ist Stehen die Greifköpfe 1OA und 10ß rechts bzw. in der Mitte, wie in der Fig. 17b dargestellt, und wird der Stromkreis zur Stufe 1 in der Ebene 5 des Schrittschalters über einen der Mikroschalter 105A und 150C und über die Leiter ρ und a geschlossen, so leuchtet die Lampe 207 auf und zeigt damit an, daß einer der Greifköpfe sich nicht vollständig in der oberen Stellung befindet, wobei zugleich der Motor 200 abgeschaltet und ein weiteres Arbeiten der Vorrichtung verhindert wird, da ein Leiter 206 zu einer Entriegelungsspule eines Halterelais 208 führt, das mit dem Relais 202 in Reihe geschaltet ist. Bei dem Entriegeln des Relais 208 wird ein zu einer Lampe 209 führender Stromkreis geschlossen und der Bedienungsperson angezeigt daß die Vorrichtung als Folge einer Fehlfunktion oder des öffnens des Relais 208 außer Betrieb gesetzt worden ist.
Andererseits liegt in der Ebene 6 der Leiter u aus der Stufe 1 in einem Stromkreis mit einem Unterdruckschalter 210A und einem Leiter 211, der von der Stromquellenleitung Ll abgeht. Dieser Unterdruckschalter 210A liegt an einem Vakuumleiter 212, der zu einem elektromagnetisch betätigten Ventil 213A führt, das in einer Einstellung steht bei der die Vakuumleitung 212 mit dem Verteiler 68 des Greifkopfes 1OA in Verbindung steht Dieser Unterdruckschalter ist so eingerichtet, daß er seinen Stromkreis schließt, wenn ein ungenügendes Vakuum besteht, das zum Offenhalten des Schalters nicht ausreicht u. B. wenn beim Greifkopf 1OA eine oder mehrere Früchte fehlen, oder wenn an irgendeiner Stelle ein Leck vorhanden ist Selbst wenn in einem solchen Falle die Greifköpfe in der obersten Stellung stehen, wird der Stromkreis zwischen den Leitern u und a und dem Stromquellenleiter L1 über den Leiter 211 geschlossen, wobei das Relais 208 entriegelt wird und die Lampe 207 aufleuchtet, wodurch eine Fehlfunktion angezeigt wird. Die Vorrichtung bleibt außer Betrieb, bis das Leck beseitigt worden ist, so daß der Unterdruckschalter 210A geöffnet und der Schalter 210 geschlossen wird.
Angenommen, der Schrittschalter stehe in der Stufe 1, beide Greifköpfe stehen in der obersten Stellung und es bestehe kein Leck, dann bewegt sich die Nockenscheibe 201 zur nächsten Schalterschließstellung 6cund bewirkt,
daß der Schrittschalter auf die Stufe 2 weitergeschaltet wird,: bei der der Leiter m mit · der. gemeinsamen Erdleitung in der Ebene. 4 verbunden wird. Der Leiter m geht von einem elektromagnetisch betätigten Ventil 214 ab, zu dem ein vom Stromquellenleiter L1 abgehender Letter 215 führt Das Ventil 214 wird daher betätigt und bewirkt eine Bewegung des Teils 103 nach links mit Hilfe der- Druckluft, die durch das Ventil 214 über eine Luftleitung 216 zugeführt wird.. ... ■
In der Schaltstufe 3 des Schrittschalters wird der Leiter ο in der Ebene 5 mit dem gemeinsamen Erdleiter verbunden, und der Leiter ο liegt in einem Stromkreis mit dem Mikroschalter 172, der an der anderen Seite mit dem Stromquellenleiter L1 in Verbindung steht Die Nase 171 am Teil 103 betätigt den Mikroschalter 172 und hält diesen geöffnet, wenn die Wagen sich gänzlich nach. links bewegt ■ haben. Im übrigen bleibt der Mikroschalter 172 geschlossen,, und der Stromkreis mit dem Stromquellenleiter L1, dem Leiter 206 und mit der Lampe 207 wird geschlossen, während das Halterelais 208 entsperrt wird, wie bereits beschrieben, wobei die Einrichtung außer Betrieb gesetzt und angezeigt wird, daß eine Fehlfunktion erfolgt ist, nämlich daß der Wagen sich nicht gänzlich nach links bewegt hat
Steht der Wagen vollständig in der linken Stellung, oder ist der Fehler beseitigt und der Übersteuerungsschalter 210. geschlossen worden, bewegt sich der Schrittschalter zur Schaltstufe 4. In der Schaltstufe 4 wird über die Ebene 1 und 2 der linke Zylinder 115 und der mittlere Zylinder.l 1 Cbetätigt, wobei die Greifköpfe 10A und 105 nach unten bewegt werden, wie in der Fig. 16 dargestellt Hierbei wird der Leiter g in der Ebene 1 der Schaltstufe 4 mit dem Elektromagneten eines Ventils 220 verbunden, das den Durchgang von Druckluft aus der Leitung 216 steuert, wobei Druckluft in den oberen Teil des Zylinders 115 eingelassen und der Wagenträger 75' nach unten bewegt wird, wobei die andere Seite des Elektromagneten über den Leiter 220' mit dem Stromquellenleiter L1 verbunden ist. In der gleichen Weise stellt in der Ebene 2 der Schaltstufe 4 der Leiter /eine Verbindung her zwischen der gemeinsamen Erdleitung und dem Elektromagneten eines Ventils 219, das den Durchgang von Druckluft zum oberen Ende des Zylinders 11Λ steuert, wobei der mittlere Wagenträger 78 nach unten bewegt wird, während die andere Seite des Elektromagneten des Ventils 219 über den Leiter 220' mit dem Stromquellenleiter Ll in Verbindung steht ...-,"
Der Schrittschalter wird dann zur Schaltstufe 5 weitergeschaltet, bei der in der Ebene 6 der Leiter s mit so dem gemeinsamen Erdleiter verbunden wird. Der Leiter s führt zu der einen Seite des Elektromagneten des Ventils 213/4, dessen andere Seite über einen Leiter 217 mit dem Stromquellenleiter L1 in Verbindung steht, so daß das Ventil 213Λ betätigt wird und die Verbindung einer Vakuumleitung 212 mit dem Verteiler 68 des Greifkopfes 10/4 unterbricht, während zwischen diesem Verteiler und einer Luftleitung 218 eine Verbindung hergestellt wird mit der Folge, daß den Aufnahmeelementen des Kopfes 10/4 Druckluft zugeführt wird, die die Früchte herausbefördert, wenn der Kopf 10/4 sich im Behälter befindet, wie in der F i g. 16 dargestellt
Steht der Schrittschalter in der Schaltstufe 5, so wird im besonderen in der Ebene 2 der Leiter h mit dem gemeinsamen Erdleiter und in der Ebene 1 der Leiter / mit dem gemeinsamen Erdleiter verbunden, welche beiden Leiter h und / zu den bereits beschriebenen elektromagnetisch betätigten Ventilen 219 und 220 führen, wobei die Wirkung des linken und des mittleren Zylinders 115 bzw. HC umgekehrt wird, so daß die Greifköpfe 75' und 78 in die in der Fig. 15 dargestellte Stellung nach oben befördert werden. Zum Unterschied von der Darstellung nach der Fig. 15 hat jedoch der Greifkopf 75' aus der Zuführungseinrichtung B eine Anzahl von. Früchten aufgenommen, die nach der Bewegung der Köpfe 10/4 und 105 nach rechts in den Behälter eingelegt werden. ... ,
• Wie bereits beschrieben, werden die Zuführungseinrichtungen A und B von Zylindern 51 so betätigt, daß die Reihen von Früchten zwischen den Seitenwandungen quer zusammengedrängt werden, wodurch die Früchte zu einem genau bestimmten Muster angeordnet werden. Diese Funktion wird durchgeführt als Folge der Bewegung der Köpfe 10/4 und 105 unter der Bewegung des Zylinders 12 und des Teils 103 nach links bei der Schaltstufe 2 des Schrittschalters aufgrund des Schließens des Mikroschalters 173 durch die Nase 171. Hierzu wird bemerkt, daß ein Stromkreis besteht, der vom Stromquellenleiter L1 ausgeht und die Leiter 173', ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 5Γ und einen Erdleiter 173" umfaßt, der vom Elektromagneten zur Erde führt Wird der Stromkreis von der Nase 171 geschlossen und das elektromagnetisch betätigte Ventil 5Γ mit Strom versorgt, so wird Luft aus einer Luftversorgungsleitung . 51" zu den. Zylindern 51 geleitet, die die Seitenwandungen der Rutschen etwas zusammenführen. Dieser Vorgang erfolgt, wenn.die Köpfe sich nach links bewegen, und die nächste Funktion des Schrittschalters, während der Früchte aufgenommen werden, erfolgt in der Schaltstufe 4, wobei die Köpfe nach unten bewegt werden, und die Früchte aufnehmen, die zu einem genauen Muster zusammengedrängt worden sind.
Die oben beschriebenen fünf Arbeitsfolgen, d. h. die Bewegung der Greifköpfe nach links, die Abwärtsbewegung desselben, das Austragen der Früchte aus dem Kopf 10/4, die Aufnahme von zusammengedrängten Früchten durch den Greifkopf 115, und die Aufwärtsbewegung der Greifköpfe werden dann während der Schaltstufen 6—10 des Schrittschalters wiederholt, wie nachfolgend beschrieben wird. . .
Hierzu wird bemerkt, daß der erste Arbeitsvorgang in der Schaltstufe 6 dem Arbeitsvorgang bei der Schaltstufe 1 gleicht mit der Ausnahme, daß in der Schaltstufe 6 die Greifköpfe sich in der. linken Einstellung befinden, weshalb die Mikroschalter 1505 und 150C bestimmten, ob die Köpfe vollständig nach oben bewegt worden sind. Die Mikroschalter 1505 und 150C liegen " in _ einem Stromkreis, der den zur gemeinsamen Erde führenden Leiter ρ und die vom Leiter 206 im Prüfstromkreis abgehenden Leiter umfaßt, in welchem Prüfströmkreis die Strömungsanzeigelampe 207, die Lampe 209, der Übersteuerungsschalter 210 und die betreffenden Halterelais 202 und 208 liegen, die dann in der zuvor beschriebenen Weise wirken. ' , ! ,'
Außerdem verbindet in der Ebene 6 der Leiter r den Unterdruckschalter 2105 mit dem Stromquellenleiter L1 und mit dem Prüfstromkreis, der den Leiter 206, die Störungsanzeigelampe 207, die Halterelais 202 und 208 und den Übersteuerungsschalter 210 umfaßt, um zu bestimmen, daß kein Leck besteht und der Greifkopf 105 einen vollständigen Satz Früchte aus der Zuführungseinrichtung aufgenommen hat.
Bei der Schaltstufe 7 des Schrittschalters stellt der Leiter η in der Ebene 4 eine Verbindung zwischen dem
Stromquellenleiter L1 und der gemeinsamen Erde über den Leiter 215 her, der vom Leiter L1 aus zum elektromagnetisch betätigten Ventil 214 führt, so daß dieses betätigt wird mit der Folge, daß der Zylinder 12 das Teil nach rechts bewegt. Bei der Schaltstufe 8 in der Ebene 5 wird der den Leiter ^-.umfassende Stromkreis geschlossen, wobei der Mikroschalter 172 feststellt, ob die Bewegung der Köpfe beendet ist, d. h. ob diese vollständig nach rechts bewegt worden sind.
In den Ebenen 2 und 3 der Schaltstufe 9 des Schrittschalters werden der mittlere Zylinder HCund der rechte Zylinder WA betrieben, wobei die Köpfe nach unten bewegt werden, so daß der rechte Kopf aus der Zuführungseinrichtung A eine zweite Lage mit Früchten aufnehmen kann, die zuvor auf der Zuführungseinrichtung zusammengedrängt worden ist, da die Nase 170 am Teil 103 zu einer Stelle bewegt wurde, an der sie den Mikroschalter 173 betätigt, während die vom Greifkopf llßaufgenommenen Früchte in den Behälter eingelegt werden. Diese Bewegungen der Köpfe 1OA und 10ß erfolgen, wenn das elektromagnetisch betätigte Ventil 220 Strom erhält, das mit dem Leiter 220' und der Erdleitung / in einem Stromkreis liegt, und wv,. - das elektromagnetisch betätigte Ventil 221 Strom erhält, das den Zylinder IM steuert und mit dem Leiter 220' und dem Erdleiter k in einem Stromkreis liegt.
An der Schaltstufe 10 in der Ebene 6 schließt der zu einem elektromagnetisch betätigten Ventil 213Bführende Leiter t den Stromkreis mit dem zum Stromquellenleiter L 1 führenden Leiter 217, so daß Luft aus der Luftleitung 218 zum Greifkopf 10ß geleitet wird, wenn dieser abgesenkt worden ist, wobei die Früchte vom Greifkopf in den Behälter eingelegt werden.
In dieser Weise wird der Schrittschalter über 20 Schaltstufen hinweg weitergeschaltet. Wie ausgeführt wurde, sind die Schaltstufen 11 — 15 genau die gleichen wie die Schaltstufen 1—5 und die Schaltstufen 16—20 sind die gleichen wie die Schaltstufen 6—10.
Mit den zwanzig Schaltschritten oder zwei linken und zwei rechten Arbeitsfolgen werden vier Lagen Früchte in den Behälter eingelegt, die nach dem Muster der Zuführungseinrichtung A und B miteinander abwechseln. Sollen in den Behälter mehr als vier Lagen eingepackt werden, so braucht nur die Anzahl der Schaltschritte entsprechend erhöht zu werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann daher eine Lage Früchte aus der Zuführungseinrichtung A und danach eine weitere Lage aus der Zuführungseinrichtung ßin einen Behälter eingelegt werden und während des periodischen Arbeitens des Antriebes der Greifköpfe werden die Früchte auf den betreffenden Zuführungseinrichtungen nach bestimmten Mustern angeordnet, wodurch die Greifköpfe mit Sicherheit ein vollständiges Muster von Früchten aufnehmen können. Sollten jedoch Früchte mit einer abweichenden Größe oder anderen Ursachen vorübergehend zu einem Versagen der Vorrichtung führen, z. B. wenn einer der Greifköpfe keine vollständige Lage von Früchten aufnimmt, oder wenn hierbei ein unzureichender Unterdruck auftritt oder die Greifköpfe nicht vollständig nach rechts oder links oder nach oben bewegt werden, wird die Vorrichtung von den Sicherheitseinrichtungen geschützt und außer Betrieb gesetzt, bis der Schaden behoben worden ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können große Mengen von Gegenständen z. B. von Früchten verpackt werden, ohne daß die Früchte von gelernten Packern gehandhabt werden müssen und ohne daß die Vorrichtung von einer Bedienungsperson bedient zu werden braucht. Statt dessen kann zum Überwachen der Arbeit der Maschine ungelerntes Personal beschäftigt werden, das eine zum Stillstand der Vorrichtung führende Fehlfunktion behebt, einen vollgepackten Behälter entfernt und durch einen neuen leeren Behälter ersetzt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen 030 122/1

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen von aus mehreren Gegenständen zusammengesetzten Lagen in einen Behälter, mit einem Behälterträger, dem die. Gegenstände in geordneten Gruppen bereitstellende Zuführeinrichtungen zugeordnet sind, mit darüber angeordneten, sich vom Behälterträger zu den Zuführungseinrichtungen erstreckenden Schienen, mit einer auf den Schienen ι ο verfahrbar angeordneten Transporteinrichtung, der ein Antrieb zugeordnet ist und die Greifelemente für die einzelnen Gegenstände trägt, und mit Hubeinrichtungen zum Anheben und Absenken der Greifelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Zuführeinrichtungen (A, B) und über dem Behälterträger (7) liegenden Schienenabschnitte (83, 77) vertikal bewegbar angeordnet und mit den Hubeinrichtungen (11/4, WB, Wc) derart verbunden sind, daß sie in ihrer oberen Endstellung mit den ortsfesten Schienen (76, 76') fluchten, und daß die Transporteinrichtung (10/4, 10B) auf den bewegbar angeordneten Schienenabschnitten (83, 77) haltende Verriegelungseinrichtungen (151/4,155) vorgesehen sind. 2r>
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10/4, 10B) mitihrem Antrieb (12) über Elemente (109,109'; 110, 110') verbunden ist; die sich beim Absenken der Transporteinrichtung voneinander lösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Elemente einen mit dem Antrieb (12) verbundenen Arm (108, 108'), einen an diesem befestigten Ansatz (109,109') sowie einen Ausschnitt (110, 110') an einer Tragplatte (70, 70') der Transporteinrichtung (10/4, lOf^umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Behälterträgers (7) Zuführeinrichtungen, (A, B) vorgesehen sind, daß demgemäß drei Schienenabschnitte (83, 77) vertikal bewegbar angecifdöetsind. und daß die Transporteinrichtung zwei Greifköpfe (10/4,10B) aufweist, die von einem Antriebsarm (105) gemeinsam in einem vorbestimmten Abstand voneinander verfahrbar angeordnet sind, wobei dieser Abstand dem Fahrweg zwischen dem Behältejjträger und den Zuführungseinrichtungen entspricht.
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