DE3201169C2 - Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter insbesondere von Drähten - Google Patents
Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter insbesondere von DrähtenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter, von Drähten, sind ein Gehäuse (1) und nebeneiander angeordnete Klemmstellen (20) vorgesehen. Diese besitzen ein Widerlager, das zwischen einem Aufnahmeteil (31) und einem Abdeckteil (14) festgehalten ist. Der Abdeckteil (14) ist einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet. Das Gehäuse (1) weist auf der gegenüberliegenden Seite einen Ausschnitt (13) auf. Der Aufnahmeteil bildet einen durch den Ausschnitt (13) in das Gehäuse (1) einschiebbaren, dort befestigbaren Einsatzblock (31).
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter, insbesondere von
Drähten, mit einem Gehäuse und nebeneinander angeordneten Klemmstellen, von denen jede ein in einem
Führungsschacht drehfest gehaltenes Klemmteil, eine ein Gewinde des Klemmteils durchsetzende Schraube
und ein von der Schraube durchsetztes Widerlager aufweist, das zwischen dem die Führungsschächte bildenden
Aufnahmeteil und einem Durchgangslöcher für die Schraubenkopfbetätigung aufweisenden Abdeckteil
festgehalten ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 24 52 091) besitzen die Widerlager zwei parallele Schenkel,
die längs der Seitenwände des Führungsschachtes bis zu dessen Boden reichen, während die beiden Schenkel
des U-förmigen Klemmteils den beiden anderen Seitenwänden des Führungsschachtes zugewandt sind. Das
Widerlager weist eine Kontaktfeder auf, die beispielsweise mit der Anschlußelektrode einer Steckkarte in
Verbindung treten kann. Alle Führungsschächte sind Teil des Gehäuses, das einen geschlossenen Boden und
ringsum laufende Seitenwände besitzt Schraube, Widerlager und Klemmteil werden vormontiert und dann
jeweils in einen Führungsschacht eingesetzt Das Ganze wird durch einen Abdeckstreifen festgehalten, der nachträglich
in das Gehäuse eingesetzt wird.
Bei dieser Konstruktion bereitet das Einführen der vormontierten Einheiten aus Klemmteil, Widerlager
und Schraube in den Führungsschacht wegen der verhältnismäßig kleinen Abmessungen gewisse Schwierigkeiten.
Eine Erleichterung durch vollautomatische Montage ist nicht möglich, weil die Montagewerkzeuge
durch die Seitenwände des Gehäuses behindert werden. Außerdem hat der Abdeckstreifen eine geringe Stabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die leichter montiert werden kann, insgesamt eine höhere Stabilität besitzt und eine größere Zahl von
Klemmstellen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdeckteil einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet
ist und zwei in der Höhe versetzte Abdeckstreifen aufweist, daß das Gehäuse auf der dem Abdeckteil gegenüberliegenden
Seite einen Ausschnitt besitzt und daß der Aufnahmeteil einen durch den Ausschnitt in das
Gehäuse einschiebbaren und dort befestigbaren Einsatz bildet, der zwei in der Höhe versetzte Reihen von Führungsschächten
aufweist, so daß sich zwei in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzte Reihen von
nebeneinander angeordneten Klemmstellen ergeben.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Montage der Klemmstellen in den zugehörigen Führungsschächten
vorgenommen werden, solange sich der Einsatzblock noch außerhalb des Gehäuses befindet. Die Führungsschächte sind daher leicht zugänglich. Eine Behinderung
durch die Gehäuseseitenwände tritt nicht auf. Insbesondere können daher auch die Werkzeuge für eine vollautomatische
Montage ohne Schwierigkeiten angreifen. Wenn dieser Einsatzblock durch den Ausschnitt in das
Gehäuse eingeführt wird, ergibt sich das gewünschte Festhalten der Widerlager durch die Abdeckteile von
selbst. Auch diese Einführbewegung kann auf einer vollautomatischen Fertigungsstrecke erfolgen. Die höhere
Stabilität ergibt sich, weil der Abdeckteil einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und der Einsatzblock eine
ausreichende Eigensteifigkeit besitzt. Da der Einsatzblock von allen Seiten gut zugänglich ist, kann man
nunmehr auch mehr als eine Reihe von Klemmstellen vorsehen, obwohl die zweite Reihe in der Höhe versetzt
32 Ol
sein muß, um die elektrischen Leiter jeder Klemmstelle zuführen zu können.
Eine noch bessere Versteifung des Abdeckteils ergibt sich dadurch, daß der Abdeckteil über mindestens einen
senkrecht hierzu stehenden Steg mit dem Gehäuseboden verbunden ist insbesondere kann dieser Steg durch
eine Säule gebildet sein, die ein Gewinde zum Festschrauben eines Gehäusedeckels aufweist. Das Gehäuse
kann daher eine verhältnismäßig große Breite haben, ohne daß der Abdeckteil seine Stabilität verliert.
Ferner können die in der Höhe versetzten Abdeckstreifen
durch senkrecht hierzu stehende Stege miteinander verbunden sein. Hierdurch ergibt sich eine sehr
hohe Stabilität des Abdeckteils und des Gehäuses, so daß man mit verhältnismäßig dünnen Wandstärken auskommt
und Material sparen kann.
Wenn Widerlager eine an einer Seite der Reihe angeordnete
Kontaktfeder aufweisen, empfiehlt es sich, daß die Kontaktfedern neben den Führungsschächten der
oberen Reihe auf der der unteren Reihe gjgenüberliegenden
Seite angeordnet sind und wenigstens eine Kontaktfeder über einen geformten Blechabschnitt einstükkig
mit einem Widerlager einer Klemmstelle der unteren Reihe ausgebildet ist. Für die Kontaktierung mittels
Kontaktfedern kommen daher sowohl Klemmstellen der oberen als auch Klemmstellen der unteren Reihe in
Betracht.
Mit besonderem Vorteil ist der Einsatzblock an dem Gehäuse durch eine Rastverbindung befestigbar. Die
Einschubbewegung führt automatisch zum Einrasten und damit zum unverrückbaren Sitz im Gehäuse.
Mit Vorteil weist der Einsätzblock mit einer Anlaufschräge
versehene Nasen auf, die hinter die den Ausschnitt begrenzende Wand des Gehäuses rasten. Dies
erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen am Gehäuse.
Wenn bei weiterer Ausgestaltung das Gehäuse von den beiden Stirnseiten des Ausschnitts ausgehende Führungsnuten
aufweist, in die Führungsrippen des Einsatzblockes eingreifen, werden die beiden miteinander zu
verbindenden Elemente sicher bis in ihre Endstellung geführt. Diese Maßnahme und die Verwendung der
Rastverbindung erleichtern auch das Zusammenfügen der Teile auf einer automatischen Fertigungsstraße.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuse der Vorrichtung
ohne Deckel,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
F i g. 3 das Gehäuse im Schnitt der F i g. 2 und F i g. 4 den Einsatzblock im Schnitt der F i g. 2.
Ein Gehäuse 1 weist einen Gehäuseboden 2, zwei Seitenwände 3 und 4, eine Rückwand 5 und eine mit
einem Durchbruch 6 versehene Vorderwand ~> auf. Im Boden können Teile 8, 9 und 10 herausgebrochen werden,
um Kabel hindurchzuführen oder eine Erdungsschraube anzubringen. Löcher 11 und 12 dienen dazu,
den Gehäuseboden zu befestigten. Des weiteren ist im Gehäuseboden ein Ausschnitt 13 vorgesehen. An der
Oberseite weist das Gehäuse 1 ein einstückig damit ausgebildetes Abdeckteil 14 auf, das aus zwei Abdeckstreifen
15 und 16 besteht, die über Vertikalstege 17 miteinander verbunden sind. Diese Streifen besitzen Löcher
18 zum Erreichen der darunter befindlichen Schrauben
19. Jede Schraube 19 bildet den Teil einer Klemmstelle
20. Diese weist außerdem einen im Querschnitt U-förmieen
Klemmteil 21 mit einem von der Schraube 19
durchsetzten Gewinde auf, wobei die beiden Schenkel des U von gegenüberliegenden Wänden eines Führungsschachtes
22 geführt sind. Außerdem besitzt die Klemmstelle ein Widerlager 23, das von der Schraube
19 durchsetzt und einstückig mit einer Kontaktfeder 24 ausgebildet ist. Die Höhenlage des Widerlagers 23 ist
bestimmt entweder durch Auflage auf der Stirnfläche einer den Führungsschacht 22 begrenzenden Wand 25
oder durch Anliegen von nach unten abgebogenen Schenkeln 26 am Grund 27 des Führungsschachtes 22.
Zwischen den einzelnen Klemmstellen 20 befinden sich Trennwände 28. Klemmstellen 20 und Führungsschächte
22 sind in zwei Reihen 29 und 30 angeordnet, die in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzt sind.
Sämtliche Führungsschächte sind in einem Einsatzblock 31 aus Kunststoff geformt.
Dieser Einsatzblock 31 besitzt auf beiden einander gegenüberliegenden Seiten Rastnasen 32 und 33. die mit
einer Anlaufschräge versehen sind und hinter die den Ausschnitt 13 begrenzende Bodenwand 2 des Gehäuses
1 rasten, also an den Stellen 34 bzw. 35 anliegen. Eine Stufe 36 bzw. 37 verhindert ein zu weites Einschieben
des Einsatzblockes 31.
Zur weiteren Versteifung des Abdeckteils 14 ist der untere Abdeckstreifen 16 über zwei Stege 38 und 39 mit
dem Boden 2 des Gehäuses 1 verbunden. Der Steg 39 wird durch eine Säule gebildet, in die eine Gewindebuchse
40 eingesetzt ist, mit deren Hilfe ein nicht veranschaulichter Deckel am Gehäuse 1 festgeschraubt werden
kann.
Zum besseren Einführen weist das Gehäuse zwei Führungsnuten 41 auf, in die entsprechende Führungsrippen 42 des Einsatzteils 31 eingreifen.
Bei der Herstellung dieser Festklemmvorrichtung werden zunächst die Schrauben 19 mit dem zugehörigen
Klemmteil 21 und dem Widerlager 23 vormontiert und auf einer automatischen Fertigungsstraße in den
Einsatzblock 31 eingesetzt. An einer zweiten Station wird auf diesen Einsatzblock das Gehäuse 1 von oben
aufgeschoben, bis die Rastnasen 32,33 hinter die Stellen 34 und 35 rasten. Auf diese Weise werden die Schrauben
19. Klemmteile 21 und Widerlager 23 von dem Abdeckteil 1 sicher an Ort und Stelle gehalten.
Wenn später elektrische Leiter festgeklemmt werden sollen, stehen zum Einführen Ie liglich die im Einsstzblock
ausgebildeten Schlitze 43 bzw. 44 zur Verfügung. Die auf der einen oder anderen Seite der Schraube 19
eingeschobenen Leiter werden beim Festziehen der Schraube mit Sicherheit festgeklemmt, da sie nicht zur
Seite ausweichen können.
Wenn ein Widerlager der unteren Reihe 30 mit einer Kontaktfeder 24a versehen werden soll, brauchen diese
Teile lediglich durch einen einstückig damit verbundenen geformten Blechabschnitt 45 vereinigt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter insbesondere von Drähten, mit einem Gehäuse
und nebeneinander angeordneten KJemmstellen,
von denen jede ein in einem Führungsschacht drehfest gehaltenes Klemmteil, eine ein Gewinde des
Klemmteils durchsetzende Schraube und ein von der Schraube durchsetztes Widerlager aufweist, das zwisehen
dem die Führungsschächte bildenden Aufnahmeteil und einem Durchgangslöcher für die Schraubenkopfbetätigung
aufweisenden Abdeckteil festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdeckten (14) einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist und zwei in der Höhe versetzte Abdeckstreifen
(15, 16) aufweist, daß das Gehäuse auf der dem Abdecktet! (14) gegenüberliegenden Seite
einen Ausschnitt (13) besitzt und daß der Aufnahmeteil einen durch den Ausschnitt in das Gehäuse einschiebbaren
und dort befestigbaren Einsatz (31) bildet, der zwei in der Höhe versetzte Reihen von Führungsschächten
(22) aufweist, so daß sich zwei in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzte
Reihen (29, 30) von nebeneinander angeordneten Klemmstellen (20) ergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (14) über mindestens
einen senkrecht hierzu stehenden Steg (38, 39) mit dem Gehäuseboden (2) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (39) durch eine Säule gebildet
ist, die ein Gewinde (40) zum Festschrauben eines Gehäusedeckels aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe versetzten
Abdeckstreifen (15,16) durch senkrecht hierzu stehende Stege (17) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der Widerlager eine an einer Seite der Reihe
angeordnete Kontaktfeder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (24,24a,) neben
den Führungsschächten (22) der oberen Reihe (29) auf der der unteren Reihe (30) gegenüberliegenden
Seite angeordnet sind und wenigstens eine Kontaktfeder (24a,) über einen geformten Blechabschnitt (45)
einstückig mit einem Widerlager (23) einer Klemmstelle (20) der unteren Reihe ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzblock (31)
an dem Gehäuse (1) durch eine Rastverbindung befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzblock (31) mit einer Anlaufschräge versehene Nasen (32,33) aufweist, die hinter
die den Ausschnitt (13) begrenzende Wand des Gehäuses (1) rasten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) von
den beiden Stirnseiten des Ausschnitts (13) ausgehende Führungsnuten (41) aufweist, in die Führungsrippen (42) des Einsatzblockes (31) eingreifen.
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