DE10061942C1 - Sammelschienenadapter - Google Patents
SammelschienenadapterInfo
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Abstract
Ein Sammelschienenadapter mit einem Gehäuse aus Kunststoff, an dessen unteren Seite Klemmfüße 2, 3 ausgebildet sind, wobei das Gehäuse 1 einen Boden 4 aufweist, von welchem die etwa L-förmigen Klemmfüße nach unten abstehen und der im Bereich jedes Klemmfußes eine Öffnung enthält, ist zur Verwendbarkeit für Stromschienen in unterschiedlicher Breite und Stärke sowie hinsichtlich eines einfachen Zusammenbaus dahingehend ausgebildet, dass in die Öffnung 8 ein etwa U-förmiger Fuß 10 eingesetzt ist, wobei die Basis des U-förmigen Fußes 10 senkrecht in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, dass zwischen den beiden Schenkeln 12, 13 des Fußes 10 eine Kontakteinrichtung 26, 27 eingesetzt ist, die aus einer etwa U-förmigen Metallfeder 26 und einem etwa U-förmigen Kupferkontakt 27 besteht, wobei der Kupferkontakt 27 auf die Metallfeder 26 aufgeschoben ist und mit ihr in Eingriff steht und dass der Fuß 10 in seiner Basis 11 eine Öffnung enthält, durch welche sich ein Ende 27a, 27b des Kupferkontaktes 27 hindurch erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sammelschienenadapter mit einem
Gehäuse aus Kunststoff gemäss dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein Sammelschienenadapter mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 197 55 844 C2 bekannt.
Bei diesem Sammelschienenadapter erstreckt sich aus der im
Boden des Gehäuses befindlichen Öffnung ein etwa Z-förmiger
Kontaktträger heraus, der mit seinem unteren Ende bis in den
jeweiligen Klemmfuß geführt ist.
Die DE 34 13 358 beschreibt eine Kontakteinrichtung zur
Aufnahme von Schaltgeräten und ergreifen Klemmfüße die
betreffenden Stromsammelschienen. In einem Gehäuse mit
Hohlraum sind Kontaktierungsteile angeordnet, die zweifach U-
förmig gebogen sind und durch darüber befindliche Blattfedern
gegen die Stromsammelschienen gedrückt werden.
Sammelschienenadapter werden dazu verwendet, die Kontaktierung
zwischen Stromschienen einerseits und elektrischen Geräten
andererseits herzustellen. Derartige Sammelschienenadapter
bestehen aus einem Gehäuse mit nach unten abstehenden
Klemmfüßen, die zum Festklemmen des Sammelschienenadapters
gegenüber den zugehörigen Stromschienen dienen. Im Bereich der
Klemmfüße befinden sich Kontakte, die nach dem Aufschieben des
Sammelschienenadapters mit der jeweiligen Stromschiene
kontaktieren, wodurch der Stromweg innerhalb des
Sammelschienenadapters zu Ausgangsklemmen hergestellt wird.
Derartige Sammelschienenadapter sollen auf unterschiedlich
dicke und breite Sammelschienen aufgesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sammelschienenadapter der
eingangs genannten Art so auszubilden, dass er für
Stromschienen unterschiedlicher Breite und Stärke verwendbar
ist und auf einfache Weise zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Sammelschienenadapters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Sammelschienenadapter dient zur Aufnahme
von Motorschutzschaltern, Schützen oder anderen Geräten, die
bohrungslos mit Stromschienensystemen in elektrische
Verbindung gebracht werden sollen.
Erfindungsgemäß weist der Sammelschienenadapter bezüglich
jedes Klemmfußes, wobei bei Drei-Phasen Systemen drei
Klemmfüße vorgesehen sind, einen in den Klemmfuß eingesetzten
Kontaktfuß auf, der seinerseits jeweils ein Kontaktpaar trägt,
bestehend aus einer Feder und einem Kontaktelement. Dieses
Kontaktpaar wird vor dem Zusammenbau des
Sammelschienenadapters in den Metallfuß eingeführt und
zusammen mit dem Metallfuß in eine in der Bodenwandung des
Sammelschienenadapters ausgebildete Öffnung eingesetzt, an
deren Unterseite jeweils einer der Klemmfüsse als integrierter
Bestandteil des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Gehäuses vorgesehen ist.
Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Metallfuß lässt sich die
dem Klemmfuß zugeordnete Kontaktelementanordnung auf einfache
und schnelle Weise in den Sammelschienenadapter einsetzen. Das
zur Stromschiene entfernt liegende Ende des Kontaktes ist
derart in dem Sammelschienenadapter platziert, dass es über
eine gegebenenfalls separate und zusätzlich ansteckbare
Kontaktiereinheit kontaktiert werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kontaktfuß im
wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel des U's
vorzugsweise unterschiedlich lang sind. Einer der Schenkel des
Kontaktfußes befindet sich im eingesetzten Zustand oberhalb
der Bodenwandung des Gehäuses, derart, dass ein freies Ende
eines Kupferkontaktes im wesentlichen parallel zu diesem
Schenkel verläuft und aus dem Metallfuß heraus bis zu einem
vorbestimmten Bereich zwischen Isolierwänden der Bodenwandung
geführt ist. Das andere Ende des Kontaktpaares ist gegenüber
der Basis des U-förmigen Metallfußes verrastbar. Das
vorzugsweise kürzere Ende des Metallfußes trägt ein Gegenstück
aus Isoliermaterial, welches nach dem Aufsetzen des
Sammelschienenadapters auf die Stromschienen unterhalb der
betreffenden Stromschienen zu liegen kommt. Dieser
Gegenanschlag dient im wesentlichen dazu, Höhenausgleiche bei
Stromschienen unterschiedlicher Stärke vornehmen zu können und
ist somit gegenüber dem Metallfuß in unterschiedlicher
Höhenposition einschiebbar.
Die Metallfeder und der Kupferkontakt haben etwa gleiche
Formgebung, derart, dass der Kupferkontakt über die
Metallfeder platzierbar ist und dabei gegenüber der
Metallfeder arretierbar ist. Ein Schenkel des Kupferkontaktes
steht vorzugsweise über die Metallfeder und dient als
Anschlussende nahe oder im Bereich der Stirnseite des
Sammelschienenadapters.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Sammelschienenadapter
anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht durch einen Teil des
erfindungsgemäßen Sammelschienenadapters, wobei von
dem dreiphasigen Sammelschienenadapter nur zwei
Klemmfüße gezeigt sind,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Metallfußes,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Metallfeder, und
Fig. 4 und 5 eine Perspektivansicht und eine Seitenansicht
eines Gegenanschlags.
Fig. 1 zeigt in Seitenteilansicht eine bevorzugte
Ausführungsform eines Sammelschienenadapters. Gemäss Fig. 1
weist der Sammelschienenadapter ein allgemein mit 1
bezeichnetes Gehäuse aus Kunststoff oder dergleichen auf, an
dessen Unterseite Klemmfüße 2, 3 vorgesehen sind. Bei einem
dreiphasigen Sammelschienenadapter sind entsprechend drei
Klemmfüße angeordnet, die üblicherweise in Längsrichtung
betrachtet zueinander seitlich versetzt liegen. Das Gehäuse 1
weist eine Bodenwandung 4 auf, die zur Aufnahme von Kontakten
dienen, wobei oberhalb der Bodenwand 4 kanalartige Aufnahmen
ausgebildet sind, um die einzelnen Kontakte aufzunehmen und
gegeneinander zu isolieren.
Die Klemmfüße haben in etwa L-förmige Gestalt. Jeder Klemmfuß
2, 3 ist gehäuseartig ausgebildet, d. h. mit einer hinteren
Wand 6a, zueinander beabstandeten Seitenwänden 6b und einer
unteren Wand 6c, wobei die Wände 6a, 6b senkrecht von der
Bodenwand 4 nach unten abstehen und somit jeder Klemmfuß 2, 3
eine nach vorne weisende breite Öffnung aufweist, welche durch
die stufenförmig ausgebildeten Seitenwände 6b bestimmt ist. In
diesen durch die Wände 6a, 6b, 6c gebildeten Hohlkörper wird
von oben durch eine Öffnung 8 in der Bodenwand 4 eine
Kontakteinrichtung eingesetzt, die nachfolgend im einzelnen
beschrieben wird. Diese Kontakteinrichtung besteht aus einem
Metallfuß 10, der in Fig. 2 gezeigt ist und der im
wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt. Der Metallfuß 10
besteht somit aus einer Basis 11 und zueinander beabstandeten
Schenkeln 12, 13, wobei die Schenkel 12, 13 gemäss Fig. 2
unterschiedliche Länge besitzen. Nach dem Einsetzen des
Metallfußes 10 sitzt dieser derart innerhalb der Wände jedes
Klemmfußes, dass die Basis 11 praktisch vertikal verläuft,
d. h. parallel zur Wand 6a (Fig. 1), während der Schenkel 12
auf der Bodenwand 6c aufliegt und der Schenkel 13 von der Wand
6a sich in Richtung auf den benachbarten Klemmfuß 3 erstreckt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist die Öffnung 8 durch eine
vertikal verlaufende Trennwand 15 in Richtung auf den
nächsten, seitlich versetzten Klemmfuß 3 begrenzt, infolge
dessen der Kopf, d. h. der Schenkel 13 des Metallfußes, mit
darin integriert vorgesehenen und noch zu beschreibenden
Kontaktelementen, nach oben weist.
Der Metallfuß 10 ist nach oben hin durch eine Verbindungswand
13a begrenzt, welche den Schenkel bzw. die Schenkelteile 13
miteinander verbindet. An der Basis 11, die ebenfalls durch
zueinander parallele Wände 11a, 11b gebildet ist, sind nach
innen umgebogene Zähne bzw. Zahnpaare 16a bis 16f vorgesehen,
wobei die Zahnpaare jeweils einander gegenüberliegend und
aufeinander zu gerichtet sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht und
schlitzförmige Öffnungen 18, 19 festlegen, deren Zweck
nachfolgend noch beschrieben ist.
Außerdem ist an jeder Seitenwand 11a, 11b ein nach innen
eingebogener Vorsprung oder Zahn 20, 21 teilweise ausgestanzt,
deren Funktion nachfolgend ebenfalls noch erläutert wird.
Schließlich sind an dem unteren Schenkel 12, der jeweils aus
zueinander beabstandeten Wandabschnitten 12a, 12b besteht,
nach innen umgebogene Führungsrippen 22, 23 definiert, wobei
zwischen den Führungsrippen 22, 23 ein Schlitz definiert ist,
der das Einschieben eines Gegenanschlages 25, vorzugsweise aus
Kunststoff, ermöglicht.
In den vorstehend näher erläuterten Metallfuß 10 ist ein
Kontaktelementpaar eingesetzt, welches aus einer Metallfeder
26 und einem Kupferkontakt 27 zusammengesetzt ist, wobei die
Metallfeder 26 vom Kupferkontakt 27 im wesentlichen umgeben
ist. Die Metallfeder 26 und der Kupferkontakt 27 haben
näherungsweise gleiche Formgebung. Der Kupferkontakt 27 weist
einen freien Schenkel 27a auf, der als Anschlusskontakt zur
Verfügung steht, während der sich daran anschließende
Schenkelabschnitt 27b unterhalb der Wand 13a sich erstreckt in
Richtung auf den nachfolgenden Klemmfuß 3, wonach dann ein
bogenförmiger Abschnitt 27c folgt, welcher in den eigentlichen
Kontaktbereichsabschnitt 27d übergeht. Das Ende des
Kupferkontaktes ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
umgebogen, mit 27e bezeichnet, und greift in eine
entsprechende Rastnut oder einen Ausschnitt in der Metallfeder
26 ein, wodurch eine Fixierung des Kupferkontaktes in
Längsrichtung gegenüber der Metallfeder 26 gewährleistet ist.
Der Abschnitt 27a ist gegenüber dem Abschnitt 27b geringfügig
nach oben gebogen bzw. parallel verschoben durch eine zwischen
den Abschnitten 27a, 27b festgelegte, nicht weiter bezeichnete
Krümmung.
Ein Ende der Metallfeder 26 wird durch die nach innen
gebogenen Zungen 20, 21 gegen eine Verlagerung in Fig. 1 nach
unten blockiert. Insoweit wird auf das Federende 26a in Fig. 1
verwiesen. Das andere Ende der Feder 26, welches mit 26b
bezeichnet ist, ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
nach unten umgebogen, wodurch eine Begrenzung des Federweges
des Federendes 26a bezweckt wird.
Die Metallfeder 26 weist einen dem Kontaktbereich 27d
entsprechenden Biegungsbereich auf, der mit 26d bezeichnet
ist. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, dass der Biegungs-
bzw. Krümmungsverlauf der beiden Elemente 26, 27 nicht
identisch ist bzw. nicht identisch sein muss.
Wie sich aus Fig. 1 weiter ergibt, verläuft das Ende 27a des
Kupferkontaktes seitlich nach links bis zu einem mit 30
bezeichneten Anschlussbereich, d. h. dass das Ende 27a auf
verschiedene Weise von der Stirnseite des
Sammelschienenadapters her, in welchem sich der
Anschlussbereich 30 befindet, kontaktiert werden kann.
Obgleich in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist die
Kontakteinrichtung des Klemmfußes 3 entsprechend ausgebildet,
wobei der Metallkontakt des Klemmfußes 3 und des weiteren
Klemmfußes bis hin zum Bereich 30 nach außen verlängert ist.
Die Anschlüsse 27a liegen somit auf einer mit 31 bezeichneten
Fläche des Gehäuses 1 auf, wobei die Anschlussenden 27a in
Form von Kammern innerhalb des Gehäuses 1 liegend angeordnet
sein können.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich somit, dass die
Metallfeder 26 mit dem darüber gestülpten Kupferkontakt 27,
die beide im wesentlichen V-Form haben, innerhalb des
Metallfußes 10 so platziert sind, dass sie unterhalb der
Verbindungswand 13a zu liegen kommen und das Kontaktende 27a
sich aus dem durch die Seitenwände 11a, 11b gebildeten
Schenkel hinaus erstrecken, wie dies auch aus Fig. 1 erkennbar
ist.
Die Kontakteinrichtung, bestehend aus dem Fuß 10 und der
Metallfeder 26 sowie dem Kupferkontakt 27, wird in dem
zusammengesetzten Zustand, in welchem der Kopf bzw. das Ende
26a der Metallfeder 26 auf den Zungen 20, 21 aufliegt, von
oben in den durch den Klemmfuß 2, 3 und so weiter definierten
Hohlraum eingeschoben, und zwar so weit, bis die Unterkante
des Schenkels 12 an der Wand 6a zur Auflage kommen oder das
Anschlussende 27a auf der Fläche 31 zur Auflage gelangt. In
dem in Fig. 1 gezeigten, eingesetzten Zustand der
Kontakteinrichtung ist somit der Kupferkontakt 27 vorgespannt
aufgrund der dazwischen liegenden Metallfeder 26 und es wird
möglich, den Sammelschienenadapter auf die mit 35 bezeichnete
Stromschiene mit Druck aufzusetzen, wobei der Druck teilweise
auch dadurch erzeugt wird, dass als Gegenanschlag für die
Stromschiene 35 der Gegenanschlag 25 innerhalb des Klemmfußes
2, 3 vorhanden ist.
Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht der Metallfeder 26. Die
Metallfeder ist an ihrem den Zungen 20, 21 zugewandten Ende
mit seitlich überstehenden Vorsprüngen 36, 37 versehen, welche
in der in Fig. 1 gezeigten Weise gegen die Zungen 20, 21
drücken. Weiterhin ist ein Ausschnitt 38 in der Metallfeder 26
ausgebildet, in welchen der Kupferkontakt 27 mit seinem
umgebogenen Endabschnitt 27e eingreift. Zur Gewährleistung
dieser Funktion hat der Kupferkontakt 27 etwa halbe Breite wie
die Metallfeder 26 und verläuft somit vom Ausschnitt 38
entlang des Umfanges der Metallfeder 26 über das mit 26b
bezeichnete Ende der Metallfeder 26 hinaus zur Auflagefläche
31.
Der vorstehend mit 25 bezeichnete Gegenanschlag besteht aus
einem isolierenden Material und wird nachfolgend in Verbindung
mit Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Zur Aufnahme des Gegenanschlages 25 dienen die vom Schenkel 12
nach innen umgebogenen Führungsrippen 22, 23, die zueinander
beabstandet sind. Um den Gegenanschlag 25 in den Metallfuß
einzusetzen, wird dieser zunächst über seitliche
Einführungsschlitze über die Führungsrippen bzw. Führungsarme
22, 23 geschoben, so weit, bis die Führungsarme 22, 23 in
seitlich vertieften Flächen 40 des Gegenanschlages zu liegen
kommen. Die Einführschlitze des Gegenanschlages 25, die
beidseitig des Gegenanschlages 25 ausgebildet sind, sind in
Fig. 4 und 5 mit 42, 43 bezeichnet. Nunmehr kann die den
Gegenanschlag 25 in den Metallfuß 10 einsetzende Person
entscheiden, ob der Gegenanschlag 25 so auf die Führungsarme
22, 23 aufgesetzt wird, dass sie entweder in Führungen 45 oder
in dazu beabstandete Führungen 46 eingreifen, d. h. es lässt
sich somit die Lage des Gegenanschlages 25 gegenüber den
Führungsarmen 22, 23 festlegen und damit lässt sich eine
Einstellung vornehmen, die auf eine größer oder kleinere
Stromschienenstärke abgestellt ist. In der Endstellung des
Gegenanschlages 25 drückt eine Rippe 48 in einen der beiden
Schlitze, die zwischen den Zähnen 16a, 16b, 16c, 16d bzw. 16c,
16d, 16e, 16f definiert sind, wodurch eine Arretierung des
Gegenanschlages 25 innerhalb des Metallfußes 10 hervorgerufen
wird.
Die Führungen 45, 46 verlaufen somit parallel zueinander,
jedoch in unterschiedlicher Höhe des Gegenanschlages 25, wie
dies aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, so dass sich eine
unterschiedliche Höhenpositionierung des Gegenanschlages 25
innerhalb der Kontakteinrichtung erreichen lässt.
Der erfindungsgemäße Sammelschienenadapter hat somit zum
Vorteil, dass hinsichtlich der Kontakteinrichtung die
Metallfeder eine Federvorspannung gegenüber dem eigentlichen
Kontaktbereich 27d des Kupferkontaktes 27 hervorruft und
dadurch der Kupferkontakt sicher in dem Metallfuß 10 sitzt.
Die Vorspannung liegt zwischen 20 und 70 Newton, vorzugsweise
zwischen 20 und 40 Newton. Unter Last, d. h. bei auf eine
Stromschiene aufgeschobener Kontakteinrichtung, wird eine
Kraft von mehr als 70 Newton erzeugt. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass beim Aufschieben des
Sammelschienenadapters bereits eine Kraft auf die betreffende
Stromschiene ausgeübt wird und ein festes Aufschieben des
Sammelschienenadapters auf die betreffenden Stromschienen
sichergestellt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass abhängig
von der Stärke der Stromschienen 35 der Gegenanschlag 25
höhenmäßig gegenüber dem Metallfuß 10 verstellbar ist und
somit den Einsatz des Sammelschienenadapters in bezug auf
unterschiedliche Stromschienenstärken ermöglicht. Die
Arretierung des Gegenanschlages 25 erfolgt, wie auch aus Fig.
1 hervorgeht, dadurch, dass die Arretierungsrippe 48 in einen
von mindestens zwei möglichen Schlitzstellungen verlagert
werden kann.
Die Stromschienen 35 verlaufen gemäss Fig. 1 senkrecht zur
Zeichenebene, wobei in bezug auf den Klemmfuß 3
unterschiedliche Stärken und Breiten von Stromschienen
angedeutet sind.
Der erfindungsgemäße Sammelschienenadapter ermöglicht
vorteilhafter Weise den Einsatz einer Kontakteinrichtung
derart, dass diese komplett nach Bereitstellung des Gehäuses
in den betreffenden Klemmfuß eingesetzt werden kann, wobei die
Konstruktion und die Anordnung der Kontaktelemente so
getroffen ist, dass der Kupferkontakt 27 unter einer
vorbestimmten Vorspannung steht und ein Ende des
Kupferkontaktes 27 vorzugsweise hinsichtlich seines Federweges
begrenzt ist. Die Federwegbegrenzung erfolgt in bezug auf das
Ende 26a der Metallfeder 26, in welches das Ende 27e des
unteren Kupferkontaktabschnittes eingreift.
Abhängig von der Zahl der Stromschienen ist die Zahl der
Klemmfüße und der darin eingesetzten Metallfüße 10 mit den
zugehörigen Kontakteinrichtungen. Bei einer dreiphasigen
Sammelschieneneinrichtung sind somit drei Kontakteinrichtungen
vorgesehen, die seitlich zueinander versetzt liegen und die
jeweils ein Anschlussende 27a im Bereich einer der Stirnseiten
des Sammelschienenadapters ergeben, wie dies in Fig. 1 gezeigt
und in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Die einzelnen
Anschlusskontakte 27a liegen somit in einer Ebene
nebeneinander und sind vorzugsweise durch isolierende Wände
voneinander getrennt, infolge dessen ein Anschluss nach Art
eines Anschlusssteckers von der Stirnseite her auf die
Anschlusskontaktenden 27a aufgeschoben werden kann.
Andererseits können die Anschlussenden 27a durch Enden von
Kontaktleitern kontaktiert werden, die von der Fläche 31 nach
oben umgelenkt sind und den Anschluss zu anderen Geräten
ermöglichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sammelschienenadapter ist die
Kontaktiereinrichtung vorzugsweise ausschließlich aus
metallischen Konstruktionselementen hergestellt, wobei die
Metallfeder im Metallfuß 10 vorgespannt montiert wird, so dass
mit einem kleinen Weg die erforderliche Federkraft erreicht
wird. Auf diese Weise wird das Aufschieben auf das
Sammelschienensystem wesentlich erleichtert. Die Vorspannung
des Kontaktelementes 27 wird dabei dadurch hervorgerufen, dass
das T-förmige Ende der Metallfeder durch nach innen
herausgebogene Nasen gegenüber dem vorzugsweise aus Metall
bestehenden Fuß 10 zumindest ein einer vorbestimmten Richtung
arretiert wird.
Claims (18)
1. Sammelschienenadapter mit einem Gehäuse aus Kunststoff, an
dessen unteren Seite Klemmfüße (2, 3) ausgebildet sind,
wobei
das Gehäuse (1) einen Boden (4) aufweist, von welchem die etwa L-förmigen Klemmfüße (2, 3) nach unten abstehen,
und der im Bereich, jedes Klemmfußes (2, 3) eine Öffnung (8) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
dass in diese Öffnung (8) ein etwa U-förmiger Fuß (10) eingesetzt ist, wobei die Basis des U-förmigen Fußes (10) senkrecht in dem Gehäuse (1) angeordnet ist,
dass zwischen den beiden Schenkeln (12, 13) des Fußes (10) eine Kontakteinrichtung (26, 27) eingesetzt ist, die aus einer etwa U-förmigen Metallfeder (26) und einem etwa U- förmigen Kupferkontakt (27) besteht,
wobei der Kupferkontakt (27) auf die Metallfeder (26) aufgeschoben ist und mit ihr in Eingriff steht,
dass der Fuß (10) in seiner Basis (11) eine Öffnung enthält, durch welche sich ein Ende (27a, 27b) des Kupferkontaktes (27) hindurch erstreckt.
das Gehäuse (1) einen Boden (4) aufweist, von welchem die etwa L-förmigen Klemmfüße (2, 3) nach unten abstehen,
und der im Bereich, jedes Klemmfußes (2, 3) eine Öffnung (8) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
dass in diese Öffnung (8) ein etwa U-förmiger Fuß (10) eingesetzt ist, wobei die Basis des U-förmigen Fußes (10) senkrecht in dem Gehäuse (1) angeordnet ist,
dass zwischen den beiden Schenkeln (12, 13) des Fußes (10) eine Kontakteinrichtung (26, 27) eingesetzt ist, die aus einer etwa U-förmigen Metallfeder (26) und einem etwa U- förmigen Kupferkontakt (27) besteht,
wobei der Kupferkontakt (27) auf die Metallfeder (26) aufgeschoben ist und mit ihr in Eingriff steht,
dass der Fuß (10) in seiner Basis (11) eine Öffnung enthält, durch welche sich ein Ende (27a, 27b) des Kupferkontaktes (27) hindurch erstreckt.
2. Sammelschienenadapter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ende (26a) der Metallfeder (26) durch Anschläge
(20, 21) zur Erzeugung einer Vorspannung gegenüber dem
Kupferkontakt (27) gehalten ist.
3. Sammelschienenadapter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ende (27a) jedes Kupferkontaktes (27) als
Anschluss vorgesehen und gegenüber dem Fuß (10) bis in
Richtung auf eine Stirnseite des Gehäuses (1)
herausgezogen ist.
4. Sammelschienenadapter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kupferkontakt (27) ein Ende (27e) aufweist,
welches gegenüber dem durch die Anschläge (20, 21) auf
Vorspannung gehaltenen Ende (26a) der Metallfeder (26)
fixiert ist.
5. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kupferkontakt (27) über die Metallfeder (26)
geschoben in den Fuß (10) eingesetzt ist.
6. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fuß (10) aus Metall besteht.
7. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der U-förmige Fuß (10) zusammen mit der
Kontakteinrichtung (26, 27) als Einheit in das Gehäuse (1)
einsetzbar oder als Einheit aus dem Gehäuse (1) entfernbar
ist.
8. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fuß (10) an einen seiner Schenkel (13) eine
Verbindungswand (13a) aufweist, die gegenüber dem
zugehörigen Klemmfuß (2, 3) an dessen oberen Seite
angeordnet ist und unterhalb welcher ein Teil des aus dem
Klemmfuß (2, 3) herauslaufenden Abschnittes (27a, 27b) des
Kupferkontaktes (27) verläuft.
9. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fuß (10) an seinem unteren im Klemmfuß (2, 3)
angeordneten Schenkel (12) Führungsarme (22, 23) aufweist,
die zur Aufnahme eines Gegenanschlages (35) vorgesehen
sind.
10. Sammelschienenadapter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsarme (22, 23) einen Schlitz festlegen, in
welchen der Gegenanschlag (25) einführbar ist.
11. Sammelschienenadapter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenanschlag (25) seitliche Einführschlitze (42,
43) aufweist.
12. Sammelschienenadapter nach einem der Ansprüche 9, 10 oder
11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenanschlag (25) zueinander beabstandete
Führungen (45, 46) aufweist.
13. Sammelschienenadapter nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenanschlag eine Arretierrippe (48) trägt, die
in Eingriff mit an der Basis (11) des Fußes (10)
ausgebildeten Schlitzen (18, 19) verlagerbar ist.
14. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Basis (11) des Fußes nach innen herausgebogene
Nasen (20, 21) vorgesehen sind, die als Anschläge für die
Begrenzung des Weges der Metallfeder (26) vorgesehen sind.
15. Sammelschienenadapter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallfeder (26) an einem Ende (26a) seitlich
sich erstreckende Vorsprünge (36, 37) aufweist.
16. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite der Metallfeder (26) etwa doppelt so groß
ist wie die Breite des über sie gestülpten Kupferkontaktes
(27).
17. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallfeder (26) an ihrem einen Ende zumindest
teilweise umgebogen ist (26b).
18. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die die Anschlusskontakte bildenden Enden (26a) der
Kupferkontakte (27) aller Kontakteinrichtungen in einer
Ebene und im wesentlichen nebeneinander liegend angeordnet
sind.
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Cited By (4)
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