DE2359982C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2359982C2 DE2359982A DE2359982A DE2359982C2 DE 2359982 C2 DE2359982 C2 DE 2359982C2 DE 2359982 A DE2359982 A DE 2359982A DE 2359982 A DE2359982 A DE 2359982A DE 2359982 C2 DE2359982 C2 DE 2359982C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er im Hauptpatent 22 24 326 beansprucht ist.
Das Wort Steckverbinder soll hier sowohl das einzusteckende Verbinderteil als auch das aufnehmende Verbinderteil einer Steckverbindung umfassen.
Bei dem elektrischen Steckverbinder gemäß Hauptpatent werden auf die erforderliche Länge zurechtgeschnittene Leitungsdrähte mit ihren Enden an die Kontaktelemente dadurch angeschlossen, daß die Leitungsdrahtenden quer zu ihrer Achse in die Drahtaufnahmeschlitze eingedrückt werden, wobei die Kanten der Drahtaufnahmeschlitze die Isolation der Leitungsdrähte durchschneiden, um eine elektrische Verbindung mit der Seele des jeweiligen Leitungsdrahtes herzustellen.
In dem Hauptpatent wird auch eine Abdeckung für die Rückseite des Verbinders beschrieben. Diese besteht aus einem isolierenden Grundkörper, der einander gegenüberliegende Kanäle aufweist, die an einem Ende durch eine Stirnwand einstückig verbunden sind. Jeder Kanal ist so dimensioniert, daß er nach Montage der Abeckung an dem Verbinder die Drahtanschlußteile einer Reihe von Kontaktelementen zwischen den Kanalwänden aufnehmen kann und dazu dient, die Leitungsdrähte in den Drahtaufnahmeschlitzen der Kontaktelemente zu halten. Dabei stößt eine vordere Seitenwand des Kanals an der Rückseite des Verbindergehäuses an.
Ein Steckverbinder mit einer derartigen Abdeckung ist jedoch dann nicht brauchbar, wenn eine Verbindung mit einem Zwischenabschnitt des Leitungsdrahtes zwischen dessen Enden hergestellt werden soll, da weder die Abeckung noch der Steckverbinder eine Auslaßöffnung für die Leitungsdrähte aufweist Ferner wird diese Abeckung an dem Steckverbinder dadurch montiert, daß die offenen Enden der Kanäle mit den Drahtanschlußteilen der Kontaktelemente ausgerichtet werden und die Abdeckung entlang dei> Reihen der Kontaktehmente verschoben wird. Dies würde jeduch bei seitlicher Herausführung von Leitungsdrähten aus dem Steckverbinder zu Schwierigkeiten führen, da sich die seitlich abgehenden Leitungsdrähte beim Aufschieben der Abdeckung als hinderlich erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den elektrischen Steckverbinder gemäß Hauptpatent so weiter zu bilden, daß die Leitungsdrähte an Zwischenabschnitten zwisehen ihren Enden an den Steckverbinder anschließbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann gemäß Anspruch 2 vorteilhaft weitergebildet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder läßt sich die Abdeckung aufgrund ihrer besonderen Ausgestaltung problemlos auch dann nach dem Verbinden der Leitungsdrähte mit den Drahtanschlußteilen am Gehäuse anbringen, wenn die Leitungsdrähte nicht an Leitungsenden sondern an Zwischenabschnitten zwischen ihren Enden an den Steckverbinder angeschlossen sind und deshalb einerseits in Steckerlängsrichtung und andererseits in Steckerquerrichtung aus dem Steckverbinder herausgeführt werden. Dabei entsteht aufgrund der Auslaßöffnung zwischen Steckergehäuse und Abdeckung und der Abrundung der Vorderkante der Abschirmung eine schonende und dennoch wirksame Zugentlastung für die seitlich herausgeführten Leitungsdrahtabschnitte.
Da die abgehenden Teile der Leitungsdrähte sich in derselben Richtung wie die Drahtaufnahmeschlitze erstrecken, ist ein Festklemmen dieser Leitungsdrähte besonders wichtig, weil sonst die Gefahr bestünde, daß die Leitungsdrähte direkt aus den Drahtaufnahmeschlitzen herausgezogen werden, wenn sie während der Verbindung mit anderen Verbindern einer Verdrahtung unter Zugspannung gesetzt werden.
Die Abeckung eines Steckverbinders mehrteilig zu machen, ist an sich aus der DE-OS 15 15 424 bekannt.
hi Dabei besteht die Abdeckung aus einem U-förmigen Mittelteil, dessen Seitenenden je mit einer Kappe abgeschlossen sind. Dieser bekannte Steckverbinder ist für den Anschluß an das Ende eines Leitungsdrahtkabels
vorgesehen, das seitlich aus einer Abdeckkappe der Abdeckung herausgeführt und mittels zweier durch Schrauben zueinander ziehbarer Klemmleisten zugentlastet Zum Anschließen von Leitungsdrähten an Zwischenabschnitten zwischen ihren Enden eignet sich weder der Steckverbinder selber noch dessen Abdekkung.
Eine plattenförmige Abdeckung, die eine Zugentlastung mehrerer Leitungsdrähte bewirkt, ist aus der US-PS 35 06 945 bekannt Dabei sind Leitungsdrähte, deren Enden an Kontaktelemente dieses Verbinders angeschlossen sind, in Steckerlängsrichtung aus der Rückseite des Steckverbinders herausgeführt. Die Abdeckplatte ist von hinten an die Rückseite des Steckverbinders anschraubbar und erlaubt die Herausführung des angeschlossenen Leitungsdrahtbündels entweder in Steckerlängsrichtung, wobei das Leitungsdrahtbündel dann durch eine zentrale öffnung der Abdeckplatte hindurchgefädelt wird, oder eine seitliche Herausführung der Leitungsdrähte. Als Abdeckung für einen Steckverbinder der im Hauptpatent 22 24 326 beschriebenen Art ist diese Abdeckung nicht geeignet. Der bekannte Stecker ist außerdem nicht für den Anschluß an Zwischenabschnitte zwischen den Enden der Leitungsdrähte geeignet Das zweite Leitungsdrahtbündel, das in diesem Fall aus dem Steckverbinder herausgeführt werden müßte, könnte von der Abdeckplatte weder abgedeckt noch zugentlastet werden.
Ein Verbinder, dessen Kontaktelemente an Zwischenabschnitte von Leitungsdrähten anschließbar sind, ist aus der US-PS 26 46 245 bekannt. Dieser Verbinder weist eine Abdeckung auf, die in Axialrichtung der Leitungsdrähte relativ zum Verbinder gleitend verschiebbar ist. Mittels Vorsprüngen an der Innenseite der Abdeckung werden die Leitungsdrähte beim Aufschieben der Abdeckung auf das Verbindergehäuse in Drahtaufnahmeschlitze der Kontaktelemente gedrückt. Bei vollständig auf das Verbindergehäuse aufgeschobener Abdeckung entsteht für die aus einer Seite des Verbinders herausgeführten Leitungsdrahtabschnitte eine S-förmige Doppelbiegung, die zu einer Zugentlastung führt. Für einen Steckverbinder der im Hauptpatent angegebenen Art, der zwei einander entgegengesetzte Reihen von Kontaktelementen aufweist, die sich an einer zwischen beiden Reihen liegenden Stützwand abstützen, ist die Abdeckung dieses bekannten Verbinders nicht geeignet.
Ein Ausfühi-ungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders und einer erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei eine Vielzahl von Leitungsdrähten mit zwischen ihren Enden befindlichen Zwischenabschnitten an den Verbinder angeschlossen ist;
Fig.2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Abdeckung;
F i g. 2A eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rückseite des in F i g. 1 gezeigten Verbinders, wobei die Abdeckung entfernt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 1:
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer elektrischen Verdrahtung, wobei die Verbinder in erfindungsgemäßer Weise an die Leitungsdrähte angeschlossen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anschließen einer Vielzahl von Leitungsdrähten an die Kontaktelemente eines Verbinders; und
Fig.6 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung von F i g. 5, wobei die relativen Stellungen der Positionierungs-i und Einführteile nach dem Drahteinführvorgang gezeigt sind.
Der Verbinder 4 von F i g. 3 ist von der Art wie sie in dem Hauptpatent 22 24 326 beschrieben wird, und weist ein Kunststoffgehäuse 6 auf mit einem zentralen Grundkörper 7, einer Zusaromenste^kseite 8 und einer rückwärtigen Seite 10. Durchgänge 12 zur Aufnahme von Kontaktelementen erstrecken sich von der rückwärtigen Seite 10 zu der Zusammensteckseite 8 und münden auf Oberflächen 14 und 14' einer als Stützwand dienenden Rippe 13, die mittig von dem Grundkörper 7 vorsteht
Ein Haubenteil 16 umgibt die Rippe 13 und dient dazu, einen komplementär ausgebildeten Verbinder zu umfassen, wenn dieser mit dem beschriebenen Verbinder so zusammengesteckt worden ist wie das in dem Hauptpatent beschrieben ist
Die einzelnen in dem Verbinder enthaltenen Kontaktelemente 18 weisen einen zentralen Schaft auf, der sich durch die Durchgänge 12 erstreckt sowie einen Kontaktarm 22 verringerter Breite, der sich von dem einen Ende des Schaftes erstreckt, und ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Plattenteile, die an dem anderen, rückwärtigen Ende des Schaftes vorgesehen sind. Die Piattenteile sind an ihren Oberenden miteinander durch parallele Verbindungsstreifen (nicht dargestellt) verbunden, zwischen die ein Leitungsdraht quer zu seiner Achse in einander gegenüberliegende, die Seele des Drahtes kontaktierende Drahtaufnahmeschlitze in den Plattenteilen eingeführt werden kann, um den Leitungsdraht mit dem Kontaktelement elektrisch zu verbinden.
Eine Rippe 34 erstreckt sich von der rückwärtigen Seite des Gehäuses 6, und an ihren Oberflächen 36 und 36' werden die Schäfte der Kontaktelemente abgestützt. Trennplatten stehen von der Oberfläche 36 zwischen benachbarten Schäften vor und isolieren die einzelnen Kontaktelemente voneinander. Die Trennplatten erstrecken sich über die Plattenteile und Verbindungsstreifen der Kontaktelemente an deren rückwärtigen Enden hinaus und weisen neben dem Grundkörper des Gehäuses eine verringerte Höhe auf, um in eine rückwärts gerichtete Fläche 42 überzugehen, die senkrecht zur Oberfläche 36 verläuft. Die Fläche 42 geht in einen Absatz 44 über, der parallel zur Oberfläche 36 verläuft, und dieser Absatz 44 geht in eine weitere rückwärts gerichtete Oberfläche 46 des Grundkörpers 7 des Gehäuses 6 über.
Die Abdeckung ist zweiteilig, wobei jede Abdekkungshälfte einen langgestreckten Ami 52 aufweist mit einem von der rückwärtigen Kante nach unten sich erstreckenden ersten Flansch 54 und einem von der vorderen Kante sich nach unten erstreckenden relativ kurzen zweiten Flansch 56, der sich nach dem Zusammenbau neben der Fläche 46 befindet. Die äußere Oberfläche des Flansches 58 ist zylindrisch, so daß sie besser dazu geeignet ist, die Leitungsdrähte zusammenzudrücken und gegen die Flächen 42 und 46 festzuklemmen. Ein mittlerer Flansch 60 ist zwischen den Flanschen 54 und 56 angeordnet unter Bildung eines Kanals 61, der die Plattenteile der Kontaktelemente und die Trennplatten aufnimmt. Die Flansche 56 und 60 sind genügend tief ausgebildet, um die Leitungsdrähte an den inneren Enden der Schlitze der Kontaktelemente zu halten und damit eine zuverlässige elektrische Verbindung sicherzustellen.
Einander gegenüberliegende Enden der Abdeckungshälften weisen nach unten verlaufende Endflansche 62 auf, die mit einem Verriegelungsbügel 66 einstückig verbunden sind, der eine mittlere öffnung 68 hat. Das andere Ende jeder Abdeckungshälfte ist mit einem nach unten verlaufenden Flansch 64 versehen, der eine mittlere Ausnehmung 70 hat, die den Verriegelungsbügel 66 bzw. 66' der anderen Abdeckungshälfte aufnimmt, wobei ein Verriegelungsvorsprung 72 in dieser Ausnehmung 70 zum Zusammenwirken mit dem Verriegelungsbügel 66' angeordnet ist. Wenn die Teile gemäß F i g. 2 aufeinander zu bewegt werden, werden die Verriegelungsbügel 66 und 66' nach außen gebogen, bis die Verriegelungsvorsprünge in die öffnungen 68 und 68' eintreten. Die einander gegenüberliegenden Flächen 74 und 74' sowie 76 und 76' der Endflansche 62 und 64 liegen an den Seiten 48 der Rippe 34 des Verbindergehäuses an, so daß die Abdeckung gegen Bewegung gesichert ist.
Die Abdeckung ist aus Kunststoff geformt in der Weise, daß die Verriegelungsbügel 66 und 66' in steifer Weise flexibel sind, um eine Montage der Abdeckungshälften an dem Verbinder zu ermöglichen.
Nachdem die Leitungsdrähte 2 und 2' in die Drahtaufnahmeschlitze der Kontaktelemente in der unten beschriebenen Weise eingeführt worden sind, wird die Abdeckung 50 an dem Gehäuse dadurch montiert, daß die beiden Abdeckungshälften auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe 34 positioniert werden und dann in gegenseitige Verriegelung miteinander gedrückt werden. Bei der montierten Abdeckung bilden die Flansche 54 und 54' eine rückwärtige Öffnung 78, durch die sich die ankommenden Leitungsdrähte 2 und 2' erstrecken. Der vordere Flansch 56 klemmt die abgehenden Leitungsdrähte fest gegen die Oberflächen 42 und 46, so daß Zugspannungen sich nicht auf die elektrischen Verbindungen auswirken. Wenn es erwünscht ist. können zusätzliche Kiemmittel auf der Rückseite der Flansche 54 und 54' vorgesehen werden, um die ankommenden Leitungsdrähte 2 und 2' fest zu ergreifen.
Die in F i g. 4 gezeigte elektrische Verdrahtung enthält elektrische Verbinder AA, 4ß, 4C, 4D und 4£" sowie Leitungsdrähte 2 und 2', die an ihren einen Enden mit den oberen und unteren Reihen der Kontaktelemente des Verbinders 4Λ verbunden sind und mit Zwischenteilen mit dem Verbinder 4ß in der oben beschriebenen Weise verbunden sind. Die Leiter 2' erstrecken sich dann zu der oberen Kontaktelementreihe des Verbinders 4C, und weitere Leitungsdrähte 2" erstrecken sich %όγ. der unteren Kontaktelementreihe des Verbinders 4C Die Leitungsdrähte 2 und 2" sind dann an Zwischenabschnitten mit dem Verbinder 4D verbunden, und von diesem aus sind sie dann an den Verbinder 4£ angeschlossen. Die in Fig.4 gezeigte Verdrahtung kann leicht in der Weise hergestellt werden, daß die Leitungsdrähte durch mehrere später beschriebene Einführvorrichtungen geführt werden, die auf einer Platte an Stellen montiert sind, die den Stellen der Verbinder in der Verdrahtung entsprechen.
Die Erfindung ist auf viele Kabelarten anwendbar, nämlich nicht nur auf solche, die aus einzelnen Drähten bestehen, sondern z. B. auch auf die Einzelleiter eines Bandkabels, das aus mehreren parallel zueinander in einem Isolierband im Abstand angeordneten runden Leitern besteht; dabei werden die einzelnen Leiter durch axiales Schlitzen des Kabels zwischen benachbarten Leitern voneinander getrennt und einzeln in Kontaktelemente in der oben beschriebenen Weise eingeführt. Die Erfindung ist auch anwendbar bei der Bildung von elektrischen Verbindungen mit den Flachleitern eines Flachbandkabels, bei dem mehrere Flachleiter koplanar und parallel in einem Isolierband angeordnet sind.
Die Einführvorrichtung der F i g. 5 und 6 ist eine Abwandlung des in der deutschen Patentanmeldung P 22 24 343.2 beschriebenen Typs und enthält eine ίο Rahmenstruktur mit einer Basisplatte 80 und einem Paar einstückig damit verbundener, im Abstand voneinander nach oben verlaufender Säulen 82 und 84. Die Säule 84 stellt einen Montagebock zur Positionierung eines Verbinders dar und ist mit einer Ausnehmung !5 derart versehen, daß eine Fläche 88 entsteht, gegen die die Zusammensteckseite des Verbindergehäuses 6 angelegt wird, wobei eine untere Fläche der Rippe 34 an einer vorwärts gerichteten Schulter 90 positioniert wird, so daß die Drahtaufnahmeteile der einzelnen Kontaktelemente in entgegengesetzte Richtungen seitlich von der Säule gerichtet sind. Stahlplatten 86 und 86' sind an den Seiten der Säule befestigt zur Abstützung der Seiten des Verbinders.
Ein Paar von Montagearmen 92 und 92' zur Positionierung der Leitungsdrähte mit Schenkeln 94 und 94' sitzen schwenkbar auf einem Stift 96, der zwischen den Säulen 82 und 84 verläuft. Eine mittlere öffnung 98 erstreckt sich entlang der Achse des Schenkels 94, und Drahtpositionierer 100 und 102 sind an dem Schenkel
auf jeder Seite dieser mittleren Öffnung befestigt. Die Kammstruktur 102, die von dem auf der Säule 84 angeordneten Verbinder weiter entfernt ist, ist an der Seitenwand des Schenkels mit einem Befestigungselement 104 befestigt, und erstreckt sich über die Innenfläche des Schenkels hinaus. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete Trennwände 106 erstrecken sich von der nach innen gerichteten Fläche 107 des Grundkörpers der Positionierer, wobei der Abstand zwischen benachbarten Trennwänden 106 gleich dem Abstand zwischen benachbarten Kontaktelementen des Verbinders ist. Die Fläche 107 ist nach innen in Richtung auf die öffnung 98 geneigt, so daß die einzelnen Leitungsdrähte 2 gegen entsprechende Flächen 114 des Positionierers 100 geführt werden. Dieser Positionierer ist an dem Schenkel mit Befestigungselementen 104 befestigt und weist im Abstand voneinander angeordnete Trennwände 110 auf, deren obere Kanten gebogen verlaufen, wie bei 112 gezeigt ist, um einen Spielraum für die Platte 86 zu erzeugen. Die Neigung der Flächen 107 und 114 ist derart daß die durch die Kammstrukturen verlaufenden Leitungsdrähte vor einem unten noch beschriebenen Einführmittel 132 verlaufen und dann von der Fläche 114 seitlich von einem auf der Säule 84 gehaltenen Verbinder weggeführt werden.
Das äußere Ende des Schenkels 94 weist einen daran befestigten Verriegelungsblock 116 auf, der auf seiner nach innen weisenden Seite eine Ausnehmung 117 und auf seiner nach außen weisenden Seite eine Blattfeder 118 aufweist Der Schenkel 94' ist mit einem komplementär ausgebildeten Verriegelungsblock 116' versehen, der an dessen äußerem Ende befestigt ist und einen Vorsprung 117' aufweist der dazu dient in die Ausnehmung 117 einzutreten. Die Schenkel können nach innen in eine geschlossene Stellung geschwenkt werden, wobei die Feder 118 an einer Schulter 120 an dem Block 116' angreift und die in den Kammstrukturen positionierten Leitungsdrähte mit den Schlitzen der einzelnen Kontaktelemente ausgerichtet sind.
Eine Montageplatte 122 ist neben dem Positionierer 102 angeordnet und mit Ohren 123 versehen, in denen Spiralfedern 124 und 124' verankert sind. Einzelne Drähte können zwischen benachbarte Windungen der Spiralfedern gezogen werden und dadurch neben den Positionierern leicht angeklemmt werden.
Eine Montageplatte 126 ist auf der entgegengesetzten Seite des Schenkels 94 neben der Kammstruktur 100 angebracht und ist so gebogen, daß sie von dem Schenkel weg und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schenkels zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung verläuft. Eine Feder 130 erstreckt sich quer über die Montageplatte 126 zum Anklemmen der abgehenden Leitungsdrähte, und ein Flansch 128 ist an dem Ende der Montageplatte vorgesehen und bildet eine Fläche zum Fortführen der Leitungsdrähte aus dem Einführbereich.
Die einzelnen Leitungsdrähte werden in die Drahtaufnahmeschlitze der einzelnen Kontaktelemente mittels Drahteinführern 142 eingeführt, die auf einer Platte 132 montiert sind, die sich durch die öffnung 98 in dem Schenkel 94 bewegt. Diese Platte ist mit geeigneten Befestigungsmitteln an dem Arm 134 befestigt, der auf dem Stift 96 schwenkbar gelagert ist und an seinem äußeren Ende einen Handgriff 136 aufweist, um das Schwenken des Arms in seine geschlossene Stellung zu erleichtern. Die Innenkante 138 der Platte 132 hat eine axial verlaufende Ausnehmung 140, und die Drahteinführungsstempel sind entlang dieser Ausnehmung im Abstand voneinander angeordnet. Die Drahteinführungsstempel treten in die öffnungen zwischen den Verbindungsstreifen der Kontaktelemente ein und stoßen die Leitungsdrähte in die Drahtaufnahmeschlitze 30 und 32. Die Ausnehmung 140 hat eine genügende Weite, um die Trennwände 38 beim Schließen der Vorrichtung aufzunehmen.
Beim Betrieb werden die Schenkel 94 und 94' und die Arme 134 und 134' in ihre in Fig. 5 gezeigten äußeren Positionen geschwenkt. Die Leitungsdrähte werden dann in die Positionierer 100 und 102 eingelegt und in die Klemmfedern 124 und 130. Die Positionierer werden dann nach innen geschwenkt, bis sie an den gegenüberliegenden Seiten des Verbinders an dessen rückwärtigem Ende (F i g. 6) anstoßen, wobei je ein Leitungsdraht mit jedem der Kontaktelemente ausgerichtet ist. Die Arme 134 und 134' werden dann nach innen geschwenkt, wobei die Drahteinführplatten sich durch die Öffnungen 98 bewegen und mit ihren Kantenteilen 138, 138' sowie 139, 139' und mit den Drahteinführern 142 und 142' die Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen von den Kammstrukturen in die Kontaktelementschlitze eintreiben. Die Arme werden dann geöffnet, und der Verbinder wird entfernt.
Die in F i g. 5 und 6 beschriebene Vorrichtung unterscheidet sich von der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen dadurch, daß die Seiten der Einführplatten 132 und 132' von den Seiten der Öfnung 98 einen Abstand haben, um sicherzustellen, daß während des Einführvorganges die Leitungsdrähte nicht beschädigt werden. Zusätzlich sind die Kanten 146 und 146' gegen die Flächen 46 des Verbinders zurückgesetzt, so daß diese Kanten den Leitungsdraht nicht abscheren können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem mit einer Abdeckung versehenen Isoliergehäuse, an dem zwei Reihen von Kontaktelementen befestigt sind, die Kontaktteile aufweisen, die in der selben Richtung von einer ersten Gehäusestirnfläche vorstehen, und die Drahtanschlußteile aufweisen, die in einer zur Richtung der Kontaktteile entgegengesetzten Richtung von einer der ersten Gehäusestirnfläche entgegengesetzten zweiten Gehäusestiinfläche vorstehen, wobei die Kontaktelemente in plattenförmig ausgebildeten Drahtanschlußteilen vorgesehene Drahtaufnahmeschlitze aufweisen und in zwei übereinander liegenden parallelen Reihen derart angeordnet sind, daß die Schlitzöffnungen der Kontaktelemente der einen Reihe entgegengesetzt zu den Schlitzöffnungen der Kontaktelemente der anderen Reihe gerichtet sind und wobei von der zweiten Stirnfläche des Gehäuses eine isolierende Stützwand vorsteht, auf deren gegenüberliegenden Seiten sich die Drahtanschlußteile der beiden Reihen von Kontaktelementen abstützen, nach Hauptpatent 22 24326, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus zwei Abdeckungshälften (50,50') mit je einem Kanal (61, 6Γ) besteht, der zur Aufnahme der Drahtanschlußteile der Kontaktelemente (18) einer der beiden Reihen dient, daß an den beiden Abdeckungshälften (50, 50') Verriegelungselemente (66', 72 und 66,72') zu deren gegenseitiger Befestigung aneinander vorgesehen sind und daß die Vorderkante jeder Abdeckungshälfte (50,50') einen bogenförmig ausgebildeten Vorsprung (56, 56') aufweist, mit welchem die abgehenden Teile der Leitungsdrähte (2, 2') gegen Teile der rückwärtigen Fläche (46) des Isoliergehäuses (6), die sich quer zur jeweiligen Seite der Stützwand (34) erstreckt, festklemmbar sind, wobei zwischen dem jeweiligen Vorsprung (56,56') und der zugehörigen rückwärtigen Fläche (46) eine Auslaßöffnung für die Leitungsdrähte (2,2') gebildet ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdekkungshälften (50, 50') eine identische Form aufweisen, wobei die Verriegelungselemente (66', 72 und 66, 72') aus einem an je einem Ende der Abdeckungshälfte (50, 50') befindlichen elastischen Verriegelungsbügel (66,66') bestehen und aus einem an ihrem anderen Ende befindlichen Verriegelungsvorsprung (72, 72'), die nach Art eines Schnappverschlusses zusammenwirken.
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