DE3201169A1 - Vorrichtung zum festklemmen elektrischer leiter insbesondere von draehten - Google Patents

Vorrichtung zum festklemmen elektrischer leiter insbesondere von draehten

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter, insbesondere von Drähten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter, insbesondere von Drähten, mit einem Gehäuse und nebeneinander angeordneten Klemmstellen, von denen jede ein in einem Führungsschacht drehfest gehaltenes Klemmteil, eine ein Gewinde des Klemmteils durchsetzende Schraube und ein von der Schraube durchsetztes Widerlager aufweist, das zwischen dem die Führungsschächte bildenden Aufnahmeteil und einem Durchgangslöcher für die Schraubenkopfbetätigung aufweisenden Abdeckteil festgehalten ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 24 52 091) besitzen die Widerlager zwei parallele Schenkel, die längs der Seitenwände des Führungsschachtes bis zu dessen Boden reichen, während die beiden Schenkel des U-förmigen Klemmteils den beiden anderen Seitenwänden des Führungsschachtes zugewandt siid. Das Widerlager weist eine Kontaktfeder auf, die beispielsweise mit der Anschlußelektrode einer Steckkarte in
Verbindung treten kann. Alle Führungsschächte sind Teil des Gehäuses, das einen geschlossenen Boden und ringsum laufende Seitenwände besitzt. Schrabe, Widerlager und Klemmteil werden vormontiert und dann Jeweils in einen Führungsschacht eingesetzt. Das Ganze wird durch einen Abdeckstreifen festgeMten, der nachträglich in das Gehäuse eingesetzt wird.
Bei dieser Konstruktion bereitet das Einführen der vormontierten Einheiten aus Klemmteil, Widerlager und Schraube in den Führungsschacht wegen der verhältnismäßig kleinen Abmessungen gewisse Schwierigkeiten. Eine Erleichterung durch vollautomatische Montage ist nicht möglich, weil die Montagewerkzeuge durch die Seitenwände des Gehäuses behindert werden. Außerdem hat der Abdeckstreifen eine geringe Stabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die leichter montiert werden kann und insgesamt eine höhere Stabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdeckteil einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite einen Ausschnitt besitzt und der Aufnahmeteil einen durch den Ausschnitt in das Gehäuse einschiebbaren und dort befestigten Einsatzblock bildet.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Montage der Klemmstellen in den zugehörigen FUhrungsschächten vorgenommen werden, solange sich der Einsatzblock noch außerhalb des Gehäuses befindet. Die Führungsschächte sind daher leicht zugänglich. Eine Behinderung durch die Gehäuseseitenwände tritt nicht auf. Insbesondere können daher auch die Werkzeuge für eine vollautomatische Montage ohne Schwierigkeiten angreifen. Wenn dieser E-insatzblock durch den Ausschnitt in das Gehäuse ein-
geführt wird, ergibt sich das gewünschte Festhalten der Widerlager durch die Abdeckteile von selbst. Auch diese Einführbewegung kann auf einer vollautomatischen Fertigungsstrecke erfolgen. Die höhere Stabilität ergibt sich, weil der Abdeckteil einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und der Einsatzblock eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt.
noch bessere
Eine*Versteifung des Abdeckteils ergibt sich dadurch, daß der Abdeckteil über mindestens einen senkrecht hierzu stehenden Steg mit dem Gehäuseboden verbunden ist. Insbesondere kann dieser Steg durch eine Säule gebildet sein, die ein Gewinde zum Festschrauben eines Gehäusedeckels aufweist. Das Gehäuse kann daher eine verhältnismäßig große Breite haben, ohne daß der Abdeckteil seine Stabilität verliert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Klemmstellen in zwei Reihen, die in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzt sind, angeordnet. Da der Einsatzblock von allen Seiten gut zugänglich ist, kann man nunmehr auch mehr als eine Reihe von Klemmstellen vorsehen, obwohl die zweite Reihe in der Höhe versetzt sein muß, um die elektrischen Leiter jeder Klemmstelle zuführen zu können.
Bei dieser Ausführungsform kann der mit dem Gehäuse verbundene Abdeckteil zwei in der Höhe versetzte Abdeckstreifen aufweisan, die durch senkrecht hierzu stehende Stege miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr hohe Stabilität des Abdeckteils und des Gehäuses, so daß man mit verhältnismäßig dünnen Wandstärken auskommt und Material sparen kann.
Wenn Widerlager eine an einer Seite der Reihe angeordnete Kontaktfeder aufweisen,empfiehlt es sich, daß die Kontaktfedern neben den Führungsschächten der oberen Reihe auf der der unteren Reihe gegenüberliegenden
Seite angeordnet sind und wenigstens eine Kontaktfeder über einen geformten Blechabschnitt einstückig mit einem Widerlager einer Klerarastelle der unteren Reihe ausgebildet ist. Für die Kontaktierung mittels Kontaktfedern kommen daher sowohl Klemmstellen der oberen als auch Klemmstellen der unteren Reihe in Betracht.
Mit besonderem Vorteil ist der Einsatzblock an dem Gehäuse durch eine Rastverbindung befestigbar. Die Einschubbewegung führt automatisch zum Einrasten und damit zum unverrückbaren Sitz im Gehäuse,
Mit Vorteil weist der Einsatzblock eine mit Anlaufschräge versehene Nase auf, die hinter die den Ausschnitt begrenzende Wand des Gehäuses rastet. Dies erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen am Gehäuse.
Wenn bei weiterer Ausgestaltung das Gehäuse von den beiden Stirnseiten des Ausschnitts ausgehende Führungsnuten aufweist, in die Führungsrippen des Einsatzblokkes eingreifen, werden die beiden miteinander zu verbindenden Elemente sicher bis in ihre Endstellung geführt. Diese Maßnahme und die Verwendung der Rastverbindung erleichtern auch das Zusammenfügen der Teile auf einer automatischen Fertigungsstraße.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuse der Vorrichtung ohne Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 3 das Gehäuse im Schnitt der Fig. 2 und
Fig. 4 den Einsatzblock im Schnitt der Fig. 2.
Ein Gehäuse 1 weist einen Gehäuseboden 2, zwei Seitenwände 3 und 4, eine Rückwand 5 und eine mit einem Durchbruch 6 versehene Vorderwand 7 auf. Im Boden können Tpi-Ie 8, 9 und 10 herausgebrochen werden, um Kabel hindurchzuführen oder eine Erdungsschraube anzubringen. Löcher 11 und 12 dienen dazu, den Gehäuseboden zu befestigen. Des weiteren ist im Gehäuseboden ein Ausschnitt 13 vorgesehen. An der Oberseite weist das Gehäuse 1 ein einstückig damit ausgebildetes Abdeckteil 14 auf, das aus zwei Abdeckstreifen 15 und 16 besteht, die über Vertikalstege 17 miteinander verbunden sind. Diese Streifen besitzen Löcher 18 zum Erreichen der darunter befindlichen Schrauben 19.
Jede Schrate 19 bildet den Teil einer Klemmstelle 20. Diese weist außerdem einen im Querschnitt U-förmigen Klemmteil 21 mit einem von der Schraube 19 durchsetzten Gewinde auf, wobei die beiden Schenkel des U von gegenüberliegenden Wänden eines Führungsschachtes 22 geführt sind. Außerdem besitzt die Klemmstelle ein Widerlager 23, das von der Schraube 19 durchsetzt und einstückig mit einer Kontaktfeder ?4 ausgebildet ist.
Die Höhenlage des Widerlagers 23 ist bestimmt entweder durch Auflage auf der Stirnfläche einer den Führungsschacht 22 begrenzenden Wand 25 oder durch Anliegen von nach unten abgebogenen Schenkeln 26 am Grund 27 des Führungsschachtes 22. Zwischen den einzelnen Klemmstellen 20 befinden sich Trennwände 28. Klemmstellen 20 und Führungsschächte 22 sind in zwei Reihen 29 und 30 angeordnet, die in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzt sind. Sämtliche Führungsschächte sind in einem Einsatzblock 31 aus Kunststoff geformt.
Dieser Einsatzblock 31 besitzt auf beiden einander gegenüberliegenden Seiten Rastnasen 32 und 33, die mit einer Anlaufschräge versehen sind und hinter die den Ausschnitt 13 begrenzende Bodenwand 2 des Gehäuses 1 rasten, a1 so an den Stellen ^4 bzw. 35 anliegen. Eine Stufe ^6 bzw. 37 verhindert ein zu weites Einschieben des Einsatzblockes 31.
Zur weiteren Versteifung des Abdeckteils 14 ist der untere Abdeckstreifen 16 über zwei Stege 38 und 39 mit dem Boden 2 des Gehäuses 1 verbunden. Der Steg 39 wird durch eine Säule gebildet, in die eine Gewindebuchse 40 eingesetzt ist, mit deren Hilfe ein nicht veranschaulichter Deckel am Gehäuse 1 festgeschraubt werden kann.
Zum besseren Einführen veLst das Gehäuse zwei Führungsnuten 41 auf, in die entsprechende FUhrungsrippen 42 des Einsatzteils 31 eingreifen.
Bei der Herstellung dieser Festklemmvorrichtung
werden zunächst die Schrauben 19 mit dem zugehörigen Klemmteil 21 und dem Widerlager 23 vormontiert und auf einer automatischen Fertigungsstraße in den Einsatzblock 31 eingesetzt. An einer zweiten Station wird auf diesen Einsatzblock das Gehäuse 1 von oben aufgeschoben, bis die? Rastnasen 32, 33
hinter die Stellen 34 und 35 rasten. Auf diese Weise werden die Schrauben 19, Klemmteile 21 und Widerlager 23 von dem Abdeckteil "fr sicher an Ort und Stelle
gehalten.
Wenn später elektrische Leiter festgeklemmt werden sollen, stehen zum Einführen lediglich die im Einsatzblock ausgebildeten Schlitze 43 bzw. 44 zur Verfügung. Die auf der einen oder anderen Seite der
Schraube 19 eingeschobenen Leiter werden beim Fest-
- ίο -
ziehen der Schraube mit Sicherheit festgeklemmt, da sie nicht zur Seite ausweichen können.
Wenn ein Widerlager der unteren Reihe 30 mit einer Kontaktfeder 24a versehen werden soll, brauchen diese Teile lediglich durch einen einstückig damit verbundenen geformten Blechabschnitt 45 vereinigt zu werden.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    /71.) Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter, insbesondere von Drähten, mit einem Gehäuse und nebeneinander angeordneten Klemmstellen, von denen Jede ein in einem FUhrungsschacht drehfest gehaltenes Klemmteil, eine ein Gewinde des Klemmteils durchsetzende Schraube und ein von der Schraube durchsetztes Widerlager aufweist, das zwischen dem die Führungsschächte bildenden Aufnahmeteil und einem Durchgangslöcher für die Schraubenkopfbetätigung aufweisenden Abdeckteil festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (υ) pinstückig mit deir Gehäuse (1) ausgebildet ist, das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite einen Ausschnitt (1?>) besitzt und der Aufnahmeteil einen durch den Ausschnitt in das Gehäuse einschiebbaren und dort befestigbaren Einsatzblock (31) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (14) über mindestens einen
    vhierzu , .
    senkrecht^ stehenden S1p? (7>8, 39) mit dem Gehäuseboden (2) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (39) durch eine Säule gebildet ist, die ein Gewinde (40) zum Pestschrauben eines Gehäusedeckels aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstellen (20) in zwei Reihen (29, 30), die in Richtung der Gehäusetiefe gegeneinander versetzt sind, angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse (1) verbundene Abdeckteil (14) zwei in der Höhe versetzte Abdeckstreifen (15, 16) aufweist, die durch senkrecht hierzu stehende Stege miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei dem Widerlager eine an einer Seite der Reihe angeordnete Kontaktfeder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (24, 24a) neben den Führungsschächten (22) der oberen Reihe (29) auf der der unteren Reihe (30) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und wenigstens eine Kontaktfeder (24a) über einen geformten Blechabschnitt (45) einstückig mit einem Widerlager (23) einer Klemmstelle (20) der unteren Reihe ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzblock (31) an dem Gehäuse (1) durch eine Rastverbindung befestigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzblock (31) eine mit Anlaufschräge versehene Nase (32, 33) aufweist, die hinter die den Ausschnitt (13) begrenzende Wand des Gehäuses
    — 3 —
    (1) rasten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) von den beiden Stirnseiten des Ausschnitts (13) ausgehende Führungsnuten (41) aufweist, in die Führungsrippen (42) des Einsatzblockes (31) eingreifen.
DE3201169A 1982-01-16 1982-01-16 Vorrichtung zum Festklemmen elektrischer Leiter insbesondere von Drähten Expired DE3201169C2 (de)

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