DE3150459C2 - Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer - Google Patents

Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer

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Abstract

Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen. Die Bodenbleche benachbarter Rinnenschüsse sind im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen unterteilt, wobei die Kupplungsklauen sich über die Rinnenbreite wechselweise überlappen. Dadurch wird ein Zentrier- und Rückstelleffekt zwischen benachbarten Rinnenschüssen sowie ein Abbau der dort auftretenden Belastungsspitzen erreicht, vielmehr werden die in den Stoßbereichen auftretenden Beanspruchungen weitgehend in den Rinnenstrang eingeleitet. er Endlage herausgezogen, wodurch Fahrzeugbremsen (17, 18) betätigt werden könn

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Kettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen.
Es sind Förderrinnen bekannt, bei welchen die Bodrnbleche benachbarter Rinnenschüsse unter Verzicht auf eine Überlappung stumpf gestoßen sind. Man kennt andere Ausführungsformen, bei denen die Bodenbleche eine sich über die Rinnenbreite erstreckende Überlappung aufweisen. Eine einfache Überlappung ist jedoch im allgemeinen nicht geeignet, die im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen und in den Rinnenstrang einzuleiten. Vielmehr werden dazu regelmäßig die Verbindungselemente für die Rinnenschüsse herangezogen, die im allgemeinen als Laschen, Bolzenoder Schraubenverbindungen ausgebildet sind. Häufig werden die Rinnenseitenwände auch mit Brackenprofilen bestückt, welche die im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen haben. Denn dazu sind herkömmliche Laschen- und Schraubenverbindungen allein oft nicht geeignet. Das gilt auch für eine Rinnenverbindung, welche Rinnenschüsse mit doppelten Bodenblechen verlangt, wobei an dem Ende des einen der miteinander zu verbindenden Rinnenschüsse eine über die Endkante vorstehende Verbindungsplatte in Längsund Seitenrichtung schwenkbar angebracht ist, welche beiderseits ösen- oder zungenartige Verbindungsansätze aufweist, die ihre Verbindung mit an der Tragkonstruktion des anschließenden Rinnenschusses ortsfesten Gegenansätzen ermöglichen. Diese Verbindungselemente sind außenseitig an den einspringenden Bereich der Rinnenseitenwände eingepaßt und weisen fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben auf (vgl. DE-AS 10 24 880).
Auf einem anderen Sachgebiet, nämlich bei einer Schüttelrutsche, ist es bekannt, die einzelnen Rutschenschüsse mittels eines durchlaufenden Verspannungsmittels zusammenzuhalten. Das Verspannungsmittel besteht aus einzelnen Zugstangen von etwa Schußlänge,
ίο wobei jede Zugstange auf der Unterseite des Bodenbleches der einzelnen Rutschenschüsse längsbeweglich angeordnet ist. Die Zugstangen weisen endseitig einerseits eine Lochplatte, andererseits einen Zapfen auf, weiche ineinandergreifen. An dem letzten Rutschenschuß der 5 Schüttelrutsche befindet sich eine Spannvon ichtung für die Zugstangen. Die verspannten Rutschenschüsse stützen sich über Anschläge gegeneinander ab. Die Anschläge sind als Knaggen ausgebildet, die an jeweils einem Ende der Rutschenschüsse nasenauige Vor-Sprünge zum Untergreifen der benachbarten Knaggen aufweisen. Dadurch sollen die Rutschenschüsse gegen Querbewegung und Abheben gesichert werden (vgl.
DE-PS 8 05 998).
Außerdem kennt man eine Förderrinne für Kettenkratzförderer mit an ihren Enden angesetzten Profilendstücken und/oder Bodenblechstücken, welche für die Rinnenverbindung untereinander erforderliche Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen. Bei den Vorsprüngen handelt es sich um Zapfen, die in die entsprechenden Ausnehmungen der nächst folgenden Rinnenschüsse einfassen, jedoch langer als die Tiefe dieser Ausnehmungen ausgeführt sind. Erst durch während des Betriebes auftretende Stauchkräfte dringen die Zapfen tiefer in die Ausnehmungen ein, bis ihre Stirn- bzw. Anlagenflächen gegeneinander anliegen. Dadurch soll die Führung zwischen den benachbarten Rinnenschüssen möglichst paßgenau gestaltet werden. Außerdem will man die tragenden Flächen zwischen den Stirnseiten der Rinnenenden so groß wie möglich machen (vgl.
DE-AS 12 15 579).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne für Kettenkratzförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich in den Stoßbereichen der Rinnenschüsse durch Rinnen-Bodenblech-Zentrierung mit Beanspruchungsverteilung in den Rinnenstrang zum Abbau von Beanspruchungsspitzen auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderrinne dadurch, daß die Bodenbleche
benachbarter Rinnenschüsse im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen unterteilt sind und die Kupplungsklauen sich über die Rinnenbreite wechselweise überlappen, wobei die Bodenbleche jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig oben liegende Kupplungsklauen und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue und an ihrem anderen Stoßende beidseitig unten liegende Kupplungsklauen und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue aufweisen, und daß bei gestoßenen Bodenblechen jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen den beiden oben liegenden Kupplungskiauen des benachbarten Rinnenschusses eingreift und die beiden unten liegenden Kupplungsklauen die unten liegende mittlere Kupplungsklaue des benachbarten Rinnenschusses mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen. Die jeweils beiden außen liegenden oberen und unteren Kupplungsklauen flankieren also
die dazwischen eingreifenden oberen und unteren mittleren Kupplungsklauen, so daß nicht nur eine gegenseitige Vertikalabstötzung, sondern auch eine gegenseitige Horizontalabstützung erreicht wird. Darüber hinaus sind die Rinnenschüsse wendefähig, d. h„ daß bei beispielsweise abgefahrenem Obertrum durch bloßes Wenden der betreffenden Rinnenschüsse nunmehr deren Untertrum die Funktion des Obertrums erfüllen kann. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aus den scharnierartig ineinandergreifenden und in Überlappung ".vechselweise einander übergreifenden Kupplungsklauen ein Zentriereffekt resultiert, weil die jeweils benachbarten Rinnenschüsse weder nach oben noch zur Seite infolge der im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen ausweichen können und dennoch die für die horizontale und vertikale Abwinklung erforderliche Bewegungsfreiheit erhalten bleibt. Aus dem Zentriereffekt resultiert wiederum eine Fortpflanzung der im Stoßbereich auftretenden Beanspruchungen in den Rinnenstrang. Tatsächlich werden die auftretenden Biege-, Torsions- und Scherkräfte im wesentlichen in die Rinnenseitenwände eingetragen, von diesen aufgenommen und auf dem Rinnenstrang verteilt. Da nach Lehre der Erfindung eine wechselweise Überlappung verwirklicht wird, stellt sich im Stoßbereich nicht nur ein Zentriereffekt, sondern auch ein Rückstelleffekt ein, d. h. ein wachsendes Auseinanderklaffen der Bodenbleche wird im Überlappungsbereich weitestgehend unterbunden. Anders als bei der bekannten einfachen Überlappung können bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die scharnierartig ineinandergreifenden und sich wechselweise überlappenden Kupplungsklauen nicht nach oben oder unten abwandern bzw. abbiegen, sondern es bleibt im wesentlichen eine gleichbleibende Blechebene erhalten. Dadurch wird ein vorzeitiger Verschleiß der Bodenbleche im Überlappungsbereich und folglich zunehmende Deformation verhindert.
Außerdem reichen die Stoßflächen der Rinnenseitenwände jeweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches, während die Blechklauen identische Querschnitte aufweisen. Dadurch wird die Wendefähigkeit der Rinnenschüsse optimiert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderrinne für Kettenkratzförderer verwirklicht wird, bei welcher in den Stoßbereichen zwischen den einzelnen Rinnenschüssen Zentrier- und Rückstelleffekte dahingehend erreicht werden, daß Belastungsspitzen abgebaut und die üblichen Biege-, Torsions- und Scherkräfte in den Rinnenstrang fortgepflanzt werden, so daß Deformationen in den Überlappungsbereichen ebenso wie ein Auseinanderklaffen und voi zeitiger Verschleiß vermieden werden. Darüber hinaus ist eine einwandfreie Ausrichtung der Rinnenschüsse und folglich auch der Rinnenseitenwände bzw. deren Hohlkehlen in Rinnenstrangrichtung gewährleistet. Im Ergebnis entsteht ein leichtgängiges Förderrinnenprofil aus wendefähigen Rinnenschüssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderrinne in Draufsicht auf einen Überlappungsbereich zwischen zwei Rinnenschüssen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß der Linie A-A.
F i g. 3 einen Rinnenschliß in Frontansicht auf das eine Ende des Bodenblechs und
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3 in Frontansicht auf das andere Ende des Bodenblechs.
In den Figuren ist eine Förderrinne für Kettenkratzförderer dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Rinnenschüssen t mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände 2 angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen 3 besteht. Die Bodenbleche benachbarter Rinnenschüsse 1 sind im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen 4, 5 unterteilt. Die Kupplungsklauen 4, 5 überlappen sich wechselweise über die Rinnenbreiie. Im einzelnen weisen die Bodenbleche 3 jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig zwei oben liegende Kupplungsklauen 4a und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue 4b und an ihrem anderen Stoßende beidseitig zwei unten liegende Kupplungsklauen 5a und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue 56 auf. Bei gestoßenen Rinnenschüssen 1 bzw. Bodenblechen 3 greift jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue 5b mii vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen den beiden oben liegenden Kupp'lungsklauen 4a des benachbarten Rinnenschusses 1 ein, während die beide!; unten !legenden Kupplungsklauen 5a die unten liegende mittlere Kupplungsklaue 4b des benachbarten Rinnenschusses 1 mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen. Das Bewegungsspiel zwischen den Kupplungsklauen 4,5 ist so eingerichtet, daß sich die Rinnenschüsse 1 in vertikaler und horizontaler Ebene nach wie vor abwinkein können, wie das zum Durchfahren von Mulden und Sätteln sowie für den Rückvorgang erforderlich ist. Die oben liegenden Kupplungsklauen 4a, 50 besitzen eine konische Unterfläche 6 und die unten liegenden Kupplungsklauen 46,5a eine konische Oberfläche 7 mit jeweils korrespondierender Konizität. Ferner fluchten die Kupplungsklauen 4, 5 mit der Oberseite und Unterseite der Bodenblechoberfläche. Die Stoßflächen 8 der Rinnenseitenwände 2 stehen jeweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches vor, wobei die Kupplungsklauen 4,5 identische Querschnitte aufweisen. Daraus resultiert einerseits identische Länge, andererseits ist aber auch die Klauenbreite identisch. — !n die Stoßflächen 8 de> Rinnenseitenwände sind einerseits Verbindungsbolzen 9, andererseits entsprechende Bolzenaufnahmen 10.
z. B. Sacklochbohrungen angeordnet, so daß auch die in die oberen und unteren Eckbereiche der Rinnenseitenwände 2 eingesetzten Verbindungsbolzen 9 Zentrierfunktion erfüllen bzw. die Zentrierfunktion der Kupplungsklauen 4, 5 zumindest unterstützen. Für diese letztere Maßnahme wird kein Schutz beansprucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Förderrinne für Kettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen mit im Stoßbereich der Rinnenseitenwände angeordneten Verbindungselementen und sich überlappenden Bodenblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3) benachbarter Rinnenschüsse (1) im Überlappungsbereich in scharnierartig ineinandergreifende Kupplungsklauen (4,5) unterteilt sind und die Kupplungsklauen (4,5) sich über die Rinnenbreite wechselweise überlappen, wobei die Bodenbleche (3) jeweils an ihrem einen Stoßende beidseitig oben liegende Kupplungsklauen (4a) und dazwischen eine mittlere unten liegende Kupplungsklaue (4b) und an ihrem anderen Stoßende beidseitig unten liegenden Kupplungsklauen (5a) und dazwischen eine mittlere oben liegende Kupplungsklaue (5b) aufweisen, und daß bei gestoßenen Bodenbiechen (3) jeweils die oben liegende mittlere Kupplungsklaue (5b) mit vorgegebenem Bewegungsspiei zwischen den beiden oben liegenden Kupplungsklauen (4a) des benachbarten Rinnenschusses eingreift und die beiden unten liegenden Kupplungsklauen (5a) die unten liegende mittlere Kupplungsklaue {Ab) des benachbarten Rinnenschusses (1) mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (8) der Rinnenseitenwände (2) jeweils bis in die Mitte des Überlappungsbereiches .-jichen und die Kupplungsklauen (4, 5) identischen Querschnitt aufweisen.
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