DE2058807A1 - Kettenkraftzfoerderer mit zwei Foerdererseitenprofilen - Google Patents
Kettenkraftzfoerderer mit zwei FoerdererseitenprofilenInfo
- Publication number
- DE2058807A1 DE2058807A1 DE19702058807 DE2058807A DE2058807A1 DE 2058807 A1 DE2058807 A1 DE 2058807A1 DE 19702058807 DE19702058807 DE 19702058807 DE 2058807 A DE2058807 A DE 2058807A DE 2058807 A1 DE2058807 A1 DE 2058807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- chain scraper
- channels
- flanges
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
• Gw 2227 26.11.1970 Li/Men
Pat entanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar / Post Lumen
Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzforderer mit zwei
Fördererseitenprofilen, die durch einen ]fordererboden verbunden
sind und an den einander zugekehrten Seiten IHiTirungsbahnen für
die Führung von Ketten und/oder deren Kratzer aufweisen und deren Zugtrum und Leertrum in übereinanderliegender Anordnung
verlaufen, wobei die FördererseitenprofHe nach außen gerichtete, im wesentlichen parallel zur Ebene des Fördererbodens verlaufende
Flansche aufweisen.
Es ist eine solche Förderrinne für einen Doppelkettenkratzförderer
bekannt, die IT-förmige Seitenteile aufweist, bei der die äußeren
Flansche in den Ebenen von inneren Flanschen liegen und zwischen |
sich mit zwei übereinanderliegenden Bohrungen versehene Haltebleche aufnehmen, die die beiden Flanschenden miteinander verbinden.
Hierdurch soll ein mit glatten Seitenwänden ausgestattetes
Fördererprofil erzielt werden, an dem sich sowohl versatz- als auch stoßseitig Anbauteile anbringen lassen. Bei dem bekannten
Profil ist bereits die Möglichkeit gegeben, durch die Bohrungen in dem die Außenflansche verbindenden Blech in vorteilhafter
Weise Anschlußbauteile anzuschließen. In Folge der langen, zur Fördererlängsmitte weisenden Ober- und Unterflansche des Fördererseitenprofils
bilden die Führungsbahnen sowohl im Obertrum als auch im Untertrum im Querschnitt etwa trapezförmige Kanäle.
Beispielsweise die Führung von Kratzerenden solcher Kratzer, die an einer Einfach- oder Doppelmittelkette befestigt sind, ist in
209824/0336
Gw 2227 26.11.1970 - 2 - . Li/Men
derartig geformten Kanälen problematisch. Insbesondere gestaltet sich die "Verbindung der einzelnen Förderrinnenschüsse des bekannten
Doppelkettenkratzförderers schwierig, weil die bekannte
Muschel - Schraubenverbindung bei solchen Profilen, die auf ihrer Außenseite eine V-förmige Einbuchtung aufweisen, infolge des
zwischen die nach außen weisenden Flansche eingeschweißten Bleches nicht anwendbar ist. Diese Verbindung ist aber für die Anpassungsfähigkeit
des Förderers an die Liegendverhältnisse sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung von großer Wichtigkeit.
Bei einem weiteren bekannten Einkettenförderer für den Bergbau bilden die Ausnehmungen der Führungsbahnen ein V-förmiges Profil
mit parallel zum Rinnenboden liegender Winkelhalbierender. Dieser Förderer ist zwar geeignet, bei der Verwendung von Einfach- oder
Doppelmittelketten die Kratzerenden in den V-förmigen Führungsbahnen zu führen; es sind jedoch beim Fördererseitenprofil keine
nach außen weisenden Flansche verwirklicht.
Schließlich ist es bei einem Doppelketteakratzförderer bekannt,
die Führungswangen sowohl im Untertrum als auch im Obertrum aus etwa Z-förmigen Profilen zu erstellen, wobei die nach außen
liegenden Flansche so weit zur Förderrinne durch Abkröpfen der
Stege verschoben sind, daß die Enden der Flansche mit den Stegen nach außen bündig abschließen. Diese Stege schließen dann den
Fördererboden zwischen sich ein. Auch bei diesem Förderer ergeben sich bezüglich der Führungsbahnen im Querschnitt etwa trapezförmige
Ausnehmungen, die ausschließlich die Führung von Doppelkettenkratzf orderern zulassen. Die Z-förmige Profilierung der
Führungswangen ermöglicht bereits in vorteilhafter Weise die Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse untereinander durch eingeschweißte
Stege. Nach außen gerichtete Flansche,auf denen beispielsweise eine Schrämmaschine geführt werden könnte, sind hier ebenfalls
nicht verwirklicht.
209824/0338 _ 3
Gw 2227 26.1-1.1970 - 3' - Li/Men
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Förderer der eingangs
genannten Gattung so zu verbessern, daß die Profilierung der Führungsbahnen des Fördererseitenprofils die Führung von Kratzerenden
von Ein- oder Mehrfachkettenkratzern zuläßt und unter
■Verwendung an sich bekannter, nach außen weisender Flansche
das Fördererseitenprofil so auszubilden, daß eine vorteilhafte Anschlußmöglichkeit von Nachbar rinnen oder anderen Bauteilen
sowohl oberhalb oder unterhalb des Förderers als auch in Längsrichtung
oder Querrichtung desselben möglich ist. Gleichzeitig soll aus Kostengründen, aus walztechnischen oder aus gußtechnischen
Gründen eine weitgehend gleichbleibende Materialstärke des Fördererseitenprofils
gewährleistet sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Kettenkratzförderer
mit zwei Fördererseitenprofilen, die durch einen Fördererboden verbunden sind und an den einander zugekehrten Seiten
Führungsbahnen für die Führung von Ketten und/oder deren Kratzer aufweisen und deren Zugtrum und Leertrum in übereinanderliegend er
Anordnung verlaufen, wobei die Fördererseitenprofile nach außen
gerichtete, im wesentlichen parallel zur Ebene des Fördererbodens verlaufende Flansche aufweisen dadurch, daß die Fördererseitenprofile
in der Querschnittsform M-förmig ausgebildet sind,
wobei die konvergierenden Schenkel des H mit dem zwischen ihnen
angeordneten Fördererboden Führungsbahnen für Zugtrum und Leer- ä
trum der Kratzerkette und/oder derejfvund die nach außen gerichteten
Flansche die parallelen Schenkel des M bilden. Die erfindungsgemäße Lösung macht es nun möglich, in den so gebildeten V-förmigen
Führungskanälen vorzugsweise die Enden solcher Kraizer zu führen,
die an einer Einfach- oder Doppelmittelkette angeschlagen sind, wobei gleichzeitig die nach außen weisenden Flansche ideale ■Verbindungsmöglichkeiten
zur Verbindung mit Anschlußbauteilen bieten,, Diese Verbindungsmöglichkeiten können dadurch gegeben sein, daß
die Flansche selbst in an sich bekannter Weise Bohrungen aufweisen
209824/0336
Gw 2227 26.11.1970 - 4- μ Li/Men
oder dadurch, daß zwischen die Flansche und die V-förmig konvergierenden
Schenkel des M mit Bohrungen oder dergl. versehene Stege eingeschweißt werden.
Im einzelnen kann die Erfindung bei einem Kettenkratzförderer der eingangs genannten Gattung, bei dem der Rinnenboden mit dem Seitenprofil
über einen zum Rinnenboden weisenden, die Führungskanäle trennenden Steg des Seitenprofils verbunden ist, nun so verwirklicht
werden, daß das Fördererseitenprofil nach einer mehrfach geknickten bzw. gekrümmten Linie verläuft derart, daß mit Bezug auf das Zugtrum
vom Fördererboden ausgehend ein schräg aufwärts nach außen gerichteter Schenkel in einen schräg aufwärts nach innen gerichteten
Schenkel und anschließend in einen horizontal nach außen verlaufend
gerichteten Flansch übergeht, wobei die Knicklinie im Leertrum in an sich bekannter Weise im wesentlichen zum Fördererboden spiegelbildlich
verläuft. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Fördererseitenprofils verläuft die Winkelhalbierende der V-förmigen Ausnehmungen
weniger stark gegenüber dem Fördererboden geneigt als bei einer exakten M-Form des Fördererseitenprofils. Außerdem können
auf diese Weisenach einem besonderen Merkmal der Erfindung" im Scheitelpunkt des schräg aufwärts (bzw. schräg abwärts) nach außen
und des schräg aufwärts (bzw. schräg abwärts) nach innen gerichteten Schenkels nach außen weisende, leistenartige Fortsätze vorgesehen
sein. Die äußeren Stirnkanten der leistenartigen Fortsätze liegen erfindungngemäß mit den äußeren Stirnkanten der nach außen gerichteten
Flansche in einer Ebene oder sind vorzugsweise geringfügig gegenüber diesen zum Fördererboden hin versetzt. Der Zwischenraum
zwischen den leistenartigen Fortsätzen kann durch Brackenhalter oder ähnliche Stegbleche überbrückt werden, und kann insbesondere
die bewährten, an den Rinnenschußenden vorgesehenen Muschel-Schraubenverbindungen
aufnehmen. Das vorgenannte erfindungsgemäße Merkmal , nämlich die Stirnkanten der leistenartigen Fortsätze
gegenüber den Stirnkanten der nach außen gerichteten Flansche etwas zum Fördererboden hin zurückzuversetzen, bietet den Vorteil,
daß die seitlich am Fördererseitenprofil durch Schraub- oder Keilverbindungen
zu befestigenden Anbauteile sich nur an den Stirnkanten der Flansche abstützen können. Im Bereich der leistenartigen
20982 A/0336
Gw 2227 26.11.1970
-5 - . Li/Men
Fortsätze, das heißt im Bereich der Befestigungsmittel, kann über
eine geringe Durchbiegung der Anbauteile eine kraft schlüssige Verspannung erzielt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fördererseitenprofil
ein Walzprofil von im wesentlichen überall gleichem, lediglich an den Scheitelpunkten der Schenkel und/oder Flansche geringfügig
verstärktem Querschnitt· Hierdurch ergibt sich neben der kostengünstigen Materialeinsparung ein Profil hoher Festigkeit.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung können die horizontal
nach außen verlaufend gerichteten Flansche in an sich bekannter Weise in Eichtung auf die Hinnenmitte über den Schnittpunkt mit
den schräg nach innen gerichteten Schenkeln hinaus verlängert sein. Diese Verlängerung ist ggfs. nur um gdi>geringfügiges Maß
erforderlich, wenn ein Doppelkettenstrang mit Außenketten relativ großen Durchmessers Verwendung finden soll. Die schräg nach innen
verlaufend gerichteten Schenkel können erfindungsgemäß im Berührungsbereich mit den Ketten bzw. Kratzern einen "bogenförmig verlaufenden
Querschnitt aufweisen.
Grundsätzlich kann die Erfindung bei einem Kettenkratzförderer
der eingangs genannten Gattung, bei dem der Fördererboden mit dem Seitenprofil über einen zum Fördererboden weisenden, die Führungskanäle trennenden Steg des Seitenprofils verbunden ist, so verwirklicht
sein, daß das Fördererseitenprofil nach einer fünffach geknickten bzw. gekrümmten Linie verläuft derart, daß an der senkrecht
zum Fördererboden verlaufenden Außenseite des Fördererseitenprofils
drei - vorzugsweise V-förmige - parallele Kanäle und an der senkrecht zum Fördererboden verlaufenden Innenseite zwei die
Ketten - oder Kratzerführungsbahnen bildende V-förmige Kanäle
gebildet sind, wobei jeder der inneren Kanäle zwischen zwei äußeren Kanälen angeordnet ist. Dabei kann der mittlere äußere
Kanal eine kleinere Einbuchtungstiefe aufweisen als die benachbarten äußeren Kanäle.
209 82 4/0338 _ 6 _
Gw 2227 26.11.1970 - 6 - Li/Men
Erfindungsgemäß sind einen oder mehreren der äußeren drei Kanäle
des Fördererseitenprofils überbrückende Leisten, Stege, Brackenhalter
oder dergl. vorgesehen. Die besondere Ausbildung des Fördererseitenprofils ermöglicht es, nicht nur die horizontal
nach außen gerichteten Flansche , sondern auch den durch die drei Kanäle gebildeten freien Raum an der Außenseite des Fördererseitenprofils
zur Verbindung mit Anbauteilen zu nutzen. Der obere und untere äußere Kanal sind dabei von solcher Einbuchtungstiefe,
daß sie die Bolzenköpfe oder Muttern ausreichend starker Schrauben - von z.B. 24 mm Durchmesser - aufnehmen können. Auch die
Leisten, Stege, Brackenhalter oder dergl. weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Bohrungen oder dergl. zur Verbindung
mit Anschlußbauteilen - wie z.B. Bracken - auf. Schließlich sind die nach außen gerichteten Flansche in an sich bekannter Weise
mit Ausnehmungen wie Bohrungen oder dergl. zur Verbindung mit Anschlußbauteilen versehen.
Berücksichtigte Literatur:
DBGM 1 961 512
DAS 1 243 615 — ^V /3
DBP 1 073 386 '
209824/0338
Gw 2227 26.11.1970 - 7 - Id/tten
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Kettenkratzförderer in perspektivischer Darstellung}
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Fördererseitenprofils;
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fördererseitenprofils;
·
Fig. 4 zeigt einen Kettenkratzförderer nach Fig. 1 teilweise in
Stirnansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 5 zeigt einen Kettenkratzförderer nach Fig. 1 als Trog- oder
Steilförderer; -
Fig. 6 zeigt eine Kombination zweier Förderer gemäß Fig. 1;
Fig. 7 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine vereinfachte
Grundform des Förderers nach Fig. 1.
Der Kettenkratzförderer 1 besteht im wesentlichen aus den beiden
Fördererseitenprofilen 2, 2' und dem Fördererboden 3. Die Seitenprofile
weisen Führungsbahnen 4, 41, 5» 5' für die Führung von
Ketten 6, 61, 7, 7', 8 bzw. von Kratzern 9 oder 10 auf. In der
Fig. 4 ist die mögliche Anordnung einer Doppelmittelkette 7» 7' oder wahlweise die Anordnung einer Einfachmittelkette 8 oder wahlweise
die Anordnung von Außenketten 6, 6' dargestellt. Die Fig. 7
verdeutlicht die Grundform des Seitenprofils, nämlich eine M-förmige Querschnittsform. Die konvergierenden Schenkel 13f und
14' gemäß Fig. 7 bilden mit dem zwischen Ihnen angeordneten
Fördererboden 3 die Führungsbahnen für Zugtrum und Leertrum der
Kratzerkette oder Kratzer. Die nach außen gerichteten Flansche
209824/0336
Gw 2227 26.11.1970 - 8 - Li/Men
sind gemäß Fig. 7 i&it 11' und 12' bezeichnet.
Das in den übrigen Figuren 1 bis 6 dargestellte Fördererseitenprofil
verläuft nach einer fünffach geknickten Linie, die von dem die Führungskanäle trennenden Steg 15 des Seitenprofils und
damit vom Fördererboden ausgehend, z.B. mit Bezug auf das Zugtrum, einen schräg aufwärts nach außen gerichteten Schenkel 16, 16'
aufweist, der in einen schräg aufwärts nach innen gerichteten Schenkel 15, 13' und anschließend in einen horizontal nach
außen verlaufend gerichteten Flansch 11, 11' übergeht. Die Knicklinie
im Untertrum verläuft entsprechend spiegelbildlich und wird vom Steg 15 ausgehend (siehe Fig. 1) durch den Schenkel 39»
39', den Schenkel 14, 14' und den Flansch 12, 12' gebildet.
In den AusführungsbeJapielen nach Fig. 1 bis 6 sind ferner ausgeprägte
leistenartige Fortsätze 18, 18', 19, 19' vorgesehen, die
im Scheitelpunkt 17 des schräg aufwärts bzw. schräg abwärts nach außen und des schräg aufwärts bzw. schräg abwärts nach innen gerichteten
Schenkels nach außen weisend angeordnet sind. Die Stirnkanten 20 dieser leistenartigen Fortsätze 18, 18', 19, 19' liegen
mit den Stirnkanten 21 der nach außen gerichteten Flansche 11, 11', 12, 12' beispeilsweise in der Bildebene der Fig. 5 rechts in einer
Ebene, während sie in der Bildebene der Fig. 5 links sowie insbesondere
in der Fig. 6 in Richtung auf den Fördererboden zurückversetzt sind. Hierdurch ist - beispielsweise mit Bezug auf das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 - eine vorteilhaftere Verspannung der Bracken 34 über die - allgemein mit 38 bezeichneten Schraubverbindungen
möglich, weil sich im Bereich der Schraubverbindungen ein Spalt 40 ergibt.
Das Profil ist so ausgebildet, daß im wesentlichen überall gleiche
Querschnitte verwirklicht sind, wobei lediglich an den Scheitelpunkten 22, 17 und 23 der Schenkel und/oder Flansche geringfügige
Verstärkungen des Querschnitts gegeben sind. Bei sämtlichen
209824/0336 _ Q
Gw 2227 26.11.1970 - 9 - Li/Hen
dargestellten Ausführungsbeispielen verläuft das Fördererseitenprofil
nach einer fünffach geknickten bzw. gekrümmten Linie, so daß an der senkrecht zum Fördererboden verlaufenden Außenseite des
Fördererseitenprofils drei parallele Kanäle 24, 25, 26 (bzw. 251 bei
Ig. 7) und an der senkrecht zum Fördererboden verlaufenden Innenseite
zwei V-förmige Kanäle 27, 28 gebildet sind (siehe Fig. 5), cLie die
Ketten- oder Kratzerführungsbahnen bilden und die jeweils zwischen zwei äußeren Kanälen angeordnet sind. Gemäß Fig. 7 ist der mittlere
äußere Kanal 25' von einer kleineren Einbuchtungstiefe als die benachbarten
äußeren Kanäle 24- und 26.
In der Fig. 1 ist die Verbindungsmöglichkeit benachbarter Rinnenschüsse
untereinander verdeutlicht. Die leistenartigen Fortsätze 18 und 19 dienen nicht nur der Aufnahme von Brackenhaltern 32,
sondern auch der Befestigung der bewährten Muschelschraubenverbindung
41. Gleichzeitig ist über Stege 30, die vorteilhaft in die Kanäle 24 und 26 eingesetzt werden können und über eine entsprechende
Schraubverbindung 38 eine zusätzliche Verbindung der Einnenschußenden
möglich.
In der Fig. 2 sind an sich bekannte - z.B. aus Manganhart stahl bestehende
verschleißfeste Enden 42 an das Fördererseitenprofil angesetzt, ohne daß die vorteilhaften Verbindungsmöglichkeiten beeinträchtigt
sind. Bohrungen 33» 35 ermöglichen auch hier die Befestigung von Anbauteilen oder die Verbindung der Förderrinnen untereinander.
Gemäß Fig. 3 sind die parallelen Kanäle 24 und 26 durch durchgehende
Leisten 29 überbrückt. Dies kann beispielsweise zweckmäßig sein, wenn
auf dem Fördererseitenprofil schwere Schrämmaschinen verfahren werden
sollen, weil hierdruch in konstruktiv vorteilhafter Weise ein hochfestes Kastenprofil geschaffen werden kann.
In der Fig. 4 ist veranschaulicht, in welcher Weise über Schraubverbindungen
38 - beispielsweise in der Bildebene links - die Anordnung
eines ein geschlossenes Untertrum bildenden zusätzlichen
209 824/0 336
- 10 -
Gw 2227 26.11.1970 - 10 - Li/Men
Fördererbodens 36 oder die Befestigung solcher Zusatzleisten 37, die der Aufbockung des Förderers (wie in der Bildebene rechts
gezeigt) dienen, möglich ist.
Gemäß Fig. 5 ist unter Verwendung des gleichen Fördererseitenprofils
über Schraubverbindungen 38 ein Trog- oder Steilförderer
geschaffen worden. Dabei sind sowohl unter- als auch Obertrum des Förderers durch Abdeckvorrichtungen 44 und 44' völlig geschlossen
worden.
Fig. 6 zeigt zwei in Nebeneinanderanordnung miteinander verbundene
Kratzförderer 1, wobei lediglich veranschaulicht werden
soll, daß über die in vorteilhafter Weise ermöglichten Schraubverbindungen 38 eine starre Verbindung der Fördereinheiten untereinander
möglich ist.
Fig. 7 veranschaulicht ein im wesentlichen M-förmiges Fördererseitenprofil,
bei dem der mittlere äußere Kanal 25' erheblich
kleiner als die benachbarten Kanäle 24 und 26 gehalten ist. Alle erfindungsgemäßen Vorteile sind auch bei diesem Fördererseitenprofil
zu verwirklichen.
209824/0336
Claims (1)
- Gw 222726.11.1970Li/MenPatentansprüche'1. jKettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen, die durch einen Fördererboden verbunden sind und an den einander zugekehrten Seiten Führungsbahnen für die Führung von Ketten und/oder deren Kratzer aufweisen und deren Zugtrum und Leertrum in übereinanderliegender Anordnung verlaufen, wobei die Fördererseitenprofile nach außen gerichtete, im wesentlichen parallel zur Ebene des Fördererbodens verlaufende Flansche aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördererseitenprofile (2, 2') in der Querschnittsform H-förmig ausgebildet sind, wobei die konvergierenden Schenkel (13» 13') (14-, 14') des M mit dem zwischen ihnen angeordneten Fördererboden (3) Führungsbahnen (4, 4', 5, 51) für Zugtrum (z.B. Ketten 7, 7') und Leertrum der Kratzerkette (6, 6', 7, 7', 8)und/oder deren Kratzer (9, 10) und die nach außen gerichteten Flansche (11, 11', 12, 12') die parallelen Schenkel des M bilden.2. Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen, die durch einen Fördererboden verbunden sind und an den einander zugekehrten Seiten Führungsbahnen für die Führung von Ketten und/oder deren Kratzer aufweisen und deren Zugtrum und Leertrum in übereinanderliegender Anordnung verlaufen, wobei die Fördererseitenprofile nach außen gerichtete im wesentlichen parallel zur Ebene des Fördererbodens verlauf ende Flansche aufweisen und der Rinnenboden mit dem Seitenprofil über einen zum Rinnenboden weisenden, die Führungskanäle trennenden Steg des Seitenprofils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördererseitenprofil nach einer mehrfach geknickten bzw.— 2 —209824/0336Gw 2227 26.11.1970 - AZ - Li/Mengekrümmten Linie verläuft derart, daß mit Bezug auf das Zugtrum vom Fördererboden (3) ausgehend ein schräg aufwärts nach außen gerichteter Schenkel (16, 16') in einen schräg aufwärts nach innen gerichteten Schenkel (13» 13') und anschließend in einen horizontal nach außen verlaufend gerichteten Flansch (11, 11') übergeht, wobei die Knicklinie im Leertrum in an sich bekannter Weise im wesentlichen zum Fördererboden spiegelbildlich verläuft.3- Kettenkratzförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Scheitelpunkt (17) des schräg aufwärts (bzw. schräg abwärts) nach außen und des schräg aufwärts (bzw· schräg abwärts) nach innen gerichteten Schenkels nach außen weisende, leistenartige Fortsätze (18, 18', 19, 19') vorgesehen sind.4-. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnkanten (20) der leistenartigen Fortsätze (18, 18', 19, 19') mit den äußeren Stirnkanten (21) der nach außen gerichteten Flansche (11, 11', 12, 12') in einer Ebene liegen oder vorzugsweise geringfügig gegenüber diesen zum Fördererboden (3) hin versetzt sind.5· Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß das Fördererseitenprofil (2, 2') ein Walzprofil von im wesentlichen überall gleichem, lediglich an den Scheitelpunkten (22, 17» 23) der Schenkel und/oder Flansche geringfügig verstärktem Querschnitt ist.6. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontal nach außen verlaufend gerichteten Flansche (11 ,11', 12, 12') in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Rinnenmitte über den Schnittpunkt209824/0336Gw 222? 26.11.1970 - . Li/Men(Scheitelpunkt 22) mit den schräg nach innen gerichteten Schenkeln (13, 13', 14·, 12I-V) hinaus verlängert sind.7. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder eine-m oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach innen verlaufend gerichteten Schenkel (13, 13', 14-, 14·') im Berührungsbereich mit den Ketten (6, 6')bzw. Kratzern (9, 10) einen bogenförmig verlaufenden Querschnitt aufweisen.8. Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen, diedurch einen Kinnenboden verbunden sind und an den einander j zugekehrten Seiten Führungsbahnen für die Führung von Ketten oder deren Kratzer aufweisen und deren Zugtrum und Leertrum in übereinanderliegender Anordnung verlaufen, wobei die Fördererseitenprofile nach außen gerichtete, im wesentlichen parallel zur Ebene des Fördererbodens verlaufende Flansche aufweisen und der Fördererboden mit dem Seitenprofil über einen zum Fördererboden weisenden, die Führungskanäle trennenden Steg des Seitenprofils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördererseitenprofil nach einer fünffach geknickten bzw. bekrümmten Linie verläuft derart, daß an der senkrecht zum Fördererboderrverlaufenden Außens-eite des Fördererseitenprofils (2, 21} drei - vorzugsweise V-förmige - parallele Kanäle I (24·, 25, 26 bzw. 25') und an der senkrecht zum Fördererboden verlaufenden Innenseite zwei die Ketten- oder Kratzerführungsbahnen (4·, 4·', 5, 5') bildende V-förmige Kanäle (27, 28) gebildet sind, wobei jeder der inneren Kanäle zwischen zwei äußeren Kanälen angeordnet ist.9. Kettenkratzförderer nach Anspruch 3 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere äußere Kanal (251) eine kleinere Einbuchtungstiefe aufweist als die benachbarten äußeren Kanäle (24-, 26).209824/033 6Gw 2227 26.11.1970 - 4+ - Li/Hen10· Kettenkratzförderer naoh Anspruch 3 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß einen oder mehrere der äußeren drei Kanäle (24, 25, 26 bzw. 251) de· ffärderereeitenproXil· (2, 21) überbrückende Leisten (29), Stege (30, 31), Brackenhalter (32) oder dergl. vorg* sehen sind.11. Kettenkratzförderer naoh Anspruch 10, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Leisten (29), Stege (30, 31), Brakkenhalter (32) oder dergl· Ausnehmungen wie Bohrungen (33) oder dergl· sur Yerhindung mit AnechluBbauteilen (Bracke 34) aufweisen.12. Kettenkratzförderer naoh Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die naoh außen gerichteten Flansche (11, 11', 12, 12') in an sich bekannter Veite Mit Ausnehmungen wie Bohrungen (35) oder dergl. sur Verbindung nit Anschlußbauteilen versehen sind.20982A/0336
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058807 DE2058807C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen |
FR7142613A FR2115466B1 (de) | 1970-11-30 | 1971-11-29 | |
GB5551371A GB1362974A (en) | 1970-11-30 | 1971-11-30 | Scraper chain conveyors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058807 DE2058807C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058807A1 true DE2058807A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2058807B2 DE2058807B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2058807C3 DE2058807C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5789488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058807 Expired DE2058807C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2058807C3 (de) |
FR (1) | FR2115466B1 (de) |
GB (1) | GB1362974A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509801A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-09-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere zum transport eines hochwertigen erzhaufwerkes |
DE2749664A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-10 | Kloeckner Werke Ag | Verbindungs- und sicherungsvorrichtung fuer die foerderanlagen mit oder ohne fuehrungen fuer gewinnungsanlagen insbesondere fuer kohle |
DE2833363A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-14 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer untertaetige gewinnungsbetriebe mit untertrumabdeckung |
DE2836132A1 (de) * | 1978-08-18 | 1980-02-28 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer mit hobelfuehrung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
DE2915584A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-30 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer bergbau-untertagebetriebe |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324108A1 (de) * | 1983-07-05 | 1985-01-17 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben |
DE8433936U1 (de) * | 1984-11-20 | 1985-02-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Seitenblech fuer kettenkratzfoerderer |
GB9023927D0 (en) * | 1990-11-03 | 1990-12-19 | Thomas Gareth J | Conveyor pan section |
GB9814078D0 (en) * | 1998-06-30 | 1998-08-26 | Beckhurst Trevor A | Conveyor system |
CN103061762A (zh) * | 2013-02-02 | 2013-04-24 | 李明科 | 一种井下运输机的护栏装置 |
-
1970
- 1970-11-30 DE DE19702058807 patent/DE2058807C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-29 FR FR7142613A patent/FR2115466B1/fr not_active Expired
- 1971-11-30 GB GB5551371A patent/GB1362974A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509801A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-09-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere zum transport eines hochwertigen erzhaufwerkes |
DE2749664A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-10 | Kloeckner Werke Ag | Verbindungs- und sicherungsvorrichtung fuer die foerderanlagen mit oder ohne fuehrungen fuer gewinnungsanlagen insbesondere fuer kohle |
DE2833363A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-14 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer untertaetige gewinnungsbetriebe mit untertrumabdeckung |
DE2836132A1 (de) * | 1978-08-18 | 1980-02-28 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer mit hobelfuehrung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
DE2915584A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-30 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer bergbau-untertagebetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058807C3 (de) | 1979-08-23 |
DE2058807B2 (de) | 1978-12-21 |
GB1362974A (en) | 1974-08-14 |
FR2115466A1 (de) | 1972-07-07 |
FR2115466B1 (de) | 1975-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012884A1 (de) | Hobelfuehrung | |
DE3150459C2 (de) | Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer | |
DE2058807A1 (de) | Kettenkraftzfoerderer mit zwei Foerdererseitenprofilen | |
DE2829011B1 (de) | Kettenkratzfoerderer,insbesondere Einkettenkratzfoerderer | |
DE69204775T2 (de) | Förderrinne mit mit Zapfen versehenem Boden. | |
DE1284918B (de) | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau | |
DE2921460C2 (de) | ||
DE2118229C3 (de) | Gleitführung für einen in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz | |
DE3020710C2 (de) | ||
DE2622174C2 (de) | Fahrschiene einer Gleiseinheit für eine Schmalspurbahn mit daran zwangsgeführten Fahrzeugen, insbesondere Grubenbahn | |
DE2427721A1 (de) | Gleis fuer eine einschienenbahn | |
DE2063060C3 (de) | Kettenkratzförderer | |
DE1275023B (de) | Kratzerfoerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb, und zwar als Strebfoerderer bei der schaelenden Kohlegewinnung | |
DE2622705C2 (de) | Kratzer für Doppelkettenkratzförderer | |
DE3035604C2 (de) | ||
DE2921412A1 (de) | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer, mit angeschweisstem seitenbeschlag | |
DE1926685A1 (de) | Fugenverdeckende Rahmenkonstruktion | |
DE69600436T3 (de) | Schale zur Förderung von beliebigen Produkten | |
DE1240469B (de) | Fuehrungsgleis fuer einen Kreisfoerderer | |
DE1088870B (de) | Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer | |
DE3348328C2 (en) | Scraper chain conveyor trough section | |
DE3543199C2 (de) | ||
DE2048093C3 (de) | Kettenkratzförderer | |
DE1286489B (de) | Foerderer, insbesondere Kratzerfoerderer als Strebfoerderer mit kurzen Zwischenrinnenschuessen zur Befestigung von Aufsatzblechen od. dgl. | |
DE19725089A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Tunnelbauwerks unter einem bestehenden Bauwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |