DE3724246C2 - - Google Patents

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DE3724246C2
DE3724246C2 DE19873724246 DE3724246A DE3724246C2 DE 3724246 C2 DE3724246 C2 DE 3724246C2 DE 19873724246 DE19873724246 DE 19873724246 DE 3724246 A DE3724246 A DE 3724246A DE 3724246 C2 DE3724246 C2 DE 3724246C2
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Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern De GmbH
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Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verschleißfestes Sieb nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges verschleißfestes Sieb ist aus der DE-OS 34 13 613 bekannt. Das Haupteinsatzgebiet, für welches es gedacht ist, liegt im Heißbereich der Hütten- oder Zementindustrie oder auch beim Absieben von Koks oder Kohle in der Hüttenindustrie. Gemeinsam ist diesen Einsatzgebieten, daß hohe mechanische Belastungen, auch Stoßbelastungen, starker Verschleiß und Hitze aufeinander treffen. Bei dem bekannten Sieb sind die Klemmleisten massive Teile, wobei als Material vorzugsweise Kunststoff ange­ geben ist. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß bei besonders extremen Einsatzfällen im Bereich der Klemmleisten noch immer eine gewisse Bruchgefahr besteht; außerdem zeigten sich die bekannten Kunststoffleisten den Hitzeanforderungen nicht immer gewachsen. Die Profilleisten, welche den Abstand zwischen benach­ barten Bahnen von Siebsteinen ausfüllen, mußten bei dem bekannten Sieb gesondert befestigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verschleißfestes Sieb der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es zur Verwendung bei extremen Stoß- und Hitzeeinwirkungen besser geeignet ist und einfacher als durchgehender Verbund montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • e) jede Klemmleiste ein aus einem Stahlblech gebogener Profil­ körper ist, der unter elastischem Druck an den Abschrägungen der Siebsteine anliegt;
  • f) die freien Ränder der Klemmleisten nach innen umgebogen sind und in Nuten an den Seitenwänden der Keramik-Profilleisten eingreifen.
Dabei ist es an und für sich aus der DE-OS 19 44 990 in anderem Zusammenhang bekannt, Klemmleisten in Form von Profilen aus Stahlblech auszuführen. Formschlüssige Verbindungen bei Sieben sind darüber hinaus in der DE-OS 34 25 485 beschrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird bekannt, daß ein Teil der bisher bei bekannten Sieben der gattungsgemäßen Art aufgetretenen Ausfälle auf die massive Gestaltung der Klemmleiste zurück­ zuführen ist. Wird die Klemmleiste aus einem blechartigen Material hergestellt, das selbst elastische Eigenschaften aufweist, und zu einem Profilkörper gebogen, so lassen sich hierdurch gewisse bei Stoßbelastungen auftretende geringfügige Verschie­ bungen der Siebsteine auffangen, ohne daß das extrem spröde Material der Siebsteine über seine Bruchgrenzen hinaus bean­ sprucht wird. Aufgrund des Materials der Klemmleisten ist die erforderliche Hitzebeständigkeit gewährleistet. Die nach innen reichenden Abwinkelungen der seitlichen Flügel der Klemmleisten ermöglichen gleichzeitig die Fixierung der Profilleisten, welche den Abstand zwischen benachbarten Bahnen von Siebsteinen aus­ füllen. Durch ein einziges Befestigungsmittel, nämlich die aus einem Stahlblech gebogene Klemmleiste, werden so die beiden benachbarten Siebbahnen sowie die Profilleiste am Unterbau befestigt.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Form der Klemmleiste herausgestellt, bei welcher diese umfaßt:
  • g) eine mittlere Basis;
  • h) zwei sich an die Basis unter stumpfem Winkel anschließende seitliche Flügel,
wobei die seitlichen Flügel unter elastischem Druck an den Abschrägungen der Siebsteine und die Basis an der Oberseite der entsprechenden Quertraverse anliegen. Diese Ausgestaltung mit stumpfem Winkel zwischen den beiden im wesentlichen ebenen seitlichen Flügel und der ebenso im wesentlichen ebenen zwischen­ liegenden Basis ermöglicht einen flächigen und gleichwohl elastischen Kraftschluß zwischen den Siebsteinen und der Klemmleiste. Die Kraft zwischen der Klemmleiste und den Siebsteinen wirkt nicht nur nach unten sondern gleichzeitig in die Horizontale, so daß ein guter Verbund zwischen den Siebsteinen entsteht. Der gesamte Verbund kann dadurch "atmen", daß der Winkel zwischen den beiden seitlichen Flügeln und der Basis der Klemmleiste sich unter elastischer Verformung des Materials in diesem Be­ reich verändert.
Zweckmäßigerweise ist der stumpfe Winkel zwischen den seitlichen Flügeln und der Basis der Klemmleiste in ausgebautem Zustand größer als der Winkel zwischen den Abschrägungen der Siebsteine und der Oberseite der Quertraverse. Dies bedeutet, daß die Klemmleiste bereits unter einer inneren Vorspannung in den Verbund der Siebsteine eingesetzt wird und diese immer zuver­ lässig in Kraftschluß an dem jeweils benachbarten Bauteil anliegen. Spalte zwischen diesen Bauteilen, die bei einer Stoß­ belastung besonders gefährlich werden, können so zuverlässig ausgeschlossen werden.
Die vorgeschlagene Ausgestaltung der Klemmleisten als Profil­ körper mit Basis und zwei seitlichen Flügeln macht die Anbringung der Klemmleisten an den entsprechenden Quertraversen dadurch besonders einfach, daß die Klemmleisten durch Schraubbolzen, welche durch Bohrungen in der Basis der Klemmleisten hindurch­ geführt sind, an den Quertraversen angeschraubt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine (Teil-)Draufsicht auf ein Sieb (Sieböff­ nungen weggelassen, Siebsteine teilweise abge­ deckt);
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die aus der Anordnung von Fig. 2 ausgebaute, entspannte Klemmleiste.
Das in der Zeichnung dargestellte Sieb umfaßt einen recht­ eckigen Tragrahmen 1, der von zwei parallelen U-Längsträ­ gern 2 und zwei parallelen, flachen Querträgern 3 gebildet wird. Auf beide Längsträger 2 sind Anschlagleisten 4 mit L-Profil aufgeschweißt. Die im Inneren des Tragrahmens 1 angeordneten Quertraversen 5 sind T-Profile und stirnseitig an den Längsträgern 1 angeschweißt. Die beiden randseitigen Quertraversen 6 sind L-Profile und zusätzlich an den Quer­ trägern 3 angeschweißt.
Der Tragrahmen 1 ist von mehreren Bahnen aus Keramik-Sieb­ steinen 7 überdeckt. In Fig. 1 ist im unteren Bereich eine solche Bahn von Siebsteinen 7 gezeigt; der darüber liegende Bereich des Tragrahmens 1 ist abgedeckt, so daß dessen Bau­ weise erkennbar ist. Die Sieböffnungen der Siebsteine 7 sind zur Entlastung der Figuren nicht gezeigt.
Jede Bahn besteht aus einer Vielzahl von Siebsteinen 7, die auf die Quertraversen 5, 6 so aufgelegt sind, daß sie den Zwischenraum zwischen benachbarten Quertraversen 5, 6 überbrücken. Im Inneren der Bahn liegen sie mit ihren Längsseiten direkt aneinander an; die "endständigen" Sieb­ steine 7 a der Bahn liegen mit jeweils ihrer äußeren Längs­ seite an einer Anschlagleiste 4 an.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Siebstein-Bahnen so dimensioniert, daß zwischen ihnen ein Abstand a verbleibt. Die Siebsteine 7 selbst sind an ihren Querseiten, die senkrecht zu den aneinander anliegenden Längsseiten stehen und gemeinsam die Begrenzungslinien der Bahnen bilden, jeweils mit einer Abschrägung 9 versehen, derart, daß zwischen den Bahnen ein sich nach oben erwei­ ternder Spalt verbleibt.
In diese Spalte sind Klemmleisten 10 eingefügt, welche ei­ nen aus Stahlblech gebogenen Profilkörper bilden. Die Querschnittsform in entspanntem, ausgebautem Zustand ist in Fig. 3 herausgezeichnet. Danach umfaßt jede Querleiste eine im wesentlichen ebene Basis 12, an welche sich seit­ lich unter stumpfem Winkel jeweils ein Flügel 13 anschließt. Die freien Ränder 16 der beiden seitlichen Flügel 13 sind nach innen, also aufeinander zu, umgebogen. Durch die Basis verlaufen mehrere Bohrungen 15.
Der stumpfe Winkel zwischen den beiden seitlichen Flügeln 13 der Klemmleisten 10 und der Basis 12 ist etwas größer als der ebenfalls stumpfe Winkel zwischen den Abschrägungen 9 der Siebsteine und der Oberseite der Quertraversen 5, auf denen die Siebsteine 7 aufliegen. Dies bedeutet, daß die seitlichen Flügel 13 der Klemmleisten 10 beim Einbau in den Siebverbund, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, nach innen umgebogen werden, wodurch der von den seitlichen Flü­ geln 13 und der Basis 12 eingeschlossene Winkel verklei­ nert wird. So wird von den seitlichen Flügeln 13 der Klemm­ leisten 10 dauernd eine elastische Kraft auf die Abschrä­ gungen 9 der Siebsteine ausgeübt, die sowohl eine nach un­ ten als auch eine horizontal gerichtete Komponente hat. Dies vermeidet die Ausbildung von Fugen und geringfügigen Abständen zwischen den Siebsteinen 7 und den angrenzenden Teilen, die bei Stoßbelastungen besonders gefährlich wären.
Die Befestigung der Klemmleisten 10 an den Quertraversen 5 geschieht mittels Schraubbolzen 11, die durch die Boh­ rungen 15 in der Basis 12 der Klemmleisten 10 hindurchge­ führt sind. Der von den seitlichen Flügeln 13 der Klemmlei­ ste 10 eingeschlossene Raum bietet sich dabei für die Un­ terbringung des Schraubenkopfes an.
Wie bereits oben erwähnt, sind die freien Ränder 16 der seitlichen Flügel 13 der Klemmleisten 10 nach innen umge­ bogen. Sie sind, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, in Nuten 17 von Keramik-Profilleisten 14 eingeschoben. Letztere über­ brücken den Abstand bzw. Spalt zwischen den Siebsteinen 7 in benachbarten Bahnen. Auf diese Weise entsteht, wie Fig. 2 besonders deutlich macht, eine durchgehende, glat­ te und verschleißfeste Oberfläche des Gesamtsiebes. Durch die beschriebene Anordnung und Ausgestaltung der Klemmlei­ ste 10 ist also nicht nur die Befestigung der Siebsteine 7 sondern auch die Befestigung der Keramik-Profilleisten 14 möglich, ohne daß an irgendeiner Stelle zusätzliche Klebstoffe oder Kitte oder dergleichen erforderlich wären.

Claims (5)

1. Verschleißfestes Sieb mit
  • a) einem Tragrahmen, der eine Mehrzahl von Quertraversen aufweist;
  • b) einer Vielzahl von Sieböffnungen enthaltenden Steinen aus sprödem, verschleißfestem Hartstoff, die auf dem Tragrahmen in Bahnen angeordnet sind und an ihren Querseiten, die senkrecht zu den aneinander anliegenden Längsseiten stehen und gemeinsam die Begrenzungslinien der Bahnen bilden, jeweils mit einer Abschrägung ver­ sehen sind;
  • c) mindestens zwei Klemmleisten für jede Bahn von Sieb­ steinen, deren Querschnitt den Abschrägungen und dem Abstand benachbarter Bahnen angepaßt ist und die gegen die Abschrägungen der Siebsteine derart angedrückt sind, daß die Siebsteine gegen darunter liegende Quertraversen gedrückt werden;
  • d) Keramik-Profilleisten, welche den Abstand zwischen benachbarten Bahnen von Siebsteinen ausfüllen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) jede Klemmleiste (10) ein aus einem Stahlblech gebogener Profilkörper ist, der unter elastischem Druck an den Abschrägungen (9) der Siebsteine (7) anliegt;
  • f) die freien Ränder (16) der Klemmleisten (10) nach innen umgebogen sind und in Nuten (17) an den Seitenwänden der Keramik-Profilleisten (14) eingreifen.
2. Verschleißfestes Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Klemmleiste (10) umfaßt:
  • g) eine mittlere Basis (12);
  • h) zwei sich an die Basis (12) unter stumpfem Winkel an­ schließende seitliche Flügel (13),
wobei die seitlichen Flügel (13) unter elastischem Druck an den Abschrägungen (9) der Siebsteine (7) und die Basis (12) an der Oberseite der entsprechenden Quertraverse (5) anliegen.
3. Verschleißfestes Sieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der stumpfe Winkel zwischen den seitli­ chen Flügeln (13) und der Basis (12) der Klemmleisten (10) in ausgebautem Zustand größer als der Winkel zwischen den Abschrägungen (9) der Siebsteine (7) und der Oberseite der Quertraversen (5) ist.
4. Verschleißfestes Sieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (10) durch Schraub­ bolzen (11), welche durch Bohrungen (15) in der Basis (12) der Klemmleisten (10) hindurchgeführt sind, an den Quer­ traversen (5) angeschraubt sind.
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