DE1024880B - Verbindung der Schuesse von Doppelketten-Kratzerfoerderern - Google Patents

Verbindung der Schuesse von Doppelketten-Kratzerfoerderern

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DE1024880B
DE1024880B DEB41696A DEB0041696A DE1024880B DE 1024880 B DE1024880 B DE 1024880B DE B41696 A DEB41696 A DE B41696A DE B0041696 A DEB0041696 A DE B0041696A DE 1024880 B DE1024880 B DE 1024880B
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DE
Germany
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connecting plate
shot
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lugs
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Application number
DEB41696A
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English (en)
Inventor
August Janczak
Karl Feja
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Bischoff Werke K G
Original Assignee
Bischoff Werke K G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verbindung der Schüsse von DoppeIketten-Kratzerförderern Die Erfindung bezieht sich auf Doppelketten-Kratzerförderer, wie sie als Fördermittel in bergbaulichen Gewinnungsbetrieben in großem Umfange verwendet werden.
  • Die Schüsse, aus denen die Förderrinne solcher Kratzerförderer zusammengesetzt ist, müssen, um das Rücken des Förderers mit dem Fortsch, ritt der Gewinnung zu ermöglichen und ferner auch, um Unebenheiten im Verlauf des Liegenden ausgleichen zu können, sowohl in der horizontalen wie in der vertikalen Richtung gegeneinander abwinkelbar sein, wobei dife durchgehende Forderfläche auch in abgewinkeltem Zustand erhalten bleiben muß.
  • Dies wird bei den bekannten Konstruktionen von solchen Förderern durch Überlappung der Bodenbleche erzielt, wobei im Falle von Rinnen mit einem Eoden der überlappte Bodenteil in das darunter befindliche Kettenrücklauftrum, bei zweibödigen Rinne in den Zwischenraum zwischen den Böden hineinragt.
  • Durch die Breite der Überlappung wird das mögliche Maß der Abwinklung in der Horizontalen bestimmt. Diese Breite, d. h. das Maß der Überlappung in der Fördererlängsrichtung, ist dadurch begrenzt, daß vermieden werden muß, daß bei der Abwinklung in der Vertikalen der überlappte Teil des Bodenbleches sich bei einbödigen Rinnen innerhalb des Kettenrücklauftrums so weit absenkt, daß hierdurch der Kettenrücklauf behindert oder bei zweibödigen Rinnen die vertikale Abwinklung durch die Verklemmung des überlappenden Bereichs zwischen den beiden Rinnenböden vorzeitig blockiert wird.
  • Man ist daher bei den bisher bekannten Konstruktionen von solchen Schußverbindungen darauf angewiesen, eine Kompromißlösung zu wählen, bei der das Maß der Abwinkelbarkeit gegenüber dem, das e ! igentlich erwünscht wäre, mit Rücksicht auf die Bauhöhe begrenzt ist.
  • Das bedeutet einen erheblichen Nachteil für die Gebrauchseigenschaften solcher Förderer, für die an sich eine möglichst große Abwinkelbarkeit der Schüsse zueinander erwünscht und insbesondere dann erford, erlich ist, wenn im Sinne neuerer Vorschläge das Fördermittel als Ganzes, nachdem es seine Aufgabe an einer Verwendungstelle e erfüllt hat, in seiner Längsrichtung über starke Kurven in ein anderes Abbaufeld verfahren werden soll.
  • Die einzige für zweibödige Förderrinnen bekannte überlappungsfreie Schußverbindung, bei der die Schüsse stumpf voreinander stoßen und die Stoßfuge durch eine lose zwischen die Rinnenböden eingeschobene Platte überbrückt wird, hat, wie ohne weiteres ersichtlich ist, die gleichen Nachteile eines zu geringen Abwinklungsgrades.
  • Durch die Erfindung wird eine Verbindung für mit Doppelboden versehene Rinnenschüsse von Doppelkettenförderern geschaffen, die, ohne daß eine Vergrößerung der Bauhöhe des Förderers erforderlich ist, eine ausreichende Abwinklung in der Vertikalen und Horizontalen zuläßt.
  • Dies wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Zwischenraum zwischen den Böden an dem einen der miteinander zu verbindenden Schußenden das eine. dünnere Ende einer Platte lose eingeschoben ist, die an dem betreffenden Schuß durch einen mittigen, an den Böden festen Bolzen, der eine wesentlich größere Aussparung der Platte durchdringt, beweglich gehalten wird und deren anderes, verdicktes Ende, gewissermaßen eine Verlängerung der Böden bildend,überdiese hinausragt.
  • Die Stirnkante dies, es herausragenden Plattenendes, das den Zwischenraum zwischen den Schüssen in gegeneinander abgewinkeltem Zustande derselben überbrückt, ist konkav oder konvex profiliert und lagerartig an ein entsprechend konvex oder konkav profiliertes Gegenelement des anderen Schußendes angeschlossen.
  • An den beiden Seiten der Platte sind verstärkte, durchbohrte Ansätze angeordnet, die außenaeitig der Rinne mit Spiel in den. einspringenden Teilen zwischen oberen und unteren Bereichen der Seitenwangen geführt sind. Der Anschlußteil an dem zweiten Rinnenschuß besteht aus einem stirnseitig vor den Rinnenböden in der Querrichtung an diese angeschweißte, komplementär zu der Stirnkante der Verbindungsplatte profilierten Teil, im Falle der konkaven Profilierung der Platte z. B. einem Rundeisen od. dgl., das an seinen beiden Enden ebenfalls sich in der Längsrichtung der Rinne erstreckende, durchbohrte Ansätze aufweist, die in dem einspringenden mittleren Bereich der Seitenprofile der Rinnen liegen und mit diesen verschweißt sind.
  • Die Bohrungen der seitlichen Ansatzstücke der Verbindungsplatte und der Ansätze am anschließenden Rinnenschuß fluchten in der zusammengebauten gestreckten Lage der Schüsse zueinander miteinander und nehmen mit einem für die vertikale AbwinklungsmöglichLeit erforderlichen Spiel die Schüsse miteinander verbindende Schraubenbolzen od. dgl. auf.
  • Statt der mit Bolzen versehenen Ansatzstücke können für die Verbindung. von Platte und folgendem Schuß auch andere in geeigneter Weise miteinander zusammenwirkende Organe, wie über Spannhülsen miteinander verbundene Zungenansätze od. dgl., vorgesehen werden.
  • Nach Verbindung der Ansätze miteinander in dieser Weise ist also der zweite Schuß mit der in den ersten Schuß beweglich eingesetzten Verbindungsplatte in vertikaler Richtung verschwenkbar, in horizontaler Richtung starr verbunden und die Gesamtheit von Schuß und Verbindungsplatte mit dem ersten Schuß horizontal verschwenkbar. Der erste Schuß kann derart in dem durch die Größe der Aussparung in der Platte bestimmten Maße in der Horizontalen unter Verschwenkung um den auf der Innenseite der Abwinklung durch die sich aneinander abstützenden Rinnenwangen gebildeten Drehpunkt abgewinkelt werden.
  • Es lassen sich durch die Verbindung gemäß der Erfindung Abwinklungen von größenordnungsmäBig um 10° erzielen, während bekanntlich die Abwinklungsmöglichkeit der üblicherweise verwendeten Schußverbindungen allenfalls 5° beträgt.
  • Die Abwinklung in der Vertikalen ist in denkbar einfacher und vorteilhafterweise durch das durch die Querstange und die auf dieser gelagerten stirnseitigen Ausnehmung der Verbindungsplatte gebildete Gelenk und das in der Bolzenverbindung der Ansatzstücke miteinander vorgesehene Spiel möglich. Zur Begrenzung der vertikalen Abwinklungsmöglichkeit können an den Ansatzstücken Anschläge vorgesehen sein.
  • Von Vorteil kann es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sein, die Bewegungsmöglichkeit der Verbindungsplatte durch im Bereich ihrer beiden Seiten abstützende zwischen die Rinnenböden eingesetzteBolzen zu begrenzen, welche beim durch Spannung der Förderkette erfolgenden Zusammenziehen der Rinnenschüsse über die Querstange und die Verbindungsplatte unter flächenhafter Abstützung durch die Bolzen von verhältnismäßig großem Durchmesser den Druck auf den Boden und damit die Gesamtkonstruktion des Schusses übertragen, damit in vorteilhafter Weise die Stirnfläche der Seitenwangen der Rinnenschüsse von diesem Druck entlastet und vor den sonst häufig als dessen Folge zu beohachtenden Verformungen geschützt werden.
  • Die Bolzen bilden gleichzeitig Drehpunkte für die Platte bei der horizontal-en Abwinklung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Rinnenverbindung gemäß der Erfindung heispielsweise e veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Rinnenverbindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie a-a der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindung : Fig. 5 zeigt in Draufsicht die Ausführungsform der Verbindung mit zusätzlicher Abstützung der Verbindungsplatte in der Längsrichtung der Rinne durch Bolzen ; Fig. 6 zeigt in Draufsicht die seitliche Abwinklung und Fig. 7 in Seitenansicht die vertikale Abwinklung der Verbindung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der eine und mit 2 der andere der beiden miteinander zu verbindenden Rinnenschüsse mit Doppelboden 3, 4 bezeichnet.
  • Zwischen die beiden Boden des Schusses l ist die Verbindungsplatte 5 eingesetzt, die durch einen die beiden loden durchdringendenBolzen 7 mit einem durch die Größe der Aussparung 6 in der Platte 5 von gemäß Fig. 6 z. B. abgerundet dreieckiger Form bestimmten Spiel gegenüber dem Rinnenboden in der Längsrichtung beweglich und verschwenkbar ist.
  • Die Verbindungsplatte 5 weistan ihren beiden Seiten sich in der Längsrichtung der Rinnen erstreckende. mit Bohrungen 9 versehene Ansatzstücke 8 auf, die gemäß der dargestellten Ausführungsform in den zwischen den oberen und unteren Bereichen des Schusses gebildeten einspringenden Teilen mit Spiel geführt sind.
  • An dem anderen Schuß 2 ist stirnseitig der Böden 10, 11 in der Querrichtung der Rinne ein den Zwischenraum zwischen diesen schließendes Rundeisen 12 od. dgl. angeschweißt, das, wie die Platte 5, seitliche Ansatzstücke 13 mit Bohrungen 14 aufweist, die hier in die einspringenden Teile im mittleren Bereich der Seitenwangen eingeschweißt sind.
  • Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 9, 14 der Ansätze 8 und 13 erstrecken sich mit Spiel in den Bohrungen geführte Verbindungsschrauben, Bolzen 15 od. dgl.
  • Fig. 1 zeigt den gestreckten Zustand der Schußverbindung, der sich dadurch ergibt, daß unter der Wirkung der gespannten Ketten die konkav ausgenommene Stirnfläche der Verbindungsplatte auf die entsprechend konvex profilierte Querstange 12 aufgedrückt wird. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein, d. h. die Querstange durch einen entsprechend konkav ausgenommenen Teil ersetzt und dann die Stirnflache der Verbindungsplatte entsprechend konvex ausgebildet sein.
  • In dieser Lage fluchten die Bohrungen 9 und 14 der sich in den einspringenden Teilen der Rinnen der Seitenwandungen erstreckenden Ansatzstücke 8 und 13, so daß die Verbindungsschrauben oder Bolzen 15 durch sie hindurchgeführt werden können.
  • Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Verlauf der Abwinklungsvorgänge in der Horizontalen und der Vertikalen bedarf hiernach keiner weiteren Erläuterung.
  • Aus Fig. 5 ist die Abstützung der Verbindungsplatte durch an beiden Seiten der Verbindung angeordnete Bolzen 16 und 17 von rerhältnismäßig großem Durchmesser, die in gestrecktem Zustand der Verbindung in entsprechenden Ausnehmungen der Platte liegen, ersichtlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindung der Schüsse von Doppelketten-Kratzerförderrinnen mit zwei Böden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des einen der miteinander zu verbindenden Schüsse (1) eine über die Endkante vorspringende Verbindungsplatte (5) in der Längs-und Seitenrichtung schwenkbar angebracht ist, die beiderseits ösen-oder zungenartige Verbindungsansätze (8) aufweist, die ihre Verbindung mit an der Tragkonstruktion des anschließenden Schusses festen Gegenansätzen (13) ermöglichen und deren Stirnfläche mit einer dazu komplementären Gegenfläche (12) an dem Ende des anzuschließenden Schusses lagerartig in vertikaler Richtung verschwenkbar zusammenwirkt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 13) in an sich bekannter Weise in den einspringenden Bereich der Rinnenwandungen eingepaßt sind.
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der miteinander lagerartig zusammenwirkenden Flächen (5, 12) konvex und die andere konkav gestaltet ist.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (5) durch einen mittig der beiden Rinnenböden des ersten Schusses festen Bolzen (7) gehalten wird, der eine wesentlich größere Ausnehmung der Verbindungsplatte durchdringt.
  5. 5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil der Verbindungsplatte (5) stärker als der zwischen die Boden mit Spiel eingeschobene Teil bemessen ist.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (Bolzen, Ansätze od. dgl.) in den Ansätzen der Platte und des anschließenden Schusses in an sich bekannter Weise mit Spiel gelagert sind.
  7. 7. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch beiderseits zwischen den Rinnenboden des ersten Schusses angeordnete Bolzen (16, 17), gegen die sich die Verbindungsplatte (5) in der durch die Spannung der Ketten bestimmten Endstellung abstützt.
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