DE3139432A1 - L-foermiger betonstein - Google Patents

L-foermiger betonstein

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DE3139432A1
DE3139432A1 DE19813139432 DE3139432A DE3139432A1 DE 3139432 A1 DE3139432 A1 DE 3139432A1 DE 19813139432 DE19813139432 DE 19813139432 DE 3139432 A DE3139432 A DE 3139432A DE 3139432 A1 DE3139432 A1 DE 3139432A1
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DE
Germany
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leg
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openings
shaped
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Withdrawn
Application number
DE19813139432
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English (en)
Inventor
Michael 7840 Mülheim Greger
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BIRKENMEIER BAUSTOFF
Original Assignee
BIRKENMEIER BAUSTOFF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • L-förmiger Betonstein Die Erfindung betrifft einen L-förmigen Betonstein insbesondere für die Hangbefestigung und den Gartenbau.
  • L-förmige Betonsteine sind inäbesondere für den Gartenbau bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu, abfallendes Gelände terrassenförmig anzulegen. Dabei belastet die. Erde den unteren, etwa horizontalen L-Schenkel und stabilisiert somit den gesamten Betonstein. Vor allem bei langen nach oben gerichteten L-Schenkeln für größere Höhenunterschiede ergibt sich dabei der Nachteil, daß eine im Bild eines Gartens häufig unerwünscht große Betonfläche entsteht. Man versucht, diese durch überhängende Pflanzen oder durch vor der Mauer befindliche Anpflanzungen teilweise zu verdecken. Dadurch läßt sich jedoch häufig nur ein Tellerfolg erzielen.
  • Befindet sich der L-förmige Stein innerhalb einer Hanglage, um diese zusätzlich zu befestigen, besteht ferner die Gefahr eines Abrutschens des gesamten Steines mit der auf seinem horizontalen L-Schenkel liegende Erde.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen L-förmigen Stein der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch dann auf einfache Weise wenigstens teilweise kaschiert werdcr kann, wenn der nach oben gerichtete L-Schenkel eine größere Höhe hat. Darüber hinaus soll es möglich sein, den L-Stein zusätzlich zu seiner Fixierung durch die auf dem horizontalen L-Schenkel liegende Erde zu verankern, ohne daß aufwendige Ankereisen Verwendung finden müssen.
  • Diese scheinbar widersprüchliche Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der nach oben gerichtete Schenkel des Steines wenigstens eine- Öffnung für den Durchtritt von Pflanzware hat. Insbesondere im Gartenbau kann dadurch ein höherer Stein teilweise überdeckt werden, während beim Abfangen.einer Böschung ein ingenieur-biologischer Verbau dadurch ermöglicht wird, daß durch diese Öffnung ausschlagbares Pflanzmaterial wie z.-B. ein Weidenstab od. dgl. eingebracht werden kann, der hinter dem Stein mit seinem relativ schnell wachsendenWurzelwerk- für eine gute Verankerung im Erdreich auch jenseits des horizontalen L-Schenkels sorgt, während die außen ausschlag.enden Triebe auf der Vorderseite des Steines diesen festlegen. Eine solche Pflanze bildet gewissermaßen einen den Stein formschlüssig erfassenden Anker, während gleichzeitig der Befestigungsstein kaschiert wird und ein der Landschaft gut anpaßbares Aussehen erhält. Dabei ist vorteilhaft, daß durch den horizontalen L-Schenkel eine vorläufige Verankerung und Fixierung vorgegeben ist, so daß die Pflanze ausreichend Zeit hat, die notwendige Größe zum Er.-füllen auch ihrer Verankerungsfunktion zu erreichen. Auch im Gartenbau läßt sich durch die erfindungsgemäße Öffnung gegebenenfalls in Kombination mit Kletterpflanzen oder herabhängenden Pflanzen das erwünschte Abdecken bzw. Auflockern der Betonfläche 'erzielen und eine dera'rtig gebildete Wand kann ihrerseits mit in die Gartenanlage integriert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vpn eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß der nach oben gerichte-te L-Schenkel -gegenüber dem horizontalen Schenkel einen spitzen Wikel,-vorzugsweise etwa 800 einschließt. Dadurch erhalten die in die erfindungsgemäße Öffnung einzusetzenden Pflanzen bessere Wachstumsbedingungen dadurch, daß sie sich nach oben besser entfalten können, als wenn sie aus einer vertikalen Wandung austreten. Die Auswahl der einsetzbaren Pflanzware wird dadurch vergrößert. Darüber hinaus ist or allem bei gegen den nach oben weisenden L-Schenkel gerichteter Windrichtung ein besserer Zutritt von Regenwasser zu den durch die Öffnungen wachsenden Pflanzen möglich. Auch kommt es der natürlichen tianglagei entgegen, wenn der vordere Stützschenkel im Sinne einer Böchüns schräg verläuft.
  • Eine weitere Ausgestaltung der -Erfindung von schutz-würdiger Bedeutung besteht darin, daß die Öffnung oder Lochung in dem.
  • Stein sich von seiner Außenseite nach der Innenseite erweitert. Entsprechend gut können sich die Wurzeln einer Pflanze schon unmittelbar unter der Oberfläche des Steines ausbreiten und schon innerhalb des Steins selbst wachsen. Entsprechend nahe sind sie auch dem bei nur geringeren Niederschlägen benetzten Bereich des Erdreiches. Gleichzeitig wird die Anker wirkung.verbessert, weil ein entsprechend großer Wurzelhorizont entstehen kann und der Abstand zwischen, Wurzeln und nach außen ausschlagenden Trieben klein gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung selbst möglichst klein, ist, damit eine Pflanze schon nach relativ geringem Wachstum eine gute Ankerwirkung an den Öffnungsrändern ausübt. Es ist deshalb als zu'sätzliche Weiterbildung der Erfindung anzusehen, daß mehrere insbesondere kleine Öffnungen an dem vertikalen L-Schenkel vorgesehen sein können. Besonders günstig ist es dabei, Wenn wenigstens zwei Öffnungen' nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind. Durch mehrere übereinanderliegende Öffnungen kann einem höheren Stein Rechnung getragen werden, während durch mehrere nebeneinander befindliche C)'ffnungen eine entsprechend große Breite des Steines berücksichtigt werden kann. Auch dabei ist es vorteilhaft, daß der L-Schenkel schräg steht, um den Öffnunge.n einen guten Zutritt von Wasser und Sonne zu gewähren, sodaß beispielsweise nach außen vorstehende Vorsprünge zum Einfangen von Wasser und zum Unterstützen'einer nach oben wachsenden Pflanze, die eine tiefer liegende Öffnung teilweise überdecken könnten, vermieden werden können; Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehör'enden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des nach oben gerichteten Schenkels eines L-Steines, .Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den L--Stein gemäß Fig. 1 im'Bereich zweier übereinanderliegender Öffnungen und Fig. 3 einen Schnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Stein abgefangenen und gesicherten Hang, wobei der Stein durch Pflanzware zusätzlich verankert ist.
  • Ein L-förmiger Steindist vorzugsweise aus Beton vorgefertigt und wird z. B. gemäß Fig. 3 für die Hangbefestigung bzw; im Gartenbau angewendet Dabei dient, ein im wesentlichen horizontaler Schenkel 2 der eigentlichen Verankerung, weil er mit Erdreich 3 bedeckt und belastet wird. Somit kann sein nach oben gerichteter Schenkel 4 dieses Erdreich 3 zurückhalten und fixieren.
  • Vor allem bei relativ hohen Schenkeln 4 ergibt sich dadurch jedoch eine im Gartenbau oft unerwünscht große Betonfläche, die den Gesamteindruck'eines solchen Gartens stören kann.
  • Darüber hinaus kann vor- allem im Bereich eines längeren Hanges ein solcher Stein 1 zusammen mit dem von ihm umgrenzten Erdreich 3 einer Abrutschgefahr unterliegen. Es sind deshalb im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Öffnungen 5 übereinander.
  • an dem nach oben gerichteten Schenkel '4 vorgesehen. Bei einem Stein 1 mit den Maßrelationen, wie sie in Fig. 1 angedeutet sindf d. h. bei einem Stein-mit relativ großer Breite können zusätzlich zwei solche Öffnungen 5 auch nebeneinanderliegen, so daß im Ausführungsbeispiel ein Stein 1 mit insgesamt vier Öffnungen 5 entsteht. 'Gemaß Fig. 3 können durch diese Öffnungen 5 Pflanzen 6 w.lchscrv-, die insbesondere i,m Berei-ch eines-größeren Hanges 7 so gewählt werden können, daß ein ingenieur-biologischer Verbau entsteht. Beispielsweise können--Weidenstäbe durch die Öffnungen 5 eingebracht werden, die dann hinter dem Stein 1 ein Wurzelwerk 8 für eine gute Verankerung im Erdreich bilden, während die auf der Vorderseite des Steines 1 ausschlagenden Triebe 9 den Stein'übergreifen und gegen den: Hang'7 festlegen. Man erkennt in Fig. 3 deutlich,,wie die Pflanzen 6 insgesamt einen formschlüssigen Anker bilden, durch den der Stein zusätzlich zu seiner Fixierung mit Hilfe seines horizontalen Schenkels 2 im Erdreich 3 befestigt wird=.
  • Gleichzeitig erhält der Stein auf seiner Vorderseite durch die Bepflanzung ein ansprechendes Aussehen, so daß er in die Landschaftsgestaltung oder auch in die Gartengestaltung einbezogen wird.
  • In d.en Figuren 2 und'3 erkennt man, daß der nach oben weisende L-Schenkel 4 gegenüber dem horizontalen, Schenkel 2 einen spitzen Winkel von im Ausführungsbeispiel etwa 80° einschließt. Die einzusetzenden Pflanzen 6 erhalten dadurch gegenüber einem rechtwinkligen L-Schenkel mit genau vertikalem Schenkel -4 bessere Wachstumsbedingungen und können sich auch nach oben zumindest teilweise'besser entfalten.
  • Darüber hinaus ist auf diese Weise bohne Anbringung von irgendwelchen Rangrinnen und dergleichen die Oberfläche des Schenkels 4, störenden Vorsprüngen ein guter Zutritt von Regenwasser zu den Pflanzen 6 und ihren Wurzeln 8 möglich Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß sich die Öffnungen 5 von der Außenseite nach der Innenseite des Steines 1 erweitern. Entsprechend gut und kurz unter der Steinoberfläche können sich die Wurzeln 8 bereits bilden und ausbreiten und außerdem befinden sich diese oberflächennahen Wurzeln dann auch in einem Bereich, wo schon bei geringen Niederschlägen eine gewisse Feuchtigkeit entsteht. Da der nach oben weisende L-Schenkel mit -dem horizontalen Schenkel 2 einen spitzen .Winkel einschließt, kann eine gewisse Annäherung an einen natürlichen Hangyerlauf erzielt werden,- der eine entsprechende, auf solchen Hängen übliche Bepflanzung durch die Loc,hungen 5 erlaubt. Im Ausführungsbeispiel .ist die Erweiterung der Öffnungen 5 an deren unterem Rand 10 vorgesehen, wodurch eine noch stärkere Orientierung einer Pflanze von unten nach oben ermöglicht wird. All diese Formgebungen werden dabei durch die Fertigung des Steines aus Beton erleichtert.
  • Insgesamt ergibt sich ein L-förmiger Stein, der eine gute Verankerung mit Hilfe vqn ihn durchsetzenden Pflanzen er möglicht und der auch bei weniger tief wurzelnden Pflanzen zumindest an seiner Oberseite mit solchen Pflanzen kaschiert und somit in das Bild einer Landschaft'oder eines Gartens eingepaßt werden kann.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und'Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zusammenfassung - Leerseite

Claims (6)

  1. L-förmiger Betonstein Ansprüche 1, L-förmiger Stein insbesondere aus Beton, vorzugsweise für die Hangbefestigung und/oder den Gartenbau, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der nach oben gerichtete Schenkel (4) des Steines (1) wenigstens eine Öffnung (5) für den Durchtritt von Pflanzware (6) hat.
  2. 2. L-förmiger Stein insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein nach oben weisender L-Schenkel gegenüber seinem etwa horizontalen Schenkel (2) einen spitzen Winkel, vorzugsweise 800 einschließt.
  3. 3. Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (5) von der Außenseite des Steines (1) nach seiner Innenseite erweitert.
  4. 4. Stein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Öffnung (5) zumindest an deren unterem Rand (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) klein ist und vorzug weise mehrere insbesondere kleine Öffnungen (5) in dem nach oben weisenden Schenkel (4) angeordnet sind.
  6. 6. Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Öffnungen (5) nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
    - Beschreibung -
DE19813139432 1981-10-03 1981-10-03 L-foermiger betonstein Withdrawn DE3139432A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727713A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Eberhard Schoeck Lichtschacht-fertigbauteil
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DE10323141B4 (de) * 2003-05-22 2005-12-22 Ross, Kurt G., Dipl.-Ing. Verfahren zur statischen Sicherung von Stützmauern und Füllpackung hierfür
GB2460558A (en) * 2005-05-23 2009-12-09 William J Spry Retaining wall

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