DE3935099A1 - Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung - Google Patents

Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung

Info

Publication number
DE3935099A1
DE3935099A1 DE3935099A DE3935099A DE3935099A1 DE 3935099 A1 DE3935099 A1 DE 3935099A1 DE 3935099 A DE3935099 A DE 3935099A DE 3935099 A DE3935099 A DE 3935099A DE 3935099 A1 DE3935099 A1 DE 3935099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
open
element according
components
vegetation
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3935099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3935099C2 (de
Inventor
Gerhard Benkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3935099A priority Critical patent/DE3935099A1/de
Publication of DE3935099A1 publication Critical patent/DE3935099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3935099C2 publication Critical patent/DE3935099C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/24Structural elements or technologies for improving thermal insulation
    • Y02A30/254Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B80/00Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings
    • Y02B80/32Roof garden systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Her­ stellung einer Dachbegrünung.
Zur Begrünung von Flachdächern sind mehrere Methoden bereits bekannt. So finden hierfür beispielsweise nach oben offene Wannen Verwen­ dung, in welchen sich aufgrund des fehlenden Abflusses das Regenwasser ansammelt und ver­ gleichbar mit den Hydrokulturen die oberhalb des Wasserreservoirs befindlichen Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Bei einer anderen, insbesondere auch auf Steildächern einsetzbaren Methode wird eine aus mehreren Schichten bestehende und zur Pflanzung geeig­ nete Unterlage geschaffen. Hierzu wird zu­ nächst auf das Dach eine Wurzelschutzwand auf­ gelegt und eine Drainageschicht aus Kies, Sty­ ropor oder anderen geeigneten Materialien auf­ gebracht, welche dem Auffangen und Ableiten des Sickerwassers über einen Abfluß dient. Dar­ über wird ein Filtervlies ausgebreitet und mit einer Schicht Erdsubstrat bedeckt, wobei die Aufgabe des Filtervlieses in der Verhin­ derung des Auswaschens des Erdsubstrates be­ steht. Anschließend wird in üblicher Weise gesät und gepflanzt. Die entscheidenden Nach­ teile sind in der arbeits- und kosteninten­ siven Herstellung vor Ort zu sehen, die ein mühseliges und sukzessives Aufbringen der einzelnen Lagen durch Einsatz entsprechend geschulten Personales erfordert. Da während des Aufbaues gezwungenermaßen die verschie­ denen Schichten durch das Arbeitspersonal begangen werden, erfahren sie teilweise ei­ ne Zerstörung und Verschiebung, so daß Stö­ rungen vorprogrammiert sind.
Aus der auf den Anmelder zurückgehenden deut­ schen Patentanmeldung P 37 08 491.7 ist bereits die Verwendung von Bauelementen bekannt, durch die nach Art eines Baukastensystems eine Dach­ begrünung herstellbar ist. Die einzelnen Ele­ mente bestehen ebenfalls aus mehreren, der Aufnahme der Vegetation, der Drainage und dem Ableiten des Wassers dienenden Schichten.
Der Aufbau aus mehreren Schichten erweist sich als erheblicher Nachteil einmal bei der Her­ stellung und zum anderen durch die entgegen der natürlichen Verhältnisse erfolgende Abfüh­ rung des Wassers über die Drainschicht, was bei längeren Trockenperioden die Bewässerung der Dachbegrenzung erforderlich macht.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung der Dachbegrünung dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß bei geringen Herstel­ lungskosten eine möglichst wenig pflegeinten­ sive Dachbegrünung herstellbar wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge­ löst, daß das Material für die Bauelemente of­ fenporiger Leichtbeton ist.
Der Kern vorliegender Erfindung besteht in der Schaffung von Bauelementen, die in optimaler Weise einerseits bei großem Wasseranfall, d. h. Regenfällen entsprechender Dauer, das durch das Erdreich nicht aufgenommene Wasser in erheb­ lichem Umfange aufnehmen können, so daß die Notwendigkeit der Drainage entfällt. Aufgrund des Speichervermögens ergibt sich andererseits die Fähigkeit während längerer Perioden der Trockenheit wieder das ehemals gespeicherte Wasser sukzessive abzugeben. Das Begießen und Beregnen der Dachbegrünung erübrigt sich weit­ gehend. Ähnlich den natürlichen Verhältnis­ sen erhält die Vegetation auch unter unter­ schiedlichen Witterungsbedingungen stets aus­ reichend Feuchtigkeit. Das Bauelement wirkt einerseits als Drainage bei überschüssigem Was­ ser und andererseits als der Abgabe und Ver­ sorgung dienendes Reservoir.
Diese Eigenschaften ergeben sich durch Verwen­ dung von offenen Poren bildenden Leichtbeton für die Bauelemente. Die hierdurch gebildeten Hohlräume gelten als kapillarartige Speicher, die überschüssiges Wasser aufnehmen, um es nach längeren Perioden der Trockenheit wieder abgeben zu können. Eine gesonderte Drainage ist nicht mehr erforderlich.
Zur Herstellung des Leichtbetons, der im Ge­ gensatz zu Schwebeton möglichst viele kleine Luftporen enthält, sind mehrere Verfahren denkbar. So läßt sich durch Wahl eines Korn­ aufbaues, der einen großen Hohlraumgehalt ergibt - man spricht dann von Aufwerkporig­ keit und Einkornbeton - dieses Ziel erreichen.
Eine andere Möglichkeit wäre die künstliche Erzeugung von Luftzellen an der aus feinkör­ nigen Zuschlagstoffen bestehenden Betonmasse. Bevorzugt ist jedoch die Beigabe poröser Zu­ schlagstoffe, welche die Ausbildung offener Poren bedingen. Hierzu zählen Zuschlagstoffe wie Bims und/oder Blähton und/oder Blähschie­ fer. Als Bindemittel kommen bekanntermaßen Zement und/oder Kalk in Betracht. Die Zuschlag­ stoffe ersetzen den den Betonmischungen beige­ fügten Sand und/oder Kies zumindest partiell.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß die einzelnen Bauelemente von vorzugsweise recht­ eckförmigen Grundriß aneinander anliegend und im Ergebnis lückenlos nach Art eines Rasters die Dachfläche abdecken. Im allgemeinsten Fall ist zur Anpassung an die vorgegebene Fläche des Daches die randseitige Anpassung der Bau­ elemente zur kompletten Flächenabdeckung er­ forderlich. Die nach oben offenen Hohlräume dienen als Vegetationsträger, d. h. der Aufnah­ me von Erdsubstrat, welches in die Hohlräume eindringt und dort eingelagert wird. Die obe­ ren Kanten der einzelnen Bauelemente bilden in ihrer Gesamtheit eine horizontale Ebene, die bei hinreichend geringem Durchmesser die Begehbarkeit gestattet, welche sich sowohl beim Aufbringen des Erdsubstrates als auch beim Besäen und Bepflanzen als erheblicher Vorteil erweist.
Die einzelnen Bauelemente können hersteller­ seitig in industriellem Maßstab und damit preisgünstig gefertigt und produziert werden. Die Tatsache, daß das Bauelement nur noch aus einem einzigen Material besteht, verbil­ ligt die Produktion erheblich.
Der Anteil der Poren am Eigenvolumen des das Bauelement bildenden Materials bestimmt die gewünschten Eigenschaften. Je höher der An­ teil der Poren ist, umso leichter wird das Bauelement, die Speicherkapazität steigt und die Durchlüftung wird verbessert. Anderer­ seits muß hinreichende Stabilität des Bau­ elementes zur Handhabung und zur Begehbarkeit gewährleistet sein. Von besonderem Vorteil wird angesehen, eine Materialmischung, bei dem der Anteil der Poren 50-90% des Ei­ genvolumens beträgt.
Im Rahmen der Erfindung ist die konkrete Aus­ gestaltung der Bauelemente beliebig, sofern sie die Bedingung der Erzeugung von nach oben offenen Hohlräumen erfüllen. Sie können ge­ bildet werden durch nach oben weisende und frei endende Stifte, durch in gleicher Rich­ tung verlaufende Stege, wobei die Form der hierbei eingeschlossenen Einzelzellen grund­ sätzlich freisteht. Um das Ziel der Begehbar­ keit zu erreichen, ist hohe Stabilität ange­ strebt, weshalb sich die Anbringung einer Wa­ benstruktur als Vegetationsträger empfiehlt, welcher darüber hinaus in optimaler Weise das Erdsubstrat festhält, so daß sich derar­ tige Bauelemente nicht nur für Flach- sondern insbesondere auch für Steildächer eignen.
Darauf hingewiesen wurde, daß die erfindungs­ gemäßen Bauelemente in industriellem Maßstabe produzierbar sind. In derartigen Fällen emp­ fiehlt sich als besonders vorteilhaft, bereits herstellerseitig die Bauelemente mit Erdsub­ strat zu füllen und zu besäen oder gar zu be­ pflanzen. Für den Kunden verbleibt nur noch, die einzelnen Bauelemente nach Art von Pflanz­ töpfen auf der Dachfläche anzubringen. Bereits mit dem Aufbringen der einzelnen Bauelemente auf dem jeweiligen Dach ist der Dachgarten be­ reits fertiggestellt, d. h. mit Erdreich verse­ hen, besät und/oder bepflanzt. Die verbleibenden Arbeiten sind vergleichsweise einfach durchführ­ bar und können rasch und preisgünstig durch Hilfskräfte erledigt werden. In die einzelnen Elemente ist soviel Erdsubstrat einzufügen, daß die einzelnen Bauelemente weitgehend verdeckt und bestenfalls ihre äußeren Kanten in der von den Hohlpflastersteinen her bekannten Art zu sehen sind. Darüber hinausgehende Füllhöhen sind für das Erdsubstrat möglich, denkbar und auch bei gewünschter völliger Abdeckung des Vegetationsträgers zwingend erforderlich.
Wie bereits erwähnt, besteht ein entscheiden­ der Vorteil der erfindungsgemäßen Bauelemente darin, daß sie sich aufgrund Festhalten des Erdsubstrates zur Begrünung von Steildächern eignen. Im gleichen Sinne wirkt die weiter vorgeschlagene Maßnahme der Anbringung eines Wurzelverankerungsvlieses auf der Oberseite des Bauelementes. Es verbessert die gegensei­ tige Stabilisierung und Verankerung von Erd­ substrat und Pflanzenwerk, höhere Anstell­ winkel des Steildaches wären begrünbar.
Durch die rasterartige und aneinanderliegende Anbringung der einzelnen Bauelemente auf den Dächern wird eine zusammenhängende und sich über das gesamte Dach erstreckende Fläche ge­ schaffen. Um zwischen den einzelnen Bauelementen das Entstehen von Lücken auszuschließen, ist von Vorteil, die einzelnen Bauelemente randseitig entweder mit Nut oder Feder zu versehen, so daß bei entsprechender seitlicher Anordnung benach­ barte Bauelemente ineinander eingreifen und eine geschlossene Fläche bilden können. Insbesondere wichtig wäre, Nut und Feder anzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert wird. Es zeigt in Querschnittsdarstellung ein erfindungsgemäßes Bauelement, gefüllt mit Erdsubstrat.
Das Bauelement besteht aus einer Wanne (1), in deren Inneren als Vegetationsträger nach oben weisende Stege (2) angeordnet sind. Die jeweiligen Endpunkte sowohl der Wanne (1) als auch der Stege (2) bilden eine horizontale Ebene. Dazwischen ist das Erdsubstrat (3) eingebracht.
Entscheidend ist die Verwendung des erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen offenporigen Leichtbetons für das Bauelement, d. h. Wanne (1) und Stege (2), der sich einerseits zur Aunahme überschüssigen Wassers eignet und andererseits aufgenommenes Wasser Perioden der Trockenheit abzugeben in der Lage ist.
Im Ergebnis erhält man ein Bauelement, des­ sen Herstellung besonders preisgünstig ist und auf optimale Weise den Feuchtigkeitsge­ halt des Erdsubstrats ausgleicht.

Claims (7)

1. Bauelement zur Herstellung einer Dachbegrü­ nung mit einem Kasten von vorzugsweise recht­ eckförmigem Grundriß, der nach oben zu offene Hohlräume als Vegetationsträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material offenporiger Leichtbeton ist.
2. Element nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch Bims und/oder Blähton und/oder Blähschiefer als Zuschlag­ stoffe.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß 50 bis 90% des Eigenvolumens die Poren einnehmen.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vegetationsträger von Wabenstruktur.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vegetationsträger mit besätem und/oder bepflanztem Erdsubstrat (3) gefüllt ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein oberseitig angebrachtes Wurzelverankerungs­ vlies.
7. Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauelemente randseitig mit Nut und Feder versehen sind.
DE3935099A 1989-10-21 1989-10-21 Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung Granted DE3935099A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3935099A DE3935099A1 (de) 1989-10-21 1989-10-21 Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3935099A DE3935099A1 (de) 1989-10-21 1989-10-21 Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3935099A1 true DE3935099A1 (de) 1991-04-25
DE3935099C2 DE3935099C2 (de) 1992-11-26

Family

ID=6391920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3935099A Granted DE3935099A1 (de) 1989-10-21 1989-10-21 Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3935099A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306315A1 (en) * 1992-02-28 1993-09-02 Heinz Twaroch Landscaping of difficult and hard wearing areas - in which mixt. of organic and inorganic material with air and water retaining medium is applied in layers to area to be treated
EP1661870A1 (de) * 2004-11-29 2006-05-31 Conrad Liphard & Söhne GmbH Einrichtung und ihre Anwendung zur Begrünung von Dach-, Wand- und/oder Bodenflächen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2010034048A1 (de) * 2008-09-24 2010-04-01 Thera-S Di Kraus & Di (Fh) Maier Og Schallabsorptionsanordnung für gleisoberbau

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522625A1 (de) * 1995-06-22 1997-01-09 Behrens Wolfgang Dachelement

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520848A (fr) * 1970-03-03 1972-03-31 Briqueterie De Renens S A Procédé de construction d'une toiture enterrée
DE2742444A1 (de) * 1977-09-21 1979-03-22 Geb Kloepfer Inge Breidenbach Abdeckung fuer flachdaecher
DE3111536A1 (de) * 1981-03-24 1982-09-30 Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl "verfahren zum herstellen von leichtem beton"
DE3529717A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-05 Brecht Gmbh & Co Begruenung von dachflaechen
DE3708491A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Gerhard Benkert Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung
DE8903817U1 (de) * 1989-03-28 1989-05-18 Riedel, Eckard, 7630 Lahr Bausatz für bepflanzbare Lärmschutzwände

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520848A (fr) * 1970-03-03 1972-03-31 Briqueterie De Renens S A Procédé de construction d'une toiture enterrée
DE2742444A1 (de) * 1977-09-21 1979-03-22 Geb Kloepfer Inge Breidenbach Abdeckung fuer flachdaecher
DE3111536A1 (de) * 1981-03-24 1982-09-30 Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl "verfahren zum herstellen von leichtem beton"
DE3529717A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-05 Brecht Gmbh & Co Begruenung von dachflaechen
DE3708491A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Gerhard Benkert Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung
DE8903817U1 (de) * 1989-03-28 1989-05-18 Riedel, Eckard, 7630 Lahr Bausatz für bepflanzbare Lärmschutzwände

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Lexikon ABC Technik u. Naturwissenschaft, Verl. Harri Deutsch, Bd. 1, S. 91, 92, eingeg. am DPA Dez. 1970 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306315A1 (en) * 1992-02-28 1993-09-02 Heinz Twaroch Landscaping of difficult and hard wearing areas - in which mixt. of organic and inorganic material with air and water retaining medium is applied in layers to area to be treated
AT400379B (de) * 1992-02-28 1995-12-27 Twaroch Heinz Anordnung zum begrünen von problemflächen
EP1661870A1 (de) * 2004-11-29 2006-05-31 Conrad Liphard & Söhne GmbH Einrichtung und ihre Anwendung zur Begrünung von Dach-, Wand- und/oder Bodenflächen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2010034048A1 (de) * 2008-09-24 2010-04-01 Thera-S Di Kraus & Di (Fh) Maier Og Schallabsorptionsanordnung für gleisoberbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE3935099C2 (de) 1992-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0706753B1 (de) Hygroskopische Steinwollmatte
DE2704722C2 (de) Pflanzkasten
EP0668405B1 (de) Böschungselement zur Sicherung oder Stützung eines Hanges
DE3637463C2 (de)
EP2904895B1 (de) System zur vertikalen Begrünung
DE3144353A1 (de) Pflanzenkultur, insbesondere zum begruenen von schalldaemmwaenden
DE3045390A1 (de) Platte fuer die bepflanzung von daechern und gartenanlagen
DE3200869C2 (de)
WO1986002523A1 (en) Plant arrangement
DE2438300C2 (de) Fertigelementensatz für Dachgartenkulturen
EP3648575B1 (de) Gebäudeflächen-pflanzsystem
DE212008000114U1 (de) Vegationsdach, insbesondere geneigtes Dach
DE2253906A1 (de) Gartenanlage
DE19635480C2 (de) Dach
DE3935099C2 (de)
DE3708491A1 (de) Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung
AT400379B (de) Anordnung zum begrünen von problemflächen
DE3816866A1 (de) Begruenungselement
DE3529717A1 (de) Begruenung von dachflaechen
DE8805949U1 (de) Bausatz zur Herstellung einer Wurzelschutzbrücke für Bäume
DE3115691C2 (de) Mobiles Pflanzelement
EP0971576B1 (de) Vegetationselement für die begrünung von mit vertiefungen und erhöhungen versehenen dächern
AT388643B (de) Begruenungsaufbau fuer kuenstliche pflanzenstandorte
DE3627795A1 (de) Vorrichtung zur verfestigung der oberen bodenschicht durch ansiedlung von vegetation
DE3139432A1 (de) L-foermiger betonstein

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee