DE9103220U1 - Lärmschutz- und Hangstützwand aus Drahtgittermatten - Google Patents

Lärmschutz- und Hangstützwand aus Drahtgittermatten

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Description

Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutz- oder Hangstützwand aus Drahtgittermatten und Erde oder Stein, bestehend aus Drahtgitterlängswandmatten, die ihrerseits miteinander und mit Querwandmatten verbunden sind und zwischen die Erdoder Steinmaterial eingebracht und dann verdichtet ist.
An Autobahnen und auch an Land- und Stadtstraßen werden immer mehr Lärmschutzwände benötigt, um die dahinterliegenden Wohnhäuser und Siedlungen vor Lärm zu schützen. Gleiches gilt für Eisenbahnen, Sportanlagen und Industriebereiche, die durch solche Lärmschutzwände gegen Wohngebiete abgegrenzt werden. Die einfachste Art einer derartigen Lärmschutzwand ist die Aufschüttung eines Erdwalls, der entsprechend parallel, z.B. zur Straße verläuft und dann meist mit Sträuchern und Bäumen bepflanzt wird. Nachteilig ist, daß ein derartiger Erdwall eine sehr breite Basis erfordert, um ihn ausreichend stabil zu gestalten und um zu vermeiden, daß er durch den Regen u.a. Witterungseinflüsse abgetragen und gefährdet wird. Bekannt sind auch aus einzelnen Bauelementen, d.h. Fertigteilen bestehende Lärmschutzwände, wobei diese häufig so aufgebaut werden, daß einzelne Etagen mit Erdtrögen entstehen, in denen dann Pflanzen eingesetzt werden können, um die Lärmschutzwand der Umgebung besser anpassen zu können. Abgesehen von Schwierigkeiten bei der Bewässerung ist es bei ihnen von Nachteil, daß die einzelnen Betonteile ein erhebliches Gewicht aufweisen, so daß eine sehr starke Fundament!erung vorgesehen werden muß, wodurch die Baukosten sehr hoch sind. Bekannt sind weiter Lärmschutzwände, die aus einzelnen Drahtgitterumfassungswänden zusammengesetzt sind, wobei die so zusammengesetzten korbartigen Gebilde aufeinandergesetzt werden können, so daß sich eine Art Stufenbauwerk ergibt, das innen einen durchgehenden Erdmaterial kern aufweist, der somit optimal zu bewässern ist bzw. automatisch so bewässert wird, daß die Pflanzen immer den notwendigen Wasservorrat vorfinden. Die
Lä'ngswä'nde der Drahtgi tterumf as sungswände werden über querverlaufende und in relativ engem Abstand angeordnete Queranker so miteinander verbunden, daß das eingebrachte Erdmaterial auch während und nach der Verfestigung keinen allzu hohen Druck auf diese Längswände ausübt. Dadurch erhält man relativ schlankwirkende Bauwerke, nimmt aber den erheblichen Nachteil in Kauf, daß das Einbringen des Erdmaterials und die Verdichtung erheblich erschwert sind. Darüber hinaus müssen die Anker gesondert beschafft, transportiert und in die Drahtgitterumfassungswände eingesetzt werden, was verursacht.
Ähnlich ausgebildet sind auch meist steingefüllte, sogenannte Drahtschotterkörbe oder Gabionen, deren Seitenwände ebenfalls von distanzhaltenden Ankern und zusätzlich mit den Seitenwänden und den Querwänden verbundenen Drahtmaschen- oder Gitterböden verbunden sind. Diese sogenannten Gabionen werden meist zur Abstützung instabiler Hänge benutzt. Auch hier sind die Kosten für die Herstellung deshalb sehr hoch, weil das Steinmaterial meist sogar von Hand eingebracht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelementen zusammensetzbare Lärmschutz- oder Hangstützwand zu schaffen, die einfacher und mit weniger Aufwand zu errichten und mit Erdreich oder auch mit Steinen zu beschi cken ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, aß daß die Längswände von Drahtgittermatten gebildet sind, deren Länge größer als der vorgegebene Abstand der Querwände ist und die jeweils einen nach außengerichteten Bogen bildend eingebracht und gelenkig miteinander und mit den vorzugsweise kürzer bemessenen, geradeverlaufend eingebrachten Querwänden verbunden sind.
Eine derartige Lärmschutzwand kann zunächst einmal vorteilhaft, wie an sich bekannt, aus einzelnen Drahtgittermattenwänden stufen-pyramidenförmig aufgebaut werden. Dabei werden die Drahtgittermatten so eingebracht, daß die Längswände gezielt Bäuche bilden, so daß sie entsprechend druckentlastet sind. Dadurch kann man auf die Queranker verzichten, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung und insbesondere auch zu einer Vereinfachung der Montage, der Befüllung und der Verdichtung führt. Die Längswände, die mit den Querwänden gelenkig verbunden sind, stützen sich an den Querwänden ab, wobei der von den Längswänden vorgegebene Bogen bis zu einem Haibogen ausgebaut werden kann, in der Regel aber darunterliegt. Nach dem wesentlich erleichterten Einfüllen des Erdmaterials und dem Verdichten desselben kann auch auf ein solches Gebilde, das die erste Etage bildet, das nächste Gebilde aufgebaut und mit Erdmaterial gefüllt werden, woraufhin dann das dritte und ggf. vierte und fünfte Gebilde oben aufgesetzt und mit Erdreich gefüllt wird. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß ohne die nachteiligen Queranker, die bisher zur Stabilisierung unbedingt erforderlich waren, gearbeitet werden kann, so daß auch die Bauzeit einer derartigen Lärmschutz- oder Hangstützwand wesentlich reduziert ist. Die erforderliche Überlänge der Längswände kann dabei auch durch die Ausbildung der Verbindung zwischen Längs- und Querwänden vorgegeben werden und sich damit erst bei der Befüllung oder bei der Montage ei nstel1 en.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die benachbarten Längswände und die Querwände an den Eckpunkten jeweils über eingeschraubte Gelenkfedern miteinander gelenkig verbunden sind. Die Verarbeitung mit den Gelenkfedern hat zunächst einmal den Vorteil, daß eine Vielzahl von Verbindungspunkten zwischen den Querwänden und den Längswänden geschaffen werden kann und daß darüber hinaus sowohl die beiden gegeneinanderstoßenden Längswände
wie auch die entsprechende Querwand in einem Arbeitsgang zu verbinden sind. Diese Verbindung ist gelenkig, was sich schon aus dem Begriff "Gelenkfeder" ergibt, wobei, wie erwähnt, der Verlauf der Lärmschutz- bzw. Hangstützwand von der Lage der Querwände vorgegeben wird, die entsprechend eingerichtet werden und die dann auch den Verlauf der mit Bogen eingebrachten Längswände vorgeben. Durch Anordnung der Querwände im Winkel zueinander kann auch ein bogenförmiger Verlauf des Bauwerkes leicht erzielt werden.
Da die Querwände wie erwähnt den Verlauf und die Richtung der Lärmschutz- oder Hangstützwand vorgeben, ist deren Installation und Position sehr wichtig. Daher ist ergänzend gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die benachbarten Querwände über als Distanzhalter wirkende Diagonallenker miteinander verbunden sind. Die Diagonal1enker haben also bei dieser Ausführung nicht die Aufgabe, die Drahtgitterwände als solche zu stabilisieren, sondern nur die Querwände auf vorgegebener Distanz zu halten, um damit den Verlauf der Längswände genau vorgeben zu können. So ist eine genau parallele Anbringung der Querwände zu erreichen.
Statt der Diagonal1enker ist auch die Möglichkeit gegeben, die unteren bodennahen Endstäbe beider benachbarten Querwände mit einer horizontal angeordneten Bodenmatte zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß eine genau parallele Anbringung der Querwände erreicht werden kann. Die Bodenmatte stellt dabei keinerlei Behinderung dar, sorgt aber andererseits dafür, daß die Querwände im vorgegebenen Abstand verblei ben.
Eine zweckmäßige Möglichkeit der Verbindung der Querwände mit der Bodenmatte ist die, bei der die Endstäbe der benachbarten Querwände über eine durchgehend eingeschraubte Schraubenfeder oder Gelenkfedern miteinander verbunden sind. Die Schraubenfeder wird eingedreht und legt sich dabei mehr-
fach um die einzelnen Hörizontalstäbe der Querwände und der Bodenplatte bzw. Bodenmatte, so daß eine günstige, zahlreiche Berührungspunkte aufweisende Verbindung zwischen den einzelnen Matten bzw. Wänden gegeben ist.
Das Einbringen der Bodenmatte bzw. der Diagonalanker wird besonders wirkungsvoll, wenn die jeweils endseitigen Querwände einer Wand im oder am Untergrund festgelegt und mit Diagonalstreben verankert sind. Vorteilhafterweise können dann die Bogen der jeweiligen Längswände gebildet werden, ohne daß eine Beeinträchtigung des Bauwerks vorhanden ist. Vielmehr "beulen" sich die einzelnen Längswände gezielt genau so aus, wie dies gewünscht und angestrebt ist.
Eine praktisch beliebig hohe Lärmschutzwand ist dadurch erreichbar, daß jeweils mit der Höhe der Wand nach oben abgestuft kurzer bemessene Querwände mit den Längswänden zu ebenfalls kurzer werdenden Wandumfassungen zusammen- und aufeinandergesetzt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vorteilhaft stufenförmige Ausbildung der Lärmschutz- oder Hangstützwand, die wiederum die Gewähr dafür gibt, daß sich Pflanzen auf den vorgegebenen Erdbodenbereichen wohl fühlen und sich auch entsprechend entwickeln. Ein gleichförmig ausgebildeter Wall bzw. eine entsprechende Lärmschutz- oder Hangstützwand wird insbesondere auch dann erreicht, wenn die Länge auch der übereinander angebrachten Längswände gleichmäßig länger als der Abstand zwischen den Querwänden bemessen ist. Dies bedeutet, daß auch bei den einzelnen Stufen die Längswände jeweils bogenförmig verlaufen, um so den entsprechenden Beaufschlagungen optimal genügen zu können.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Bögen der Längswände maximal einen Halbkreis ergeben können, wobei dann, abweichend von der aus der EP-A-o 13o bekannten Lösung, wo rohrförmige, senkrechtstehende Gebilde
aus Draht vorgesehen sind, entsprechend zusammengefügt die Wand ergeben. Gerade die bekannte Ausführungsform verdeutlicht dabei den Vorteil der vorliegenden Erfindung insofern, als bei der vorläufigen Erfindung eben keine Fundamente benötigt werden, um eine derartige, ausreichend hohe Lärmschutzwand zu bilden. Beim Stand der Technik nämlich ist ein solches Fundament zwingend notwendig, da ansonsten die Stabilität einer derartigen Wand nicht gewährleistet ist. Jeder einzelne Korb oder auch die gesamte Wand könnten dann zu leicht umfal 1 en.
Bei der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß nicht der Halbkreis erreicht ist, sondern vielmehr ist die Länge der Längswände 5 bis 3o cm, vorzugsweise Io cm über dem Abstand der Querwände liegend eingestellt. Damit ergeben sich immer relativ flache Bäuche aufweisende Gebilde, die leicht zu füllen sind und die weniger Erdreich zur Füllung benötigen sowie die auch ansonsten wesentlich leichter gehandelt werden können und die eben wie erwähnt ohne Fundamente auskommen.
Neben den Möglichkeiten der eingeschraubten Gelenkfedern bzw. Schraubenfedern ist auch die Möglichkeit gegeben, die Hörizontalstäbe der Querwände über den letzten Vertikalstab vorstehend und umbiegbar auszubilden, so daß nach dem Anordnen von Querwänden und Längswänden einfach die jeweils überstehenden Längsstäbe um die entsprechenden Senkrechtstäbe der Querwände herumgebogen werden.
Dort, wo sehr schmale Streifen für eine Lärmschutzwand zur Verfügung stehen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Querwände im Untergrund ruhenden Fundamenten zugeordnet und an Böcken abgestützt sind, die auf den Fundamenten aufrechtstehend angeordnet sind. Diese Ausbildung hat gegenüber dem allgemein bekannten Stand der Technik, bei dem einfache flache Matten an den entsprechenden Böcken festgelegt sind,
den Vorteil, daß auch hier der Druck des eingefüllten Erdmaterials weitgehend reduziert wird, so daß derartige Lärmschutz- oder Hangstützwande auch ohne die sonst notwendigen Queranker eine ausreichende Höhe erreichen können. Die Längswände werden auch hier wieder gelenkig mit den Querwänden verbunden, wobei ausschließlich diese Querwände an den Fundamenten befestigt sind bzw. mit denen verbunden sind. Um dabei die Zahl der Fundamente möglichst kleinzuhalten und damit auch den damit verbundenen Herstellungsaufwand, ist vorgesehen, daß die Fundamente mit Böcken im Abstand dreier oder mehr Längswände angeordnet sind. Dies reicht, um der gesamten Lärmschutzwand die notwendige Stabilität zu geben.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Böcke ein Dreieck bildend aus Trägern geformt sind und wenn sie über parallel zu den Längswänden in der Spitze verlaufende Längsträger mit den benachbarten Böcken verbunden sind. Gerade diese Dreiecke bildenden Träger verfügen über eine hohe Stabilität, wobei diese noch dadurch begünstigt wird, daß vorzugsweise oben auf ihrer Spitze ein Längsträger aufgelegt ist, der das gesamte Stützgerüst so weit stabilisiert, daß die schon erwähnten großen Abstände zwischen den einzelnen Fundamenten eingehalten werden können. Die Längsträger verlaufen zu dem durch die Maschen der nicht durch Fundamente gestützten Querwände und geben auch diesen Querwänden somit eine ausreichende Querstabilität.
Eine weitere und wiederum vorteilhaft gestuft ausgebildete Lärmschutzwand ist die, bei der mehrere gestuft angeordnete Quer- und Längswände übereinanderstehend aufgestellt und nach oben von Stufe zu Stufe kurzer werdenden Querwänden verbunden sind. Auch hierbei sind die Querwände so angeordnet, daß sie sich an den Böcken abstützen, nur daß hier gezielt wiederum die Stufen-Pyramidenform gewählt ist, die in Abständen angeordnete Bermen ergibt, die wiederum für die Bepflanzung von Vorteil sind. Dabei ist ergänzend
vorgesehen, daß auf den einzelnen Bermen parallel zur Längsachse der Wand verlaufende Bewässerungsleitungen ausgelegt werden können, über die somit auch bei ungünstigten Bedingungen eine gleichmäßige Bewässerung der eingebrachten Bepflanzung gesichert ist. Dabei kann die Bewässerungsleitung auf oder auch im Erdreich angeordnet sein, wobei durch geeignete Maßnahmen dafür Sorge getragen wird, daß die Befeuchtung des anstehenden Erdreichs auch entsprechend gleichmäßig erfolgt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine in der Herstellung vorteilhaft einfache, dennoch aber sehr stabile Lärmschutz- oder Hangstützwand geschaffen ist, bei der insbesondere auch eine gezielte Verdichtung des gesamten, die Lärmschutz- oder Hangstützwand mitbildenden Erdreiches möglich ist. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß man auf die bisher zur Stabilisierung benötigten Queranker verzichten kann, wobei die sich dadurch ergebende wellenförmige oder bauchige Ausführung der Lärmschutz- oder Hangstützwand sogar optische Vorteile aufweist, weil dadurch eine sehr gelockerte Wand vorgegeben ist, die auch der eingebrachten Bepflanzung die Möglichkeit gibt, Windnischen für einen besonderen Bewuchs auszunutzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lärmschutzwand in Vorkopfansicht, Fig. 2 die Lärmschutzwand nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Lärmschutzwand nach Fig. 1 und 2 in
Sei tenansi cht,
Fig. 4 ein Einzelelement der Lärmschutzwand in bevorzugter Länge in Draufsicht mit Dia-9
Fi 5
Fi 6
Fi 7
Fi g. 8
gonalankern,
ein Einzelement in mittelkurzer Ausführung,
ein Einzelelement in kurzer Ausführung,
ein Einzelelement mit Bodenmatte,
das Einzelelement nach Fig. 4, 5, 6 oder 7
i &eegr; Vor kopfansi cht,
Fig. 9 das Einzelelement nach Fig. 6, 7 und 8 in Seitenansicht, wobei dieses Einzelelement gleichzeitig das letzte Element einer Lärmschutz- oder Hangstützwand darstelIt,
Fig. Io den Verbindungsbereich zwischen zwei
Einzelelementen mit Gelenkfederverbindung,
Fig. 11 den Verbindungsbereich zwischen zwei Einzelelementen mit Hakenverbindung,
Fig. 12 eine Lärmschutzwand mit Fundamenten in Sei tenansi cht,
Fig. 13 die Lärmschutzwand nach Fig. 12 in Vorkopfansi cht,
Fig. 14 die Lärmschutzwand nach Fig. 12 und 13 i &eegr; Drauf si cht,
Fig. 15 eine weitere Ausführung der Lärmschutzwand mit Fundament in Seitenansicht,
Fig. 16 die Lärmschutzwand nach Fig. 15 in Vorkopfansi cht,
Fig. 17 die Lärmschutzwand nach Fig. 15 und 16 in Draufsicht,
Fig. 18 eine Hangstützwand in Vorkopfansicht und Fig. 19 die Hangstützwand in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Lärmschutzwand (1) in Vorkopfansieht, wobei deutlich wird, daß als Grundelement für die Lärmschutzwand (1) mehrere Drahtgittermatten (2) Verwendung finden. Die Längswände (3, 4) sind dabei mit einem engergezeichneten Netz wiedergegeben, um so zu verdeutlichen, daß diese Längswände (3, 4) bogenförmig verlaufen, wie Fig. 2 verdeutlicht.
Io
Io
Die Querwand (5) ist jeweils geradeverlaufend angeordnet, wobei die einzelnen Querwände (5) übereinanderstehend angeordnet sind. Die Längswände (3, 4) der jeweils oberen Bauwerksschicht sind dagegen stufenförmig nach innen gesetzt.
An den Eckpunkten (6, 7) sind die einzelnen Längswände (3, 4, 3', 4') und Querwände (5, 5') gelenkig miteinander verbunden, so daß die entsprechend länger bemessenen Längswände (3, 4) in jeweils einem Bogen (8, 9) verlaufen. Die Draufsicht nach Fig. 2 verdeutlicht dieses sehr schön, wobei weiter verdeutlicht ist, daß mehrere derartige Drahtgitterlängswände (lo, 11, 12, 13) übereinandergeschichtet die auch in Fig. 1 und 3 gezeigte Lärmschutzwand (1) ergeben.
Zwischen den einzelnen Drahtgitterlangswänden (lo, 11, 12, 13) bzw. den durch sie gebildeten Stufen ergeben sich Bermen (14, 15, 16), auf denen vorteilhaft ebenso wie auf der Spitze (17) eine Bepflanzung vorgesehen sein kann.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelemente bzw. Drahtgi tterl äng swände (lo, 11, 12) von grundsätzlich gleichmäßigen Umrissen. Durch eine unterschiedliche Bemessung der Längswände (3, 4) können Bauwerke unterschiedlichen Aussehens erstellt werden. Die Schicht für Schicht kürzer werdenden Querwände (5, 5') ermöglichen abgestufte Anordnungen, wie sie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind. An den Eckpunkten (6, 7) sind jeweils Gelenkfedern (19) zur Verbindung vorgesehen, während bei der Darstellung nach Fig. 5 Diagonalanker (2o, 21) zusätzlich eingebracht sind, um den Abstand zwischen den einzelnen Querwänden (5, 5') vorzugeben. Gleichzeitig ist damit auch der Bogen (8, 9) der Längswände (3, 4) vorgegeben, da diese an den Eckpunkten (6, 7) ja fixiert sind.
Fig. 7 zeigt eine der Darstellung nach Fig. 6 entsprechende Ausbildung des Einzelelementes bzw. von Drahtgitterlängswänden (13), wobei hier zusätzlich eine Bodenmatte
(23) vorgesehen ist, die die Funktion der Diagonalanker (2o, 21) übernimmt. Diese Bodenmatte (23) ist über Schraubenfedern (24) jeweils mit den unteren waagerechten Endstäben (25, 26) der Querwände (5, 5') wirksam verbunden. Entsprechendes zeigt auch die Darstellung nach Fig. 8, wo eine Vorkopfansicht des Einzelelementes bzw. der Drahtgitterlängsmatten (13) wiedergegeben ist. Hier sind auch die einzelnen Längswände (3, 4) und die Querwände (5, 5') über eine Schraubenfeder (24) miteinander gelenkig verbunden.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht einer Lärmschutzwand (1), wobei hier das mit (lo) bezeichnete unterste Einzelelement bzw. Drahtgitterlängswand wiedergegeben ist. Verdeutlicht ist hier, daß die Querwand (5) über Spannanker (28) bzw. über Stützen (28') festgelegt ist, um auf diese Art und Weise an dieser jeweils letzten Querwand (5) alle nachfolgenden Querwände (51) fixieren zu können.
Die Fig. Io und 11 geben den Verbindungsbereich zwischen zwei Einzelelementen (lo, lo1) wieder, wobei deutlich wird, daß die jeweiligen Horizont al stäbe (29, 3o) quasi zu einem Winkel zusammenlaufend angeordnet sind, so daß dann über die Gelenkfedern (19) die Senkrechtstäbe (31, 31', 32) wirksam miteinander verbunden werden können. Gleiches erfolgt nach Fig. 11 über den umbiegbaren Überstand (33).
Die Fig. 12 bis 14 zeigen insofern besondere Ausführungen, als hier eine sehr schmal bauende Lärmschutzwand (1) vorgegeben ist. Um der Lärmschutzwand (1) die notwendige Stabilität zu geben, sind im Untergrund (35) Fundamente (36) vorgesehen, auf die ein Bock (37) aufgeschraubt oder darauf anderswie befestigt ist, an dem sich jeweils die Querwände (5) fest angebracht sind. Wie Fig. 12 und auch Fig. 14 verdeutlichen, sind dabei derartige Fundamente (36, 36') in einem Abstand vorgesehen, der über dem der Länge der Einzelelemente (lo, lo', lo1') liegt.
Die Böcke (37), die ein Dreieck (4o) bilden, wie Fig. 13 verdeutlicht, weisen vorzugsweise auf der Spitze (39) liegend einen Längsträger (38) auf, der so u.a. auch dazu beiträgt, daß der aus Fig. 14 und 12 ersichtliche große Abstand zwischen den einzelnen Fundamenten (36, 36') möglich ist und die notwendige Querstabilität der nicht mit den Fundamenten und Böcken versehenen Querwände (5, 5'1) gewähr-1 ei stet ist.
Der Bock (37) wird von einem Dreieck (4o) gebildet, das wiederum von zwei Trägern (41, 42) gebildet ist, die sich einmal auf dem Fundament (36) abstützen und zum anderen in der Spitze (39) so zusammengeführt sind, daß hier auch der Längsträger (38) angebracht und festgelegt werden kann.
Fig. 13 verdeutlicht weiter, daß die hieraus ersichtliche Wand die Form einer Stufenpyramide aufweist, wobei auf den einzelnen Bermen (14, 15, 16) achsparallel zur Längsachse der Lärmschutzwand (1) Bewässerungsleitungen (44, 44', 44'') angeordnet sind, um so den Erdkern (45) der Lärmschutzwand (1) gleichmäßig bewässern zu können.
Fig. 14 zeigt die Draufsicht auf die Lärmschutzwand (1) nach Fig. 12 und 13, wobei auch hier die einzelnen Bermen sichtbar werden, die durch das stufenförmige Aussehen bzw. die stufenförmige Ausbildung der Lärmschutzwand (1) entstehen .
Eine vergleichbare Lärmschutzwand (1) ist auch den Fig. 15 bis 17 zu entnehmen, wobei hier abweichend von allen anderen Ausbildungen der Lärmschutzwand (1) eine einstufige Ausbildung wiedergegeben ist. Fig. 15 zeigt die Seitenansicht, wobei deutlich wird, daß die Fundamente (36, 36') auch hier in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß jeweils mehrere Drahtgitterlängswände (lo, lo', lo11) zwischen den einzelnen Böcken (37, 37') "aufgespannt" sind.
Entsprechendes verdeutlicht auch Fig. 17. Zur Stabilisierung des gesamten Gebildes ist der vorzugsweise auf der Spitze (39) verlaufende Längsträger (38) vorgesehen, wie auch in Fig. 16 angedeutet ist. Fig. 16 verdeutlicht auch hier wiederum das Dreieck (4o), das von den Trägern (41, 42) gebildet ist und das durch den Längsträger (38) auf der Spitze (39) stabilisiert wird, so daß ein derartiger Bock (37) vorteilhaft geeignet ist, entsprechend schmale aber sehr hohe Querwände (5, 5', 511) zu halten.
Fig. 18 und 19 zeigen eine Hangstützwand. Dabei wird deutlich, daß die eigentliche Hangstützwand (47) der Lärmschutzwand sehr ähnlich bzw. mit ihr gleich ist. Auch diese Hangstützwand (47) ist aus einzelnen Drahtgittermatten (2) entsprechender Ausbildung zusammengesetzt. Die aus den einzelnen Drahtgittermatten (2) zusammengesetzten Einzelelemente (48, 49, 5o) sind entweder genau wie bei der Lärmschutzwand (1) übereinandergestellt oder wie in Fig. 18 verdeutlicht, mit geringem Versatz zueinander, so daß sich auch hier vor allem auf der Vorderwand die stufenförmige Ausbildung ergibt. Dadurch, daß das mittlere Einzel el ement (49) aber mit den gleichen Abmessungen wie das Einzelelement
(48) verwendet wird und entsprechend versetzt ist, gelingt es, mit dem mittleren Korb bzw. dem mittleren Einzelelement
(49) die Bruchlinie zu unterbrechen bzw. das Entstehen einer entsprechenden Bruchlinie zu verhindern, so daß eine Überlastung bzw. ein Abrutschen des angeschütteten Erdmaterials (51) nicht zu befürchten ist. Fig. 19 zeigt die Draufsicht auf den aus Fig. 18 ersichtlichen Erdwall bzw. die Hangstützwand (47). Diese Hangstützwand (47) ist aus den übereinander angeordneten Einzelelementen (48, 49, 5o) zusammengesetzt, wobei auf der Hangseite nur die beiden oberen Einzelelemente (49, 5o) sichtbar, während bei der Draufsicht nach Fig.
19 auf der hangfreien Seite alle drei Einzelelemente (48, 49, 5o) mit ihren Längswänden (3) sichtbar werden bzw. bleiben. Mit (5, 5') sind die Querwände bezeichnet.
Alle in der Beschreibung und an anderen Stellen genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und im Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Lärmschutz- oder Hangstützwand aus Drahtgittermatten und Erde oder Stein, bestehend aus Drahtgitterlängswandmatten, die ihrerseits miteinander und mit Querwandmatten verbunden sind und zwischen die Erd- oder Steinmaterial eingebracht und dann verdichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (3, 4) von Drahtgittermatten (2) gebildet sind, deren Länge größer als der vorgegebene Abstand der Querwände (5, 5', 27) ist und die jeweils einen nach außengerichteten Bogen (8, 9) bildend eingebracht und gelenkig miteinander und mit den vorzugsweise kürzer bemessenen, geradeverlaufend eingebrachten Querwänden (5, 5') verbunden sind.
    2. Wand nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die benachbarten Längswände (3, 3', 4, 4') und die Querwände (5, 51) an den Eckpunkten (6, 7) jeweils über eingeschraubte Gelenkfedern (19) miteinander gelenkig verbunden sind.
    3. Wand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die benachbarten Querwände (5, 5') über als Distanzhalter wirkende Diagonal1enker (2o, 21) miteinander verbunden sind.
    4. Wand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die waagerechten unteren Endstäbe (25, 26) beider benachbarten Querwände (5, 5', 27) mit einer horizontal angeordneten Bodenmatte (23) verbunden sind.
    5. Wand nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endstäbe (25, 26) der benachbarten Querwände (5, 5') über eine durchgehend eingeschraubte Schraubenfeder (24, 24') oder Gelenkfedern (19) miteinander verbunden sind.
    6. Wand nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch g e k ennzeichnet,
    daß die jeweils endseitigen Querwände (27) einer Wand (1) im oder am Untergrund (35) festgelegt und mit Diagonalstreben (28, 28') verankert si nd.
    7. Wand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils mit der Höhe der Wand (1) nach oben abgestuft kürzer bemessene Querwände (5, 5') mit den Längswänden (lo, 11, 12, 13) zu ebenfalls kurzer werdenden Wandumfassungen zusammen- und aufeinandergesetzt sind.
    8. Wand nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge auch der übereinander angebrachten Längswände (3, 4, 3', 4') gleichmäßig langer als der Abstand zwischen den Querwänden (5, 5') bemessen ist.
    9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der Längswände (3, 4) 5 bis 3o cm, vorzugsweise Io cm über dem Abstand der Querwände (5, 5') liegend eingestellt ist.
    lo. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hörizontal stäbe (3o) der Querwände (5) über den letzten Vertikai st ab (32) vorstehend und umbiegbar ausgebi 1 det sind.
    11. Wand nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querwände (5, 51, 27) im Untergrund (35) ruhenden Fundamenten (36) zugeordnet und an Böcken (37) abgestützt sind, die auf den Fundamenten aufrechtstehend angeordnet si nd.
    12. Wand nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fundamente (36) mit Böcken (37) im Abstand dreier oder mehr Längswände (3, 4) angeordnet sind.
    13. Wand nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Böcke (37) ein Dreieck (4o) bildend aus Trägern (41, 42) geformt sind und daß sie über parallel zu den Längswänden (3, 4) in der Spitze (39) verlaufende Längsträger (38) mit den benachbarten Böcken (37) verbunden sind.
    14. Wand nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere gestuft angeordnete Quer- und Längswände (3, 4, 5, 27) übereinanderstehend aufgestellt sind.
    15. Wand nach Anspruch 1, Anspruch 7 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf den einzelnen Bermen (14, 15, 16) parallel zur Längsachse der Wand (1) verlaufende Bewässerungsleitungen (44) ausgelegt sind.
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