DE8805141U1 - Pflanzgehäuse - Google Patents

Pflanzgehäuse

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DE8805141U1
DE8805141U1 DE8805141U DE8805141U DE8805141U1 DE 8805141 U1 DE8805141 U1 DE 8805141U1 DE 8805141 U DE8805141 U DE 8805141U DE 8805141 U DE8805141 U DE 8805141U DE 8805141 U1 DE8805141 U1 DE 8805141U1
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Niederdreisbacherhuette 5241 Niederdreisbach De GmbH
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Niederdreisbacherhuette 5241 Niederdreisbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

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Besch fei bung Titel: Pilanzgehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein PflahzgehäUse der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung*
Diese Pflanzgehäuse dienen dazu, bei Baum- oder Strauchpflanzung auf Verkehrsreichen Flachen eine zu stärke Verdichtung des Bodens im Wurzelbereich zu verhindern Und außerdem ein Eindringen des außerhalb des Pflänzgehäuses verwendeten minderwertigen Bodens in das Gehäuse zu vermeiden, ohne jedoch die Ausbreitung der Wurzeln wesentlich zu behindern.
Eine Vorrichtung zum Anpflanzen von Bäumen, großen Sträuchern o.dgl. ist aus der DE-PS 36 0.9 970 bekannt. Um die vorgenannten Bedingungen zu erfüllen, werden die für die Wurzelausbreitung notwendigen Ausnehmungen des Wurzelbehälters &iacgr; durch Verschlußelemente aus verrottbarem und durchwurze Ibarem Material verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pf Lanzgehäuse zu schaffen,das für die Ausnehmungen keinen besonderen Verschluß aus verrottbarem und durchwurzeIfaarem Material benötigt und aus Betonfertigteilen leicht aufzubauen ist, die mit entsprechenden Riegelelementen z.B. auch zur Befestigung von bepflanzbaren Böschungen o.dgl. verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäßen Pflanzengehäuse ermöglicht baukastenartig die Errichtung von sowohl quadratischen als auch rechteckigen Pflanzbehältern, z.B. in verkehrsreichen Stadtgebieten, und ermöglicht eine stabile Abdeckung, so daß der in der Regel weiche Humusboden im Wurzelberei ch der eingepflanzten Bäume oder Sträucher durch die Verkehrsbelastung
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nicht zu sehr Verdichtet wird*
AusfuhrUngsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt* Dabei zeigt
Fig* 1 eine Seitenansicht eines im Grundriß quadratischen Pflanzgehäuses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pflansgehause nsch Figs 1 f
Fig. 3 eine Seitenansicht mit anders gestalteter Abdeckung,
Fig. 4 eine Draufsicht der AUsführüngsform nach Fig. 3,
Fig. 5 in Seitenansicht den oberen Teil einer weiteren Ausführungsform der Abdeckung,
Fig. 6 in größerer Darstellung eine teilplatte der Abdeckung in Draufsicht,
Fig. 7 diese Teilplatte in Seitenansicht,
Fig. 8 in Draufsicht eine rechteckige Gestaltung des Pflanzgehäuses,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Abdeckung der Ausführungsform nach Fig. 8,
Fig. 10 in Draufsicht ein einzelnes Element des Pflanzgehäuses,
Fig. 11 eine Seitenansicht dieses Elementes, Fig. 12 die Frontansicht desseLben, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII^XIII in Fig. 10,
Fig. 14 in Draufsicht ein balkenartiges Element ohrie AUs leger,
Fig. 15 die Frontansicht desselben,
Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Elementes,
Fig. 17 die Draufsicht eines Distänzsteines und
Fig. 18 eine Seitenansicht desselben.
Fig4 1 zeigt in Seitenansicht ein Pflanzgehäuse 1 aus einer VieLzahL von balkenartigen Elementen 2, die sich mit an beiden Enden angeordneten Auflageflächen 3 überlappen und im WechseL rechtwinklig aufeinandergesetzt sind. Das Ganze kann in einer ausgehobenen Pflanzgrube je nach Bodenbeschaffenheit auf Fundamentstreifen 4 aus mehr oder weniger magerem Beton aufgebaut werden. Die Elemente 2 weisen nach innen und unten zeigende Schrägflächen 5 auf, die sich auf den Teilstücken zwischen den AufLagefLachen bis in einen leistenförmigen waagerechten Vorsprung &eeacgr; und einen senkrechten Vorsprung 7 fortsetzen, so daß dem natürlichen Böschungswinkel des um den Pflanzbehälter 1 herum außen aufzufüllenden und zu verdichtenden Erdreiches Rechnung getragen wird. Außerdem sorgen die Vorsprünge 6, für eine formschlüssige Verbindung der aufeinandergesetzten Elemente 2. Zwei Ausführungsformen der Elemente 2 sind in den Fign. 10 bis 16 genauer dargestellt. Auf die gestapelten Elemente 2 wird nach dem Pflanzen eines Baumes oder Strauches eine Abdeckung &dgr; aufgelegt, deren Draufsicht in Fig. 2 dargestellt ist. Die Abdeckung 8 kann aus zwei oder, wie dargestellt, aus vier Teilplatten 9 bestehen.
Damit die TeiLplatten 9 der Abdeckung 8 eine sichere Abstützung erhalten, sind in der Mitte der Längsabmessung jedes ELementes 2 in das PfLanzgehäase 1 waagerecht hineinragende Ausleger 11 einstückig angeformt, und zwischen den Enden der Ausleger 11 der jeweiLs übereinander angeordneten
I.
Elemente 2 <ä?rva Oi &tgr; '«arias t ei ne 12 (siehe auch fign* 17 und 18) Vorgesehen* Zur Bewässerung Und Belüftung der PfMnzerde innerhalb des Pflanzgehäuses 1 weisen die Tei ipLatteh 9 der ÄbdeckUng 8 durchgehende Ausnehmungen 13 in Form Von strahlenförmig angeordneten Schlitzen auf ^
Am Innenrand weisen die Teilplätten 9 der Abdeckung 8 bogenförmige Erhöhungen 14 auf, die sich zu einer kreisförmigen Saum·= oder Sc räucnirise leinf assung ergänzen. Hier sind zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung solcher Baum- ader Strauchinseleinfassungen gegeben. Die Fign. 3 bis 5 zeigen weitere Gestaltungsmöglichkeiten, wobei die Ausführungsforiti der Fign. 3 und 4 dickere Erhöhungen 14a an den Innenrändern der Teilplatten 9 aufweist. Diese aufgesetzten oder angeforrtten Erhöhungen 14a sind an ihren Böge&pgr;enden verkürzt, so daß dazwischen zylindrische Blöcke 15 (ggf. auch die Distanzsteine J2) eingesetzt werden können.
In der Mitte der AufLagef lachen 3 der Elemente 2, ferner an den inneren Enden der Ausleger 11 derselben und konzentrisch in den Distanzsteinen 12 und den Blöcken 15 sind Löcher 16 vorgesehen, die bei zusammengesetztem Pflanzgehäuse 1 miteinander fluchten und zum Eingießen von Verbindungsstäben aus Stahl (nicht dargestellt) dienen. Zum Verankern und Befestigen eines Baum-Stützgerüstes 17 (in den Fign. 1 und strichpunktiert angedeutet) können in Radialnuten 27 der oberen Distanzsteine Yi (siehe Fign. 17 «<nd 18) Flacheisen (nicht dargestellt) aufgenommen werden, die mit den vorerwähnten Verbindungsstäben, solange sie beim Aufbau des Pflanzgehäuses 1 noch zugänglich sind, bzw. mit dem ebenfalls aus Stahl bestehenden Stützgerüst 17 verschweißt werden.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht den oberen Teil des Pf Lanzgehäuses 1 mit einer weiteren Gestaltungsmöglichkeit der Baum- oder StrauchinseLeinfassung durch höhere bogenförmige Erhöhungen 14b an den Innenrändern der TeilpLatten 9 der Abdeckung 8.
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In den Fign. 6 und 7 ist in einem größeren Haßstab eine TeiLplatte 9 der Abdeckung S der AusfQhrungsform der Fign. 1 | und 2 dargestellt. Unmittelbar an die Erhöhung 14 angrenzend sind im Rand der Teilplatte 9 ha IbzyLindrisehe Aussparungen 18 vorgesehen, die bei zusammengelegter Abdeckung 8 eine zylindrische öffnung für einen Fuß des Stützgerüstes 17 bilden. Auf der Unterseite der Tei Iplatte 9 ist zentrisch um jede halbzylindrische Aussparung 18 herum eine rechteckige Ausnehmung 19 vorgesehen, die sich bei zusammengelegten TeilpLatten 9 mit der Ausnehmung 19 der jeweils benachbarten Teilplatte 9 zu einer quadratischen Ausnehmung 20 (siehe Fig. 2) ergänzt.
Die Fign. 8 und 9 zeigen einen rechteckigen Aufbau eines größeren Pflanzgehäuses 1a, das mit den Elementen gestaltet werden kann, wobei in Fig. 9 nur die Seitenansicht der Abdeckung 8a dargestellt ist. Diese Abdeckung 8a kann aus vier quadratischen Teilplatten 9a, wie in Fig. 8 dargestellt, und zwei rechteckigen Teilplatten 21 mit parallelen Schlitzen 22 und angeformten oder aufgesetzten Erhöhungen 23 bzw. bestehen, wobei zwischen diesen Erhöhungen 23, 24 Poller mit Kettenbespannung 26 (Fig. 9) o.dgl. vorgesehen sein können.
Die Fign. 10 bis 13 zeigen in Einzeldarstellung ein Element 2 mit Ausleger 11 in verschiedenen Ansichten und im Schnitt. Die Bezugszeichen lassen die bereits erwähnten Einzelheiten erkennen.
In den Fign. 14 bis 16 ist ein balkenartiges Element 2' dargestellt, das keinen Ausleger 11 (Fign. 10 bis 13) aufweist und dann verwendet wird, wenn die Abdeckung 8 aus nur zwei selbsttragenden Teilplatten besteht. Die übrige Ausbildung ist wie bei dem Element 2 nach den Fign* 10 bis 13«
Die Fign, 17 und 18 zeigen i (1 zwei Ansichten einen Distanzstein 12/ der jeweils den Abstand der übereinander angeordneten Ausleger 11 überbrückt (siehe Fign. 1 bis 3).
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Claims (7)

, . 88 3.29 .IfQ/u : I.IWi&dej-xfCeisbacherhütte -GmbH, Schutzansprüche
1. PLanzgehäuse für Pflanzungen auf verkehrsbeLasteten Arealen, bestehend aus zusammengesetzten Beton-FertigteiLen mit Ausnehmungen zum Durchwachsen der Wurzeln sowie aus einer durchlöcherten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Fertigteile balkenartige Elemente (2, 2') mit zwischen Auflageflächen (3) angeordneten, in Gebrauchsstellung schräg nach innen und unten zeigenden Schrägflächen (5) sind.
2. Pflanzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung eines rechteckigen oder quadratischen Pflanzgehäuses (1) im Wechsel rechtwinklig auf einandergesetzten Elemente (2, 2') sich mit den an beiden Enden angeordneten Auflageflächen (3) überlappen.
3. Pflanzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Längsabmessung jedes Elementes (2) in uas Pflanzgehäuse (1) waagerecht hineinragende Ausleger (11) eins uckig angeformt sind und daß zwischen den Enden der Ausleger (11) der jeweils übereinander angeordneten Elemente (2) Distanzsteine (12) vorgesehen sind.
4. Pflanzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) aus mindestens zwei Teilplatten (9) mit durchgehenden, strahlenförmig angeordneten Ausnehmungen (13) in Form von Schlitzen besteht.
5. Pflanzgehäuse nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (9) der Abdeckung (8) am Innenrand sich zu einer Baum- oder Strauchinseleinfassung ergänzende Erhöhungen (14, 23, 24) aufweisen.
6. Pflanzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die balkenartigen Elemente (2) an ihren Enden und im Ausleger (11) sowie die Distanzsteine (12) in ihrer Mitte über die Höhe des Pflanzgehäuses (1) miteinander fluchtende Löcher (16) zum Eingießen von Verbindungsstäben aus Stahl aufweisen.
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7. Pf Lanzgehäuse nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzsteine (12) zylindrisch ausgebildet sind und in einer ihrer AufLagefLachen eine von der HitteLbohrung (16) radiaL nach außen verLaufende Nut (27) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632815A1 (fr) * 1988-06-21 1989-12-22 Steiner Silidur Ag Amenagement pour protection d'arbre
WO1995016077A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-15 Dreyer Hermann A Bauteilsatz zur herstellung eines wurzelraumschutzes
FR2746124A1 (fr) * 1996-03-14 1997-09-19 Schwenk Betontech Gmbh & Co Jeu d'elements pour conformer de maniere variable des dispositifs de support et/ou de separation du batiment
EP0860550A3 (de) * 1997-02-25 1999-05-26 Schwenk Betontechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen

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