DE3137990A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen spulenwechsel an ein- oder mehrgaengigen, kontinuierlich arbeitenden wickelstationen fuer strangfoermiges gut, insbesondere fuer draht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen spulenwechsel an ein- oder mehrgaengigen, kontinuierlich arbeitenden wickelstationen fuer strangfoermiges gut, insbesondere fuer draht

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DE3137990A1 DE19813137990 DE3137990A DE3137990A1 DE 3137990 A1 DE3137990 A1 DE 3137990A1 DE 19813137990 DE19813137990 DE 19813137990 DE 3137990 A DE3137990 A DE 3137990A DE 3137990 A1 DE3137990 A1 DE 3137990A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen, kontinuierlich arbeitenden Wickelstationen für strangförmiges Gut, insbesondere für Draht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen, kontinuierlich arbeitenden Wickelstationen für strangförmiges Gut, insbesondere für Draht, bestehend im wesentlichen aus mindestens zwei räumlich getrennt voneinander angeordneten Wickelstationen mit horizontalen oder vertikalen Spulenachsen, denen für eine größere Zahl von Wickelstationen nur eine einzige Zusatzeinrichtung zugeordnet ist.
Es ist bereits durch die DE-AS 11 59 724 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln von strangförmigem Gut bekannt geworden, bei denen die Wickeltrommeln in an sich bekannter Weise auf einer Drehscheibe in einer Ebene liegend angeordnet sind und beim Trommelwechsel durch Schwenken der Drehscheibe in die Wickelstellung gebracht werden. Hierbei spielt die Verwendung von Hilfsspulen eine wichtige Rolle, die gleichachsig mit den Hauptspulen angeordnet sind und während des Spulenwechsels das strangfc'rmige Gut weiter aufspulen.
Es ist ferner bei Spulenwechselvorrichtungen nach der DE-OS 20 49 615 bekannt, für mehrere ortsfeste Wickelstationen eine bewegliche Einheit mit einer motorisch angetriebenen Hilfsspule vorzusehen, die jeweils vor die Fertigspule gefahren wird. Der Draht wird von der Fertigspule auf die Hilfsspule übergeleitet und auf diese solange weiter aufgewickelt, bis der Draht abgetrennt wird.
Der Aufwickelvorgang auf die Hilfsspule wird auch dann noch weiter fortgesetzt, wenn zur Entnahme der Fertigspul die bewegliche Einheit mit der Hilfsspule ein Stück auf der Fahrbahn zur Seite geschoben wird, um die Fertigspule herausnehmen und eine Leerspule einsetzen zu können. Erst daran anschließend fährt die bewegliche Einheit mit der Hilfsspule wieder achsfluchtend vor die inzwischen aufgesetzte Leerspule und übergibt den Draht wieder auf diese. Nachteilig ist hierbei außer des nicht vertretbaren Zeitaufwandes die Tatsache, daß zusätzlich eine besondere HiIJ spule erforderlich ist und daß sich während dieses verhält nismäßig langen Zeitraumes für den Spulenwechsel auf der Hilfsspule eine große Drahtmenge ansammelt, die als Schrot anfällt und bei den heute erzielbaren Arbeitsgeschwindigke ten nicht mehr vernachlässigbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der .Angabe eines Verfahrens und in der Schaffung einer Vorrich tung zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen Wickelstationen für strangförmiges Gut, insbesondere für Draht, mit deren Hilfe Jeglicher Schrottanfall ve: mieden, die Spulenwechselzeit nur von der Taktzeit der Spulenfüllung abhängig auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird ui der Spulenwechsel ohne manuelle Hilfe vollautomatisch - auch für dickere Drähte - ruckfrei durchführbar ist. Dari ber hinaus soll durch die Verwendbarkeit einer Mehrzahl vor im Aufbau einfacherer und zuverlässigerer ortsfester Wickel Stationen und die Zusatzeinrichtung insgesamt eine Reduzierung der Investitions-, Anlage- und Herstellungskosten erzielbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bezüglich des Verfahrens durc die im.Kennzeichen des Anspruchs 1 und bezüglich der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 erfaßten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß mit Hilfe verhältnismäßig weniger Verfahrensschritte und einem Minimum an Vorrichtungsteilen die gesamte Produktion einer Reihe von ¥ickelstationen schrottlos und kontinuierlich aufgewickelt und gewünschtenfalls bis in Lager gebracht sowie gleichzeitig die Versorgung der Wickelstationen mit Leerspulen praktisch ohne Zeitverluste durchgeführt werden.
Ferner ist es ohne großen Geräteaufwand - wie er beispielsweise bei computergesteuerten Anlagen erforderlich ist möglich, eine im Aufbau einfache und leichter bedienbare sowie billigere Anlage zu schaffen, die mit bekannten elektrischen Schaltungen betreibbar ist. Zu diesem Zweck sind die beweglichen und antreibbaren Vorrichtungsgegenstände mit zeichnerisch nicht dargestellten Steuerventilen, Verriegelungs- und Endschaltern, sowie mit Steuer- und Regelkontakten bekannter Art versehen, so daß zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede bekannte Programmoder Folgeschaltung einfachster Art verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei ortsfeste Wickelstationen mit einer beweglichen Zusatzeinrichtung, und
Fig. 2- in Ansicht eine Greifvorrichtung, die den oberen Spulenflansch umfaßt, und
Fig. 3 in Ansicht eine Greifvorrichtung, die mit Hilfe eines spreizbaren Domes die Spule in ihrer Bohrung festklemmt und zu gegebener Zeit wieder losläßt, und
Fig. 4 in Ansicht eine Spule, auf der mit umlaufenden Spulenauflage einer ortsfesten Wickelstation mit Fangvorrichtung und Gegenmesser, und
Fig. 4a eine Teilansicht der Fangvorrichtung und des Gegenmessers in vergrößertem Maßstabe und im Schnitt, und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung zwei ortsfeste Wickelstationen mit einer einzigen beweglichen Zusatzeinrichtung, die einen Schwenkarm aufweist, der beidseitig Greifvorrichtungen für kassettenförmige Vorrichtungen aufweist, welche die Spulen enthalten und mit diesen der betreffenden Wickelstation zugeführt und nach Füllung der Spule auch mit der kassettenförmigen Vorrichtung wieder entnommen werden, und
Fig. 6 in Ansicht eine kassettenförmige Vorrichtung mit eingesetzter Spule, und
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung den Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die ortsfesten, einzeln aufgestellten Wickelstationen 1, die beispielsweise an einem Schienenstrang 3 liegen und auch mit dem Lager für Leer- und Fertigspulen Verbindung haben können, können auch mit der strangguterzeugenden Maschine, z.B. mit einer Drahtziehmaschine und/oder mit einer Lackier- oder Verzinnungsanlage kombiniert sein. Jede Wickelstation 1 weist eine vertikale Spulspindel auf, die zur Aufnahme von mit Draht oder anderem strangförmigen Gut zu füllenden Spulen 4 und 5 dienen.
Mit 6 ist die einzige Zusatzeinrichtung bezeichnet, die vor jede der ortsfesten Wickelstationen 1 mit Hilfe des
Motors M. und der Fahrrollen 9 fahrbar und feststellbar ist, um die auf der betreffenden Wickelstation fertig gewickelten Spulen 4 bzw. 5 zu entfernen und diese durch.eine Lcerspule 7 bzw. 8 zu ersetzen.
Dies erfolgt in der Weise, daß nach Erreichen des gewünschten Füllungsgrades der Spule 4 bzw. 5 die Spindel 10 vom Antriebsmotor Mp, beispielsweise über einen Riementrieb 12 auf die Drehzahl der Fertigspule 4 bzw. 5 gebracht wird, so daß das Festspannen und der weitere Antrieb der .Fertigspule 4 vom Motor Mp voll übernommen werden kann. Der Motor Mp ' ist ebenso wie der Motor M, auf dem Schwenkarm 13 fest montiert.
Der Motor M, nimmt gleichzeitig mit der ihm zugeordneten Spindel 11 eine Leerspule 7 bzw. 8 auf und bringt sie auf die Arbeitsgeschwindigkeit des aufzuwickelnden Drahtes.
Nunmehr kann das Lösen bzw. Auskuppeln der Fertigspule 4 vom Antrieb MW der Wickelstation 1 erfolgen und der Schwenkarm 13 mit den zu beiden Seiten an ihm hängenden Spulen 4 und 7 emporgehoben und mit Hilfe des Schwenkmotors Mr um
ο ^
180 , z.B. im Uhrzeigersinn oder diesem entgegengesetzt, geschwenkt werden, d.h. daß ein Ortswechsel der beiden Spulen vollzogen wurde. Anschließend wird die noch leere Spule 7 an den inzwischen auf die entsprechende Drehzahl verstellten Antrieb MW der Wickelstation 1 gekuppelt und der mit synchroner Geschwindigkeit laufende Draht D an der Leerspule 7 befestigt und zur Fertigspule 4 hin getrennt und ohne Halt auf die Leerspule 7 aufgewickelt.
Die Fertigspule 4 wird nunmehr abgebremst, das Drahtende in an sich bekannter Weise festgelegt und die mit schon einigen Windungen versehene Leerspule 7 von der Zusatzeinrichtung 6 abgekuppelt, so daß diese nunmehr voll von der ortsfesten Wickelstation 1 übernommen wird.
Die Zusatzeinrichtung 6 wird nunmehr verfahren und legt d: Fertigspule 4 an einem vorbestimmten Platz, beispielsweis« in einem Lagerraum, ab, nimmt eine neue Leerspule auf und steht sodann für einen Spulenaustausch an einer weiteren Wickelstation zur Verfügung.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele für die Grei vorrichtungen 18 in vergrößertem Maßstabe dargestellt.- Dab wird der Spulenflansch 19 von einer Stützplatte 20 abgedec die an mehreren Stellen des Umfanges mit klauenartigen Gre stücken 21 versehen ist, die den Rand des Spulenflansches umfassen. Die Stützplatte 20 dient dazu, ein Verkanten der Spule 4 zu verhindern. Die Betätigung der Greifstücke 21 e: folgt durch zeichnerisch nicht dargestellte, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kraftmaschinen bekai ter Art.
Die Greifvorrichtung 18 gemäß Fig. 3 besteht im wesentliche aus einem Konus 22, der durch eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 23 auf dem Umfang verteilte keilförmige Preßstücke nach außen gegen die Innenwand der Bohrung preßt und somit eine feste Verbindung herstellt. In manchen Fällen ist auch eine Kombination der beiden in Fig. 2 und Fig. 3 dargestell Befestigungsarten ratsam und durchführbar.
In Fig. 4 und Fig. 4a ist eine auf der ortsfesten Wickelsta tion 1 angebrachte Spulenauflage 25 dargestellt, die mit de: zu bewickelnden Spule 4 umläuft. Diese Spulenauflage 25 weii eine Fangvorrichtung 26 auf, die bei aufgesetzter Spule 4* durch ihr Eigengewicht einen im Drehpunkt 27 gelagerten zwei armigen- Hebel 28 entgegen dem Druck einer Feder 29 oder - bei ungleich langen Hebelarmen - entgegen dem Drehmoment des längeren Hebelarmes den Drahtanfang an der Kralle 30 kle und diesen beim Abnehmen der Spule 4 wieder freigibt. Der Kralle 30 ist noch ein Gegenmesser 31 zugeordnet, das zum Ab schneiden des Drahtes dient.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Fertigspule 5 und die Leerspule 8 in Je einer kassettenfönnigen Vorrichtung 15 untergebracht sind, wie sie beispielsweise in Fig. β in vereinfachter Form zeichnerisch dargestellt wurde. Die Spule 5 bzw. 8 wird dabei zweiseitig, beispielsweise durch axial verschieb- und feststellbare Konen 16 oder durch ähnlich wirkende Lagerungen gelagert, damit auch Spulen verschiedener Länge und/oder Durchmesser eingesetzt bzw. Drähte mit stärkerem Durchmesser und/oder mit Drähten aus spezifisch schwererem Werkstoff aufgewickelt werden können.
Die kassettenförmige Vorrichtung 15, einschließlich der Spule 5 bzw. 8, bildet dabei ein einziges Bauteil, das im vorliegenden Falle u.a. mit einer Spindel 17 versehen ist. Durch Einschieben der Spindeln 17 in die zu beiden Enden des Schwenkarmes 13 angebrachten Greifvorrichtungen 32 werden diese erfaßt und von den Motoren B^ und M, angetrieben. Der Antrieb für den eigentlichen Aufwickelvorgang des Drahtes auf der betreffenden Wickelstation mit Hilfe des Kupplungsteiles 33 erfolgt durch den Jeweiligen Antriebsmotor MW der Wickelstation. Die Spulen 5 bzw. 8 verbleiben somit während sämtlicher Verfahrensschritte innerhalb der kassettenförmigen Vorrichtung 15 und werden auch mit dieser auf die entsprechenden Wickelstationen gebracht und in gleicher Weise von dort wieder entfernt.
Es ist jedoch auch möglich, das Einbringen der Leerspule 8 in die kassettenförmige Vorrichtung 15, ebenso wie das Ausbringen aus dieserjvon der Zusatzeinrichtung 6 selbst durchführen zu lassen, indem beispielsweise durch den Motor Mg und eine Spindel 14 der Gegenhalter 38 in Achsrichtung verschoben wird und damit die Spannkonen 16 eingespannt bzw. geöffnet werden.
Der Ablauf der Verfahrensschritte bzw. die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der in Draufsicht gezeichneten Figuren 7a bis 7f näher erläutert?
In allen Figuren ist die ortsfeste Wickelstation mit 1 und der Schwenkarm mit 13 bezeichnet, der um den Punkt P schwen bar ist. In Fig. 7a wird der ankommende Draht D auf die Spu Ie 4,5 aufgewickelt. Das andere Ende des Schwenkarmes 13 trägt bereits die Leerspule 7,8, die sich auf der Spindel 1 drehen kann. Kurz vor dem Ende und während des immer noch laufenden Wickelvorganges der Spule 4,5 wird der Schwenkarm 13 um den Schwenkpunkt P beispielsweise in Richtung der Pfeile 34 um 180° geschwenkt, so daß .nunmehr der in Fig. 7b dargestellte Zustand erreicht ist, d.h. daß die bisher noch leere Spule 7t8 auf der Wickelstation 1 angekommen und bereits durch den Motor M, auf die Synchrondrehzahl gebracht worden ist. Nunmehr Übernimmt der zwischenzeitlich auf die entsprechende Drehzahl verstellte Antriebsmotor MW der ortsfesten Wickelstation 1 den weiteren Antrieb der Spule 7,8. Der Antriebsmotor M, wird abgekuppelt und der Schwenkarm 13 soweit geschwenkt, daß die Fang- und Schneidvorrichtung 26,· den ankommenden Draht D erfassen kann, diesen trennt und dei nunmehrigen Drahtanfang auf der noch leeren Spule 7,8 festlegt. Dieser Zustand ist in Fig. 7c dargestellt. Während dei Draht auf der Wickelstation 1 weiter auf die Spule 7,8 aufläuft und diese inzwischen vom Antrieb M, abgekuppelt wurde, wird der Draht D durch die Festlegevorrichtung 35, beispiels weise durch eine Klebevorrichtung festgelegt, wie dies in Fig. 7d dargestellt ist.
Die Zusatzeinrichtung 6 mit dem Schwenkarm 13, an dem die volle Spule 4,5 hängt, kann nun - wie in Fig. 7e gezeigt direkt, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 36 in den Lagerraum bzw. auf einen anderen Ablegeplatz transportiert und von dort eine Leerspule aufgenommen werden.' Dies ist jedoch nur dann ausführbar, wenn der Schwenkarm 13 in eine entsprechend große Höhenlage gebracht werden kann, da der Schwenkarm 13 in dieser Lage noch in das Profil der Wickelstationen hineinragt.
Um letzteres zu vermeiden, kann der Schwenkarm 13 der Zusatzeinrichtung 6 auch nur um 90° geschwenkt werden, wie dies in Fig. 7f angedeutet ist, und in dieser Lage ohne seitliche Platzbeschränkung in Richtung des Pfeiles 36 fahren und die volle Spule gegen eine leere Spule auszutauschen.
Wenn die Wickelstat^on 1 aus irgendeinem Grunde nicht kontinuierlich weiterlaufen soll wie beispielsweise bei Schichtschluß, kann der Schwenkarm 13 - wie in Fig. 7f dargestellt um 90 geschwenkt und mit beiden vollen Spulen.4>5 und 7f8 in Richtung der Pfeile 37 zur Ablegestelle gefahren werden*
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt, sondern er kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden, ohne vom eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Solist es z.B. möglich, sowohl bei den Wickelstationen als auch bei der Zusatzeinrichtung 6 statt der vertikal angeordneten Spulen und Spulspindeln diese schräg oder auch horizontal anzubringen. Ferner ist es möglich, statt eines einzigen Schwenkarmes 13 wenigstens zwei solcher Schwenkarme, beispielsweise in Kreuzform, anzuordnen, um dadurch den Schwenkarm wenigstens für eine vorübergehende Magazinierung der vollen bzw. der leeren Spulen benutzen zu können. Auf diese Weise laßt sich die Zahl der Fahrten der Zusatzeinrichtung zum Lager bzw. zur Spulenablege- und Spulenaufnahmestelle wesentlich einschränken. Schließlich ist es möglich, daß die ortsfesten Wickelstationen statt eines eigenen Antriebes MW auch von einer diesen zugeordneten Maschine, beispielsweise von einer Drahtzieh- und/oder Lackiermaschine mit angetrieben werden.
-4M-
L e e r s e i t e

Claims (12)

Patentanwalt HANS HERMAN .--..--. .··. .: H*jdewinkel8 * *. ^^ . : ;».„; . .··. : D^62OBuckenbst : ·..· ..* ·..' ·-» 3137990 Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen, kontinuierlich arbeitenden , ortsfesten Wickelstationen für strangförmiges Gut, insbesondere für Draht, bestehend im wesentlichen aus mindestens zwei räumlich getrennt voneinander angeordneten Wickelstationen mit horizontalen oder vertikalen Spulenachsen, denen für eine größere Zahl von Wickelstationen nur eine einzige Zusatzeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa bei Erreichen des vorgewählten Füllungsgrades der Fertigspule (4,5) dieser die Zusatzeinrichtung (6) zugeordnet wird und gleichzeitig eine ihrer Spindeln (10) auf die Drehzahl der Fertigspule (4,5) gebracht und mit der Fertigspule (4,5) gekuppelt wird und den Antrieb übernimmt, sowie gleichzeitig mit einer weiteren Spindel (11)- eine Leerspule (7,8) übernimmt und diese auf die Arbeitsgeschwindigkeit des aufzuwickelnden Drahtes bringt und daß nach dem Auskuppeln der Fertigspule (4,5) von der ortsfesten Wickelstation (1) ein Ortswechsel der beiden Spulen (4,5; 7,8) erfolgt und die Leerspule (7,8) an den zwischenzeitlich auf die entsprechende Drehzahl verstellten Antrieb (MW) der ortsfesten Wickelstation (1) angekuppelt und der Draht (D) an der Leerspule (7»8) befestigt und zur Fertigspule (4,5) hin getrennt und weiterhin auf die Leerspule (7,8) aufgewickelt wird, und daß die Fertigspule (4) alsdann abgebremst, das Drahtende festgelegt und die Leerspule (7,8) von der beweglichen Zusatzeinrichtung (6) abgekuppelt und die Fertigspule (4,5) von dieser an einem vorgewählten Platz abgelegt und alsdann zu einer der ortsfesten Wickelstationen geleitet wird, deren Spulenwechsel in Kürze bevorsteht.
- 1 —
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (6) hilfsspulenlos ausgebildet ist und wenigstens einen doppelseitigen, von einem Schwenkmotor (Mr antreibbaren Schwenkarm (13) aufweist, der an den Ende mit Je einer antreibbaren Spindel (10,11) mit zur Ergr fung der Spulen dienenden Klemm- und/oder Greifelementen (18,32) versehen ist, von denen das eine zur Entnahme der Fertigspule (4,5) von der ortsfesten Wickelstation (1) und das andere zum Zuführen der Leerspule (7,8) dient, und daß der Draht (D) auf der ortsfesten Wickelstation (1) nach dem Ortswechsel der beiden Spulen in eine mit dem Flansch der Leerspule (7,8) umlaufende Fangvorrichtung (26) gelangt, die in an sich bekannter Weise ein feststehendes Gegenmesser (31) zum Abscheren des Drahtes (D) aufweist und die den Draht (] gleichzeitig zum weiteren Aufwickeln auf die Leerspule (7,8) festhält, wobei die Spindel (10) mit der Fertigspule (4,5) motorisch und/oder mit einer zusätzlichen Bremsvorrichtung abbremsbar und das Drahtende durc Kleben, Verdrillen oder Knoten festlegbar und durch Lösen der Klemm- und/oder Greifvorrichtung (18,32) der betreffenden Spindel (11) der Zusatzeinrichtung (6), die nunmehr aufwickelnde Spule (7,8)' trennbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Klemm- und/oder Greifvorrichtung (18) eine Stützplatte (20) aufweist, an die der Flansch (19) der Spule (4,5) axial anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemm- und/oder Greifvorrichtung (18) die Spule (4,5) ausschließlich in der Bohrung (B) oder wenigstens in dem größten Teil der Bohrung (B) erfaßt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemm- und/oder Greifvorrichtung (18) den ihr zugeordneten Spulenflansch (19) von außen umfaßi
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) einschließlich der mit ihm verbundenen Klemm- und/oder Greifvorrichtungen (18,32) in Richtung der Spulenlängsachsen verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß die mitumlaufende Spulenauflage (25) an der ortsfesten Wickelstation (1) eine Fangvorrichtung (26) aufweist, die bei aufgesetzter Spule (7»8) den Drahtan- . fang klemmt und ihn nach dem Füllen der Spule zum Zwecke des Ortswechsels freigibt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (26) aus einer an der Spulenauflage (25) starr befestigten Kralle (30) und einem zweiarmigen Hebel (28) besteht, der durch die einsetzbare Spule (4,7) betätigt wird (Fig. 4 und 4a).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (5,8) in einer kassettenartigen Vorrichtung (15) eingespannt und darin doppelseitig gelagert (16) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Leerspule (8) in die bzw. das Ausbringen der Fertigspule (5) aus der kassettenartigen Vorrichtung (15) von der Zusatzeinrichtung (6) ausgeführt wird.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die kassettenartige Vorrichtung. (15) Spulen unterschiedlicher Länge und/oder' Durchmesser einbringbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekei zeichnet, daß jede ortsfeste Wickelstation (1) einen eigenen Antrieb (MW) aufweist, oder von einem Antrieb einer zugeordneten Maschine, insbesondere einer Drahtzieh- und/oder Lackiermaschine mit angetrieben wird.
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