DE3339670A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern und wiederaufnehmen des abgeschnittenen fadens beim austausch von vollen spulen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern und wiederaufnehmen des abgeschnittenen fadens beim austausch von vollen spulenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und Wiederaufnehmen
des abgeschnittenen Fadens beim Austausch von vollen Spulen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Steuern und Wiederaufnehmen des abgeschnittenen Fadens
beim Austausch von' sich auf den Spindeln einer Spinnmaschine befindenden vollen Spulen gegen Leerrohre.
Damit bezieht sich die Erfindung auf sogenannte Drosselmaschinen oder Drossel stuhle, deren Funktionsweise an sich
bekannt ist und die die folgenden Elemente aufweisen: Eine senkrechte, sich drehende Spule, auf die ein Rohr aus Karton
oder Plastikmaterial aufgesteckt ist, auf das der Faden aufgewickelt oder aufgespult ist; ein Ring, über den ein
Läufer gleitet und der sich hin- und herbewegend entlang dem Rohr verschiebt, um die Fadenwindungen über die ganze
Rohrlänge zu verteilen.
Der Faden, der von Lieferzylindern zugeführt wird, erstreckt
sich in den Läufer und wird auf das Rohr aufgewickelt.
Sobald das Rohr in ausreichendem Maße mit dem Faden bedeckt ist, ist eine Spule entstanden, die von der dann angehaltenen
Spule abgehoben und auf eine kleine zu diesem Zweck vorgesehene Spindel oder in einen Schlitten gesetzt werden muß.
Daraufhin muß ein anderes Rohr auf die Spindel gesetzt werden, damit eine weitere Spule hergestellt werden kann.
Das Anheben der Spule und der Austausch des Rohres wurden zunächst von Hand bewerkstelligt.
Später sind automatische Vorrichtungen eingesetzt worden, um die Bedienungszeiten zu verkleinern und die beschwerlichen
und sich wiederholenden Arbeiten zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Betriebsvorgänge beim Austausch voller Spulen durch Leerrohre auf
einer Maschine, die mit einer gewissen Anzahl von Spindeln ausgerüstet ist, noch mehr zu automatisieren.
Wenn die Spulen fertig sind, ergibt sich folgende Situation: Die volle Spule sitzt senkrecht auf der Spindel; ein Leerrohr
sitzt senkrecht auf einer kleinen Spindel als Austauschrohr und diese kleine Spindel befindet sich selbst in einem
gewissen Abstand vor der Spindel, und zwar möglicherweise
in einer in bezug auf diese etwas versetzten Stellung? also zwischen der betreffenden Spindel und der folgenden.
Deshalb besteht das eigentliche Problem der Erfindung darin sicherzustellen, daß während des oben angesprochenen Austausches
eine wirksame Steuerung des Fadens derart erfolgt, daß der Spulvorgang automatisch auf dem Leerrohr wiederaufgenommen
bzw. fortgesetzt werden kann.
Dies erfordert verschiedene Manipulationen oder Operationen, zu denen das An- bzw. Wegheben der vollen Spule und das
Anordnen des Leerrohres gehören. Diese Operationen selbst sind nicht Teil der Erfindung.
Die Erfindung betrifft insbesondere das Trennen des Fadens und die Fadensteuerung.
Sobald die Spule fertig ist, wandert der Ring, auf den der Läufer gleitet, abwärts, und die letzten Fadenwicklungen
rollen sich auf dem unteren Ende der Spule auf. Wenn man
die Spule ohne manuellen Eingriff abheben will, werden diese letzten Wicklungen auf eine besondere Vorrichtung
aufg.erollt, die sich unter dem Boden des Rohres der Spule befindet und die bodenseitige oder Subaufwickelvorrichtung
genannt wird.
Da die Festigkeit des Fadens oftmals so groß ist, daß eine ziemlich große Kraft erforderlich ist, um ihn zu zerreißen
bzw. zu trennen, muß er zwangsweise durchschnitten werden. Das Verfahren zum Abschneiden des Fadens ist Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Wenn der Faden zerschnitten worden ist, sind zwei Fadenenden vorhanden. Das eine Ende ist Bestandteil der vollen Spule
und wird mit dieser weggenommen; das andere Fadenende kommt vom Läufer und muß an der Spindel festgehalten werden, so
daß eine Wiederaufnahme des Wickel Vorgangs möglich wird,
wenn die volle Spule durch ein Leerrohr ersetzt worden ist. Tatsächlich muß dieses Ende von der Spindel angetrieben
werden, während diese wieder in Bewegung gesetzt wird, so daß der Läufer von neuem durch den gespannten Faden angetrieben
wird und der Wickel- oder Spulprozeß von neuem anlaufen
kann.
Bei manueller Betriebsweise wird dieses Fadenende durch die Bedienungsperson zwischen die Spindel und das Leerrohr
geklemmt.
Die Erfindung zeigt nun eine Möglichkeit auf, mit der der Faden ohne Einwirkung der Bedienungsperson gehalten werden
kann.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen,
durch die die letzten Wicklungen des Fadens zwangsläufig abschneidbar sind, und zwar mit Hilfe einer unteren
der Subwickeleinrichtung sowie eine Vorrichtung, durch die
das vom Läufer kommende Fadenende zwangsläufig durch die
Einrichtung zurückgehalten wird, um dadurch die Wiederaufnahme
des folgenden Wickel- oder Spulvorgangs mit reduzierter Geschwindigkeit zu ermöglichen, wobei dieses Fadenende sofort
losgelassen wird, sobald die Spindel ihre normale Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel e näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer Spindel mit einer vollen
Spule, die mit einer Subwickeleinrichtung ausgerüstet
ist und die Funktionsweise der Vorrichtung beschreiben sol I ;
Fig.1A und 2A Schnittansichten längs der Linie A-A in den Fig.
1 und 2;
Fig. 3 und 4 Seitenansichten, die denjenigen der Fig. 1 und
entsprechen und die Funktionsweise mit einem Leerrohr zeigen;
Fig. 5 eine Draufsicht der Subwickeleinrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in
Fig . 5 ; und
Fig. 8 eine Seitenansicht der geschnittenen Vorrichtung,
gemäß dem Pfeil F in Fig. 7.
In Fig. 1 ist mit 1 die volle Spule, mit 2 der Ring und mit der. auf diesem Ring beweg! iche Läufer bezeichnet.
Diese Fig. zeigt die Situation, bei der der Wickel Vorgang beendet ist und die Spule 1 voll ist und der Ring 2 sowie
der Läufer 3 in ihre tiefste Lage abgestiegen sind, so daß die Spule außer Eingriff gebracht und angehoben werden kann.
Während dieser Abwärtsbewegung haben sich die letzten Wicklungen um die Spule und eine Vorrichtung 4 gewickelt, genannt Subwickeleinrichtung,
die sich unterhalb der Spule befindet.
Diese Vorrichtung setzt sich im wesentlichen aus zwei Ringkörpern 5, 6 zusammen, von denen der eine (Fig. 1-4 und 7)
sich längs der Spindel 10 verschieben kann, während der andere 6 gleichermaßen beweglich ist, indem er sich auf dem
Ringkörper 5 von oben nach unten verschieben kann.
Wenn sich der äußere Ringkörper 6 in der unteren Stellung befindet, begrenzt er mit einer Schulter 7, die sich im
oberen Teil des inneren Ringkörpers 5 befindet, eine Nut 14, in die sich die letzten Wicklungen des Fadens vor dem Stillstand
der Spule, also am Ende der Drehbewegung der Spule, hineinwickeln.
Beiderseits des Ringkörpers 5 sind Achsen 9 vorgesehen, auf denen ein Hebel 8 (Fig. 1-4) angelenkt ist. Während ihrer
Drehung um diese Achse 9 kommen die Hebel 8 auf der Unterseite des äußeren Ringkörpers 6 so zur Anlage, daß dieser
Ringkörper 6 daraufhin durch die Hebel 8 angehoben wird und längs des inneren Ringkörpers 5 nach oben verschoben wird.
Der innere Ringkörper 5 weist in diametral gegenüberliegenden
Stellungen eine senkrechte Messerklinge 11 (Fig. 7 und 8) auf.
Der äußere Ringkörper 6 ist gleichermaßen in diametral
gegenüberliegenden Stellungen mit einer Messerklinge 12 versehen, die mit der Messerklinge 11 durch eine Feder 13
zusammenwirkt, indem sie an letzterer anliegt. Wenn sich der äußere Ringkörper 6 nach oben bewegt, kommen die
schneidenden Teile der Messerklingen 11 und 12 in Berührung und schneiden die in der Nut 14, die zwischen der Schulter
7 des Ringkörpers 5 und dem Ringkörper 6 liegt, befindlichen Fadenwicklungen ab.
Der äußere Ringkörper 6 weist in diametral gegenüberliegenden
Stellungen zwei Stössel 15 auf.
Während sich der äußere Ringkörper 6 nach oben bewegt, begegnen diese Stößel 15 der Schulter 7 des inneren Ringkörpers und
wirken auf die Fadenwicklungen ein, so daß diese festgeklemmt werden.
Diese Stößel 15 sind aber unmittelbar neben den Messerklingen
11 und 12 so angeordnet, daß dasjenige Ende des Fadens, das vom Läufer 3 kommt, festgeklemmt und zurückgehalten wird.
Deshalb ist dasjenige Fadenende, das von der vollen Spule kommt, frei, so daß die Spule beseitigt werden kann. Die
Stößel 15 stehen unter der Wirkung von Federn 16, um dadurch den Faden effektiv festzuklemmen.
Der äußere Ring 6 weist eine Klinke auf, die auf einer Achse 18 angelenkt ist und durch eine Feder 19 zur Mitte der
Spindel hin gedrückt wird.
Wenn sich der äußere Ringkörper 6 nach oben bewegt, gleitet diese Klinke 17 auf der Wand des inneren Ringkörpers 5 und
kommt dann durch die Wirkung einer Feder 19 mit einer Nut 20 in Eingriff, die in dem inneren Ringkörper 5 ausgebildet ist.
Deshalb kann sich der äußere Ringkörper 6 nicht von selbst wieder abwärts bewegen. Es bedarf also einer äußeren Kraft,
um die Klinke 17 mit der Nut 20 außer Eingriff zu bringen. Beim Stellsetzen der Spindel wird während ihres Auslaufens
durch die Zentrifugalkraft eine äußere Kraftwirkung entfaltet,
die auf die Klinke 17 einwirkt und diese dazu bringt, mit der Nut 20 außer Eingriff zu kommen, um dadurch dem
äußeren Ringkörper 6 zu ermöglichen, sich wieder abwärts zu bewegen, wobei der Faden freikommt.
Der äußere Ringkörper 6 weist zwei Zapfen 21 auf, die in Löcher eingreifen und von Federn 22 gegen die Schulter 6
des inneren Ringkörpers 5 gedrückt werden.
Diese Zapfen 21 dienen zur zwangsläufigen Rückführung des
äußeren Ringkörpers 6 nach unten, während die Klinke 17 mit der Nut 20 außer Eingriff steht.
Der vollständige Prozeß des Anhebens einer vollen Spule und des Anordnens eines Leerrohres besteht aus den folgenden
Schri tten:
1. Wenn die Spule fertig ist, bewegen sich der Ring 2 und
der Läufer 3 abwärts und wickeln eine oder zwei Fadenwicklungen
in die Nut 14 hinein.
2. Die Hebel 8 heben den äußeren Ringkörper 6 an.
3. Durch diese Bewegung schneiden die Messerklingen 11 und
diese Fadenwicklungen ab.
4. In diesem Augenblick wird der von dem Läufer 3 kommende
Faden durch einen der Stößel 15 festgeklemmt.
5. Das von der Spule 1 kommende Ende des Fadens ist frei und ermöglicht deshalb das Entfernen dieser Spule.
6. Durch dieselbe Bewegung der Hebel 8 kommt die Klinke 17 mit der Nut 20 in Eingriff und hindert den äußeren Ringfkörper
6 daran, sich wieder abwärts zu bewegen.
7. Die Spule 1 wird gegen ein Leerrohr 24 ausgetauscht.
8. Die Hebel 8 wandern wieder abwärts.
9. Der Ring 2 und der Läufer 3 steigen leicht an, bis sie
dem unteren Teil des Rohres 24 gegenüberliegen.
10. Die Spindel lauft 1angsam an und einige Fadenwicklungen
werden auf den unteren Teil des Rohres 24 aufgewickelt.
Die Geschwindigkeit ist langsam genug, so daß die Klinke
17 durch die Zentrifugalkraft nicht mit der Nut 20 außer
Eingriff kommt.
11. Während einige Fadenwicklungen aufgewickelt werden, kann
der Spulvorgang anlaufen, wobei die Geschwindigkeit der
Spindel vergrößert wird.
12. Durch die Zentrifugalkraft kommt die Klinke 17 mit der
Nut 20 außer Eingriff. Das von dem Läufer gelieferte Fadenende kommt somit frei, bleibt jedoch durch die ersten Fadenwicklungen
festgehalten.
13. Der äußere Ringkörper 6 wird dann durch die Wirkung der Federn 22 und Zapfen 21 abwärts gestossen.
14. Die Vorrichtung ist damit für den nächsten Vorgang der gleichen Art betriebsbereit.
Die Kombination der verschiedenen Bewegungen und die Durchführung der Schritte werden durch mechanische, elektrische
und pneumatische Mittel, die einer elektronischen Programmsteuerung
unterliegen, realisiert.
-ASL-
- Leerseite -
Claims (5)
- _~ PATE NTiANWALTtAlbert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 ■ Telex 5-212284 patsd ■ Telegramme Kernpatent MüncheiHou-7142 Ke/hö
- 2.November 1983SOCIETE ANONYME DES ATELIERS
HOUGET DUESBERG BOSSON
Rue Fernand Houget, 2
B-4800 Verviers
BelgienPatentansprüche1. Verfahren zum Steuern und Aufnehmen eines abgeschnittenen Fadens beim Austausch von sich auf den Spindeln einer Spinnmaschine befindenden vollen Spulen gegen Leerrohre, wobei
die Spinnmaschine eine Subwickeleinrichtung zum Aufwickeln
der letzten Fadenwicklungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, durch
die die letzten Fadenwicklungen zwangsläufig beim Eintreten in die Subwickeleinrichtung abgeschnitten werden, sowie
Mittel, durch die das von dem Läufer (3) kommende Fadenende zwangsläufig von der Einrichtung zurückgehalten wird, um
das Anlaufen des folgenden Spulvorgangs mit reduzierter Geschwindigkeit zu ermöglichen, wobei dieses Fadenende sofort dann freigegeben wird, wenn die Spindel (10) ihre normale
Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Subwickeleinrichtung aus zwei Ringkörpern besteht, nämlich einem inneren Ringkörper (5) und einem äußeren Ringkörper (6), die jeder eine Messerschneide (11,12) aufweisen, und daß der äußere Ringkörper (6) auf dem inneren Ringkörper (5) so verschiebbar ist, daß die beiden Messerschneiden (11,12) mit den letzten Fadenwicklungen, die zwischen ihnen aufgewickelt sind, in Berührung treten und sie zerschneiden. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkörper (6) der Subwickeleinrichtung Stößel (15) oder andere Mittel aufweist, die so angeordnet sind, daß während des Verschiebens nach oben das von dem Läufer (3) kommende Fadenende zwangsläufig zwischen den beiden Ringkörpern (5,6) festgeklemmt wird und dabei mit der Spindel (10) fest verbunden bleibt, während das von der vollen Spule (1) kommende Fadenende frei ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h' gekennzeichnet, daß eine Klinke (17) oder ein anderes Mittel vorgesehen ist, um das Abwärtsbewegen des äußeren Ringkörpers (6) unter seinem Eigengewicht zu verhindern und dadurch die Drehbewegung der Spindel mit reduzierter Geschwindigkeit zu ermöglichen.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke(17) oder ein anderes Mittel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft außer Eingriff kommt und die Abwärtsbewegung des äußeren Ringkörpers (6) ermöglicht, während die Spindel ihre normale Arbeitsgeschwindigkeit aufnimmt, und daß Zapfen (21) oder andere Mittelvorgesehen sind, um diesen Ringkörper zu zwingen, in seine Ausgangsstellung wieder abwärts zu wandern.
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